Der Spiegelwächter – Die Saga von Eldrid

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Autorin: @anninasafran
Illustratorin: @veronikawunderer

Inhalt:

Annina Safran entführt mit ihrer Fantasy-Saga Die Saga von Eldrid Jugendliche ab 10 bis 14 Jahre und alle Fantasy-Fans in eine Welt voller Geheimnisse, Magie und Abenteuer. Als die 15-jährige Ludmilla im Haus ihrer Großmutter das verbotene Zimmer betritt, offenbart sich ihr die magische Welt Eldrid, in die sie durch einen Spiegel eintauchen kann. In Eldrid erwartet Ludmilla eine zerrüttete wunderschöne Welt. Magische Wesen, abhängig von dem Licht ihrer Welt, kämpfen gegen die Dunkelheit. Allen voran die Spiegelwächter. Zamir, der Schöpfer der Dunkelheit, will die Macht an sich reißen und hat gefährliche Verbündete. Er erschuf Godal, den übermächtigen lebendig gewordenen Schatten, der Angst und Schrecken in Eldrid verbreitet. Ludmilla wird von den Spiegelwächtern zu Hilfe gerufen, um Godal einzufangen. Aber Zamir beschwört ein Unheil in Eldrid herauf, das die Pläne der Spiegelwächter durchkreuzt. Der Kampf gegen die Dunkelheit beginnt. Ob die wissenshungrige und ziemlich impulsive Ludmilla ihre Mission wird durchführen können? Auf die Helden von Eldrid warten Geheimnisse, Prophezeiungen und gefährliche Abenteuer.

Meine Meinung:
Mit Der Spiegelwächter startet eine spannende Jugend-Fantasy-Reihe, die mit einer originellen Welt und einer fesselnden Handlung überzeugt. Die 15-jährige Ludmilla lebt bei ihrer Großmutter Mina und es gibt eine wichtige Regel: Geh nie durch diese Zimmertür. Als Ludmilla dann doch das Zimmer eines Nachts betritt, entdeckt sie einen gewaltigen Spiegel – und wird plötzlich in das magische Reich Eldrid gezogen. In dieser faszinierenden Welt, in der Licht und Schatten die Grundlage der Magie bilden, erfährt sie, dass sie eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Dunkelheit spielt.

Besonders beeindruckend ist die fantasievoll gestaltete Welt, die sich deutlich von klassischen Fantasy-Settings abhebt. Die Regeln von Licht, Schatten und Spiegeln sind gut durchdacht und verleihen der Geschichte eine besondere Tiefe. Klar kennen wir alle „Das Nichts“ aus z.B. die Unendliche Geschichte, aber hier ist das Spiel zwischen Licht und Schatten wirklich mal sehr gut als Grundlage für eine fantastische Welt gebaut.

Der abtrünnige Spiegelwächter Zamir nutzt mit seinem Geschöpf Golat die Schatten der Wesen Eldrids, um seine Macht zu vergrößern. Die verbliebenen Spiegelwächter setzen ihre Hoffnung auf Ludmilla, aber die (ganz Teenager) will ihr eigenes Ding durchziehen und ist zuerst von den an sie gestellten Erwartungen überfordert.

Mir hat das Cover sehr gut gefallen: Man sieht Ludmilla vor einem Spiegel und unten ist (ihr?) Schatten mit fiesen leuchtenden Augen.

Die Handlung bleibt durchgehend spannend, allerdings endet das Buch mit einem Cliffhanger. Das ist natürlich einerseits ein wenig fies, aber andererseits ist die Geschichte so spannend, dass ich natürlich unbedingt wissen will, wie es weiter geht. Gottseidank gibt’s noch viel mehr Teile und wenn ich meiner Buchbubble glauben darf, wird’s mit jedem Teil sogar noch schöner.

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Roswell Johnson rettet die Welt!

