Schatten – Die Macht des Lichts

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Autor: @timoparvela
Illustrator: @pp_pitkanen
Übersetzer: Stefan Moster
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Pete und Sara kehren aus Auroria in die Menschenwelt zurück. Dort hat sich alles verändert. Fast alle Menschen haben ihre Schatten verkauft. Aber ein Mensch ohne Schatten hat auch seine Seele verloren. Die Welt ist zu einem Ort geworden, an dem sich jeder nur um sich selbst kümmert. Krampus, der Herr der Finsternis, schürt dort Hass und Wut. Doch Pete und Sara geben die Hoffnung nicht auf. Sie wollen nicht nur ihre eigene Welt, sondern auch das Königreich Auroria retten. Doch welche Gestalt hat Krampus in der Menschenwelt angenommen und wie kann er besiegt werden? 

Meine Meinung:
Die „Schatten“-Serie findet mit diesem Buch ihr großes Finale, in dem alle Handlungsstränge zusammengeführt werden. Begonnen hat alles damit, dass Pete seine schwerkranke Freundin Sara retten wollte. Im Austausch gegen seinen Schatten wurde Sara tatsächlich gesund, doch Pete konnte ohne seinen Schatten keine Freude mehr empfinden – ja, er fühlte überhaupt nichts mehr.

Im zweiten Band erfahren wir, dass Pete nicht der Einzige ist, der seinen Schatten für einen Herzenswunsch geopfert hat. Zudem entdecken wir, dass das Weihnachtsmanndorf wirklich existiert. Dort leben Wichtel, Elfen, der Weihnachtsmann und viele andere mystische Wesen. Doch das „echte“ Weihnachtsdorf ist bei weitem nicht so idyllisch, wie wir es aus anderen Geschichten kennen: Die Wesen sind zerstritten, niemand vertraut dem anderen, und obwohl der Weihnachtsmann als ältester Herrscher regiert, ist die Harmonie zerbrochen.

Das dritte Buch liefert ein furioses Finale. In der echten Welt müssen Pete, Sara und die Schattenflickerin Uudit erkennen, dass Menschen auch ihre Schatten getauscht haben. Egoismus regiert, und der böse Krampus schürt in unserer Welt Hass und Wut. Doch kann er aufgehalten werden? Und können sowohl die Menschenwelt als auch die Weihnachtswelt Auroria gerettet werden?

Timo Parvela hat einen genialen, wenn auch stellenweise verwirrenden Abschluss dieser Trilogie geschaffen. „Verwirrend“ schreibe ich bewusst, denn ohne die ersten beiden Teile ist es nahezu unmöglich, diesem Buch zu folgen. Der dritte Band baut direkt auf den vorherigen auf, und der Schreibstil ist im Laufe der Jahre mit den Leser*innen gewachsen. Während ich den ersten Teil bedenkenlos einem zehnjährigen Kind empfehlen würde, lautet mein Urteil hier: „Warte lieber noch ein paar Jahre.“ Die Handlung ist komplexer geworden, und die Bedrohungen für die Protagonist*innen sind deutlich intensiver.

Pasi Pitkänens wunderbare Illustrationen im Graphic-Novel-Stil ergänzen und bereichern die Geschichte. Dieses Buch ist eine besondere und faszinierende Art von Weihnachtsgeschichte – ein echtes Highlight, das du dir nicht entgehen lassen solltest.

Buchreihe:

Schatten – Der Pakt

Schatten – Das Portal

Schatten – Die Macht des Lichts

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Wie kommt der Weihnachtsmann durch den Schornstein?

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Autor: @macbarnett
Illustrator: @jonklassen
Übersetzerin: Diana Steinbrede
Verlag: @vonhacht_verlag

Inhalt:

Wenn der Weihnachtsmann an Heiligabend kommt, steigt er dann mit den Füßen oder mit dem Kopf durch den Schornstein? Was ist, wenn er stecken bleibt? Was ist, wenn es keinen Schornstein gibt? Vielleicht rutscht er unter der Tür hindurch, so dünn wie ein Stück Papier? Oder ist es möglich, dass er sich durch den Wasserhahn ergießt? Was passiert, wenn er einmal drinnen ist? Kindliche Fragen werden gestellt, die sowohl witzig als auch plausibel erscheinen.

