Tafiti – King Kofi dreht durch

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @julia.boehme.autorin
Illustratorin: @juleginsbach
Verlag: @loewe.kinderbuch

Inhalt:

Nanu! Was ist nur mit King Kofi los?
Er kämmt sich die Löwenmähne, duftet ganz frisch und … putzt sich sogar die Zähne! Tafiti und Pinsel können es nicht glauben. Schnell entdecken sie den Grund: Eine Löwenkönigin hat King Kofi den Kopf verdreht. Um ihr König zu werden, müssen drei Rätsel gelöst werden. Tafiti soll ihm dabei helfen. Zum Glück ist Tafiti so schlau und hat sofort eine Idee!

Meine Meinung:
King Kofi hat sich die Mähne gekämmt und stinkt nicht mehr aus dem Hals, wie er das normalerweise tut. Außerdem benimmt er sich irgendwie seltsam. Tafiti und Pinsel versuchen herauszufinden, wieso der Löwe sich nicht ganz normal verhält und es sogar nicht so richtig hinbekommt, das Schwein Pinsel oder das Erdmännchen Tafiti zu fressen. Er ist viel zu abgelenkt, weil eine wunderschöne Löwin einen Mann sucht. King Kofi möchte dieser Mann an der Seite der mächtigen Löwin werden. Doch das ist nicht so einfach: Die Löwin hat Ansprüche. Ihr Mann muss stark, gutaussehend und auch noch sehr schlau sein. Stark ist Kofi schon irgendwie, mit gekämmter Mähne geht er vielleicht gerade noch als hübsch durch. Aber ist er schlau?

Die Löwin hat sehr viele Verehrer und kein Löwe ist in der Lage, ihre 3 Fragen zu beantworten. Selbst Kofi scheitert und ist auf die Hilfe von Tafiti und Pinsel angewiesen. Wird King Kofi es zusammen mit den beiden schaffen, die Löwin zu erobern?

Tafiti und Pinsel haben einen festen Platz in meinem Herzen. Ich mag die Zeichnungen sehr und ich finde die Geschichten und Charaktere immer noch witzig, auch wenn ich mit meinen 11 Jahren mittlerweile zu den älteren Lesern der Reihe gehöre. Aber in über 20 Büchern haben Julia Böhme und Julia Ginsbach es geschafft, immer originelle Geschichten zu erfinden. Und Tafiti hat mich stark beeinflusst, dass ich heute so gerne lese. Für Jüngere kann ich mir kaum eine bessere Reihe vorstellen, um Lesen zu lernen und zu lieben.

Buchreihe:

Tafiti und die Reise ans Ende der Welt

Tafiti und der Honigfrechdachs

Tafiti und das Riesenbaby

Tafiti und Ur-ur-ur-ur-ur-uropapas Goldschatz

Tafiti und ein heimlicher Held

Tafiti und die Affenbande

Tafiti und der Honigfrechdachs

Tafiti und das große Feuer

Tafiti und die doppelte Majestät

Tafiti und das verschwundene Geburtstagskind

Tafiti und das schlecht gelaunte Nashorn

Tafiti und die Löwen-Schule

Tafiti und die Savannen-Detektive

Tafiti und das Geheimnis der Sterne

Tafiti und die Geisterhöhle

Tafiti und die Rettung des Gnus

Tafiti und der große Zauberer

Tafiti und die Expedition zum Halbmondsee

Tafiti – Nur Mut, kleine Fledermaus!

Tafiti – Krokodil-Alarm am Wasserloch

Tafiti und die wilde Bande

Tafiti – King Kofi dreht durch

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Cato und die Dinge, die niemand sieht

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @yorickgoldewijk
Übersetzerin: @textamsee
Verlag: @dragonflyverlag

Inhalt:

Es gibt Momente im Leben, die möchte man unbedingt noch einmal erleben. Und es gibt Momente im Leben, die möchte man ungeschehen machen. Beides ist unmöglich, denkt Cato, bis sie eines Tages eine Visitenkarte auf dem Klavier ihres Vaters findet: „Filme, die nirgends laufen, die du aber schon immer sehen wolltest“, steht darauf. Die Adresse führt Cato zu der mysteriösen Frau Kano, die in ihrem Kino besondere Zeitreisen anbietet. Hat Cato hier vielleicht die Möglichkeit, zum ersten Mal ihre Mutter zu treffen? Auf der Suche nach der Wahrheit begibt sie sich auf eine gefährliche Reise durch Zeit und Erinnerungen, bis sie vor einer Entscheidung steht, die ihr Leben für immer verändern wird.

