Schule der Meisterdiebe – Die geheimnisvolle Insel

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: J.J. Arcanjo
Illustrator: @timogrubing_illustration
Verlag: @schneiderbuchverlag

Inhalt:

In Gabriels drittem Schuljahr in Crookhaven ist es für ihn und seine Freunde noch wichtiger als je zuvor, an das Gute, die Freundschaft und an sich selbst zu glauben. Denn neben neuen Prüfungen und Unterrichtsfächern wartet das bisher größte Abenteuer auf die jungen Diebe: Sie wollen die Namenlosen zur Strecke bringen. Jeder von ihnen hat eigene Gründe, um gegen die gefährliche Untergrundorganisation vorzugehen. Dochkönnen die Schüler es allein mit dem organisierten Verbrechen aufnehmen? Um Unterstützung zu bekommen, suchen sie einen der besten Crookhaven-Absolventen. Nur, wie findet man eine Legende unter den Meisterdieben, die in Tarnen und Täuschen unübertroffen ist?

Meine Meinung:
Nun beginnt schon Gabriels 3. Jahr in Crookhaven. Aber auch dieses Jahr wird nicht ruhig für unsere Freunde werden. Die Namenlosen werden zu einer immer größeren Bedrohung für die Kinder. Sie schmieden einen Plan, wie sie sie ein für alle mal loswerden können. Nur werden sie dies alleine nicht schaffen. Sie beschließen Maravel, den Erfinder des Labyrinths und einen der größten Meisterdiebe schlechthin zu suchen damit sie ihn um Hilfe bitten können. Nur wie soll man einen Meister im Tarnen und Täuschen mal ebenso finden?

Natürlich ist das nicht die einzige Aufgabe der Kinder. Das “normale“ Schulleben geht auch weiter. Auch dieses Jahr sind die Kinder darauf aus, den Schulpokal zu gewinnen.

Es ist super interessant zu sehen, wie sich die Kinder entwickeln. Wir lernen jeden einzeln nochmal ein wenig besser kennen und auch Familienhintergründe werden offengelegt. Das Zusammenspiel der Gruppe ist grandios. Jeder hat ein Talent, eine Aufgabe und zusammen scheint fast alles möglich.

Das Internatssetting finde ich sowieso ziemlich cool. Ein Schule für Meisterdiebe mit ebensolchen Fächern. Es gilt Rätsel zu knacken und immer wieder über sich hinauszuwachsen.

Aber ob die Kinder es schaffen die Gefahr der Namenlosen endlich zu bannen? Das bleibt abzuwarten…

Dieser 3. Teil der Buchreihe war wieder richtig spannend. Einmal angefangen zu lesen und schon war ich wieder mittendrin. Ich finde es grandios wie J.J. Arcanjo es schafft die Spannung der Geschichte mit jedem Teil noch etwas zu verstärken und die sympathischen Protagonisten wachsen zu lassen.  Die Abenteuer von Gabriel und seinen Freunden mitzuerleben ist einfach fesseln. Ich freue mich schon richtig darauf zu erfahren wie es hier weitergeht.

Buchreihe:

Schule der Meisterdiebe

Schule der Meisterdiebe – Das vergessene Labyrinth

Schule der Meisterdiebe – Die geheimnisvolle Insel

Schule der Meisterdiebe – Die schwarze Festung

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Marie Bot – Ein KIndermädchen zum Aufladen

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Autorin: @lizaszabo_official
Illustrator: @wilmlindenblatt
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Was passiert, wenn plötzlich ein Roboter die Familienorganisation übernimmt? Familie Kalliske probiert es aus: Nachdem ihnen schon wieder ein Babysitter weggelaufen ist, hat Papa Jens die Nase voll und bestellt kurzentschlossen auf einer Messe für künstliche Intelligenz Marie Bot. Und die krempelt das Familienleben ganz schön um. Ob das gut geht? Oder braucht es doch noch etwas mehr, um eine Familie zusammenzuhalten?

Meine Meinung:
Bei Familie Kalliske ist immer viel los. Die Eltern müssen immer super viel arbeiten. Wer kümmert sich da nur um Karla und Finn. Bisher ging es mit verschiedenen „Gurken“ (Babysittern). Nur so richtig von sich überzeugen konnten diese bisher nicht. Als dann auch noch die Oma, die die Kinder sonst regelmäßig betreut hat ins Krankenhaus muss, muss eine neue Lösung her.

