Andersgasse 7 – Ein Fall für den fantastischen Flusenwutz

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Christiane Schreiber
Verlag: @thienemannverlage

Inhalt:

Karl und seine Freundin Elsa leben beide in derAndersgasse 7, und tatsächlich ist dieses Haus anders. Hier wohnen Unsichtbare, Klabautermänner und sogar eine waschechteHexe. Doch das wissen nur Karl und Elsa, deren Spürnasen nichts entgeht. Auf die zwei Nachwuchsdetektive wartet hinter jeder Tür ein neuer Fall, angefangen mit einem Samenkorn, aus dem unglaublicherweise eine Pflanze wächst, die schier nicht zu stoppen ist. Ein Glück gibt es die Flusenwutze, denn deren Geheimnis ist eine wahre Superkraft!

Meine Meinung:
Diese Geschichte spielt sich im Mehrfamilienhaus in der Andersgasse 7 ab. Hier ist alles ein wenig anders. Karl und Elsa sind beste Freunde und leben genau hier. Karl bei seiner Tante und Elsa bei ihrem pflanzenverrückten Vater. Die zwei sind Detektive und kommen gerne Geheimnissen auf die Spur.

Aber in diesem Haus leben sie nicht alleine. Es gibt noch den Seemann Matties, er hat schon richtig viel auf seinen Reisen erlebt und eine ganze Menge Andenken mit nach Hause gebracht.

Dann gibt es auch noch die Hexe Esmeralda Donnerschlag. Diese ist mir allerdings nicht so sympathisch.

Über Herrn Müller kann man nicht viel sagen. Irgendwie hat ihn noch nie einer gesehen.

Aber worum geht es hier eigentlich genau? Kennt ihr die Allwachspflanze? Nein? Dann seit froh. Diese ist super faszinierend aber auch ein wenig gruselig. Karl kam in den Besitz zweier solcher Samen. Einen hat er mit in die Schule genommen um in Bio eine besserer Note zu bekommen. Das lief nicht ganz so gut. Die Pflanze ist halt so wie ihr Name sagt allwachsend. Wässere sie mit nur einem Tropfen und es geht so richtig ab. Da hilft kaum etwas gegen. In der Schule war an diese Tag auf jeden Fall richtig was los und zuhause sah es kaum besser aus.

Dann gibt es noch diesen unsichtbaren Dieb, der durchs Haus geistert. Karl und Elsa beginnen gleich mit ihren Ermittlungen.

Wie aber passt der fantastische Flusenwutz nun noch in diese Geschichte? Dies müsst ihr nun aber selber lesen.

Die Illustrationen haben die Story wunderbar untermalt. Diese sind übrigens auch aus der Hand der Autorin.

Ich fand die Protagonisten sehr sympathisch. Ok, Lügen finde ich nicht ganz so cool. Auch Matties finde ich klasse. Die Geschichte ist witzig, ein bisschen spannend und auch etwas verrückt. Mir hat sie gut gefallen und ich bin schon gespannt, was als nächstes in der Andersgasse 7 los sein wird.

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Tinte, Staub und Schatten – Das Buch der Verlorenen

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Autorin: Alina Metz
Illustrator: Lia Visirin
Verlag: @ueberreuterverlag

Inhalt:

Die sechzehnjährige Minna ist fest entschlossen: Sie will eine Büchersucherin werden, wie es ihre Mutter einst war, bevor sie im Bücherlabyrinth das Leben verlor. Dieses steckt voll tödlicher Gefahren und magischer Wesen. Nur wer die Kunst der Staubmagie beherrscht, kann die richtigen Bücher finden. Nachdem es Minna gelungen ist, den griesgrämigen Antiquar Raban Krull zu überzeugen, sie als dritten Lehrling aufzunehmen, macht sie eine unglaubliche Entdeckung: Ihre Mutter lebt und ist gefangen in den Spiegelgängen! Um sie zu befreien, muss Minna ein legendäres Buch aufspüren. Dabei gerät sie in ein lebensgefährliches Spiel, bei dem sie den Geheimnissen des Labyrinths immer weiter auf die Schliche kommt und bald nicht mehr weiß, wem sie vertrauen kann …

„Tinte, Staub und Schatten – Das Buch der Verlorenen“ ist der erste Teil einer abenteuerlichen Dilogie über Bücherliebe, Rache, Verrat und die verwirrende Suche nach der Wahrheit.