Meine Meinung:
Der Weihnachtsmann ist dafür bekannt, Geschenke zu schenken und dabei modische rot-weiße Klamotten zu tragen. Naja, er ist auch dafür bekannt, nicht unbedingt so dünn, wie ein Besenstil zu sein. Und wie macht er das eigentlich, wenn es keinen Kamin gibt? Und warum bellt der Wachhund eigentlich nicht, wenn der Weihnachtsmann auf einmal in der Wohnung steht?

Mac Barnett stellt in diesem Buch für kleine Leser und Leserinnen genau diese Fragen. Unterstützt wird er dabei von den Illustrationen von Jon Klassen.

Meinung:
Das Buch ist wirklich süß und eignet sich perfekt zum Vorlesen. Kleine Kinder können sich über die tollen Bilder freuen, die den Weihnachtsmann zum Beispiel auch so flach, wie ein Blatt Papier zeigen, denn immerhin könnte der gute Mann ja auch unter der Tür durchschlüpfen, oder?

Ich fand das Buch wirklich sehr schön. Ich selbst bin natürlich schon zu alt für solche Kinderbücher, aber ich könnte das meiner kleinen Cousine vorlesen. Das wäre toll.

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Der Weihnachtszwölf – Durch die Wichteltür ins Abenteuer

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Autorin: @lucyastner
Illustratorin: @frau.linchen
Verlag: @baumhausbande

Inhalt:

Alfie hatte keine Ahnung, was sich hinter der Wichteltür verbirgt, bis er sich plötzlich ― papperlapups! ― geschrumpft in der verschneiten Lebkuchenlandschaft Wichtlingens wiederfindet. Zusammen mit seinem Freund, dem Weihnachtszwölf, soll er druppsala-dringend den verschwundenen Weihnachtsmann aufstöbern. Hm, weiß vielleicht das streikende Rentier Rita-mit-der-roten-Nase etwas? Oder treibt sich Meister Rauschebart womöglich trotz Naschverbots in der Höchst-weihnachtlichen Backstube herum? Hat ihn womöglich der finstere Erzbengel Gabriel in die Puddingberge entführt? Alfie und der Weihnachtszwölf lassen nichts unversucht, um den Weihnachtsmann zu finden und: Weihnachten zu retten!

Meine Meinung:
Endlich ist es wieder Dezember in Alfies Welt, und das bedeutet, dass Wilson, der Weihnachtszwölf, bald zurückkehren wird. Das ganze Jahr über hat Alfie an einer besonderen Tür und einem kleinen Jahrmarkt für Wilson gearbeitet – alles war perfekt vorbereitet. Doch dann tauchen Tante Gunilla und ihr Hund Daisy auf, um auf Alfie und seine Geschwister aufzupassen, da Alfies Eltern erneut auf einer Dinosaurier-Ausgrabung unterwegs sind. 

Am 12. Dezember ist es schließlich so weit: Wilson kommt zurück! Am Morgen sieht es zunächst enttäuschend aus, doch am Nachmittag entdeckt Alfie ihn, wie er über das Eis des Jahrmarkts läuft. Wilson kommt gleich zur Sache, was sonst gar nicht seine Art ist – aber wenn der Weihnachtsmann verschwunden ist, zählt jede Sekunde. Gemeinsam mit Wilson und einigen Wichteln macht sich Alfie auf die Suche nach dem Weihnachtsmann. 

Ihre Reise führt sie zu den Rentieren, die wütend auf den Weihnachtsmann sind, weil Rita mit der roten Nase von ihm bestohlen wurde. In der Weihnachtsbäckerei stoßen sie auch nicht auf ihn, da der Weihnachtsmann dort Hausverbot hat – er hatte zu viel genascht und blieb im Kamin stecken. Selbst sein Erzfeind, der Erzbengel Gabriel, weiß nichts über seinen Verbleib. 

Alfie und Wilson haben keine Ahnung, wo der Weihnachtsmann sein könnte. Das ist aber wichtig, weil sonst das Weihnachtsfest ausfällt. Das wäre eine absolute Katastrophe!

Ich fand die Geschichte um den Weihnachtszwölf Wilson wunderbar und herrlich bescheuert! Mir gefiel dieser Teil sogar noch besser als der erste Teil, weil man als Leser nun auch mal Wilsons Welt kennen lernt. Der Weihnachtszwölf heißt ja so, weil Zwölfen viel cooler als Elfen sind.