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Autor: @chriscolfer
Illustrator: Godwin Akpan
Übersetzer: Jan Möller
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

So lange er denken kann, sammelt der elfjährige Roswell Johnson Belege für außerirdisches Leben. Und so lange er denken kann, nimmt keiner ihn ernst. Doch eines Nachts erhält er den ultimativen Beweis: Er wird versehentlich von Außerirdischen entführt! Sein Traum wird wahr – und im selben Moment sein größter Albtraum. Der Erde droht eine feindliche Invasion, schon in drei Tagen! Das Ende der Menschheit scheint besiegelt …
Die einzige Hoffnung ist Roswell. Sein Team sind sechs Galaxiebewohner*innen, darunter zwei streitlustige Graue, ein humorloser Cyborg, ein keimphobisches Insekt, eine selbstverliebte Fellgarianerin (die erstaunliche Ähnlichkeit mit einem Hund hat) und eine politisch korrekte Plejaderin. Sie sind bunt, sie sind seltsam – und sie sind Roswells einzige Chance, die Erde zu retten. Nichts leichter als das!

Meine Meinung:
In „Roswell Johnson rettet die Welt“ geht es um den jungen Roswell Johnson, der beim Wissenschaftswettbewerb seiner Schule unter anderem vom Bürgermeister und allen anderen lächerlichgemacht wird – nicht zuletzt, weil er über die Existenz von Aliens spricht. Doch Roswells Welt gerät aus den Fugen, als er versehentlich von außerirdischen „Grauen“ entführt wird. Auf ihrer Reise erklären sie ihm die Struktur des Universums, in dem eine Allianz unzähliger intelligenter Spezies jede Galaxie organisiert.

Die Situation eskaliert, als die Grauen von feindlichen Reptiloiden angegriffen und gefangen genommen werden. Im Kerker trifft Roswell auf eine bunte Truppe Mitgefangener: einen Cyborg, eine riesige Gottesanbeterin und die Hündin Cassie. Während der General der Reptiloiden Roswell für einen Spion hält, nimmt eine mächtige telepathische Wesenheit Kontakt zu ihm auf, kann jedoch keinen sofortigen Ausweg bieten. Gemeinsam schmiedet die Gruppe schließlich einen Fluchtplan und entkommt.

Das Buch hat mich begeistert! Die spannende Handlung, die ernsten Themen wie Rassismus und die liebevoll eingestreuten „Nerd-Details“ (obwohl ich eher Star Wars-Fan bin) machen es zu einem echten Highlight. Chris Colfer gelingt es, die Geschichte trotz der vielen glücklichen Zufälle glaubwürdig und mitreißend zu erzählen. Besonders beeindruckend finde ich die detaillierten Recherchen und die vielseitigen Charaktere.

Bisher kannte ich Chris Colfer hauptsächlich durch seine „Land of Stories“-Bücher. Sein Ansatz, Märchen umzuschreiben, war immer wunderbar. Wer mit Märchen nichts anfangen kann, sollte unbedingt hier zugreifen. „Roswell Johnson rettet die Welt“ ist ein Buch, das nicht nur Spaß macht, sondern auch zum Nachdenken anregt. Absolute Empfehlung!

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Birds of Paris – Das magische Pendel

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Autorin: @kathrin.tordasi
Illustrator: @heiko_hentschel_
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Paris! Schon wieder eine neue Stadt … Wie soll Léa Freunde finden, wenn sie ständig umziehen muss? Im Garten von Notre-Dame trifft Léa ein geheimnisvolles Mädchen, das mit einem Vogel zu sprechen scheint. Alexandrine eröffnet Léa ein Paris, das voller Magie steckt – zumindest für diejenigen, die die Gabe haben, sie sehen zu können. Ausgerechnet bei Alex‘ Freunden, einer Bande von Straßenkindern, findet Léa zum ersten Mal in ihrem Leben echte Freundschaft. Doch die Kinder führen ein gefährliches Leben, und als Alex entführt wird, muss Léa sich entscheiden, wie tief sie sich in die magische Unterwelt von Paris ziehen lässt …

Meine Meinung:
Wieder eine neue Stadt! Léa ist schon oft umgezogen. Dieses Mal verschlägt sie der Beruf ihrer Mutter nach Paris. Noch ist sie davon nicht begeistert. Allein erkundet sie die Stadt. Dabei entdeckt Léa aber etwas ziemlich seltsames. Ein Mädchen, Alex, das mit einer Taube spricht. Neugierig verfolgt Léa die zwei und hat dabei ein magisches Erlebnis. Kurz kann Alex noch mit ihr sprechen, und ihr einen wichtigen Auftrag geben bevor sie auf der Flucht vor gefährlichen Gestalten davon flitzt.