Meine Meinung:
Ich muss gestehen, ich habe dieses Buch immer wieder vor mir hergeschoben. Irgendwie habe ich nicht den Vibe für dieses Buch gespürt. Aber nun war es so weit und ich muss sagen. Es hat mich total begeistert.

Aber worum geht es? Die sechzehnjährige Minna beginnt im Antiquariat von dem wirklich mürrischen Raban Krull eine Ausbildung zur Büchersucherin. Als ebendiese darf sie das geheime unterirdische Labyrinth betreten. Dieses ist aber nicht ungefährlich. Jede menge Gefahren lauern in den dunklen Gängen. Es gibt Monster, Drachen, Geheimnisse, Spiegelgänge und ab und an stürzt auch einfach mal alles um einen herum ein. Es sind wirklich schon Menschen hier verschwunden.

Minna aber ist fest entschlossen. Sie möchte nämlich herausfinden was vor 11 Jahren mit ihrer Mutter geschehen ist.

An Minnas Seite sind noch zwei weitere Auszubildende. Einmal der tollpatschige Gulliver, der Sohn von Raban und einmal Jascha. Beide tragen ihre eigenen Geschichten und Geheimnisse mit sich herum. Die drei nähern sich und versuchen zusammen den Launen von Raban stand zu halten. Nach und nach lernen sie sich dann aber doch besser kennen.

Diese Geschichte steckt voller Magie, die Spannung ist greifbar und trotzdem gibt es Dinge über die ich einfach lachen konnte. Ich war wie gebannt und mochte kaum aufhören zu lesen. Trotz allem habe ich lange Zeit immer wieder überlegt, wer nun Freund und wer Feind ist und lag am Ende dann doch wieder komplett daneben.

Ich mag Minna als Protagonistin sehr gerne. Sie ist stur, schlau und mutig. Auch Gulliver und Jascha sind zwei spannende Charaktere.

Das Cover sieht schon etwas düster aus aber der Innenteil ist schon echt toll gestaltet.

Dieses Buch ist auf jeden Fall etwas für Fantasyfans. Ich bin begeistert und frage mich warum ich das Buch nicht schon viel früher genossen habe.

Buchreihe:

Tinte, Staub und Schatten – Das Buch der Verlorenen

Tinte. Staub und Schatten – Das Herz des Labyrinths

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They are Everywhere

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Autor: @andreaslangerschreibt
Verlag: @ueberreuterverlag

Inhalt:

Sommer 2055: Roboter, Androiden und virtuelle Welten sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die 16-jährige Hannah soll zum Ausgleich analoge Ferien auf einer Farm in Ohio verbringen. Doch dann gerät alles aus den Fugen: Die Maschinen wenden sich gegen Menschen – mit tödlichen Folgen. 

Für Hannah beginnt eine atemlose Flucht, auf der sie sich größten Gefahren und ihren Ängsten stellen muss. Und dann ist da noch Jarrett, ihr Fluchtgefährte, der Hannah immer wichtiger wird. Während ihre Gefühle verrücktspielen, jagt eine Gefahr die nächste – die Maschinen sind überall.

Meine Meinung:
„They Are Everywhere“ spielt im Sommer des Jahres 2055, einer Zeit, in der fast alle Arbeiten von Robotern und Androiden übernommen werden. Die 16-jährige Hannah aus Deutschland wird von ihren Eltern nach Ohio geschickt, sie soll analoge Ferien verbringen, um endlich vom VR-Headset und dem Metaverse loszukommen.

Am Flughafen wartet bereits ein selbstfahrendes Auto auf sie. Darin sitzt Jarret, ein schweigsamer Afroamerikaner. Während der gesamten Fahrt sprechen die beiden kein Wort miteinander, auch nicht nach ihrer Ankunft. Hannah behauptet, sie sei müde und wolle schlafen, während Jarret allein eine Führung über den Bauernhof bekommt.

Doch plötzlich beginnen die Roboter auf dem Hof, sich seltsam zu verhalten. Nichts scheint sie stoppen zu können, am Ende greifen sie sogar den Farmer an und töten ihn. Jarret flüchtet ins Haus, doch auch dort ist der Haushalts-Android außer Kontrolle.

