Die Nacht vor Weihnachten

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autoren: Clement Clarke Moore und Steve Richardson
Illustrator: Chris Dunn
Übersetzunger: Henry Martin Klemt
Verlag: @wunderhausverlag

Inhalt:

Eine magische Mischung aus Bilderbuchkunst und Poesie, die zur Weihnachtszeit der ganzen Familie Vergnügen bereitet. In dieser wunderbar illustrierten Nacherzählung des Klassikers „Die Nacht vor Weihnachten“ werden alle Helden zu Tieren. Es rührt sich kein einziges Lebewesen im Haus – bis auf den episch riesigen Weihnachtsbären, der mit einem Sack voller Spielzeug heimlich aus dem Kamin kriecht. Kinder und Erwachsene werden die aufwendigen Aquarellillustrationen des Eisbären-Weihnachtsmanns, des Papa-Häschens und der über den Himmel fegenden Rentiere lieben.

Meine Meinung:
Wunderschön! Die Illustrationen von Chris Dunn sind einfach wunderschön und Henry Martin Klemt hat das Kunstwerk geschafft, ein tolles Gedicht super auf Deutsch zu übersetzen. Clement Clarke Moore hat das Gedicht schon vor fast 200 Jahren geschrieben und Steve Richardson hat es umgeschrieben. Das ursprüngliche Gedicht hat ca. 60 Zeilen. Ist also nicht so viel. Zu Clement Clarke Moore gibt es die Geschichte, dass er wohl der Autor ist, der dem Weihnachtsmann den roten Anzug verpasst hat. Davor lief er historisch wohl in einem üblichen braunen Mantel herum.

In dieser Neuinterpretation ist es aber ein Weihnachtseisbär. Und ich kann einfach nur immer wieder die wunderschönen Bilder von Chris Dunn loben. Dies ist ein kurzes Bilderbuch, das man kleinen Kindern vor der Bescherung noch vorlesen kann. Ich kann es nur empfehlen.

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Deutsche Weihnachtsmärchen zum Lesen und Vorlesen

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Illustratorin: @belouhaya_marmozetka
Verlag: @wunderhausverlag

Inhalt:

Kurze, liebevoll illustrierte Weihnachtsmärchen für Kinder: bezaubernde Geschichten für Weihnachten und die Adventszeit zum Lesen und Vorlesen. BONUS: ein Weihnachtsbild zum Ausdrucken und Ausmalen. Weihnachtszeit ist Märchenzeit voller voller Geborgenheit und Weihnachtszauber. Der Weihnachtsbaum ist geschmückt, die Kerzen brennen, die Augen der kleinen Zuhörer leuchten – auch an diesem Abend warten sie voller Vorfreude auf ein neues Weihnachtsmärchen. Das erzählt, wovon der Tannenbaum träumt, welche Winterabenteuer der kleine Lüttjemann erlebt, wie die Mäuse Weihnachten feiern, wo die Marzipanschwein-Züchterei versteckt ist und von anderen herrlichen Weihnachtswundern. Diese kurzen klassischen deutschen Märchen wurden speziell für kleine Zuhörer und Leser zusammengestellt, um ihnen die Freude des zauberhaftesten Feiertags zu versüßen. Zum Vorlesen im Kindergarten, unter dem Weihnachtsbaum oder vor dem Schlafengehen – die angenehme Länge und kindgerechten Texte der kurzen, liebevoll illustrierten Märchen eignen sich dazu perfekt. • Liebevoll gesammelte klassische Märchen deutscher Schriftsteller • Angenehme Länge und kindgerechte Sprache • Fröhliche Geschichten • ein Vorlesebuch für Kindergarten, Grundschule oder zum Einschlafen • Ein kleines Geschenk, welches große Freude bringt • Mit vielen stimmungsvollen Bildern • Perfekt zum Vorlesen in der Vorweihnachtszeit oder an Heiligabend

Meine Meinung:
Aus dem Wunderhausverlag erreichte uns nun dieses wunderschöne Buch namens „Deutsche Weihnachtsmärchen zum Lesen und Vorlesen“. In diesem Buch kommen mehrere verschiedene Autoren und Autorinnen zu Wort und erzählen dort wunderschöne Weihnachtsgeschichten. Die erste Geschichte „Der Schnee“ von Sophie Reinheimer erzählt, wie die Gegenstände und Lebewesen im Garten ins Fenster der Menschen schauen, wo alles weihnachtlich geschmückt ist. Draußen ist alles kalt und grau und traurig gehen die Gegenstände und Lebewesen schlafen. In der Nacht schneit es jedoch und das macht die Landschaft schön und alle sind fröhlich, dass sie so Mützen aufbekommen haben. Der Rasen ist glücklich, dass er nun eine Decke hat. Eine weitere Geschichte von Manfred Kyber behandelt eine Tanne, die gerne ein Tannenbaum wäre. Es finden sich auch weitere klassische Weihnachtsmärchen von Hermann Löns und Gerdt Bernhard von Bassewitz. Alle Geschichten sind alte Weihnachtsmärchen zum Vorlesen und selbst lesen.