Mithilfe von Alex Bande, Ari, Roux und Coralie begibt sich Léa nun durch die Katakomben von Paris auf eine gefährlich Suche nach einem magischen Pendel. Dieses benötigen die 4 nämlich um Bandenchefin Alex aus den Klauen der Bösewichte zu befreien.

Auf diesem fantastischen Abenteuer lernt Léa, die bisher eine Einzelgängerin war, was wahre Freundschaft und Zusammenhalt ist. Ich mag Léa und gerade ihre Entwicklung total gerne. Auch die anderen Bandenmitglieder sind alle total toll. Besonders der Zusammenhalt der Gruppe, wie jeder jedem hilft finde ich beeindruckend. Die Geschichte wird meist aus der Sicht von Léa erzählt, obwohl es ab und an mal einen Perspektivwechsel gibt. Dadurch kann man sich wunderbar in die Charaktere und ihre Gedanken hineinversetzen.

Heiko Hentschel hat hier ein richtig tolles Cover gestaltet. Ganz hinten im Bild sieht man die Kathedrale Notre Dame. Im Vordergrund sieht man die rennende Léa, hinter ihr die Taube Piou und jede menge glänzender Schimmervögel die das Cover erstrahlen lassen. Ich finde es richtig klasse.

Kathrin Tordasi hat hier einen wirklich spannenden und magischen Reihenauftakt geliefert der mich total begeistern hat. Seite um Seite wird es spannender, verzwickter und mitreißender. Den nächsten Band der Reihe kann ich definitiv kaum erwarten.

Buchreihe:

Birds of Paris – Das magische Pendel

Birds of Paris – Der verborgene Turm

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Smaragour – Die Dracheninsel

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Autorin: @anjahabschick
Illustrator: @maxmeinzold
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Eldurskóla, die berühmte Drachenreiterschule auf der Insel Smaragour, nimmt jedes Jahr nur wenige neue Schülerinnen und Schüler auf. Der 12-jährige Jamie ist sich sicher, dass er dieses Jahr unter den Auserwählten sein wird. Doch dann wird er nur als Hilfsarbeiter in die Drachendocks unter der Schule abkommandiert. So eine Ungerechtigkeit! Die Arbeit in den Docks ist hart und gefährlich: riesige Drachen müssen geputzt und verpflegt werden, Tag und Nacht. Jamie ist wild entschlossen, zu beweisen, dass seine magischen Fähigkeiten stark genug sind, um doch in der Schule als Drachenreiter ausgebildet zu werden. Als eines Tages ein Mädchen auf einem verletzten Drachen auftaucht und eine geheime Botschaft hinterlässt, bietet sich Jamie eine Chance. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden in den Drachendocks, Tex und Noah, kommt er einem dunklen Geheimnis auf die Spur. Können die drei es aufdecken und so ihren Platz in Eldurskóla ergattern?

Meine Meinung:
Jamie ist 12 Jahre alt und kommt aus einer Familie von berühmten Drachenreitern. Als er dann aber in die Schule Eldurskola kommt wird er im Auswahlverfahren nicht als Drachenreiter eingeteilt, sondern als Hilfsarbeiter in die Docks gesteckt.

Natürlich ist Jamie deshalb enttäuscht. Seinen neuen Freunden Tex und Noah geht es genauso. Auch die zwei hängen in den Docks rum und würden lieber auf den Drachen reiten, als Stalljunge für sie zu spielen. Die Aufteilung zwischen Reiterschule und Docks wird in dem Buch ziemlich deutlich geschildert. Hier besteht eine Zweiklassengesellschaft. Die Reiter leben viel luxuriöser als die Docker.

Außerdem ist auch die Beziehung der Drachenreiter zu den Drachen nicht so magisch wie man meint. Mit „Calmern“ werden die Drachen für die Drachenreiter gefügig gemacht. Aber laut einer alten Legende war dies nicht immer so. In früheren Zeiten soll es Drachenreiter gegeben haben, die eins mit ihren Drachen waren.