Und nicht nur die Roboter drehen durch: Auch selbstfahrende Autos, Smartwatches und VR-Brillen beginnen, verrückt zu spielen. Hannah kommt schließlich ebenfalls ins Erdgeschoss, gerade rechtzeitig, um von Jarret gerettet zu werden. Gemeinsam fliehen sie vom Hof. Unterwegs wird klar: Die Maschinen haben sich gegen die Menschen gewandt.

Ihre Flucht führt sie quer durch Ohio. Immer wieder geraten sie in lebensbedrohliche Situationen, müssen Robotern entkommen, die sie angreifen oder sogar erwürgen wollen. Dabei kommen sich Hannah und Jarret langsam näher. Hannah beginnt, sich selbst besser zu verstehen, auch ihren Körper, den sie zuvor eher abgelehnt hat.

Ich fand das Buch sehr spannend und mitreißend. Es war so lebendig erzählt, dass ich das Gefühl hatte, selbst dabei zu sein. Die Beweggründe von Hannah und Jarret waren meistens nachvollziehbar. Besonders gelungen fand ich, dass man nicht von Anfang an alles über die Figuren erfährt, vor allem Jarrets Vergangenheit entfaltet sich erst im Lauf der Handlung. Sie war sehr bewegend, besonders die Beziehung zu seiner Mutter.

Ich empfehle das Buch ab etwa 12 Jahren, da manche Szenen sehr bildhaft und intensiv beschrieben sind.

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Res will nach Hause

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Autorin: @jasminewargabooks
Übersetzerin: Petra Koob-Pawis
Illustrator: @mcrockefeller
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Res wurde gebaut, um den Mars zu erforschen. Genau das ist seine Aufgabe, denn er ist ein Mars-Rover. Von den NASA-Forschenden, die ihn zusammenbauen, lernt er jeden Tag neue faszinierende Dinge über die Erde und die Menschen. Res beginnt, so etwas wie Gefühle zu entwickeln. Dann ist der große Tag da: Er hebt ab zum Mars. Res erlebt den roten Planeten als einen gefährlichen Ort voller Staubstürme und Felskrater, und er stößt auf Herausforderungen, die ihn an seine Grenzen bringen. Aber Res muss seine Mission erfolgreich beenden – denn nur dann darf er eines Tages zur Erde zurückkehren. Nach Hause.

Meine Meinung:
In Res geht es um einen Mars-Roboter namens Resilience, kurz Res, der beginnt, menschliche Gefühle und Bindungen zu entwickeln. Die Geschichte beginnt damit, dass Res in einem Labor erwacht. Noch ist er nicht vollständig zusammengesetzt. Er möchte mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sprechen, die er wegen ihrer weißen Kittel nur „Weißlinge“ nennt. Doch das ist nicht so einfach, denn Res versteht die menschliche Sprache nicht,er kann sich nur mit Maschinen verständigen.

Im Laufe der Zeit lernt Res eine Menge: über den Mars, über die Erde, über Wissenschaft und über sich selbst. Er absolviert zahlreiche Tests,zum Beispiel den „Schüttel-und-Rüttel-Test“, mit Bravour. Sein Lernprozess ist beeindruckend schnell.

Im Labor begegnet er einem anderen Roboter namens Journey. Dieser warnt Res eindringlich davor, Gefühle zu entwickeln. Auf dem Mars, so sagt er, seien Emotionen hinderlich, Roboter müssten rational handeln, weil Menschen das durch ihre Gefühle oft nicht könnten. Trotz dieser warnenden Worte empfindet Res eine gewisse Sympathie für Journey.

Noch wichtiger wird für ihn jedoch seine kleine Drohne, die er für seine Marsmission bekommt. Sie hilft ihm, die Umgebung aus einer anderen Perspektive zu erkunden, und wird zu einer echten Gefährtin. Res nennt sie liebevoll Fliege. Da Fliege von Res’ System lernt, entwickelt auch sie mit der Zeit ein eigenes Gefühlsleben.

Dann kommt der große Tag: Res und Fliege fliegen gemeinsam durchs Weltall zum Mars. Während der Reise bringt Res ihr sogar Lieder bei, die sie zusammen singen. Als sie auf dem roten Planeten ankommen, nimmt der Satellit Guardian sofort Kontakt zu ihnen auf und erinnert sie unermüdlich an ihre eigentliche Aufgabe: Proben sammeln und den Kontakt zu einem verschollenen Marsrover wiederherstellen.