Eine großartige Geschichte voller fantasievoller Schauplätze wie den Wackelpudding-Bergen und dem ewigen Eis (das übrigens an eine Eisdiele erinnert – versteht ihr den Witz?). Das Buch ist herrlich humorvoll, und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band! Alfie und Wilson sollten mein Weihnachtsritual werden! Natürlich wird das Buch auch wieder mit wunderschönen Illustrationen von Caroline Opheys präsentiert, die einfach zu knuffig sind.

Buchreihe:

Der Weihnachtszwölf

Der Weihnachtszwölf – Durch die Wichteltür ins Abenteuer

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Die Nacht vor Weihnachten

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Autoren: Clement Clarke Moore und Steve Richardson
Illustrator: Chris Dunn
Übersetzunger: Henry Martin Klemt
Verlag: @wunderhausverlag

Inhalt:

Eine magische Mischung aus Bilderbuchkunst und Poesie, die zur Weihnachtszeit der ganzen Familie Vergnügen bereitet. In dieser wunderbar illustrierten Nacherzählung des Klassikers „Die Nacht vor Weihnachten“ werden alle Helden zu Tieren. Es rührt sich kein einziges Lebewesen im Haus – bis auf den episch riesigen Weihnachtsbären, der mit einem Sack voller Spielzeug heimlich aus dem Kamin kriecht. Kinder und Erwachsene werden die aufwendigen Aquarellillustrationen des Eisbären-Weihnachtsmanns, des Papa-Häschens und der über den Himmel fegenden Rentiere lieben.

Meine Meinung:
Wunderschön! Die Illustrationen von Chris Dunn sind einfach wunderschön und Henry Martin Klemt hat das Kunstwerk geschafft, ein tolles Gedicht super auf Deutsch zu übersetzen. Clement Clarke Moore hat das Gedicht schon vor fast 200 Jahren geschrieben und Steve Richardson hat es umgeschrieben. Das ursprüngliche Gedicht hat ca. 60 Zeilen. Ist also nicht so viel. Zu Clement Clarke Moore gibt es die Geschichte, dass er wohl der Autor ist, der dem Weihnachtsmann den roten Anzug verpasst hat. Davor lief er historisch wohl in einem üblichen braunen Mantel herum.

In dieser Neuinterpretation ist es aber ein Weihnachtseisbär. Und ich kann einfach nur immer wieder die wunderschönen Bilder von Chris Dunn loben. Dies ist ein kurzes Bilderbuch, das man kleinen Kindern vor der Bescherung noch vorlesen kann. Ich kann es nur empfehlen.

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Der Nussknacker und der Mäusekönig – Ein Adventskalenderbuch

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Autor und Illustrator: Alex T. Smith
Übersetzerin: Christine Spindler
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Oh Schreck! In der Nacht vor Weihnachten stiehlt der Mäusekönig den Schlüssel zum Königreich der Süßigkeiten! Er möchte Weihnachten verhindern und jede Menge Chaos anrichten. Die Geschwister Clara und Fritz Strudel und ihr neuer Freund, der Nussknacker, sind die Einzigen, die den Mäusekönig aufhalten können! Doch dann wird Fritz mit einem magischen Fluch belegt. Die Freunde müssen ins Königreich der Süßigkeiten gelangen und den Zuckerelf finden. Denn nur er kann den Fluch brechen! Können die drei den fiesen Plan des Mäusekönigs durchkreuzen und Fritz retten, bevor es zu spät ist? Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit …

Meine Meinung:
Der Mäusekönig treibt wiedermal Schabernack. Der Zuckerelf, der all seine Süßigkeiten für Weihnachten schützen muss, wirkt einen Zauber, so dass man nur mit einem Schlüssel das Zuckerbäckerland betreten kann. Der Nussknacker bekommt die wichtige Aufgabe genau diesen zu schützen.