Da Jamie und seine Freunde offiziell gar nicht Drachenreiten dürfen, machen sie das bald im Geheimen und stoßen dabei auf eine Gruppe von Rebellen, die Calmer stehlen und ganz eigene Ziele verfolgen.

Hier trifft die moderne Zeit auf alten Mythen was ich für eine tolle Mischung halte.

Ich fand die Geschichte wahnsinnig schön. Mir hat es sehr gefallen, dass Jamie eben nicht überraschend auf die Schule kam, sondern dass er genau gewusst hat, dass er da hin kommen wird. Auch fand ich großartig, dass er zunächst nicht der „Auserwählte“ ist, wie das sonst oft der Fall ist. Anja Habschick hat es geschafft, eine sehr spannende Geschichte für Leser:Innen ab 10 Jahren zu schreiben, die man ungern wieder aus der Hand legt. Das traumhafte Cover von Max Meinzold wertet jedes Bücherregal auf.

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Der Rand der Welt – Wenn die Zeit verschwindet

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Autorin: @linda_beller_
Illustratorin: @_lauranewman

Inhalt:

Wenn die Zeit verschwindet, ist jede Entscheidung, die du triffst, die richtige.

Uson ist viel zu klein, redet nicht viel und weiß, dass er sich niemals in ein Mädchen verlieben wird.

Er sehnt sich nach Trost und Zugehörigkeit, denn eine tödliche Seuche hat ihm alle genommen, die er geliebt hat.

Als er die magische Pforte entdeckt, die in eine fremde Welt führt, weiß er nicht, wohin er sich wenden soll:

Kann er in dieser unbekannten, verlockenden Fremde finden, wonach er sucht?

Oder soll er sich auf den gefährlichen Weg zu seinen letzten Verwandten machen, den kriegerischen Wyk?

Uson ahnt nicht, dass jeder Weg, den er einschlägt, zu jemandem führen wird, dessen Schicksal prophetisch mit dem seinen verbunden ist.

Meine Meinung:
Uson ist der letzte Überlebende seiner Familie. Alle anderen sind an einer Krankheit gestorben, die schon viele Dorfbewohner getötet hat. Zuhause kann und will er nicht bleiben, also begibt er sich auf eine Reise, auf der er Drachen trifft, sich mit einem von ihnen anfreundet. In einem kriegerischen anderen Dorf soll er als Dieb eine Reihe von Büchern stehlen, dabei lernt er, dass nicht alles so ist, wie es scheint.

Ich wollte bei meiner Zusammenfassung möglichst wenig vom Inhalt preisgeben, denn die Geschichte um Uson ist wahnsinnig schön, spannend und immer ein wenig melancholisch. Wirklich glücklich scheint Waisenjunge Uson in der Geschichte nur dann zu sein, wenn er auf dem Rücken seines Dorchon Yllia fliegt. Die Fantasy-Geschichte spielt in einer Art mittelalterlicher Zeit, es gibt jede Menge magischer Wesen und auch viele Wesen, die man gar nicht so genau zuordnen kann. Der Schreibstil von Linda Beller ist großartig und wahnsinnig detailliert. Sie schafft es sogar, die Quarantäne, in die Uson sich am Anfang der Geschichte begeben muss, spannend zu umschreiben.

Die Charaktere um Uson herum sind tiefgründig beschrieben und du weißt beim Lesen tatsächlich nie, ob es sich um jemand „guten“ oder „bösen“ handelt. Ich selbst mag es, wenn die Rollen nicht klar definiert sind. Das Uson eine queere Person ist, wird in der Geschichte nur so nebenbei erwähnt. Er verliebt sich halt ein oder zweimal ein wenig in einen anderen Jungen. Ich gebe auch zu, dass ich einmal zurückgeblättert habe, weil ich mir wegen des Geschlechts von Uson kurz nicht sicher war.

Das Buch kann man ohne die Vorkenntnisse der anderen Bücher lesen. Ich würde als Lesealter irgendwo zwischen 9 und 14 Jahren ansetzen.