Meine Meinung:
Cato ist ein junges Mädchen, welches ohne Mutter aufgewachsen ist.  Ihre Mama ist nämlich bei ihrer Geburt gestorben. Ihr Papa ist zwar körperlich da, aber geistig eigentlich abwesend. Er schaut immer nur aus dem Fenster. 

Eines Tages liegt bei ihnen im Haus eine Visitenarte mit der Aufschrift „Frau Kanos Kino, Filme die nirgends laufen,  aber die du schon immer sehen wolltest „. Cato ist neugierig und beschließt zu der angegeben Adresse zu fahren und so beginnt eine sehr intensive Geschichte über Erinnerungen und Zeitreisen…

Bei dieser Geschichte wusste ich überhaupt nicht was auf mich zukommt. Cato ist anders als andere Kinder,  normal sein ist einfach nicht ihre Art. Wäre ja auch langweilig.  Aber eigentlich ist Cato ziemlich alleine und auch traurig.  Sie hat Fragen, die ihr niemand beantworten kann. 

Das Kino von Frau Kano macht sie neugierig.  Schnell hat sie eine Ahnung was hier genau geschieht.  Aber wird sie sich auch trauen ihren eigenen Film zu sehen?

In diesem Buch geht es um Trauer, den Verlust eines Elternteils und die Suche nach sich selbst.

Eine Welt voller wundersamen Ereignisse, einem Gefühlskarussell und einem Ende in dem alle Fäden perfekt ineinanderlaufen. Ich hatte an einer Stelle sogar ein paar Tränen in den Augen, so sehr hat mich diese Geschichte berührt.

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Mein Was ist Was Adventskalenderbuch

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Karin Bischoff
Verlag: @tessloffverlag

Inhalt:

Das WAS IST WAS Adventskalenderbuch liefert clevere und spannende Antworten rund um die Adeventszeit und Weihnachten. Wie viel Strom benötigt die Weihnachtsbeleuchtung? Wie kommt die Schokolade in den Adventskalender? Warum hat der Adventskranz vier Kerzen? Wie lange wächst ein Tannenbaum, bis er ein Weihnachtsbaum wird? Mit 24 witzigen und spannenden Fragen rund um die Weihnachtszeit sowie Tipps zum Basteln und Backen vergeht das Warten auf Weihnachten wie im Flug. Einfach immer eine Doppelseite auftrennen und los geht der Lesespaß für die ganze Familie! Geeignet für Kinder ab 8 Jahren.

Meine Meinung:
Heute stellen wir euch mal ein ganz anderes Adventskalenderbuch vor. Hier geht es nämlich nicht um eine schön erzählte Geschichte, sondern um Wissen. Genau dieses wird in diesem Buch absolut kindgerecht vermittelt. 

Jeden Tag wird eine Frage gestellt,  dann löst man die Seite voneinander und erhält die Antwort.  Diese Antworten sind auf super farbenfrohen, mit vielen Bildern versehenen Seiten dann nachzulesen. Auch findet man hier coole Fun Facts und andere Infos wie Weltrekorde.

Die Themen sind hier auch wirklich abwechslungsreich z.B Schlitten, Plätzchen, Parasiten, Traditionen, Tiere, Pflanzen und Christkind bzw. Weihnachtsmann***!!! (Hinweis in den Kommentaren)

Die ganze Aufmachung des Covers und der Innenseiten des Buches sind durchgängig weihnachtlich gestaltet und haben wir ganz klar gefallen.

Ich hatte richtig Spaß beim lesen und konnte super viel lernen.  Erklärt sind die Sachen richtig klasse, so das auch jüngere Kinder die Antworten gut verstehen. 

Ein Adventskalenderbuch das wirklich mal anders ist. 

Buchreihe:

Mein Was ist Was Adventskalenderbuch 1

Mein Was ist Was Adventskalenderbuch 2

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Interview mit Folko Streese

Hallo Bookies,
wir haben uns auf der Leipziger Buchmesse mit dem Autor und Illustrator Folko Streese getroffen und ein ca. zehnminütiges Interview gemacht. Folko war sehr lieb und hat geduldig all unsere Fragen beantwortet. Ihr könnt hier viel über die Arbeit als Schriftsteller und Zeichner lernen. Das Interview hatten wir aufgenommen und dann niedergeschrieben, weil die Tonqualität nicht so richtig gut war. Unsere Fragen sind mit dem ❓gekennzeichnet, Folko haben wir als ✍️ hinterlegt.

