Eldrador Creatures – Lava gegen Eis

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @thilo_guter_autor
Illustrator: Tobias Goldschalt
Verlag: @schneiderbuchverlag

Inhalt:

Der Lavadrache will es allen zeigen und späht die Eiswelt aus. Als er eine Kiste entdeckt, vermutet er den Weltenkristall der Eiswelt darin und will ihn sich holen. Doch damit gerät er in die Falle! Kann er sich selbst befreien? Seine Freunde eilen zu ihm. Denn gemeinsam ist man stärker als allein, und Freunden muss man nichts beweisen.

Meine Meinung:
In der Welt von Eldrador, im Reich der Lava Creatures, ist der Lavadrache außer sich vor Wut – er will die Weltenkristalle der anderen Reiche stehlen. Diese Kristalle sind unglaublich mächtig: Wenn man sie vereint, entsteht ein Ultra-Kristall mit den Kräften aller vier Welten – Lava, Eis, Stein und Dschungel. Jede Welt besitzt ihren eigenen Kristall, der die Essenz ihrer Macht in sich trägt.

Der Lavadrache hat es auf den Kristall der Eiswelt abgesehen. Als seine Freunde ihm helfen wollen, lehnt er ab – zu stolz, um Unterstützung anzunehmen – und bricht alleine auf. In der eisigen Welt entdeckt er schließlich eine große Truhe, die auf dem Rücken des Eiskäfers liegt. Darin vermutet er den Kristall der Eiswelt. Doch als er zugreift, tappt er in eine Falle…

Ein richtig cooles Buch! Ich sammle ja sowieso alle Creatures, und ich hab mich riesig gefreut, dass der Schneiderbuch-Verlag diese Bücher veröffentlicht hat. Die Geschichte richtet sich ganz klar an Erstleser. Großflächige, wunderschöne Illustrationen von Tobias Goldschalt werden von sehr kurzen Texten begleitet. Klar richtet sich das Buch an Eldrador-Fans. Wenn man Eldrador aber nicht kennt, hat man bestimmt auch jede Menge Spaß beim Lesen. Aber ich bin ja eine Fan und deshalb fand ich das Buch für mich sehr, sehr schön.

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Percy Jackson – Der Zorn der dreifachen Göttin

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Rick Riordan
Übersetzerin: Gabriele Haefs
Illustrator: @trickwelt
Verlag: @carlsen_kinderbuch

Inhalt:

Ein Empfehlungsschreiben der Götter hat sich Percy bereits hart erkämpft – doch zwei weitere fehlen noch, um mit Annabeth aufs College in Neu-Rom gehen zu können. Diesmal ist es Hekate, die ihm einen Auftrag erteilt: die Göttin der Magie und Wächterin der Tore zwischen den Welten. Percy und seine Freunde müssen in Hekates verzauberter Villa mitten in Manhattan eine Woche auf ihre Haustiere aufpassen. Das klingt erst mal einfach – würde es sich nicht um einen leibhaftigen Höllenhund und eine mit einem Fluch belegte Iltisdame handeln! Natürlich entwischen ihnen beide Kreaturen schon am ersten Tag und ein wildes Abenteuer beginnt. Um die Situation zu retten, müssen sogar Tote wiederauferstehen …

Meine Meinung:
Im 7. Band der Percy-Jackson-Reihe steht der Halbgott Percy vor einer eher ungewöhnlichen Aufgabe: Tiersitting für die Göttin Hekate. Die dreiköpfige Göttin verreist über Halloween – schließlich hält sie das Fest für eine zu ihren Ehren erfundene Tradition. Was wie ein entspannter Job klingt, entpuppt sich schnell als nervenaufreibendes Abenteuer. Denn Hekates Haustiere sind alles andere als gewöhnlich: ein Höllenhund und ein Iltis, die beide einst Menschen waren. Percy macht nicht aus Spaß den Tiersitter, er braucht aber Empfehlungsschreiben der Götter, um auf das College in Neu-Rom gehen zu dürfen. Eins davon hat er schon, aber es fehlen noch 2.