An Heiligabend allerdings erwischt der Mäusekönig den Nussknacker im Haus von Clara und Ben und nach einem Gefecht hat der Mäusekönig den Schlüssel in seinen Pfoten und der kleine Ben ist mit einem Mäusefluch belegt. Nun können nur noch Clara, Ben und der Nussknacker den Mäusekönig aufhalten seinen bösen Plan, den Weihnachtsmann zu entführen und selbst zum Käsnachtsmann zu werden, verhindern und hoffentlich den Fluch zu lösen. Die Zeit drängt und die drei machen sich auf den Weg ins Königreich der Süßigkeiten um den Zuckerelf zu finden. Nur dieser kann mit seiner Magie den Mäusefluch brechen. Auf dem Weg dorthin treffen sie auf spannende Charaktere und müssen viele Hindernisse überwinden. Werden sie es schaffen Weihnachten zu retten?

Alex T. Smith hat hier mit dem alten Klassiker gespielt aber eine neue Geschichte geschrieben.

Die Charaktere sind durchweg liebenswert und sympathisch. Sie sind mutig, clever und halten zusammen. Schnell haben sie mein Herz erobert.

Die vielen bunten Illustrationen runden das Buch einfach ab. Es gibt so viele Details zu entdecken. Ich finde sie fangen die Stimmung im Buch perfekt ein.

Das Buch ist in 24 ½ Kapitel unterteilt und jedes endet mit einem kleinen, fiesen Cliffhanger. Es kann also gerne als Adventskalenderbuch gelesen werden.

Wer weihnachtliche, spannende und turbulente Geschichten mit einer großen Prise Magie mag sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.

Ich hab es richtig toll gefunden und empfehle es sehr gerne weiter.

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Die Weihnachtssuperhelden – Verflixt und zugeschneit!

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Autorin: @lenahach_schreibt
Illustratorin: @maja_bohn
Verlag: @mixtvision

Inhalt:

Der Weihnachtsmann hat alle Hände voll zu tun, besonders wenn es darum geht, die Welt – und noch wichtiger – Weihnachten zu retten! Aber zum Glück ist er nicht allein. Denn er hat ein eigenes Superhelden-Team zusammengestellt. Gemeinsam mit Schneeflocke, Rudolf, Wichtel und Lucia ist sind die fünf immer immer zur Stelle, wenn es brenzlig wird. Und das ist es bekanntlich sehr oft in der hektischen Vorweihnachtszeit. Können die Weihnachtssuperhelden die verrücktesten Abenteuer bestehen und das Fest retten?

Meine Meinung:
„Die Weihnachts-Superhelden“ von Lena Hach ist ein tolles Weihnachtsbuch und bietet eine zauberhafte Mischung aus Humor, Abenteuer und weihnachtlicher Magie. In dieser Geschichte beschließt der Weihnachtsmann, angesichts mysteriöser Baumdiebstähle und anderer Notsituationen auf der Welt, ein ungewöhnliches Heldenteam zu gründen. Dabei begnügt er sich nicht damit, die Dinge einfach aus der Ferne zu beobachten – nein, er verwandelt sich selbst in einen waschechten Weihnachtssuperhelden und nimmt das Zepter selbst in die Hand!

Mit im Team sind seine tapfere Enkelin Schneeflocke, ihre mutige Cousine Lucia, das Rentier Rudolf und ein kecker kleiner Wichtel, der ebenfalls seine Talente unter Beweis stellen will. Jeder dieser liebenswerten Charaktere bringt eine spezielle Superkraft mit – und so wird jedes der 24 Kapitel zu einer mitreißenden Kurzgeschichte, in der die Helden und Heldinnen ein neues, spannendes Abenteuer bestehen müssen. Besonders super ist, dass die Fähigkeiten der Figuren nicht sofort verraten werden, was der Geschichte eine zusätzliche Portion Spannung verleiht und die Neugier weckt.

Die Geschichte hat alles, was man sich für eine unterhaltsame Adventslektüre wünschen kann: lustige Dialoge, jede Menge überraschende Wendungen und weihnachtliche Magie. Mit ihrem witzigen Schreibstil sorgt Lena Hach dafür, dass auch Erwachsene LeserInnen ihren Spaß haben und oft schmunzeln müssen.

Das Buch ist mit 24 Kapiteln wie so ein Adventskalender aufgebaut und lädt dazu ein, jeden Tag ein Kapitel zu genießen – eigentlich würde man das aber lieber in einem Rutsch durchlesen. Die sehr coolen Zeichnungen von Maja Bohn runden das Leseerlebnis wunderbar ab und ergänzen die Figuren und die Handlung auf tolle Weise. Der Weihnachtsmann, der verkleidet durch die Geschichte stapft, seine Enkelin Schneeflocke, ihre Cousine Lucia, das treue Rentier Rudolf und der kleine Wichtel mit großem Tatendrang – das sind so geniale Charaktere.