Hier als nun das Interview.

❓: Hast du dir in der Schule schon gerne Geschichten ausgedacht und warst du gut im Deutschunterricht?
✍️: Also ich muss sagen, ich war wirklich gut im Deutschunterricht. Vor allem Rechtschreibung. Da hatte ich in der Grundschule noch eine eins, als das noch getrennt war.
❓: Ich nicht.
✍️: Nee? Das ist aber auch nicht nötig, um Autor zu werden. Es gibt ja zum Glück noch das Korrektorat. Die lesen über alles noch einmal drüber. Aber ich hatte immer schon richtig Bock auf Geschichten ausdenken. Das hat mir viel Spaß gemacht. In der elften Klasse durften wir das auch noch, das war dann schon ein wenig professioneller. Da haben wir sogar eine Lesung gemacht mit unseren Geschichten zum Thema „fantastischer Realismus“. Also ja, ich hab das auch in der Schule schon gerne gemacht. Dort machte ich dann auch schon Comics für die Schülerzeitung, bei denen ich mir die Geschichte ausgedacht und auch gleich gezeichnet habe. Das war schon immer mein Ding.

❓: Klasse! Und wieso schreibst du Kinderbücher? Was ist der Grund dafür?
✍️: Das kam so’n bisschen, als ich selbst Kinder bekommen habe, wie es ja bei vielen Kinderbuchautoren auch so ist. Ich hab halt vorgelesen und dann Lust bekommen, eigene Geschichten zu entwickeln. Bei mir war’s so, dass ich jetzt die Ratekrimis schreibe. Ich hatte ja bereits als Illustrator viele Escape-Rätselspiele illustriert. Für meine Kinder habe ich mir total gerne Schatzsuchen zum Geburtstag ausgedacht. Diese Schatzsuchen wurden immer aufwändiger. Ich habe teilweise schon eine Woche vor dem Geburtstag einen halben Nervenzusammenbruch gehabt, weil das so komplex war, sich die ganze Geschichte auszudenken. Zum letzten Mal auch ein komplettes Krimidinner . Ich hab mir dann gedacht, dass ich das mit meinem Job als Illustrator zusammenführen könnte und mir die ersten Rätselkrimis ausgedacht.

❓: Mein Papa wollte wissen, ob du Simon den Zauberer oder das lila Tentakel cooler findest?
✍️: Ah ja. Ich MUSS natürlich sagen, Simon der Zauberer. Ich habe dafür nämlich als Illustrator gearbeitet. Ich glaub, der 4. Teil war das. Ich habe da die ganzen Locations entworfen. Diese wurden dann in 3D nachgebaut. Dieser Teil war nämlich ein 3D Spiel. Ursprünglich war Simon ja auch mal ein klassisches 2D-Zeichentrick-Adventure. Deshalb muss ich mich natürlich für Simon the Sorcerer entscheiden, aber ich finde natürlich, dass Day of the Tentacle ein toller Klassiker ist.

❓: Bei der „Cobra-Bande“ hast du ja gezeichnet und getextet. Was ist dir wichtiger, Text oder Bild?
✍️: Obwohl ich von Haus aus eigentlich Illustrator bin, muss ich sagen, der Text. Es ist wichtig, dass die Geschichte spannend ist und das man sich da gut reinversetzen kann. Natürlich sind die Bilder auch wichtig, aber wenn ich mich entscheiden muss, dann ist es der Text.
❓: Ja stimmt schon, Bilder sind wichtig. Aber ja, man kann die aus rauslassen.
✍️: Wobei – wenn ich als Illustrator ein Buch von jemand anders illustriere, dann versuche ich schon etwas zu zeichnen, das nicht im Text vorkommt. Kleine Details, wie eine kleine Maus, die das und das macht und man als Leser dann denkt: „Ah lustig!“ Ich möchte halt etwas zusätzliches schaffen, was das Buch noch besonderer macht.