Die Höllenhündin war früher die Königin von Troja, deren tragisches Schicksal sie in den Tod treiben sollte. Der Iltis ist eine begabte Hexe, die aus Mitleid von Hekate verwandelt wurde. Als Grover, Percys bester Freund und ein Satyr, gegen das oberste Gebot verstößt und ein verbotenes, köstlich duftendes Getränk in Hekates Küche probiert, gerät alles außer Kontrolle: Das Haus verschwindet, die Tiere fliehen – und Percy muss mit seinen Freunden alles wieder in Ordnung bringen, bevor Hekate zurückkehrt. Denn ihr Zorn ist legendär. Da Hekate die Göttin der Nekromantie ist, sollte man vielleicht nicht mit ihr spaßen.

Rick Riordan beweist auch in diesem Band erneut, warum seine Bücher so beliebt sind: Mit viel Humor, Spannung und kreativen Ideen führt er uns durch ein magisches Abenteuer, das nie langweilig wird. Besonders gelungen ist der Mix aus griechischer Mythologie und moderner Handlung, der Fans seit jeher begeistert.

Die Beziehung zwischen Percy und Annabeth wird zwar nicht in den Mittelpunkt gestellt, aber ihre enge Verbundenheit ist trotzdem spürbar – was der Geschichte emotionale Tiefe verleiht, ohne zu kitschig zu wirken.

Der Zorn der dreiköpfigen Göttin ist ein Muss für alle Percy-Jackson-Fans. Das Buch bietet eine spannende, witzige und fantasievolle Geschichte, die sowohl alte als auch neue Leser*innen fesseln wird.

Ein weiteres Highlight in einer großartigen Reihe.

Buchreihe:

Percy Jackson – Diebe im Olymp

Percy Jackson – Im Bann des Zyklopen

Percy Jackson – Der Fluch des Titanen

Percy Jackson – Die Schlacht um das Labyrinth

Percy Jackson – Die letzte Königin

Percy Jackson – Der Kelch der Götter

Percy Jackson – Der Zorn der dreifachen Göttin

Die Kane-Chroniken – Die Rote Pyramide

Die Kane-Chroniken – Der Feuerthron

Die Kane-Chroniken – Der Schatten der Schlange

Magnus Chase – Das Schwert des Sommers

Magnus Chase – Der Hammer des Thor

Magnus Chase – Das Schiff der Toten

Magnus Chase – Geschichten aus den Neun Welten

Die Abenteuer des Apollo – Das verborgene Orakel

Die Abenteuer des Apollo – Die dunkle Prophezeiung

Die Abenteuer des Apollo – Das brennende Labyrinth

Die Abenteuer des Apollo – Die Gruft des Tyrannen

Die Abenteuer des Apollo – Der Turm des Nero

Nico und Will Reise ins Dunkel

Percy Jackson – Auf Monsterjagd mit den Geschwistern Kane

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Schisser und ich

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Frank Schmeißer
Illustratorin: @melaniegaranin
Verlag: @carlsen_kinderbuch

Inhalt:

Der zehnjährige Jakob zieht mit seiner Familie ins idyllische Feuerviertel. Keine Autos, dafür viel Natur, jede Menge Platz zum Herumtoben und sogar eine geheime Kinderbande! Für Jakob klingt das ziemlich gut – aber auch sehr aufregend. Zum Glück hat er Schisser dabei, seinen alten Stoffhasen, der ihm in jeder Lage beisteht. Und das ist auch wirklich nötig! Denn um in die Phönix-Bande aufgenommen zu werden, soll Jakob eine Mutprobe bestehen. Na, das kann ja heiter werden!
Doch dann macht Jakob eine unheimliche Entdeckung: Im Schrebergarten nebenan behandeln zwei fiese Typen ihre Hühner richtig schlecht. Zusammen mit den anderen Kindern schmiedet Jakob einen Plan, um die armen Tiere zu befreien. 
Ob es ihm wohl gelingt, trotz einer gehörigen Portion Angst, die Hühner zu retten und ein Mitglied der Phönix-Bande zu werden? 