Auf einer Robotermesse entdeckt der Papa „Marie Bot“, einen KI-generierten Roboter der genau diese Betreuungprobleme der Familie lösen kann.

Karlas kleiner Bruder Finn ist vom ersten Moment an von Marie begeistert. Karla steht dem Roboter eher misstrauisch gegenüber. Sie braucht Zeit sich an diese doch seltsame Situation zu gewöhnen, aber nach und nach schleicht sich Marie Bot, mit ihrer unendlichen Geduld, Marshmallowpizza und Drachenrettungsaktionen auch bei ihr ins Herz.

Den Eltern vermittelt das Ganze aber ein Gefühl von „nicht genug zu sein“. Warum sind sie immer so gestresst, kaputt und manchmal überfordert, während hingegen ein Roboter alle Aufgaben mit einem Dauerlächeln erledigen kann?

Aber es ist nicht alles Gold was glänzt. Das Ganze wirft auch viele Fragen auf. Wer muss haften wenn der Roboter etwas „falsch“ oder kaputt macht. Wie kann ein Roboter zwischen richtig und falsch entscheiden? Hier schafft es dann auch Marie wieder die Eltern durch ihre Handlungen extrem zu stressen.

Dieses Buch hat mich sehr gut unterhalten. Ich finde die Thematik ziemlich spannend, würde aber selber keinen Roboter haben wollen der sich um mich kümmert. Ok, Kloputzen ist eine Ausnahme.

Die Geschichte ist aus der Sicht von Karla geschrieben. Sie, ihre Gefühle und Gedanken konnte ich ziemlich gut nachempfinden.

Die charmanten Illustrationen von Wilm Lindenblatt verleihen dem Buch das I-Tüpfelchen.

Liza Szabo hat hier ein tolles Erstlingswerk geschaffen. Ihr Schreibstil ist super flüssig und lebendig.

Hier gibt es eine Leseempfehlung von mir.

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Schule der Meisterdiebe – Das vergessene Labyrinth

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Autor: J.J. Arcanjo
Übersetzerin: Maren Illinger
Illustrator: @timogrubing_illustration
Verlag: @schneiderbuchverlag
Sprecher: @nicoalexanderwilhelm
Hörbuchverlag: @hoercompany

Inhalt:

Gabriels zweites Jahr an der Schule der Meisterdiebe beginnt mit einer verblüffenden Entdeckung: Über eine Geheimtreppe gelangt man in das unterirdische Labyrinth, das einst die schwierigste Schulprüfung bildete. Längst wurde das Labyrinth stillgelegt – was sich die Namenlosen zunutze gemacht haben! Denn dort unten hat Penelope in den Ferien einen Hinweis auf sie gefunden. Gabriel und seine Freunde folgen der Spur und wollen ins Zentrum des Labyrinths gelangen. Doch das können sie nur im Geheimen. Und sie müssen Hindernisse überwinden, die jede ihrer Gaunerfähigkeiten auf die Probe stellt. Das Unmögliche hat Gabriel zum glück noch nie aufgehalten; schon gar nicht, wenn er dem Rätsel um seine Eltern so näher kommt.

Meine Meinung:
Der 1. Band war schon so ein Lesehighlight von mir und so habe ich mich diebisch darüber gefreut, dass endlich der 2. Band erschienen ist.  Den 1. Band sollte man aber hier besser gelesen oder gehört haben.

Für Gabriel und seine Freunde Penelope, Amira, Ede und Ade beginnt nun das 2. Schuljahr in Crookhaven, der Schule für Meisterdiebe aller Robin Hood. Auch dieses Jahr gibt es wieder die fast unlösbare Aufgabe der Lehrer unbemerkt in einem bestimmten Raum einzudringen und etwas zu entwenden.

Als wenn das für unsere Bande nicht schon schwierig genug wäre, hat Penelope in den Ferien noch ein geheimes Labyrinth entdeckt,  welches noch kein Schüler vorher bezwungen hat. 

Zwei schier unmögliche Aufgaben für unsere Freunde aber sie geben nicht auf. 

Diese Buchreihe gefällt mir richtig gut.  Die Protagonisten haben alle ihre Vorgeschichte warum sie so sind wie sie sind. Sie haben Ängste, die es zu überwinden gilt, besondere Talente und natürlich auch Schwächen. Ich mag sehr wie der Autor die Personen zum Leben erweckt hat. Jeder ist wichtig und jeder ist besonders. 