Ich fand das Buch sehr gelungen, an vielen Stellen hat es mich berührt. Ich konnte mich gut in die Figuren hineinversetzen.

Zwar gibt es den Mars-Rover Resilience in Wirklichkeit nicht, aber es gibt Parallelen: Die Raumfahrtfirma iSpace hatte dieses Jahr eine Mondmission, bei der die Landefähre Resilience beim Aufsetzen den Kontakt verlor. Besonders Fliege ist ein Charakter, den man schnell ins Herz schließt. Im Verlauf des Buches merkt man auch, wie Res „älter“ wird, oder besser gesagt: reifer.

Ich empfehle Res allen Leserinnen und Lesern ab 11 Jahren.

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Lost in Games – Das Portal

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Autorin: Iris Kannenberg

Inhalt:

Ben liebt Computerspiele. Er will unbedingt das neu entwickelte Spiel «Reality Game» seiner Mitschülerin Einstein testen. Denn in dem Spiel kann er sein Leben selbst gestalten. Er hofft, alles besser zu machen als im wirklichen Leben. Plötzlich ist er im Spiel gefangen und es gibt keinen Weg heraus. Ben bleibt nichts anderes übrig, als sich Level für Level durchzukämpfen. Einstein ist ratlos. Wo ist Ben geblieben? Als sie erkennt, dass er im Spiel ist, versucht sie alles, um ihn wieder herauszuholen. Endlich kann sie ein Portal erschaffen. Aber inzwischen ist Ben Julia begegnet und er vergisst die Zeit. Einstein bleibt nichts anderes übrig als selbst ins Spiel zu gehen, um ihn herauszuholen. Doch der Rückweg ist verschlossen. Jetzt sind beide gefangen…

Meine Meinung:
In Lost in Games geht es um Ben, einen Jungen, der in der Schule gemobbt wird. Er fühlt sich nur beim Zocken wohl. Ben bewegt sich wenig, isst gerne und hat keine Freunde. Eines Tages erfährt er im Unterricht, dass seine Klassenkameradin, von den anderen nur „Einstein“ genannt, ein eigenes Computerspiel programmiert hat. Ben darf als Testspieler mitmachen.

Seine Eltern sind eigentlich dagegen, dass er so viel spielt, aber als sie für eine Woche auf Arbeitsreise gehen, nutzen Ben und Einstein die Gelegenheit, das Spiel gemeinsam zu testen. Doch Ben ist ungeduldig: Noch bevor seine Eltern abgereist sind, spielt er heimlich am frühen Morgen. Plötzlich geschieht etwas Seltsames. Im Spiel wird er von virtuellen Eltern zum Essen gerufen und im echten Leben ebenfalls. Als er aufsteht, wird ihm schwindelig, und seine Eltern verhalten sich merkwürdig. Der Salzstreuer ist auf dem Tisch festgeklebt, und sie wiederholen immer wieder denselben Satz: Er solle seine Hausaufgaben machen, sonst gäbe es kein Essen.

Ben merkt bald: Er ist im Spiel gefangen. Sein Computer ist verschwunden, und auf seinem Unterarm ist plötzlich eine Lebensanzeige (HP-Bar) zu sehen. Um das Spiel durchzuspielen, muss er sich seinen eigenen Schwächen stellen. Währenddessen versucht Einstein in der realen Welt, einen Weg zu finden, ihn zu retten. Doch je länger Ben im Spiel bleibt, desto mehr beginnt er, diese Welt der Realität vorzuziehen.

Ich fand das Buch sehr gut! Die Geschichte ist kreativ und die Charaktere glaubwürdig. Beim Lesen bleibt einem immer im Kopf, dass es „nur ein Spiel“ ist – und dass Ben sich genau das auch bewusst machen muss. Die Handlung ist spannend und fesselnd.

Ich zocke selbst gerne und fand die Vorstellung, in ein Spiel hineingezogen zu werden, besonders interessant. Man kann es sich vorstellen wie mit einer VR-Brille und einem haptischen Anzug – so etwas gibt es ja schon ansatzweise. Es erinnert ein bisschen an Ready Player One.