Meine Meinung:
Jakob zieht mit seinen Eltern und seiner Schwester Lilli aus der lauten und hektischen Stadt in eine ruhige, autofreie Gegend am Stadtrand. Jakob trifft hier auch schnell auf andere Kinder, mit denen er sich gut versteht. Das ist neu für ihn, da er sonst immer eher alleine war. Die Kinder haben sogar eine coole Band gegründet und Jakob wäre richtig gerne ein Mitglied davon.

Dies gestaltet sich aber für Jakob nicht so einfach. Er muss nämlich eine Mutprobe bestehen um aufgenommen zu werden. Jakob hat aber eine diagnostizierte Angststörung. Ob er es trotzdem schafft ein Mitglied der Phönix-Bande zu werden?

In dieser Geschichte geht es viel um Jakob und aus seiner Sicht wird die Geschichte auch erzählt. Jakob hat ziemlich viel mit seiner Angstproblemstik zu kämpfen. Vieles was für andere total normal scheint macht ihm Angst. Das geht schon los wenn er nur ins Auto steigt.

Es ist interessant zu sehen wie er versucht seine Ängste zu überwinden. Ich finde ihn als Protagonisten sehr nahbar und sympathisch.

Das Cover ist von der Farbgebung her ein echter Eyecatcher. Auch die schwarz-weiß Illustrationen fangen die Geschichte super ein.

Hier werden ernst Themen angesprochen. Ich finde die Geschichte ist humorvoll und doch erst geschrieben. Ein herzerwärmendes Buch, weiches ich gerne weiterempfehlen möchte.

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Die Hüter der flüsternden Schlüssel – Ruf des Magitoriums

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Autorin: @tanjavoosen
Cover: @isabelle_hirtz
Illustratorin: @emmagilletteart@selenada.art
Verlag: @arena_verlag_kids

Inhalt:

Beste Freunde, ein magischer Schlüssel und eine sprechende Katze als Gefährtin – Lenna fühlt sich in der neuen Stadt endlich zu Hause. Genau wie im Magitorium mit all seinen Zaubern. Aber plötzlich erreicht das Magitorium ein Hilferuf von einer unbekannten Key Keeperin und aus einer einfachen Rettungsmission wird eine neue Bedrohung! Denn jemand aus der Vergangenheit ist auf der Suche nach einem gefährlichen Artefakt. Plötzlich stecken Lenna, Rudi, Kimie und Pirro mitten in einer Prüfung, die nicht nur über ihr Schicksal als Hüter entscheidet, sondern auch mit einem großen Geheimnis verknüpft ist. Und die lange verborgene Wahrheit ist vielleicht sogar gefährlicher als ihr Feind …

Meine Meinung:
Dies ist der 2. Band einer Triologie und ich war nach dem spannenden 1. Band schon richtig gespannt was Tanja Voosen sich hier wieder hat einfallen lassen.

Nachdem Lenna, Pirro, Kimie und Rudi zusammen mit den Animalis im vorherigen Band Alwina besiegt haben konzentrieren sie sich nun darauf ihre Kräfte als Key Keeper besser kennenzulernen und zu beherrschen. Da erreicht das Magitorium ein Hilferuf der Key Keeperin Samira. Natürlich kann nichts und niemand unsere Freunde davon abhalten dieser zu helfen.

Aber es wartet eine Überraschung auf unsere Freunde mit der wirklich niemand gerechnet hat.

Dieses Buch konnte ich nicht mehr aus der Hand legen. Es geht langsam los und dann wird es einfach immer und immer spannender. Es ist wie ein Sog. Magie, Action und jeder Menge überraschende Wendungen lassen den Leser kaum noch durchatmen 😃.

Man fühlt und fiebert mit den Protagonisten so sehr mit. Ein mega toller 2. Teil mit einem richtig fiesen Cliffhanger an Ende. Wie soll ich das bis Oktober aushalten?

Das Cover ist wieder richtig cool und auch die Illustrationen im Innenteil gefallen mir richtig gut.

Hier gibt es eine ganz klare Leseempfehlung. Ich bin begeistert und fiebere Teil 3 ungeduldig entgehen.