Die Entwicklung die Gabriel und seinen Freunde machen gefällt mir richtig gut. Ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten werden immer mehr trainiert und dadurch natürlich besser. Besonders beeindruckend finde ich hier Gabriel mit seiner fixen Kombinationsgabe.

Diese Geschichte beginnt direkt nach den 1. Teil und legt wieder richtig spannend los. Einmal angefangen war ich wieder komplett in der Geschichte versunken. Mit Spannung und Humor  wird hier nicht gegeizt.

Timo Grubing hat hier ein mega Cover gezaubert. Ich bin begeistert.

Das Hörbuch habe ich auch gehört.  Daher kann ich sagen,  dass Nico-Alexander Wilhelm das Buch richtig gut vorgetragen hat. Er hat eine tolle Stimme.

Ich bin wieder total begeistert. Der 2. Band steht dem 1. in nichts nach. Im Dezember soll schon der 3. Teil erscheinen und ich kann es kaum erwarten.

Buchreihe:

Schule der Meisterdiebe

Schule der Meisterdiebe – Das vergessene Labyrinth

Schule der Meisterdiebe – Die geheimnisvolle Insel

Schule der Meisterdiebe – Die schwarze Festung

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Die Geburtstagsbande – Ein Fest für alle!

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Autorin: @wasfuermich
Illustratorin: @simona.ceccarelli
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Lu, Rio und Pelle wollen Ennas Geburtstagsparty organisieren, doch die ist traurig, weil sie an ihre verstorbene Oma denken muss. Da hat die Geburtstagsbande die zündende Idee: Sie plant eine Día-de-Muertos-Party, ähnlich dem fröhlichen Fest aus Mexiko, von dem sie in der Schule gehört haben. Das neue Skelett aus dem Bioraum wäre dafür die perfekte Dekoration. Ob sie das unbemerkt aus der Schule schmuggeln können? 

Meine Meinung:
Ennas 10. Geburtstag steht vor der Tür, doch Lust zu feiern hat sie irgendwie keine. Sie vermisst ihre Oma, die vor einem Jahr gestorben ist gerade sehr. Wie kann man fröhlich feiern wenn man traurig ist?
Im Schulunterricht wird das Thema Día-de-Muertos behandelt. So könnte es klappen. Für Lu, Rio und Pelle ist klar, dass eine Día-de-Muertos-Party die Lösung ist. Auch Enna ist hellauf begeistert. Und schon beginnt die Geburtstagsbande mit der Planung.

Lu, die bei ihren Großeltern auf dem Erdbeerhof lebt weil ihr Eltern berühmte Schauspieler in LA sind, hat auch ein großes Geheimnis. Ihre Eltern kommen zu Besuch und sie selbst hat ihnen die beste und schickste Erwachsenenparty versprochen. Zuerst war es auch schön dieses Geheimnis ganz für sich zu haben, aber so langsam scheint ihr alleine doch alles über den Kopf zu wachsen.

Die Geschichten der Geburtstagsbande sind immer wieder so herzerwärmend. Der Zusammenhalt der Kinder, Oma und Opa, der Erdbeerhof und alles drum herum vermitteln einfach ein Gefühl von Freude, Zuhause und grenzenloser Freiheit. Beim Lesen habe ich mich wieder pudelwohl und angekommen gefühlt.

Was die Kinder hier immer wieder mit viel Engagement auf die Beine stellen ist bewundernswert.

Ich habe einfach das Gefühl wirklich dabei zu sein. Alles ist so toll und anschaulich beschrieben, die Protagonisten sind durchweg liebenswert und jeder auf seine Art besonders, wer würde sich hier, auf dem Erdbeerhof, nicht wohl fühlen?

Das wunderschöne Cover und die tollen Illustrationen im Buch dürfen natürlich auch nicht unerwähnt bleiben.

Ich bin total begeistert und würde die Geburtstagsbande gerne für meine nächste Party arrangieren.

Buchreihe:

Die Geburtstags-Bande- Auf die Plätze, fertig, feiern!

Die Geburtstagsbande – Die beste Party der Welt

Die Geburtstagsbande – Ein Fest für alle!