Buchreihe:

Der Rand der Welt – Durch magische Pforten

Der Rand der Welt – Im magischen Kreis

Der Rand der Welt – Wenn die Zeit verschwindet

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Schatten – Das Portal

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Autor@timoparvela
Illustrator: @pp_pitkanen
Übersetzer: Stefan Moster
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Stell dir ein Wichteldorf vor. Hübsche kleine Häuschen mit hell erleuchteten Fenstern. Rentiere, die an Leckereien knabbern, rotbackige Elfen und das Klingeln von Glöckchen. Und jetzt vergiss das alles wieder. Es ist nur ein Märchen.
Pete und seine Freundin Sara sind in die Welt des Weihnachtsmanns gereist. Sie sind auf der Suche nach den Schatten, die auf der Erde verschwunden sind. Doch die Wesen in dieser Welt – Wichtel, Elfen, Trolle und andere – sind verfeindet. Wem können Freunde vertrauen in einem Land, in dem jeder dem anderen misstraut? Und welche dunklen Geheimnisse wird das alte Notizbuch des Weihnachtsmanns preisgeben?

Meine Meinung:
Der zweite Teil der Trilogie übertrifft meiner Meinung nach den Auftaktband deutlich – und das will was heißen! Was Timo Parvela hier abliefert, ist ein Meisterwerk für junge Fantasy-Leser, das sowohl düstere Abenteuer als auch tiefgründige Themen geschickt miteinander verwebt.

Schon die Kulisse des Reichs Auroria, in dem der Weihnachtsmann als „Allerältester“ regiert, begeistert durch ihre düstere und mystische Atmosphäre. Die Reise von Pete und Sara ist nicht nur eine actiongeladene Suche nach den verlorenen Schatten, sondern auch eine tiefgründige Erkundung von Freundschaft, Vertrauen und den dunklen Seiten der menschlichen Natur. Dass Parvela Themen wie Fremdenfeindlichkeit und den Verlust von Empathie einfließen lässt, hebt die Geschichte auf eine ganz andere Ebene. Es ist kein einfaches Fantasy-Abenteuer, sondern fast schon eine Parabel, die Kindern wichtige soziale Werte vermittelt – und das auf eine zugängliche und unterhaltsame Weise.

Besonders beeindruckend ist der Balanceakt zwischen Ernsthaftigkeit und einem leicht zugänglichen Schreibstil, der die Zielgruppe, Kinder ab 10 Jahren, absolut perfekt trifft. Parvela weiß, wie er seine jungen Leser packt, ohne sie zu überfordern. Die kurzen Kapitel und der schnelle Spannungsaufbau tragen dazu bei, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann. Gleichzeitig bleibt Raum für nachdenkliche Momente, in denen man sich wirklich mit den Charakteren und ihrer Entwicklung auseinandersetzen kann.

Was mir besonders gefallen hat, ist der mutige Schritt, die Geschichte noch düsterer und komplexer zu gestalten als im ersten Band. Diese Entwicklung ist für mich ein klares Zeichen, dass Parvela seine jungen Leser ernst nimmt und ihnen zutraut, auch mit anspruchsvolleren Themen umzugehen. Das zeigt sich besonders in der Darstellung des Wichtelkriegs und der Intrigen um den Weihnachtsmann.
Fazit: Timo Parvela schafft es, mit „Schatten – Das Portal“ ein absolut fesselndes und tiefgründiges Kinderbuch abzuliefern, das sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistert. Die spannende Handlung, die faszinierenden Illustrationen und die unerwartet düsteren Themen machen dieses Buch zu einem außergewöhnlichen Erlebnis.

Buchreihe:

Schatten – Der Pakt

Schatten – Das Portal

Schatten – Die Macht des Lichts

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Die Hüter der flüsternden Schlüssel

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Autorin: @tanjavoosen
Illustratorin: @selenada.art
Verlag: @arena_verlag_kids

Inhalt:

Am ersten Schultag zum Nachsitzen verdonnert zu werden, hat Lenna Phips bisher noch nicht geschafft. Und sie hat wirklich schon so einige erste Schultage hinter sich. Dabei will sie endlich einfach nur irgendwo ankommen und ein normales Leben haben. Stattdessen stolpert sie vom Nachsitzen geradewegs ins Abenteuer: Lenna findet einen verzauberten Schlüssel, mit dem sie ins Magitorium gelangt – einem Ort voller Magie und Wunder. Viele Jahre war das Magitorium und damit auch die Magie der Schlüssel versiegelt. Mit dem Bruch des Siegels kehrt nicht nur die Magie zurück, es entbrennt auch der Kampf um deren Macht von Neuem. Und das Magitorium hat Lenna und ihre neuen Freunde auserwählt, Beschützer der Magie zu werden.