Buchreihe:

Die Hüter der flüsternden Schlüssel

Die Hüter der flüsternden Schlüssel – Ruf des Magitoriums

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Game of Noctis – Spiel um dein Leben

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Autorin: @devafagan
Illustrationen: @viv_tanner
Übersetzerin: Katja Hildebrandt
Verlag: @carlsen_kinderbuch

Inhalt:

Ein magisches Abenteuer steht Pia bevor. Zusammen mit dem Team der Seefüchse macht sie bei Noctis mit, dem wichtigsten und zugleich gefährlichsten Spiel in ganz Dantessa. Dort müssen Pia und ihre Freunde gegen andere Teams antreten, ohne vorher zu wissen, welche Aufgaben auf sie warten. Werden sie unter Wasser oder über den Dächern der Stadt kämpfen, mit Degen oder vielleicht mit Marshmallows? Auf alles müssen sie sich vorbereiten und entdecken dabei ganz unerwartete Verbündete und auch, wer eigentlich hinter den Spielen von Dantessa steckt – eine wilde Jagd durch die Stadt und ein Kampf Gut gegen Böse beginnt.

Meine Meinung:
In „Game of Noctis begleiten wir Pia, ein zwölfjähriges Mädchen, das in der Stadt Dantessa lebt – einem Ort, an dem sich alles ums Spielen dreht. Alles. Wer verliert, verliert nicht nur seinen Rang, sondern schlimmstenfalls auch sein Zuhause. So ergeht es Pias Großvater, der nach einer Niederlage verbannt wird. Für Pia steht fest: Sie will ihn zurückholen. Doch dafür braucht sie 20.000 Segna – eine Summe, die nur durch den Gewinn des gefährlichsten Spiels von allen erreichbar ist: dem „Game of Noctis“.

Zusammen mit einem Team aus dem Armenviertel wagt Pia sich in die Arena, in der normalerweise nur Kinder aus den wohlhabenden Bezirken eine Chance haben. Schnell wird klar: Das Spiel ist nicht nur ein Wettkampf, es ist ein Spiegel einer zutiefst ungerechten Gesellschaft. Was als persönliches Ziel beginnt, entwickelt sich für Pia zu etwas Größerem – einem Kampf gegen ein System, das vorgibt, fair zu sein, aber in der Realität sieht’s anders aus: Wer reich ist, hat von vornherein Vorteile.

Ich fand die Geschichte richtig spannend, gerade weil Deva Fagan es geschafft hat, eine Geschichte zu schreiben, die man beim Lesen des Klappentextes mit „Panem“ verwechseln könnte, die aber tatsächlich völlig anders ist. Pia ist mit ihren 12 Jahren halt auch wesentlich jünger. Außerdem gibt’s hier auch magische Elemente. Aber das alles ist eben auch in relativ erwachsener, versteckter Geselllschaftskritik verpackt. Wahnsinnig toll.

Ich würde das Buch Lesern und Leserinnen empfehlen, die spannende Geschichten über Magie und Freundschaft mögen. Ich habe jedenfalls wirklich viel Spaß beim Lesen gehabt.

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Schule der Meisterdiebe – Die geheimnisvolle Insel

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: J.J. Arcanjo
Illustrator: @timogrubing_illustration
Verlag: @schneiderbuchverlag

Inhalt:

In Gabriels drittem Schuljahr in Crookhaven ist es für ihn und seine Freunde noch wichtiger als je zuvor, an das Gute, die Freundschaft und an sich selbst zu glauben. Denn neben neuen Prüfungen und Unterrichtsfächern wartet das bisher größte Abenteuer auf die jungen Diebe: Sie wollen die Namenlosen zur Strecke bringen. Jeder von ihnen hat eigene Gründe, um gegen die gefährliche Untergrundorganisation vorzugehen. Dochkönnen die Schüler es allein mit dem organisierten Verbrechen aufnehmen? Um Unterstützung zu bekommen, suchen sie einen der besten Crookhaven-Absolventen. Nur, wie findet man eine Legende unter den Meisterdieben, die in Tarnen und Täuschen unübertroffen ist?