Die Geburtstagsbande – Jeder Tag ist Feiertag

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Worst Week Ever! Montag

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Autorin und Autor: @eva.amores und @matt.cosgrove
Übersetzer: Jan Möller
Verlag: @sfischerverlage

Inhalt:

Justin hat die schlimmste Woche seines Lebens: Seine Mutter hat einen Vampir geheiratet. Sein Vater fährt ein riesiges Klo auf Rädern. Seine Katze wurde wahrscheinlich von Aliens entführt. Ein fieser Typ macht ihm den ersten Tag an der neuen Schule zur Hölle. Und jetzt hängt Justin auch noch vor den Augen seiner gesamten Klasse an der Kante eines zehn Meter hohen Sprungturms – mit nichts als einer gehäkelten Badehose bekleidet, die sich gerade in Luft auflöst …. Und das ist erst der Montag!

Meine Meinung:
Das Team Ema Amores und Matt Cosgrove hat einen Comicroman namens „Worst Week Ever! – Montag“ erschaffen. Im Stil von Gregs Tagebuch haben wir hier einen Comicroman mit viel Text, welcher von zahlreichen Comicbildern unterbrochen wird, um auch die größten Lesemuffel zu Lesefreunden zu machen.

Die Handlung lautet folgendermaßen: Justins Eltern haben sich getrennt. Unter der Woche lebt er bei seinem Papa, der meistens nur in Boxershorts herumläuft und manchmal sogar Schuhe trägt, und bei der Oma. Am Wochenende lebt er bei der Mama, die einen Kerl geheiratet hat, der Vlad heißt und irgendwie auch sehr nach einem Vampir aussieht. Gruselig, aber nett. Weil Justin jetzt bei Papa lebt, besucht er auch eine neue Schule. Das ist okay; eigentlich ist Justin auch nicht schüchtern oder so. Aber wenn man in der Schule sitzt und plötzlich Magenprobleme bekommt, dann in Panik auf die Toilette rennt, dort mit jeder Menge Lärm und Furzgeräuschen (und leider auch Sprühgeräuschen) das Klo benutzt, nur um dann festzustellen, dass kein Toilettenpapier da ist, sondern nur eigene Socken, DANN ist der Montag ein schlimmer Tag. Kann ja eigentlich kaum schlimmer werden, oder? Oh doch, es kann noch viel, viel schlimmer werden. Wenn man zum Beispiel auf dem 10m-Brett beim Schwimmen steht und der Magen wieder grummelt…

Wir haben hier schon Bücher rezensiert, die ziemlich schräg waren und wo Erwachsene uns seltsam angeguckt haben. Fairerweise sind die wirklich schlimmen Szenen, die man am besten mit „Brauner Alarm im Schwimmbecken“ beschreiben kann, durch süße Tierbildchen von Häschen und Lamas zensiert worden. Aber hey, es muss nicht immer Shakespeare sein, manchmal ist auch richtig krasser Humor lustig. Jetzt im Ernst: Das Buch ist absolut der Brüller. Keine Ahnung, ob ich vor Scham zerfließen würde, wenn mir die Sachen aus dem Buch in echt passieren würden, aber ich bin wirklich vor Lachen aus dem Bett gefallen. Und genau das soll Humor doch machen, oder?

Buchreihe:

Worst Week Ever! Montag

Worst Week Ever! Dienstag

Worst Week Ever! – Mittwoch

Worst Week Ever! – Donnerstag

Worst Week Ever! – Freitag

Worst Week Ever! – Samstag

Worst Week Ever! – Sonntag

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Der Weihnachtszwölf

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Autorin: @lucyastner
Illustratorin: Caroline Opheys
Verlag: @baumhausbande

Inhalt:

Papperlapups! Ihr wisst nicht, was ein „Weihnachtszwölf“ ist? „Wichteltür“ sagt euch nichts? Dann geht es euch wie Alfie, Pippa und Bobby, deren Eltern irgendwo auf der Welt Dinosaurierknochen ausgraben – und die ihre Kinder deshalb in der Obhut von Tante Gunilla gelassen haben. Gunilla hasst nicht nur Kinder, sie hasst auch Weihnachten und hat beschlossen, es dieses Jahr ausfallen zu lassen. Aber da hat sie die Rechnung ohne Wilson Wilbur Winterbottom gemacht, den Weihnachtszwölf, der kurz vor Weihnachten durch die Wichteltür marschiert und den Kindern der Familie Briggs eine unvergessliche Weihnachtszeit beschert …

Meine Meinung:
Schlimmer kann die Vorweihnachtszeit nicht sein. Alfies Eltern, Archäologen, müssen zu einer Ausgrabung und Alfie und seine Geschwister Pippa und Bobby werden von Tante Gunilla beaufsichtigt. Gunilla raucht Kette, hasst Kinder, hat einen ekligen, fiesen Kläffer namens Daisy und Weihnachten soll es auch nicht geben, wenn es nach der Horrortante geht. Ihr seht, es ist alles ganz schlimm. Und dann taucht plötzlich in Alfies Zimmer eine kleine rote Tür auf, hinter der offensichtlich ein Weihnachtszwölfen namens Wilson wohnt. Zwölfen, sagt Wilson, sind viel cooler als Elfen, weil sie einfach alles lustiger machen. Ob Wilson Weihnachten retten kann?