Meine Meinung:
Die zwölfjährige Lenna ist gerade wieder einmal in einer neuen Stadt angekommen. Umziehen muss sie nämlich dank dem Beruf ihrer Mutter immer wieder. An ihrem 1. Schultag in ihrer neuen Schule gerät sie aber gleich in eine blöde Situation und landet mit 3 Mitschülern beim Nachsitzen. Rudi, Kimie, Pirro und Lenna entdecken hierbei einen magischen Schlüssel, der sie ins geheimnisvolle Magitorium führt. Lenna und ihre neuen Freunde sind als neue Hüter der Schlüssel ausgewählt worden. Lange war die Magie versiegelt aber jetzt ist sie zurück und mit ihr eine große Gefahr.

Hier erwartet einen als Leser eine magische und spannende Geschichte. Lenna, Pirro, Rudi und Kimie erleben zusammen ein unglaubliches Abenteuer, sie lernen eine Welt kennen von der keiner von ihnen je zu träumen gewagt hätte. Gemeinsame Abenteuer schweißen zusammen und so wächst auch die Freundschaft der Kinder sehr schnell. Jeder einzelne ist besonders und zusammen sind sie so ziemlich unschlagbar. Die vier sind mutig, schlau und wachsen über sich hinaus.

Aber diese magische Welt birgt auch Gefahren. Wer ist Freund und wer ist Feind. Wem können sie vertrauen?

Hier hat Tanja Voosen wieder ihre Fantasie spielen lassen und eine wunderbare Geschichte, mit starken und liebenswerten Charakteren gezaubert. Detailreich und absolut magisch. In diese Geschichte kann man wunderbar eintauchen und sich überraschen und mitreißen lassen.

Das tolle Cover und auch die starken Illustrationen im Buch, die schon fast aussehen wir Fotos, stammen von Ulyana Renger. Diese finde ich schon richtig beeindruckend.

Ein richtig toller Auftakt zu einer neuen magischen Buchreihe einer meiner liebsten Autorinnen. Ich kann die Reihe nur weiterempfehlen.

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Rise of Legends – das Erbe des Drachenkaisers

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Autor: @xiranjayzhao
Übersetzerin: Katharina Orgaß
Verlag: @loewe.kinderbuch

Inhalt:

Zack hat sich nie für seine Herkunft interessiert, schließlich musste seine Mom mit ihm aus China fliehen. Was soll er auch mit alten Sagen und Geschichten anfangen? Doch dann wird er auserwählt, den Geist des Drachenkaisers in sich aufzunehmen. Und plötzlich erwachen überall um ihn herum chinesische Legenden zum Leben. Mit den Befehlen des tyrannischen Herrschers im Ohr, muss Zack aufbrechen und das Portal zum Geisterreich verschließen. Nur so kann er die irdische Welt retten. Aber mystische Kreaturen und dunkle Feinde erwarten ihn …
Die Reise der jungen Helden beginnt

Meine Meinung:
Zack’s Mutter und er sind damals aus China geflohen und leben nun in Amerika. Er findet nicht wirklich Anschluss und deshalb zockt er tatsächlich viel, viel lieber auf seinem Augmented Reality Headset. Klar gibt’s in der Schule noch Simon, aber die virtuelle Welt ist einfach einfacher und er ist halt auch wirklich gut in seinem Lieblingsspiel. Eines Tages versucht der Geist des Drachenkaisers Gewalt über Zacks Körper zu gewinnen. Zack wehrt sich, also besetzt der Geist einfach die AR-Brille von ihm. Nicht nur das, es öffnet sich ein Geisterportal und entführt die Seele von Zacks Mutter. Es stellt sich heraus, dass auch Simon ein Nachfahre des Kaisers ist. Da die Welt in Gefahr ist, lässt sich Zack auf den Drachenkaiser ein und Simon und er reisen nach China.