Da die Geschichten alle sehr alt sind, wird manchmal ein „altes deutsch“ benutzt, bei dem die Vöglein singen oder solche Formulierungen. Das ist für sehr junge Leser:innen vielleicht verwirrend, aber eigentlich trotzdem sehr gut verständlich.

Das Highlight dieses Buches sind aber sowieso die großformatigen Illustrationen von Natalie Grebtsova, besser bekannt unter ihrem Pseudonym „Belouhaya Marmozetka“. Sie hat das Buch wunderschön gestaltet. Die Zeichnungen sind total farbenfroh und haben eine perfekte Mischung aus „klassischem Kinderbuch“ und „heutigem modernem Stil“. Die Bilder von Natalie Grebtsova sind voll von tollen Farben und Details. Die Farben sind so leuchtend, dass sie richtig ins Auge stechen und Weihnachtsstimmung verbreiten.

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Minna und die magische Stadt

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Autorin: @carina.zacharias
Verlag: @wunderhausverlag

Inhalt:

Das 12-jährige Waisenmädchen Minna will nicht zaubern. Sie träumt davon, ein echtes Handwerk zu erlernen! Doch als sie ausgerechnet in der magischen Stadt eine Lehre beginnt, warten auf sie allerlei Verwicklungen und Abenteuer. Als Junge verkleidet gelingt es Minna tatsächlich, eine der begehrten Lehrstellen zu ergattern. Dumm nur, dass der mürrische Buchbinder, bei dem sie in die Lehre geht, nie wieder ein Buch binden will. Irgendetwas stimmt da nicht. Wird Minna es schaffen, hinter sein Geheimnis zu kommen? Was verbirgt sich in den dunklen Katakomben der verbotenen Unterstadt? Und was hat das alles mit dem alten Schlüssel zu tun, der einst ihren Eltern gehörte? Eine neue Fantasy-Welt voller Rätsel, Spannung und Magie!

Meine Meinung:
Auf dieses Buch bin ich wegen dem genialen Cover aufmerksam geworden. Dieses ist richtig gelungen und hat mich total angesprochen.

Minna ist ein Waisenkind und lebt bei zwei richtig gemeinen Frauen, die ein Hotel führen. Diese lassen sie immer nur schuften. Als Baby habe ihre Eltern mit Minna in genau diesen Hotel eine Nacht geschlafen. Am nächsten Morgen waren ihre Eltern allerdings spurlos verschwunden und Minna blieb da.

Eines Tages reicht es der nun 12 Jahre alten Minna und sie läuft weg um in der magischen Stadt ein Handwerk zu erlernen und vielleicht ihre Eltern zu finden. Beides ist schon lange ihr Traum. Da die Ausbildung als Mädchen nicht möglich ist verkleidet sie sich als Junge namens Mats. Sie hat Glück und wird dem Buchbinder zugeteilt.

Dieser griesgrämige alte Kautz weigert sich allerdings jemals wieder Bücher zu binden und daran Minna auszubilden hat er auch keinerlei Interesse. Hierzu wird er aber verdonnert.

Minna findet schnell Freunde mit denen sie zusammen viel Spaß hat. Ein ganz kleiner Freund ist sogar ziemlich besonders.

Der Buchbinder ist aber schon sehr komisch. Niemand weiß warum er keine Bücher mehr bindet. Eines Tages stößt Minna aber auf etwas und dies hat katastrophale Auswirkungen.

Können Minna und ihre Freude dies alles rückgängig machen und die Stadt retten?

Ich fand diese Geschichte richtig gut. Sie war irgendwie mal etwas ganz anderes aber doch bekannt. Ich habe wie gebannt gelesen und mochte einfach nicht aufhören. Hier werden Magie, Träume, Freundschaft und Handwerk toll vereint. Klar gibt es auch einen richtigen Bösewicht, aber wer das ist wird hier nicht verraten.

Dies ist eine wunderbare Geschichte zum Träumen mit überraschenden Wendungen und genau der richtigen Prise Magie. Eine ganz klare Leseempfehlung meinerseits.

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