❓: Wie lange brauchst du für ein Buch?
✍️: Ich werde das ziemlich oft gefragt, hab mir das aber noch gar nicht so richtig überlegt. Die reine Schreibzeit sind ungefähr 6 Wochen. Ich habe die Geschichte im Kopf und weiß ungefähr, was passieren soll. Wenn man das dann runterschreibt, geht’s relativ schnell. Ich schreibe aber ja gerade an einem neuen zweiten Cobra-Band, da muss ich mir dann noch die Rätsel ausdenken. In der Vorlage schreibe ich dann so etwas wie „hier kommt’n Rätsel“ und „da kommt auch eins“, so dass ich mir schon vorher überlege, dass an bestimmte Stellen gut ein Rätsel reinpassen würde. Den Inhalt der Rätsel überlege ich mir dann später. Die Illustrationen kommen dann zeitlich nochmal da drauf.

❓: Hoffst du, dass deine Leser von deinen Büchern inspiriert werden?
✍️: Auf jeden Fall, das wäre wirklich toll. Ich hab als Kind auch immer Detektiv gespielt. Ich würde mich freuen, wenn andere Kinder sich zum Beispiel auch Geschichten ausdenken wollen oder gerne zeichnen und sich überlegen, da mehr draus zu machen. Das wäre supertoll.

❓: Wie gehst du mit kritischen Rezensionen um?
✍️: Das müsste ich mir echt überlegen. Bis jetzt hatte ich Glück, dass nur gute Rezensionen kamen. . Aber es gibt ja diese klassische 1 Sterne Rezension von der viele Autoren berichten, wo man gar nicht weiß, ob das jemand ist, der einen in der Schule schon gehasst hat oder irgendwas. Wenn das gute, konstruktive Vorschläge sind, dann bin ich da sehr aufnahmefähig. Es gab zum Beispiel beim ersten Buch die Kritik, dass man das Buch zerschneiden müsste. Da hat dann jemand vorgeschlagen, ob man da nicht einen QR-Code macht, dass man beim Verlag die Seite downloaden kann…
❓: Wir haben es kopiert…
✍️: Ah! Ja, das geht natürlich auch. Also, wenn das gute Vorschläge sind, bin ich da sehr für. Wenn das eine unsachliche Kritik ist, dann muss man da wahrscheinlich drüber stehen.

❓: Wie sieht ein typischer Tag im Leben eines Autors aus?
✍️: Das erste Buch habe ich immer Abends oder am Wochenende geschrieben, weil ich als Illustrator ja auch immer viel Auftragsarbeiten habe. Für den 2. Band habe ich mir jetzt Zeit freigeschaufelt und meine Frau und ich wechseln uns ab, wer zum Beispiel morgens mit den Kindern aufstehen muss, frühstücken und so. Fall ich das gerade nicht muss, dann schlafe ich auch mal länger, bis halb 8. Dann mache ich Sport und setze mich an den Rechner. Manchmal benutze ich auch das Ipad, das ist dann ein sehr angenehmer Arbeitstag, wenn man noch im Bett rumsitzt, zeichnet und daneben Podcasts hört. Ich kann das als Berufswahl eigentlich nur empfehlen! Die Marketingseite muss man allerdings auch immer mitdenken, damit man mit dem Beruf auch Geld verdienen kann. Der Tag an sich ist aber bei mir relativ entspannt. Leider ist unser Hund vor kurzem gestorben. Sonst bin ich immer noch mittags mit dem rausgegangen. Autor sein ist nämlich auch einsam, das ist nicht für jeden was, ohne Kollegen zu arbeiten. Man ist halt nur für sich, aber ich genieße das sehr.
❓: Papa macht das auch so!
✍️: Was macht der denn?
❓: Programmierer, der sitzt auch immer im Homeoffice und findet das auch total gut so.
✍️: Manche Illustratoren machen das ja so, dass sie zusammen ein Atelier haben. Aber ich hab das lieber so, dass ich das nicht zwischen zwei Rechnern hin und hertragen muss. Wenn ich abends noch eine Idee habe, dann mache ich das auch abends nochmal am PC. Diese Art der Arbeit muss man halt mögen, aber mir gefällt das sehr gut.