„Die Weihnachts-Superhelden“ ist eine großartige Auswahl für Familien, die nach einer unterhaltsamen, herzerwärmenden Geschichte für die Vorweihnachtszeit suchen. Besonders Kinder, die Freude an z.B. Marvel-Helden und abenteuerlichen Geschichten haben, werden diese humorvolle Erzählung lieben. Das Buch sollte in jeder Weihnachtssammlung vorhanden sein. Es macht einfach sehr viel Spaß.

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Ein neuer Bart für den Weihnachtsmann

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @crowehoho
Übersetzerin: Milena Schilasky
Illustrator: @jesspauwels.illustrations
Verlag: @jumboverlag

Inhalt:

Ausgerechnet an Heiligabend rasiert der Weihnachtsmann aus Versehen seinen Bart ab! So kann er natürlich nicht losziehen, um Geschenke zu verteilen. Seine Weihnachtselfen haben jede Menge kreative Einfälle, um für Ersatz zu sorgen – sie versuchen es mit Bärten aus Seifenblasen, Sahne, Schnee und vielem anderen – doch leider funktioniert all das nicht besonders gut. Dann gibt es eben dieses Jahr keine Geschenke, denkt der Weihnachtsmann und will schon aufgeben, doch die kleine Elfe Lizzie hat die rettende Idee: Jedem Rentier schneidet sie ein kleines bisschen fluffiges weißes Fell ab und näht daraus einen neuen Bart. Weihnachten ist gerettet, die Rentiere bekommen weihnachtliche Hosen, damit sie auch mit etwas weniger Fell nicht frieren, und Lizzie wird zur leitenden Erfinder-Elfe ernannt.

Meine Meinung:
Hier beginne ich mal mit dem Cover. Man sieht die obere Hälfte vom Gesicht des Weihnachtsmanns aus einem Schornstein gucken und darunter zwei Elfen mit Geschenken. Es ist Abend und es schneit.

In der Geschichte passiert dem Weihnachtsmann ein riesiges Missgeschick. Beim rasieren musste er kräftig husten und hat sich versehentlich den Bart abrasiert. So kann er aber doch nicht die Geschenke verteilen. Die Kinder werden ihm doch nie glauben, dass er der echte Weihnachtsmann ist… so ohne Bart.

Die Elfen fangen gleich an zu wuseln. Für sie, die das ganze Jahr Spielzeug herstellen sollte doch ein Ersatzbart kein Problem sein, oder? Die Kreativität der Elfen ist hier schon einmal sehr beeindruckend. Sprühsahne, Kartoffelbrei, Seifenblasen, Zuckerwatte oder selber Stricken. Leider scheint das alles nicht so richtig als Bart zu funktionieren. Der Weihnachtsmann ist schon soweit, den Heilig Abend ausfallen zu lassen. So kann er einfach nicht vor die Tür. Da kommt der kleinen Elfe Lissie noch eine letzte Idee…

Ob der Weihnachtsmann am Heilig Abend doch noch in seinen Schlitten steigt verrate ich hier natürlich nicht.

Das Geschichte ist sehr lustig und unterhaltsam. Der Text ist wie ich finde sehr lebendig geschrieben. Zum Vorlesen einfach super. Die Ideen die die Elfen haben, haben mich sehr gut unterhalten. Aber dieses Buch lebt einfach von den tollen Illustrationen. Diese strahlen einfach Humor und Freude aus. Beim lesen hatte ich einfach die ganze Zeit ein Lächeln im Gesicht. Ich finde das sagt immer schon viel aus.

Dieses Buch ist auch wieder eine Leseempfehlung für die Vorweihnachtszeit. Es eignet sich perfekt zum vorlesen und spricht glaub ich besonders etwas jüngere Kinder an. Vor ein paar Jahren hätte ich dieses Buch bestimmt kaum aus der Hand gelegt. Davon bin ich fest überzeugt.