Der Weihnachtzwölf ist eine Weihnachtswundergeschichte. Alfie ist richtig traurig wegen Weihnachten und dass seine Eltern nicht da sind, aber der lustige Wilson, der gerne in Haferschleim badet und auch sonst viele verrückte Ideen hat, hilft ihm, weniger traurig zu sein. Außerdem schafft es Wilson, dass die gruselige Tante ein bisschen aus sich herauskommt und sich verändert.

Die Geschichte ist sehr witzig geschrieben und die Freundschaft zwischen Alfie und Wilson ist wirklich schön, ohne zu „feierlich oder kitschig“ zu werden. Wilson hat, weil er eben kein langweiliger Elf ist, eine Menge manchmal sehr verrückter Ideen, aber weil er Alfie und vor allem Alfies Fantasie braucht, bekommt der Junge auch viel Selbstvertrauen. Die Zeichnungen von Caroline Opheys sind toll in den gut lesbaren Text eingebettet und passen fantastisch zu dieser Geschichte. Ich fand das Buch schön, ein richtig gutes Weihnachtsmärchen.

Buchreihe:

Der Weihnachtszwölf

Der Weihnachtszwölf – Durch die Wichteltür ins Abenteuer

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SpooKI – Der Spuk geht weiter

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Autorin: @ruthrahlffautorin
Sprecher: @fitzner.sebastian
Hörbuchverlag: @hoerbuchhamburg
Verlag: @carlsen_kinderbuch

Inhalt:

Spionage-Alarm! Eine winzige Drohne ist auf Robert, Isabella und Lorenzo angesetzt. Ob sie von der KI Medusa geschickt wurde, um Roberts Geisterfamilie auszuspähen? Doch dann passiert etwas Unfassbares: Ein kleiner Roboter steht vor der Tür – mit einer Nachricht von Roberts verschollenen Eltern! Robert ist völlig durcheinander. Was, wenn das Ganze eine Falle ist? Er muss der Sache auf den Grund gehen. Und schon stecken Isabella, Lorenzo und er mitten in einem neuen gefährlichen Abenteuer.

Meine Meinung:
In diesem dritten Teil von SpooKI steht auf einmal ein kleiner Roboter vor der Tür von Roberts Haus. Dieser Roboter überbringt eine geheime Nachricht an Robert von seinen leiblichen Eltern. Aber ist das alles echt oder steckt die gefährliche KI Medusa dahinter? Dann wird Robert auch nicht entführt. Es entwickelt sich ein rasantes Abenteuer in dem Fragen die ich mir bis dahin v hat nicht gestellt hatte geklärt werden. Außerdem hat dieses Buch viele Überraschungen auf Lager hat.

Dieser dritte Teil von SpoKI hat mich wieder von sich überzeugen können. Der zweiten Teil konnte mich nicht ganz so abholen aber dieses Mal hab ich gebannt zugehört.

Über manche Dinge war ich hier wirklich überrascht und ich mag Überraschungen. Ein rasantes, spannendes Buch.

Die Geschichte der Buchreihe entwickelt sich auf jeden Fall weiter. Das finde ich bei Buchreihen auch sehr wichtig und es sorgt dafür, dass ich hier unbedingt wissen möchte wie es mit Robert und seiner großen (Geister)Familie weitergeht.

Sebastian Fitzner hat dieses Hörbuch spannend und lebendig vorgetragen. Genauso habe ich Hörbücher gerne.

Buchreihe:

SpooKI – Den Geist aufgeben gibt’s nicht!