❓: Wie gehst du mit Schreibblockaden um? Was hilft dir dabei wieder in den Schreibfluss zu gelangen?
✍️: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich eine Schreibblockade nur dann habe, wenn ich mir nicht vorher schon eine Art Grundgerüst überlegt habe. Da bleibe ich dann kurz mal hängen, aber ich habe mir die Geschichte ja vorher schon bei Spaziergängen im Wald überlegt. Wenn das Grundgerüst schon steht, habe ich so was wie Schreibblockaden eigentlich nicht. Ich hab eher das Gegenteil als Problem: Während ich schreibe, fallen mir noch ganz viele andere Dinge ein. Ich komm dann in einen Flow, das ist eine Art Tagtraum, als wenn ich eine Geschichte selbst lese und mir fallen dann wahnsinnig viele Dinge ein, die auch mit in die Geschichte können. Falls ich doch an einen Punkt gerate, wo mir nichts einfällt, mache ich kurz eine Pause. Die Blockade lässt sich vermeiden, wenn man überlegt hat, was man eigentlich mit der Geschichte erreichen möchte.

❓: Vielen Dank für das Interview!

Wir hatten wahnsinnig viel Spaß beim Interview und hoffen, dass ihr viel Spaß beim Lesen hattet.

Keeper of the Lost Cities – Das Vermächtnis

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @sw_messenger
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Sophie will endlich Antworten. Wer sind ihre echten Eltern? Wem kann sie vertrauen? Und welche Rolle muss sie in der Welt der Elfen spielen? Jeder Hinweis lässt Sophie und ihre Freunde weiter in die Vergangenheit reisen. Doch die steckt voller unerwarteter Wendungen und düsterer Geheimnisse …  

Meine Meinung:
Wow, dies ist schon der achte Teil dieser grandiosen Fantasyreihe.

Dieses Mal dreht sich die Handlung viel um die Beziehung von Fizz und Sophie. Für Sophie ist das alles noch total neu und sie ist auch sehr unsicher. Außerdem steht die Frage im Raum wer Sophies Eltern sind da sie ohne die Namen der beiden als „unvermittelbar“ gilt. Das ist in der Elfenwelt nämlich eine totale Katastrophe. Mister Forkel rückt aber mit den Antworten nicht heraus, da das zu schlimme Folgen haben würde… Das hält Sophie und ihre Freunde aber nicht ab weiter zu suchen.

Action und Spannung fehlen natürlich auch in diesem Teil nicht. Die Neverseen planen scheinbar die Zwergenstadt und dessen König anzugreifen. Aber wie kann man die Neverseen „erwischen“? Die Gruppe scheint einfach immer zu wissen was der Hohe Rat oder Black Swan planen und so kommt es auch dieses Mal alles nicht so wie geplant.

Der Humor kommt dank Keefe und seiner Leibwächterin der Ogerprinzessin Ro nicht zu kurz. Ich mag die zwei einfach total.

Ich fand dieses Buch wieder durchweg spannend. Ok, Fizz fand ich dieses Mal oft eher anstrengend und manchmal hätte ich ihn schon gerne geschüttelt. Aber Keefe mit seinen Sprüchen und seiner lockeren Art haben mir wieder super gefallen.

Auch dieser Teil endet wieder wie immer mit einem mega Cliffhanger was echt fies ist.

Ich liebe diese Buchreihe. Sie deckt einfach alles ab. Spannung Action, Fantasy, Humor, Freundschaft, Liebe hier wird alles geboten. Ich freue mich jetzt schon total auf den nächsten Band und kann es kaum erwarten.

Buchreihe:

Band 1: Keeper of the lost Cities – Der Aufbruch
Band 2: Keeper of the lost Cities – Das Exil
Band 3: Keeper of the lost Cities – Das Feuer
Band 4: Keeper of the Lost Cities – Der Verrat
Band 5: Keeper of the Lost Cities – Das Tor
Band 6: Keeper of the Lost Cities. Die Flut
Band 7: Keeper of the Lost Cities. Der Angriff
Band 8: Keeper of the Lost Cities. Das Vermächtnis
Band 8,5: Keeper of the Lost Cities. Entschlüsselt
Band 9: Keeper of the Lost Cities – Sternenmond

Keeper of the Lost Cities – Die Graphic Novel – Teil 1

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Müssen Aliens aufs Klo – Alles, was du schon immer über das Leben im Universum wissen wolltest

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Christian Holst
Illustrator: Horst Klein
Verlag: @cbjverlag

Inhalt:

Gibt es Leben auf fernen Planeten? Sehen echte Außerirdische aus wie Meister Yoda und kämpfen mit Laserschwertern? Und müssen Aliens eigentlich aufs Klo? Wissenschaftsjournalist Christian Holst nimmt junge Leserinnen und Leser mit auf eine faszinierende Reise: von den Anfängen des Lebens hier auf der Erde hinaus in die Weiten des Alls und wieder zurück. Mit viel Witz, leicht verständlich und wissenschaftlich fundiert, liefert er Einblicke in die Gesetze des Kosmos und der Evolution. Es geht um Dinos und Ufos, um kleine grüne Männchen und Rote Riesensterne und um die vielleicht größte Frage von allen: was das überhaupt ist, Leben.

Meine Meinung:
Im Buch wird sehr viel über die Entstehung der Erde, insbesondere natürlich über die Entstehung des Lebens auf der Erde geschrieben. Es geht darum, dass Lebewesen (und wahrscheinlich auch Aliens) bestimmte Dinge brauchen, um leben zu können. Dazu gehört zum Beispiel Wasser und Sauerstoff. Es geht auch um die Evolutionslehre. Ich habe zum Beispiel gar nicht gewusst, dass Menschen in der Evolution ein sehr, sehr, sehr kleiner Teil sind. Wenn man die Geschichte der Welt als ein tausendseitiges Buch betrachten würde, wäre die Gegenwart der allerletzte Buchstabe in diesem Buch. Christian Holst versucht auch zu erklären, ob Aliens auf’s Klo gehen müssen. Dabei geht der Autor darauf ein, was wir über das Leben wissen. Wir Menschen und eigentlich alle anderen Lebewesen auf diesem Planeten haben einen Stoffwechsel. Es kommen halt überall Nährstoffe irgendwo (Mund, Maul) rein und die Teile, die ein Körper verarbeiten kann, werden zu Energie und der andere Teil landet halt im Klo. Bei Aliens müsste es also genau so sein. Wir müssen ja im Moment auch davon ausgehen, dass das Universum unendlich groß ist, es wäre also eine ziemliche Platzverschwendung, wenn wir auf dem einzigen bewohnten Planeten wohnen würden. Auf dem Jupitermond Europa wird Wasser vermutet. Es kann also durchaus sein, dass es dort auch Leben gibt, dass sich allerdings von dem Leben hier grundlegend unterscheiden wird.

Am besten fand ich, dass das Buch wirklich lustig geschrieben ist. Das Thema Evolutionsbiologie wird hier wirklich sehr unterhaltsam rübergebracht. Das Cover und Illustrationen sind auch total toll geworden.

Ich würde mir so was als Schul-Buch wünschen, zumindest als begleitendes Buch.

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Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Albert Einstein

Autor: @bradmeltzer
Illustrator: Christopher Eliopoulos
Verlag: @egmont_baeng

Inhalt:

Wie verändert man die Welt? Schon als Kind hatte Albert Einstein eine ganz eigene Methode, die Dinge wahrzunehmen: Er dachte in Bildern, nicht in Worten. Mit diesen Bildern im Kopf konnte er große und abstrakte Ideen verstehen, wie die Struktur von Musik und warum ein Kompass nach Norden zeigt. Diese Ideen motivierten ihn dazu, die Geheimnisse des Universums zu erforschen. Seine Mitmenschen hielten ihn für einen Träumer. Doch durch seine Neugierde wurde er zu einem der bedeutendsten Wissenschaftler*innen, den die Welt je gesehen hat. Die Biografienreihe „Jede*r kann die Welt verändern!“ ermutigt Kinder dazu, große und wichtige Träume zu haben. Jedes Buch und jede inspirierende Lebensgeschichte ist eine individuelle Bereicherung, denn sie lehren: Jede*r kann die Welt verändern!

Meine Meinung:
In diesem Comicbuch von Brad Meltzer wird uns wieder eine bekannte Persönlichkeit näher gebracht. Dieses Mal geht es um Albert Einstein.

Ich finde diesen Comic total spannend. Albert Einstein war schon als Kind anders als andere. Er war gerne für sich und puzzelte oder beobachtete sein Spielzeugboot. Dabei konnte er wunderbar denken. Das tat er nämlich am liebsten. Er war neugierig und musste alles erforschen und hinterfragen. Den Ausschlag hierfür gab übrigens ein Kompass.