Ich mag Geschichten über Nachfahren von Halbgöttern oder, wie in diesem Fall, von mächtigen Kaisern sehr gerne. Zack ist seine Vergangenheit egal, aber aufgrund der Ereignisse sind er und Simon (und später auch Melissa) gezwungen, über sich hinaus zu wachsen. Während des Lesens lernt mal viel über die alte chinesische Geschichte und deren mystischer Figuren. Im Buch, das sich – abgesehen von den chinesischen Namen – sehr flüssig lesen lässt, wurde ich Zeuge eines Abenteuers, das ich so nicht erwartet hätte. Es gibt epische Kämpfe, spannende Dialoge und da Zack von den Ereignissen ebenso überrascht ist, wie ich es als Leser war, konnte ich direkt in die Geschichte eintauchen. Ich mochte die Dynamik zwischen den 3 Freunden sehr und tatsächlich las ich die Kapitel wirklich schnell weg. Es hat einfach sehr viel Spaß gemacht, diesen actiongeladenen Roman zu lesen.

Ich fand auch ziemlich gelungen, dass das Buch aufzeigt, wie es als Chinese in Amerika denn tatsächlich ist. Denn auch wenn Zack seine chinesischen Wurzeln zumindest am Anfang gekappt hat, fällt es ihm schwer, einfach nur akzeptiert zu werden. Das Buch ist ein wunderbarer Auftakt zu einer spannenden Reihe.

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Im Bann der Elemente – Erdmittelpunkt: Betreten auf eigene Gefahr!

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Autorin: Anna Herzog
Illustratorin: @mandy.schlundt
Verlag: @coppenrathverlag

Inhalt:

Als Jacob eines Morgens von der Dusche aufgefordert wird, um Mitternacht in den Garten zu kommen, ahnt er, dass nichts mehr normal ist. Denn dort trifft er auf ein geheimnisvolles, tropfnasses Mädchen – und ehe er weiß, wie ihm geschieht, steigt er schon durch ein Mauseloch in die Tiefen der Erde hinab, um die Welt zu retten.

Ein Glück, dass seine besten Freunde Taio und Lili ihm beistehen. Pech, dass auch seine nervige kleine Schwester Putte mitkommt. Leider wird es dann ziemlich gefährlich. Für die Welt, aber auch für die vier Kinder, denn die Elementarwesen haben es auf sie abgesehen. Echt unterirdisch!

Meine Meinung:
Jacob ist ein ganz normaler Typ. Er besucht häufiger seine Oma, weil seine Eltern oft auf Reisen sind. Das ist aber ziemlich cool, weil die Nachbarskinder Taio und Lilli seine besten Freunde sind. Jacob hat noch eine nervige, aber eigentlich liebe Schwester namens Putte.

Eines Tages, kurz nach Jacobs 10. Geburtstag, spricht die Dusche mit ihm. Zuerst denkt er, dass diese Geräusche nur von der Wasserpumpe kommen, weil Omas Haus halt wirklich alt ist, aber nein – die Dusche sagt, dass er um Mitternacht am Brunnen im Garten stehen soll. Er erzählt das seinen Freunden und Putte bekommt das auch irgendwie mit: Sie stehen also nachts am Brunnen und lernen Nereide, ein Wassermädchen kennen. Die ist wirklich echt unfreundlich, aber sie nimmt sie auf ein Abenteuer mit, bei dem die Freunde auf Irrlichter mit Fprachfehler, Könige und sogar Drachen treffen. Denn sie müssen nichts weniger, als die Welt retten.

Die Charaktere sind allesamt sympathisch und gerade Nereide mit ihrer sehr schroffen Art fand ich einfach nur mega. Das Buch hat wunderbare Illustrationen und ein fantastisches Cover. Die Geschichte ist spannend und perfekt für Leser in Jacobs Alter. Die Schrift ist sehr gut lesbar. Es gibt nur einen kleinen Kritikpunkt: Anna Herzogs Schreibstil ist flüssig und wir lesen alles aus Jacobs Sicht. Er „spricht“ halt wie ein Zehnjähriger und lässt sich in seiner Erzählung durchaus mal ablenken, aber für mich war das ein wenig schwierig, weil die lockere Art von Jacob dafür sorgt, dass die Gefahr sich nie richtig gefährlich anfühlt, obwohl sie zum Beispiel von Drachenfeuer getroffen werden und sich verletzen. Insgesamt hat mir das Buch aber sehr, sehr gut gefallen und es hat mich neugierig auf den zweiten Band gemacht, der hoffentlich weitere Fragen klären kann. Wer „leichte“ Fantasy und coole Charaktere mag, ist hier definitiv gut aufgehoben.