Ich empfehle das Buch allen Leserinnen und Lesern ab 10 Jahren!

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Ich, Captain Hook, und die verfluchte Schatzinsel

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Autor: @schwiegerfrank
Illustratorin: @ramonnelli
Verlag: @dtv_verlag

Inhalt:

Endlich kommen die wildesten und bekanntesten Piraten selbst zu Wort und berichten von ihren spannenden Abenteuern. 

Herbert Hook, ein mit allen Wassern der Karibik gewaschener Piratenkapitän, seine Tochter Jenny, die mindestens genauso gerissen ist wie ihr Vater, Billy Hornbeam, der verwegene Steuermann der Lavinia, Binka Babington, eine vornehme junge Lady, und Victoria Appleyard, die auf einem einsamen Strand verzweifelt auf Rettung wartet. Dann gibt es da noch eine geheimnisvolle Karte, eine verfluchte Insel und jede Menge Schurken und Helden, die einen legendären Schatz suchen.

Mit großem Sachteil: Die wildesten Piraten aller Zeiten – Störtebeker & Co. hautnah!

Meine Meinung:
Captain Hook kennt jeder oder etwa doch nicht? In diesem Abenteuerbuch von Frank Schwieger treffen wir nicht auf den berühmten Widersacher von Peter Pan, sondern auf einen ganz eigenen Hook: clever, gerissen und mit einem geheimen Ziel. Nachdem er von der Tochter eines reichen englischen Geschäftsmannes eine Schatzkarte ergattert im Austausch für ihre Freiheit –, beginnt eine gefährliche Reise quer über den Ozean. Angeblich zeigt die Karte den Weg zu einem legendären Schatz. Doch die Insel, auf der dieser Schatz versteckt sein soll, kennt nur einer: Hook selbst.

Die Mannschaft ist misstrauisch. Statt nach geheimen Inseln zu suchen, wollen viele lieber Handelsschiffe überfallen schneller, einfacher, lukrativer. Eine Meuterei droht. Nur Hook vertraut auf die Karte und auf die junge Engländerin und ihre neue Freundin, Hooks eigene Tochter.

Was das Buch besonders macht: Es ist nicht nur eine spannende Schatzsuche mit viel Action, sondern gibt auch einen ehrlichen Einblick in das echte Piratenleben. Denn das war alles andere als abenteuerlich oder glamourös. Zwischen Seekrankheit, Hunger und Gewalt wirkt das Leben an Bord oft alles andere als reizvoll. Schwieger verschweigt nicht, wie brutal und ungerecht die Zeit war und genau das macht die Geschichte so stark.

Außerdem wird die Welt der Piraterie historisch eingeordnet: Berühmte Piraten werden im Anhang vorgestellt. Frank Schwieger gelingt es, Geschichte und Fiktion geschickt miteinander zu verknüpfen. So reisen wir beim Lesen nicht nur ins 18. Jahrhundert, sondern erfahren auch viel über die Entwicklung der Piraterie bis heute spannend und lehrreich zugleich. Wir lernen auch, dass die „echte“ Piraterie tatsächlich sehr, sehr wenig mit den bekannten Filmpiraten zu tun hatte.

Das Buch ist wunderschön illustriert. Die Bilder machen die Geschichte noch lebendiger und helfen beim Eintauchen in die Welt der Segel, Säbel und Schatztruhen. Ein kluges, witziges und spannendes Buch für junge Leser:innen ab ca. 10 Jahren. Wer Piratengeschichten liebt und dabei noch etwas lernen will, ist hier genau richtig. Eine tolle Mischung aus Action, Geschichte und Humor wie man es von Frank Schwieger kennt! Die Illustrationen von Ramona Wultschner ergänzen das.