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Talk Santa to me

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Linda Urban
Übersetzerin: @fabienne.pfeiffer
Verlag: @carlsen_kinderbuch

Inhalt:

Halleluja! Weihnachten steht vor der Tür. Für Francie die schönste Zeit des Jahres, denn ihre Familie sorgt mit ihrem Weihnachtsshop für den nötigen Winterzauber in Hollidale. Diese Aufgabe erfordert vollen Einsatz! Knallbunt-glitzernde Elfenuniformen und eine ungeplante Prominenz als Santas Praktikantin können Francie da nicht mehr aus der Ruhe bringen. Wenn sie allerdings Hector begegnet, dem süßen und bemerkenswert breitschultrigen Jungen aus ihrer Klasse, der im Flanellhemd auf der anderen Straßenseite Tannenbäume verkauft, ist es mit der Ruhe schlagartig vorbei. Ihn würde Francie gerne unter einem Mistelzweig küssen – wenn sie doch nur schon bessere Kuss-Referenzen hätte … 

Meine Meinung:
Heute habe ich ein Weihnachtsbuch für Kinder ab 12 Jahren für euch. Für mich war es das erste Buch dieser Art.

Wir begleiten die 15-jährige Francie in ihrem Alltag. Ihre ganze Familie betreibt ein riesiges Weihnachtsgeschäft und eine Santa-Schule in Hollidale. Allein daran sieht man schon, dass Weihnachten in dieser Familie ein ganz großes Thema ist.

Seit ihr Opa allerdings verstorben ist, versucht die Familie den Verlust zu verarbeiten, das Geschäft am Laufen zu halten und jeder hier seinen Platz zu finden. Selbst ihre Tante, die vorher nichts mit dem Geschäft am Hut hatte mischt hier jetzt richtig mit. Francie arbeitet nach Schulschluss fast immer im Geschäft mit. Sie hat alles rund um das Thema Weihnachten und seine Traditionen schon mit der Muttermilch aufgesogen. Nur ihre Tante macht ihr ihren Job überhaupt nicht einfach und gibt ihr die peinlichsten Aufgaben. 

In der Schule gibt es auch so kleine Probleme. Seit einem Kusszwischenfall vor einiger Zeit geht nämlich das Gerücht um, dass sie nicht küssen kann und die Jungs stecken ihr nun immer die Zunge raus. Sehr unangenehm.

Der breitschultrige Hector, in den sie verliebt ist macht dies allerdings nicht. Nur traut sie sich hier auch noch wirklich einen ersten Schritt zu tun. Nicht das sie wirklich nicht küssen kann…

Lovestorys sind bisher nicht so mein Genre. Hier spielt diese aber nur eine kleine Rolle. Viel amüsanter und interessanter ist der Arbeitsalltag im Weihnachtsgeschäft. Durch Zufall wird Francie nämlich als Santas Assistentin eine kleine Berühmtheit und kann sich plötzlich vor Arbeit gar nicht mehr retten. Wie es dazu kam, ob sie all ihre verrückten Aufgaben erledigen kann und ob und wie es mit Hector weiter geht müsst ihr aber selber lesen.

Mir hat dieses doch Buch überraschend gut gefallen. Die Geschichte ist amüsant und vermittelt eine schöne Weihnachtsatmosphäre. Besonders gut hat mir Francie mit ihren Regeln bezüglich des Weihnachtsmannes gefallen. Dieses war ihr so wichtig. Da hat man richtig gemerkt wie sie für dieses Thema brennt. In diesem Buch findet man auf jeden Fall tolle und auch verrückte Charaktere, viel Humor, Weihnachtsfeeling, viele verschiedene Emotionen und jede Menge Gemütlichkeit. Eine sehr schöne Geschichte für die Weihnachtszeit.

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Mein Was ist Was Adventskalenderbuch

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Florian Kinast
Verlag: @tessloffverlag

Inhalt:

Garantiert zuckerfrei und ganz ohne Plastikkram! Im Adventskalenderbuch gibt es jeden Tag verblüffende Fakten, unglaubliche Rekorde, skurrile Gestalten und ausgefallene Bräuche rund um das Weihnachtsfest zu entdecken. Rudolph, das bekannteste Rentier der Welt, ist eigentlich ein Weibchen. In Norwegen versteckt man rund um Weihnachten alle Besen und Wischmops, damit böse Hexen sie nicht klauen und damit durch die Nacht fliegen können. Wer hat die erste Weihnachtskarte geschrieben und was hat Dagobert Duck mit der Weihnachtsgeschichte zu tun? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag auf einer Doppelseite zum Aufreißen beantwortet. Ein außergewöhnlicher Lesespaß für Kinder ab 8 Jahren und die ganze Familie.