Meine Meinung:
Nun beginnt schon Gabriels 3. Jahr in Crookhaven. Aber auch dieses Jahr wird nicht ruhig für unsere Freunde werden. Die Namenlosen werden zu einer immer größeren Bedrohung für die Kinder. Sie schmieden einen Plan, wie sie sie ein für alle mal loswerden können. Nur werden sie dies alleine nicht schaffen. Sie beschließen Maravel, den Erfinder des Labyrinths und einen der größten Meisterdiebe schlechthin zu suchen damit sie ihn um Hilfe bitten können. Nur wie soll man einen Meister im Tarnen und Täuschen mal ebenso finden?

Natürlich ist das nicht die einzige Aufgabe der Kinder. Das “normale“ Schulleben geht auch weiter. Auch dieses Jahr sind die Kinder darauf aus, den Schulpokal zu gewinnen.

Es ist super interessant zu sehen, wie sich die Kinder entwickeln. Wir lernen jeden einzeln nochmal ein wenig besser kennen und auch Familienhintergründe werden offengelegt. Das Zusammenspiel der Gruppe ist grandios. Jeder hat ein Talent, eine Aufgabe und zusammen scheint fast alles möglich.

Das Internatssetting finde ich sowieso ziemlich cool. Ein Schule für Meisterdiebe mit ebensolchen Fächern. Es gilt Rätsel zu knacken und immer wieder über sich hinauszuwachsen.

Aber ob die Kinder es schaffen die Gefahr der Namenlosen endlich zu bannen? Das bleibt abzuwarten…

Dieser 3. Teil der Buchreihe war wieder richtig spannend. Einmal angefangen zu lesen und schon war ich wieder mittendrin. Ich finde es grandios wie J.J. Arcanjo es schafft die Spannung der Geschichte mit jedem Teil noch etwas zu verstärken und die sympathischen Protagonisten wachsen zu lassen.  Die Abenteuer von Gabriel und seinen Freunden mitzuerleben ist einfach fesseln. Ich freue mich schon richtig darauf zu erfahren wie es hier weitergeht.

Buchreihe:

Schule der Meisterdiebe

Schule der Meisterdiebe – Das vergessene Labyrinth

Schule der Meisterdiebe – Die geheimnisvolle Insel

Schule der Meisterdiebe – Die schwarze Festung

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Birds of Paris – Der verborgene Turm

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @kathrin.tordasi
Illustratorin: @heiko_hentschel_
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Bist du bereit für Magie? Dann komm mit auf Erkundungstour in die geheimnisvolle Unterwelt von Paris!

Erschöpft, aber glücklich kehrt Léa nach bestandenem Abenteuer zurück nach Hause: Sie hat nicht nur mit ihrem neu entdeckten Schimmersinn das magische Feuerpendel gefunden. Sondern Roux, Ari, Alex und Coralie sind ihre Freunde geworden! Kaum zu Hause angekommen, steht Léa schon vor der nächsten Herausforderung. Ihre Mutter weiht sie in einen Plan ein, der sie zwingen würde, ihre neuen Freunde zu verraten. Léa muss sich entscheiden, wem gegenüber sie loyal sein will.

Meine Meinung:
Nach dem Cliffhanger im 1. Band habe ich dieser Fortsetzung heftigst entgegengefiebert. Es geht dann auch direkt nahtlos weiter. Diese Rezension enthält daher wahrscheinlich Spoiler über den 1. Band.

Léa hat nach dem ersten spannenden und absolut magischen Abenteuer in in Roux, Ari, Coralie und Alex, der Federsucherbande, echte Freunde gefunden. Umso geschockter ist sie, als sie Zuhause auf den Mann trifft der für sie gegen alles Gute steht. Ihre Mutter eröffnet ihr, dass die für ihn und die Hüter der Schimmervögel arbeitet und Léa demnächst eine Schule dieser Geheimorganisation besuchen wird.

Für Léa wird es nun wirklich schwierig. Arbeitet ihre Mutter wirklich für die Vogelfänger? Weiß sie wie die Vogelfänger, also die „Hüter der Schimmervögel“ vorgehen? Wem soll sie nun mehr vertrauen, ihren Freunden oder ihrer Mutter?