Buchreihe:

Ich, Zeus und die Bande vom Olymp – Götter und Helden erzählen griechische Sagen

Ich, Caesar und die Bande vom Kapitol

Ich, Odin, und die wilden Wikinger

Ich, Merlin und die furchtlosen Ritter

Ich, Kleopatra, und die alten Ägypter – Live aus dem Land der Pyramiden

Ich, Odysseus und die Bande aus Troja

Ich, Herakles, und meine großen Heldentaten. Live aus dem alten Griechenland

Ich, Aladin und die Helden aus 1001 Nacht

Ich, Athene, und die mutigen Frauen aus Olympia

Ich, Captain Hook, und die verfluchte Schatzinsel

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KIBU Jumper – London – Wettlauf gegen die Zeit

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Autorin: @leonie_jockusch
Illustrator: Oliver Brandt
Verlag: @denkriesen

Inhalt:

Pipa, I-Bob, Leni und K haben schon so einige Spielekonsolen gesehen. Die mysteriöse KIBU jedoch, die sie von Jimi in die Hand gedrückt bekommen, ist mehr als nur ein elektronisches Spielzeug. Kaum wird sie eingeschaltet, finden sich die vier urplötzlich im Londoner Hyde Park wieder. Die KIBU hat sie in Sekundenschnelle dorthin gejumpt. Aber warum läuft auf ihrem Display ein Countdown ab? Fortan folgen die vier jungen Berliner den geheimnisvollen Hinweisen, die auf der kleinen Wundermaschine erscheinen. Diese sollen sie zu einem wichtigen KIBU Tagg führen, auf dem sich die Jumpformel befindet. Denn damit wird die KIBU endlich steuerbar. Das Rätsellösen entpuppt sich allerdings als gefährlich, denn der international gesuchte Gangster Viktor Katorga und seine finsteren Leute sind hinter den Kids her. Skrupellos jagen sie die vier quer durch Englands Hauptstadt, weil sie die KIBU unbedingt an sich reißen wollen. Dabei schrecken sie vor nichts zurück.

Meine Meinung:
Pipa, I-Bob, Leni und K sind auf einer spannenden Mission: Sie müssen die sogenannten KIBU Taggs wiederfinden,spezielle Codes, mit denen die geniale Teleportationsmaschine KIBU gesteuert wird. Der Erfinder hat diese Taggs aus Sicherheitsgründen in ganz Europa versteckt. Ohne sie lässt sich die KIBU nicht kontrollieren und teleportiert wahllos in europäische Metropolen, ein gefährlicher Zustand, den auch der skrupellose Viktor Kartago für seine Zwecke ausnutzen will.

Der erste Band führt die vier quer durch London. Um die Taggs zu finden, müssen sie knifflige Rätsel lösen und sich gleichzeitig gegen die Verfolger von Kartago behaupten. Dabei führt die Geschichte an viele bekannte Orte der Stadt, wie den Buckingham Palace, das London Eye oder den Elizabeth Tower, und verknüpft actionreiche Szenen mit interessanten Fakten über die Stadt.

Ich fand das Buch richtig gelungen. Es verbindet auf unterhaltsame Weise Elemente aus Sci-Fi, Schnitzeljagd, Abenteuer und ein bisschen Krimi. Die Figuren sind keine Held*innen von der Stange, sondern haben Ecken und Kanten, machen Fehler, wachsen daran und genau das macht sie sympathisch. Auch das Zusammenspiel der unterschiedlichen Persönlichkeiten im Team sorgt für viele spannende und manchmal auch witzige Momente.

Sprachlich ist das Buch total modern geschrieben, ohne sich einschleimen zu wollen zu wirken. Die Rätsel sind fordernd, aber lösbar,auch weil nicht immer alles auf Anhieb klappt. Das macht das Ganze realistisch und fesselnd. Der Einstieg in die Welt von KIBU erfordert etwas Aufmerksamkeit, da es einige technische und erfundene Begriffe gibt, aber nach kurzer Zeit ist man voll drin.

Ein originelles, temporeiches Abenteuer mit cleverer Story und viel Atmosphäre. Wer Rätsel, Technik, Teamwork und Spannung mag, wird hier bestens unterhalten. Ich bin gespannt, wohin die Reise in den nächsten Bänden führt.