Meine Meinung:
Schon im letzten Jahr hat mir „Mein Was ist Was Adventskalenderbuch“ richtig gut gefallen. Umso mehr habe ich mich gefreut als ich gesehen habe, dass es in diesem Jahr wieder eines gibt.

Auf jedem Türchen werden verschiedene Fragen rund um Weihnachten gestellt. Wenn man die jeweilige Seite des Tages dann auftrennt wird genau diese beantwortet. Welche Adresse hat das Christkind? Warum schmücken wir den Christbaum? Warum wurde Weihnachten in England verboten? Ist der Weihnachtsmann verheiratete?

Die Antworten fand ich wieder richtig interessant. Viele Bräuche gibt es ja schon richtig lange und mit der Zeit haben sie sich verändert. Hier bekommt man kindgerechte Informationen über den Ursprung und die Entwicklung genau dieser. Außerdem gibt es schöne Bilder, Funny Facts und man findet auch immer spannende Zahlen.

Die Seiten sind wieder sehr schön gestaltet.

Auch dieser neue Teil ist wieder eine tolle Bereicherung für die Weihnachtszeit. Bei einer Tasse heißer Schokolade jeden Abend neue, spannende Dinge rund um Weihnachten zu erfahren ist einfach toll.

Dieses Adventskalenderbuch ist einfach anders und konnte mich wieder richtig begeistern.

Buchreihe:

Mein Was ist Was Adventskalenderbuch 1

Mein Was ist Was Adventskalenderbuch 2

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Vampirische Weihnachten

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Jackie Niebisch
Verlag: @jumboverlag

Inhalt:

Die kleinen Vampire waren einfach zu lieb dieses Jahr! Der Weihnachtsvampir mag keine artigen Kinder und nun müssen sich die kleinen Blutsauger zu Weihnachten selbst bescheren. Fletscher schenkt ein Grusel-Theaterstück, das überhaupt nicht so blutig endet, wie er es sich erhofft hat. Zähnchen bringt Gruft-getrocknete Blutwürste als Geschenk mit, die allerdings schleunigst verdrückt werden müssen, denn sonst will der Sargwächter sie zurück. Rostige Schrauben und krumme Sargnägel sind dagegen aus Krümels Geschenkesack. Und dann wäre da noch Gruftines leckerer Untotkuchen, der noch hier und da krabbelt. Na, gibt es schönere Weihachten als bei den kleinen Vampiren?

Meine Meinung:
In dieser Sammlung von kurzen Geschichten trifft der Weihnachtsvampir auf die kleinen Vampirkinder, die jedoch keine Geschenke bekommen – denn sie waren tatsächlich 365 Nächte lang brav! Doch brav sein gefällt dem Weihnachtsvampir gar nicht, also gibt es stattdessen nur rote Mützen und weiße Rauschebärte als Geschenke. Kein Sargdeckel mit Flatscreen und WLAN in Sicht.

Jackie Niebisch lässt hier seine Kindervampire aus der „Kleinen Schule der Vampire“ auf den Weihnachtsmann treffen und einige verrückte Abenteuer erleben. So möchte Fletscher ein Kaspertheaterstück vorführen, was allerdings nicht ganz so klappt – denn Zähnchen hat Schwierigkeiten, der Handlung zu folgen. Das Stück heißt „Dracula kehrt zurück“, aber Zähnchen meint, um zurückzukehren, müsste Dracula ja erst einmal weg gewesen sein. Also lässt Fletscher Dracula in seinem Stück verschwinden und wieder auftauchen, was Zähnchen dann aber noch weniger versteht. Hätte Dracula nicht einfach da bleiben können?

Die Geschichten sind durchweg humorvoll und besonders gefallen hat mir die Handlung von Krümels Weihnachtsgeschichte, weil sie zeigt, dass es bei Geschenken gar nicht um das Materielle geht, sondern um die liebevolle Geste dahinter.

Das Buch ist wirklich „süß“ gestaltet – anders kann man es kaum sagen! Jackie Niebischs Illustrationen sind sehr eigen und verleihen den Figuren eine wilde, aber dennoch knuddelige Note. Die Geschichten eignen sich für Kinder ab 7 Jahren.

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