Sie beschließt, auf sich selbst und ihre Freunde zu vertrauen und diese Schule als Art Spion zu besuchen. Das ist ganz schön mutig und auch sehr interessant zu lesen. Die Kinder und auch die Vogelfänger suchen ja immer noch den Markt der Wunder und vielleicht kann Léa herausfinden wie viel die Gegenseite schon weiß und verhindern, dass diese ihr böses Ziel erreichen.

Natürlich passiert hier wieder unheimlich viel, es wird richtig spannend und die Seiten sprühen nur so voller Magie. Gemeine Intrigen und Manipulation werden einen überraschen. Zum Glück halten die Kinder zusammen, vertrauen aufeinander und geben nicht auf.

Fragen hinterlässt ein neuer Charakter, Émile, ein Faun, der die gesamte Storyline über irgendwie da ist, über den man aber noch nicht so viel erfährt. Hier bin ich sehr auf die Auflösung im hoffentlich nächsten Band gespannt.

Das wunderschöne Cover mit den schimmernden Elementen passt perfekt zur Geschichte. Es gibt hier schon wieder richtig viel zu entdecken. Das hat Heiko Hentschel so toll umgesetzt.

Ich bin wieder absolut begeistert von der Geschichte. Der 1. Band war schon so fesselnd aber dieser hier toppt das Ganze nochmal. Paris, die Magie, die Spannung man ist nur am mitfiebern oder staunen. Ich liebe diese Welt die Kathrin Tordasi hier erschaffen hat und kann es kaum erwarten die mit den Federsuchern in ein weiteres Abenteuer zu starten.

Buchreihe:

Birds of Paris – Das magische Pendel

Birds of Paris – Der verborgene Turm

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Alles Safe – Ein Comic-Abenteuer

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @ruedigerbertram
Illustratorin: @horsthellmeier
Verlag: @ueberreuterverlag

Inhalt:

Flo ist vorsichtig. Sehr vorsichtig. Ohne Helm Fahrradfahren? Niemals! Lieblingswort: Safe.
Im Sommer fährt Flo mit den Eltern in die Berge. Was da nicht alles passieren kann! Flo packt vorsichtshalber einen riesigen Notfallrucksack. Was, wie die Reise zeigen wird, eine kluge Entscheidung ist.
Doch dann ist da Kaja. Kaja ist das Gegenteil von Flo. Mutig, spontan, waghalsig. Flo ist beeindruckt. Und da ist noch ein anderes Gefühl. Ist Flo verliebt?

Meine Meinung:
In diesem Buch begleitet wir Flo mit seiner Familie in den Urlaub in die Berge. Flo hat vor ziemlichen vielen Dingen Angst. So packt er sicherheitshalber einen riesigen Notfallrucksack um wirklich auf jede Situation vorbereitet zu sein. Sein liebster Spruch ist „alles Safe“.

Im Urlaub trifft er dann auf Kaja. Diese macht mit ihrer Familie Urlaub im selben Hotel. Kaja ist abenteuerlustig und hat vor fast gar nichts Angst. Flo ist sofort schockverliebt. Um Zeit mit Kaja zu verbringen probiert Flo Dinge, vor denen er sonst zurückgeschreckt wäre. Aber hier läuft dann doch nicht alles so wie geplant. Gut, dass Flo auf alles vorbereitet ist.

Dieses Buch wird komplett im Comicstil erzählt. Horst Hellmeier hat die schwarz-weiß Illustrationen ganz toll illustriert. Das Buch hat nicht sehr viel Text und lebt durch die Bilder. Das ist gerade für Kinder, die nicht so gerne lesen ein toller Einstieg. Mit solchen Büchern habe ich nämlich auch angefangen mehr zu lesen.

Ich hatte die Geschichte ziemlich schnell durchgelesen. Sie ist lustig, vielleicht ein wenig überspitzt und auf jeden Fall unterhaltsam. Ich finde es gut, wie Flo versucht aus sich herauszukommen. Wie von Rüdiger Bertram gewohnt kommt der Humor hier nicht zu kurz. Ich mag seine Geschichten wirklich sehr gerne.