Buchreihe:

KIBU Jumper – London – Wettlauf gegen die Zeit

KIBU Jumper – Paris – Panik am Montmartre

KIBU Jumper – Hamburg – Die Flucht durch die Hafencity

KIBU Jumper – Mallorca – Schnitzeljagd durch Palma

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Willkommen bei den Grauses – Freunde finden für Anfänger

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Autorin: @sabine.bohlmann
Illustrator: @paperkiddy
Verlag: @thienemannverlage

Inhalt:

Freunde finden ist gar nicht so leicht. Und wenn man dann noch Grause heißt und Hörner hat, spitze Eckzähne oder gar unsichtbar ist, wird es noch komplizierter. Und noch viel komplizierter wird es, wenn man nur dreizehn Tage Zeit dafür hat und dies eine Anweisung vom Institut für andersartige Wesen ist. Zum Glück hat die Familie Grause bereits ihre kleine Nachbarin zur Freundin: Ottilie Schmidt. Sie wird sicher dafür sorgen, dass keiner in der Sackgasse Nummer 13 leer ausgeht.  Aber was ist mit dem Kind in Nummer 3, auf dessen Hausdach auf einmal eine Krähe sitzt?
Ein neues Abenteuer der Familie Grause beginnt.

Meine Meinung:
Willkommen bei den Grauses 2: Freunde finden für Anfänger ist der zweite Band der charmant-verrückten Kinderbuchreihe von Sabine Bohlmann und es ist witzig, warmherzig und ganz schön anders.

Diesmal bekommt Familie Grause einen seltsamen Brief: Jeder von ihnen soll sich einen Freund suchen. Aber das ist gar nicht so leicht, wenn man ein Schratt, ein Dildapp, ein Werwolf-Kind, eine Felfee und eine Flaschengeist-Frau ist. Nur Dildapp Muh findet tatsächlich jemanden – den kleinen Vampir Zecke. Der Rest der Familie bleibt allein. Ottilie, das Mädchen von nebenan, will helfen und organisiert eine Willkommensparty … doch niemand erscheint. Und was die Nachbarn über die Grauses sagen, ist alles andere als freundlich.

Sabine Bohlmann erzählt wie schon im ersten Band eine sehr, sehr lustige Geschichte über Wesen, die einfach dazugehören wollen. Ottilie versucht, ihnen zu helfen, „normal“ zu wirken – aber schnell wird klar: Anderssein ist nicht nur okay, sondern oft viel spannender. Ich musste beim Lesen mehrfach herzhaft lachen.

Die Illustrationen von Daniel Steudtner passen perfekt – witzig, liebevoll und einfach sympathisch. Auch das Cover ist wieder wunderschön gestaltet.

Dies ist eine wundervolle Fortsetzung und es gibt von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

Buchreihe:

Willkommen bei den Grauses – Wer ist schon normal

Willkommen bei den Grauses – Freunde finden für Anfänger

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Star Wars – Schauplätze und Planeten

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Verlag: @dkverlag

Inhalt:

Legendäre Star Wars™ Planeten & Schauplätze – so detailliert wie nie zuvor!
Welche dunklen Geheimnisse verbergen sich hinter den Mauern von Darth Vaders Festung? Wie lebt Yoda in seiner bescheidenen Hütte auf Dagobah?
Reise mit diesem eindrucksvollen Star Wars™ Bildband zu den bedeutendsten Orten der Star Wars™ Galaxis! Die aktualisierte Neuausgabe führt dich durch die zentralen Planeten und Schauplätze der Weltraum-Saga – von den sandigen Dünen Tatooines bis in das Innere des Jedi-Tempels.
Mit exklusiven Querschnitten, die in enger Zusammenarbeit mit Lucasfilm entstanden, wirft das Star Wars™ Buch einen detaillierten Blick in das Innenleben berühmter Handlungsorte und Bauwerke. Dreidimensionale Karten zeichnen spektakuläre Kämpfe und Verfolgungsjagden nach, während riesige Aufklappseiten die Geheimnisse der Podrenn-Arena, der Echo-Basis und der Starkiller-Basis enthüllen.

Meine Meinung:
Das Buch Star Wars – Schauplätze und Planeten bietet einen faszinierenden Überblick über die wichtigsten Orte aus fast 50 Jahren Star Wars™ Geschichte. Von bekannten Planeten wie Tatooine, Naboo und Coruscant bis hin zu weniger bekannten Welten – jeder Eintrag liefert spannende Informationen über Bevölkerung, Anzahl der Monde, Besonderheiten und kulturelle Hintergründe.