Auch interessant finde ich, dass Albert von anderen Kindern gehänselt wurde und auch die Lehrer ihn für einen Träumer gehalten haben der es zu nichts bringt. Seine Noten waren nämlich auch manchmal eher schlecht.

Albert Einstein ist immer seinen eigenen Weg gegangen und hat sich nicht von anderen beeinflussen lassen. Er scheint ein echt cooler Typ gewesen zu sein.

Die Zeichnungen passen super in dieses Buch. Ein Hingucker ist natürlich seine strubbelige Frisur.

Auf der letzten Doppelseite sieht man dann noch einen Zeitstrahl seines Lebens und Fotos von Albert Einstein.

Ein Biografie die kindgerecht ist. Mir hat sie total gut gefallen und ich freue mich schon auf weitere Teile der „Jede*r kann die Welt verändern“ Reihe.

Buchreihe:

Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Anne Frank

Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Albert Einstein

Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Malala Yousafzai

Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Martin Luther King Jr.

Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Marie Curie

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Was macht die Eintagsfliege morgen?

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @martin.verg
Illustratorin: Miriam Kaiser
Verlag: @edelkidsbooks

Inhalt:

Was tun, wenn die hintersten Ecken im Haus erkundet sind, die letzten Rätsel des Alltags gelöst? Ab nach draußen! Denn direkt vor der eigenen Haustür findet man oft die verblüffendsten Antworten auf die verrücktesten Fragen. Egal ob Kleeblatt, Holzbock oder Eintagsfliege – wetten, dass es jede Menge gibt, was du über die heimische Natur noch nicht wusstest? Also raus vor die Tür und ab ins Grüne – in den Wald, auf die Wiese und ans Wasser. Unterwegs lernen wir allerlei Kurioses, Überraschendes aber auch Handfestes über die jeweiligen Tiere und Pflanzen, die Zusammenhänge mit Kultur und Geschichte, die Wechselwirkung von Mensch und Natur.

Meine Meinung:
Dieses Buch ist nun schon der zweite Teil einer Sachbuchreihe in dem Fragen, über die man so gar nicht nachdenkt, super interessant beantwortet werden.

Im ersten Teil ging es um Gegenstände des Alltags und in diesem zweiten Teil nun um Wald, Wiese und Wasser.
Hier werden Sprichwörter unter die Lupe genommen und Fragen gestellt die Luca und ich als wir in der Fragenphase waren auch gestellt haben.

Wie heißt der tödlichste Pilz? Warum fällt ein Vogel im Schlaf nicht vom Ast? Haben Elche keine Knie? Was wissen Gänseblümchen? Kennen Insekten den Rückwärtsgang? Kann ein See umkippen?

Diese und viele andere Fragen werden in diesem tollen Sachbuch kindgerecht und interessant beantwortet. Der geniale Schreibstil und die tollen Illustrationen sorgen dafür, dass der Stoff auch niemals trocken rüberkommt.

Jedes dieser drei Kapitel ist mega spannend. Hier wird Wissen vermittelt und man merkt nicht einmal das man etwas lernt.

Wieder ein super Buch von Martin Verg. Dinge zu hinterfragen, Antworten zu suchen und dieses dann auch humorvoll und interessant zu verpacken hat er einfach drauf. Hier dürfen gerne noch mehr Bücher erscheinen.

Buchreihe:

Wozu braucht das Klo ne Brille?

Was macht die Eintagsfliege morgen?

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Mein verrückter Körper

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @amateuradam
Illustrator: Henry Paker
Verlag: @emf_verlag

Inhalt:

Absolut widerlich und urkomisch: der neue Bestseller von Adam Kay!

Auf dieser verrückten Entdeckungsreise lernen Kinder alles, was sie über ihren Körper wissen wollen: Weshalb fallen beim Niesen nicht die Augen aus dem Kopf? Wie viel Lebenszeit verbringen wir eigentlich auf der Toilette? Und ist unser größter Muskel wirklich der Hintern? Über 300 witzige Illustrationen im Buch veranschaulichen spannendes Sachwissen zu den Organen, der Pubertät, der Fortpflanzung und vielen weiteren Themen!