Buchreihe:

Im Bann der Elemente – Erdmittelpunkt: Betreten auf eigene Gefahr!

Im Bann der Elemente: Bitte nicht mit dem Feuer spielen!

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Mein geheimes Leben als Monsterjäger- Warum du niemals an einem Riesenwurm hängen solltest!

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @iris.genenz_autorin
Illustratorin: Corinna Böckmann
Verlag: @suedpolverlag

Inhalt:

Schlimm genug, dass ich auf der Schulparty ausgerechnet mit meiner griesgrämigen Deutschlehrerin Frau Schmidt-Habicht tanzen muss, statt wie geplant mit Dalia. Wofür hatte ich das mit Martin denn stundenlang geübt?! Dann zischt auch noch ein kleines nilpferdähnliches Wesen mit dreieckiger Schwanzspitze durch die Turnhalle. Echt jetzt?! Normalerweise öffnet sich das Portal zur magischen Parallelwelt Anderlande doch nur an Halloween, aber heute wimmelt es in Dunkelnest plötzlich von Dunstschwärmern, Riesenwürmern und jeder Menge anderer magischer Tierwesen. Und wer muss den ganzen Schlamassel wieder ausbaden? Ich natürlich! Zum Glück begleitet mich mein bester Freund Martin zusammen mit Béron und Epona auf dieser völlig verrückten Rettungsmission …

Meine Meinung:
Charly Hartnuss hat im ersten Band ja gezeigt was er auf dem Kasten hat. Schließlich hat er es schon in der letzten Halloweennacht mit verschiedenen Monstern aufgenommen.

Jetzt aber, auf dem Schulball, macht ihm allein die Idee Dalia nach einem Tanz zu fragen weiche Knie. Als dann aber ein nilpferdähnliches Wesen aus den Anderlanden durch die Turnhalle huscht, weiß Charly was zu tun ist. Aber wie kann es sein, dass das Wesen in unsere Welt kommen konnte. Das magische Portal öffnet sich doch nur an Halloween…

Kaum aus der Turmhalle raus ist klar, dass hier irgendetwas gar nicht stimmt. Ganz Dunkelnest ist voller Monster und als Charlies Eltern dann auch noch entführt werden gibt es für ihn kein Halten mehr. Mit dabei sind natürlich wieder sein bester Freund Martin, die Monsterjäger Béron und Epona und natürlich sein magischer Begleiter Snuffle.

Diese Geschichte sprüht wieder nur so vor Fantasy. Die vielen verschiedenen Monster mit ihren passenden Namen und Eigenarten sind alleine schon klasse. Dann kommt noch der Gruselfator der Geschichte und jede Menge Spannung gewürzt mit einer großen Prise Humor dazu und schon hat man wieder eine total fesselnde Geschichte.

Ich habe mich sehr gefreut verschiedene Protagonisten wiederzusehen. Auch gibt es dieses Mal jede Menge neuer Figuren im Buch.

Die einzelnen Kapitelüberschriften immer zusammen mit einer coolen Vignette verraten so ein kleines bisschen was einen im jeweiligen Kapitel erwartet.

Richtig gut finde ich auch wieder das Grundlagenlexikon der Kryptozoologie (Beastbook) am Ende. Hierin findet man nämlich einen Eintrag mit viel Wissenwerten über die Monster die im Buch vorkommen.

Mich hat auch dieser zweite Teil richtig gut unterhalten. Einmal angefangen zu lesen konnte ich kaum aufhören. Das in vielerlei Hinsicht für mich überraschende Ende macht mich auf jeden Fall schon super neugierig auf den dritten Band.

Buchreihe:

Mein geheimes Leben als Monsterjäger – Warum du niemals in einen Gully fallen solltest

Mein geheimes Leben als Monsterjäger- Warum du niemals an einem Riesenwurm hängen solltest!

Mein geheimes Leben als Monsterjäger – Warum du niemals in einen Monstersee springen solltest

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