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Luzifer Junior – Vier Freunde für ein Hölleluja

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @jochentill
Illustrator: @feed_the_trex
Verlag: @loewe.kinderbuch

Inhalt:

Seit 666 Jahren leiten Luzie, Lilly, Aaron und Gustav nun schon die Geschicke der Hölle. Zum Jubiläum soll es ein höllisches Fest geben. Mitten in den Vorbereitungen taucht der CEO auf, der nicht eingeladen war. Und Luzifer und seine Freunde stehen plötzlich vor dem größten und wichtigsten Abenteuer ihres Lebens. Sie müssen die Welt retten und es ist gar nicht so klar, ob ihnen das gelingen wird.

Meine Meinung:

Alles hat irgendwann leider mal ein Ende. So auch die Reihe „Luzifer Junior“, von Jochen Till und Raimund Frey, die uns ein ganzes Instagram-Leben begleitet hat. Aber zum Ende hin, entfesselt unser Lieblings-Duo mit unseren liebsten Höllenkindern noch einmal alle Mächte des Himmels und der Hölle. Seit Luzifer Junior, Lilli, Gustav und Aaron die Hölle übernommen haben und sich mit ganz normalen Höllenproblemen herumschlagen müssen – was man halt als Chef so tut – sind nun 666 Jahre vergangen. Die Kinder sind aufgrund eines Deals mit dem CEO in den letzten Jahrhunderten nicht gealtert, was tatsächlich gar nicht so cool ist. Lilli ist deswegen auch richtig sauer, weil sie keine Stuntfrau werden konnte, auch Gustav wäre gerne erwachsen und Ehemann/Vater geworden. Aber die Wege des CEO, Luzifer jr.s Opa, sind nun mal unergründlich.

666 Jahre. Das muss man feiern und obwohl sich die Freunde mehr oder weniger einig sind, den CEO nicht einzuladen, taucht dieser dann doch auf und eröffnet ihnen, dass die Erde entfernt werden soll.

Die Freunde verbinden aber noch immer so schöne Erinnerungen mit der Erde, sie darf nicht entfernt werden! Also versuchen sie, den CEO davon zu überzeugen, dass man die Erde doch behalten müsse, immerhin gibt’s da doch auch schöne Dinge. Doch bei einem Besuch der Erde stellen sie fest: Das ist alles nur noch Sand, die Menschen sind die „Unreinen“ und selbst ein wunderschönes Bild aus dem Louvre überzeugt den CEO nicht, die Erde zu behalten.

Was kann man da nur tun? Werden die Freunde es schaffen?

Jochen Till schafft es, aus einer „Teufelssohn-geht-aufs-Internat“-Geschichte ein riesiges Universum zu schaffen. Es gibt mittlerweile unfassbar viele, unterschiedliche und großartige Charaktere und die Story regt mittlerweile schon sehr zum Nachdenken an. Ich liebe es, dass Jochens Figuren mit uns Leser:innen gewachsen sind und das wir tiefgründige Geschichten bekommen.

Nicht zuletzt sind natürlich die Illustrationen von Raimund wahnsinnig schön, toll überzeichnet und sehr verrückt. Ich mag die Figuren, die ich in den letzten Jahren so lieb gewonnen habe, so gerne. Das Buch ist ein toller Abschluss für diese hervorragende Buchreihe und ich bin schon ein bisschen traurig. ABER: Tatsächlich ist es ein perfekter Abschluss und ich bin dankbar, dass ich diese Reise mitmachen durfte.

Buchreihe:

Luzifer Junior – Zu gut für die Hölle

Luzifer Junior – Ein teuflisch gutes Team

Luzifer Junior – Einmal Hölle und zurück

Luzifer Junior – Der Teufel ist los

Luzifer Junior – Ein höllischer Tausch

Luzifer Junior – Schule ist die Hölle

Luzifer Junior – Fiese schöne Welt

Luzifer Junior – Ein Geschenk der Hölle

Luzifer Junior – Ein Dämon im Klassenzimmer

Luzifer Junior – Die verrückte Zeitmaschine

Luzifer Junior – Campingtrip nach Hölland

Luzifer Junior – Zombie-Alarm

Luzifer Junior – Ein Direktor dreht durch

Luzifer Junior – Schurkenjagd und Schlotzolade

Luzifer Junior – Klassenfahrt ins Geisterschloss

Luzifer Junior – Alarmstufe: Aaron!