Meine Meinung:
Mein verrückter Körper – Warum du Popel gefahrlos essen kannst

Dieses Buch ist meeeeega lustig und gleichzeitig auch wirklich eklig, aber ich konnte nicht aufhören zu lesen. Man lernt ziemlich viel über den eigenen Körper. Mein Lieblingskapitel befasste sich mit dem Gehirn. Ich fand es total faszinierend, dass jede einzelne Zelle im Gehirn irgendeinen Zweck hat und dass das Gehirn sogar die ganze Zeit über sich selbst nachdenkt. Auch den Teil über die Lunge fand ich spannend, weil man hier lernt, wie zum Beispiel Viren (ja, hallo auch Coronasarsviren) in den Körper gelangen.

In diesem Buch lernt man, dass auf der Fingerspitze mehr Bakterien leben, als es Menschen auf der Welt gibt. Man lernt auch viele eklige Dinge. Popel kann man zum Beispiel essen, insgesamt ist es für kleine Kinder sogar ziemlich gesund, weil der Schleim aus der Nase das Immunsystem trainiert. Wir lernen in dem Buch auch, dass der größte Muskel des Körpers im Hintern ist.

Ich würde mir wünschen, dass „mein verrückter Körper“ im Biologieunterricht verwendet wird, weil es auch wegen der wirklich lustigen Zeichnungen einfach Spaß macht, sich diese Sachen anzulesen.

Adam Kay, der Autor, ist Arzt und gleichzeitig Comedian. Das heißt, der Schriftsteller hat wirklich Ahnung von seinem Thema und kann das auch noch total lustig rüberbringen. Ich habe die fast 450 Seiten richtig verschlungen. Einfach richtig cool.

Buchreihe:

Mein verrückter Körper

Medizin echt eklig und schauderhaft schrecklich

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Die Yetis sind los! – Verflixt und zugeschnitten

Unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar

Autor: @stefan_gemmel
Illustratorin: @illustrationsreich
Verlag: @bastei_luebbe

Inhalt:

Zieht euch warm an, die Yetis kommen!

Gut versteckt am südlichsten Zipfel des Südpols leben die Yetis. In ihrem Tal gibt es nichts als Eis und Schnee. Und gerade deshalb können sich die Yetis kein schöneres Zuhause vorstellen! So weit das Auge reicht, ist alles weiß – bis auf das Fell von Yeti-Mädchen Rosa. Aber warum sieht sie als Einzige anders aus? Und stimmt es, was Opa Yeti gesagt hat? Dass es bei den Menschen hinter den Bergen noch mehr Farben geben könnte? Rosas Neugier ist geweckt! Zusammen mit ihrem besten Freund Bibber und dem Polarfuchs Piko macht sie sich auf in die geheimnisvolle Welt der Menschen, wo zwei Yetis natürlich für allerhand cooles Chaos sorgen …

Meine Meinung:
Auf dieses Buch bin ich wegen diesem fröhlichen Cover aufmerksam geworden. Es hat mich so sehr angestrahlt, dass ich neugierig wurde. Der Klappentext hat dann den Rest erledigt. Dieses Buch wollte ich unbedingt lesen.

Schon am Anfang war ich total in dieser kleinen Schneeblase gefangen. Ich fand es sehr lustig, dass alles aus Schnee besteht. Essen, Trinken, Möbel, Kissen usw.

Witzig ist, dass die Yetis genauso wenig an Menschen glauben wie Menschen an Yetis.

Rosa, Bibber und der kleine Polarfuchs Piko sind aber neugierig und begeben sich auf eine spannende Entdeckungstour. Auch die Fragen-Lawine in Rosas Kopf wurde erstmal gestoppt. Es hat Spaß gemacht sie zu begleiten. Sie sind einfach zu putzig. Auch als sie dann wirklich auf Menschen treffen ist das Buch super schön. Wie sie helfen, lernen, entdecken und dabei viel Spaß haben ist super toll.

Mir hat dieses Buch sooo viel Spaß gemacht. Ich habe es selber gelesen. Ich denke aber ich lasse mir das im Winter noch öfter vorlesen. Dafür ist dieses Buch glaube ich super gemacht. Die zwei Yeti-Forscher zu begleiten war auf jeden Fall absolut klasse.

Hinten im Buch waren noch tolle Aufkleber, die man am Anfang im Buch neben die gelesenen Kapitel kleben kann. Eine schöne Idee.

Buchreihe:

Die Yetis sind los – Verflixt und zugeschneit

Die Yetis sind los – Ganz schön ausgefuchst

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