Auch Zivilisationen wie die Gungans (ihr wisst schon, der nervige JarJar Binks) werden näher vorgestellt: ihre Kultur, Lebensweise und Architektur werden anschaulich beschrieben. Darüber hinaus beleuchtet das Buch politische Strukturen wie Republik, Separatisten und Imperium – inklusive ihrer Armeen, Kriege und Machtverhältnisse. Besonders gefallen hat mir, wie verständlich und gleichzeitig tiefgründig diese komplexe Galaxis dargestellt wird.

Als Fan der Episoden I bis VI finde ich das Buch extrem informativ und hochwertig gestaltet. Es ist nicht nur ein reines Nachschlagewerk, sondern lädt zum Schmökern ein. Besonders beeindruckend sind die großformatigen Illustrationen und Querschnitte, die in enger Zusammenarbeit mit Lucasfilm entstanden sind. Die detailreichen Aufklappseiten zu Schauplätzen wie der Echo-Basis, der Podrenn-Arena oder ein kompletter Querschnitt des Todessterns sind echte Highlights.

Am Anfang des Buches befinden sich zudem zwei Galaxiskarten sowie eine Übersicht aller enthaltenen Planeten. Das macht die Orientierung leicht und weckt sofort Entdeckerfreude.

Die Illustrationen stammen von renommierten Künstlern wie Kemp Remillard, Sofian Moumene und Hans Jenssen, was das Buch auch optisch zu einem echten Meisterwerk macht.

Star Wars™: Schauplätze und Planeten ist ein visuell beeindruckendes, informativ geschriebenes Werk, das sowohl für langjährige Fans als auch für Neueinsteiger viel zu bieten hat. Ich empfehle es allen, die die epischen Orte der weit, weit entfernten Galaxis näher kennenlernen möchten.

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Die Bibliothek der wahren Lügen

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @canadasjesus
Illustratorin: Frauke Schneider
Übersetzerin: @lilli_l_punkt
Verlag: @coppenrathverlag

Inhalt:

Als Oskar den Schreibwettbewerb seines Lieblingsautors gewinnt, kann er sein Glück kaum fassen: Simon Bruma lädt ihn zu sich nach Hause ein, um ihn höchstpersönlich in die Kunst des Erzählens einzuweihen. Doch schon in der ersten Nacht wird der Traum zum Albtraum: Körperlose Schatten jagen ihn durch die Flure des Anwesens, der Autor und seine Tochter November scheinen verrückt zu sein. Das Mädchen ist schwer krank, und ihr Vater glaubt, dass nur Oskar ihr helfen kann. Und zwar ausgerechnet mit Papier und Schreibfeder …

Meine Meinung:
Oskar hatte es bisher nicht einfach in seinem Leben. Sein Papa ist gestorben, in der Schule wird er gemobbt und mit seinem Stiefvater kommt er so gar nicht klar. Um das hinter sich zu lassen flieht er immer wieder in die Bücher seines Lieblingsautoren, Simon Bruma.

Als Oskar an einem Schreibwettbewerb teilnimmt und auch noch gewinnt ist die Freude riesig. Denn Simon Bruma wird ihn in die Kunst des Schreiben einführen und dies auch noch bei sich zuhause.

Doch die Freude währt nicht lang. Das Haus ist richtig schaurig und gruselige Gestalten treiben hier umher. Simon und seine Tochter November sind auch recht seltsam. November ist nämlich schwer krank und die zwei scheinen zu glauben, dass nur Oskar die Mithilfe einer Geschichte retten kann.

Ich fange mal an Anfang an. Das Cover ist so genial und der Buchschnitt lässt dieses Buch nochmal etwas mehr aus der Masse herausstellen. Einfach nur wunderschön.

Die Geschichte ist sehr spannend aber auch etwas verwirrend. Hier spielt eine Geschichte in der Geschichte und diese verbinden mehrere verschieden Handlungsstränge. Manchmal mal bin ich hier nicht ganz mitgekommen.

Aufhören zu lesen konnte ich aber trotzdem nicht. Es war einfach zu spannend. Ich musste wissen wie es weitergeht und erst recht ob Oskar es schaffen wird November zu retten.

Hier hat der Autor mit seinem bildgewaltigen Schreibstil eine mitreißende, tiefgründige, märchenhafte und trotzdem auch lustige Geschichte erschaffen. Ok, am Schluss gab es dann doch Passagen die nichts für zarte Gemüter sind. Mir hat es aber doch sehr gut gefallen.

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