Luzifer Junior – Vier Freunde für ein Hölleluja

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Radio Silent – Melde dich, wenn du das hörst

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Tom Ryan
Illustrator: Christian Keller
Übersetzerinnen: @sandra.knu@jessikakomina
Verlag: @magellanverlag

Inhalt:

Ich bin die Sucherin, und das ist Radio Silent. Hört zu. Helft mit. Dee weiß, wie es sich anfühlt, wenn jemand plötzlich verschwindet. Sie war erst sieben, als ihre beste Freundin Sibby vor ihren Augen entführt wurde. Deshalb hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Vermisstenfälle zu lösen. Nachts, wenn andere schlafen, nimmt sie heimlich und anonym einen Podcast auf. Radio Silent sammelt Hinweise aus der Bevölkerung und versucht so, vermisste Menschen aufzuspüren. Doch dann verschwindet wieder ein kleines Mädchen in der Nachbarschaft, und schnell wird klar, dass es eine Verbindung gibt zu Sibbys Entführung vor zehn Jahren. Dee will mit der Sache erst nichts zu tun haben, aber bald muss sie sich entscheiden: Wird sie sich der Vergangenheit stellen, selbst wenn sie sich dafür in Gefahr begibt?

Meine Meinung:
In Radio Silent dreht sich alles um Dee, die als kleines Mädchen eine traumatische Erfahrung gemacht hat: Ihre beste Freundin Sibby wurde entführt, und sie konnte nichts dagegen tun. Um mit ihrer Vergangenheit umzugehen und Vermisstenfällen auf den Grund zu gehen, gründet sie den True-Crime-Podcast „Radio Silent“. Was als kleines Projekt beginnt, wird plötzlich zum elftbeliebtesten True-Crime-Podcast des Landes. Mithilfe ihrer treuen Zuhörer, den „Sofadetektiven“, gelingt es Dee, zahlreiche Vermisstenfälle zu lösen. Ihre Identität bleibt geheim – nicht einmal ihre Eltern wissen, dass sie hinter der „Sucherin“ steckt. Nur ihr Freund Burke ist eingeweiht, denn er hilft ihr, ihre digitale Anonymität zu wahren.

Doch dann holt die Vergangenheit Dee ein: Ein Mädchen wird entführt, und zwar genau in dem Haus, in dem sie früher lebte. Es gibt Hinweise darauf, dass der Fall mit Sibby und ihrem Verschwinden vor zehn Jahren zusammenhängt. Plötzlich stehen Reporter vor ihrer Tür, doch Dee weigert sich, den Fall in ihrem Podcast zu behandeln – es trifft sie zu persönlich. Dadurch kommt es zum Streit mit Burke. Dann wird auch noch Burkes Onkel als Verdächtiger verhaftet, und es gibt Anzeichen dafür, dass Sibby vielleicht noch lebt.

Ich fand das Buch spannend und emotional mitreißend. Besonders gelungen war die Art, wie die Podcast-Elemente eingebunden wurden – sie machten die Geschichte lebendig und greifbar. Auch die queere Liebesgeschichte war angenehm unaufdringlich und fügte sich natürlich in die Handlung ein. Zwar beginnt die Story eher ruhig, doch spätestens ab der Hälfte nimmt die Spannung rasant zu. Der Showdown hat mich wirklich gefesselt, und die unvorhersehbaren Wendungen sorgten dafür, dass ich bis zum Schluss mitgefiebert habe.

Radio Silent ist ein fesselndes Buch über Trauma, Wahrheitssuche und die Kraft der eigenen Stimme. Ich kann es besonders für Jugendliche und Erwachsene ab 12 Jahren empfehlen, die spannende Mystery-Geschichten mit emotionaler Tiefe mögen, außerdem ist die Geschichte insofern hochaktuell, weil Podcast seit einigen Jahren regelrecht durchstarten und gerade True Crime ein wahnsinnig beliebtes Thema ist.

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