SpooKI – Ins Netz gegangen

SpooKI – Der Spuk geht weiter

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Minna und die magische Stadt

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Autorin: @carina.zacharias
Verlag: @wunderhausverlag

Inhalt:

Das 12-jährige Waisenmädchen Minna will nicht zaubern. Sie träumt davon, ein echtes Handwerk zu erlernen! Doch als sie ausgerechnet in der magischen Stadt eine Lehre beginnt, warten auf sie allerlei Verwicklungen und Abenteuer. Als Junge verkleidet gelingt es Minna tatsächlich, eine der begehrten Lehrstellen zu ergattern. Dumm nur, dass der mürrische Buchbinder, bei dem sie in die Lehre geht, nie wieder ein Buch binden will. Irgendetwas stimmt da nicht. Wird Minna es schaffen, hinter sein Geheimnis zu kommen? Was verbirgt sich in den dunklen Katakomben der verbotenen Unterstadt? Und was hat das alles mit dem alten Schlüssel zu tun, der einst ihren Eltern gehörte? Eine neue Fantasy-Welt voller Rätsel, Spannung und Magie!

Meine Meinung:
Auf dieses Buch bin ich wegen dem genialen Cover aufmerksam geworden. Dieses ist richtig gelungen und hat mich total angesprochen.

Minna ist ein Waisenkind und lebt bei zwei richtig gemeinen Frauen, die ein Hotel führen. Diese lassen sie immer nur schuften. Als Baby habe ihre Eltern mit Minna in genau diesen Hotel eine Nacht geschlafen. Am nächsten Morgen waren ihre Eltern allerdings spurlos verschwunden und Minna blieb da.

Eines Tages reicht es der nun 12 Jahre alten Minna und sie läuft weg um in der magischen Stadt ein Handwerk zu erlernen und vielleicht ihre Eltern zu finden. Beides ist schon lange ihr Traum. Da die Ausbildung als Mädchen nicht möglich ist verkleidet sie sich als Junge namens Mats. Sie hat Glück und wird dem Buchbinder zugeteilt.

Dieser griesgrämige alte Kautz weigert sich allerdings jemals wieder Bücher zu binden und daran Minna auszubilden hat er auch keinerlei Interesse. Hierzu wird er aber verdonnert.

Minna findet schnell Freunde mit denen sie zusammen viel Spaß hat. Ein ganz kleiner Freund ist sogar ziemlich besonders.

Der Buchbinder ist aber schon sehr komisch. Niemand weiß warum er keine Bücher mehr bindet. Eines Tages stößt Minna aber auf etwas und dies hat katastrophale Auswirkungen.

Können Minna und ihre Freude dies alles rückgängig machen und die Stadt retten?

Ich fand diese Geschichte richtig gut. Sie war irgendwie mal etwas ganz anderes aber doch bekannt. Ich habe wie gebannt gelesen und mochte einfach nicht aufhören. Hier werden Magie, Träume, Freundschaft und Handwerk toll vereint. Klar gibt es auch einen richtigen Bösewicht, aber wer das ist wird hier nicht verraten.

Dies ist eine wunderbare Geschichte zum Träumen mit überraschenden Wendungen und genau der richtigen Prise Magie. Eine ganz klare Leseempfehlung meinerseits.

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Internat der Bösen Tiere – Die Prüfung

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Autorin: @ginamayerautorin
Sprecher: @jonas_minthe
Verlag: @goyaverlag

Inhalt:

Noëls Vergangenheit: ein einziges Rätsel. Seine Gegenwart: eine absolute Katastrophe. Seine Zukunft: ein Abenteuer, das ihn das Leben kosten könnte. Als Noël auch noch von der Schule fliegen soll, scheint sein Pech perfekt zu sein. Doch dann kreuzen ein paar böse Tiere seinen Weg, um ihn zu einem sagenhaften Internat zu bringen …

Meine Meinung:
Bei Noel läuft’s nicht gut. Seine Eltern trennen sich, nachdem er von seinem „Vater“ erfahren hat, dass er gar nicht der Sohn der beiden ist. Seine richtige Mutter hatte ihn vor 13 Jahren seiner Tante Karin aufgedrückt. Zu allem Überfluss fackelt er den Chemieraum der Schule ab, weil zwei Typen aus seiner Schule ihn in eine Falle gelockt haben. Als er dann auch noch anfängt, Stimmen zu hören und Tiere offenbar mit ihm reden können, wird es richtig verwirrend für den armen Jungen. Nach Hause zurück kann er nicht, das fühlt er zumindest. Ein Hund sagt, dass er sich um 15 Uhr beim Frachthafen einfinden soll, dort wird er dann tatsächlich von einer Ratte in einen Container gelotst

Später landet Noel auf einer einsamen Insel. Auf dieser Insel, deren Krankenschwester ein Gorilla ist und deren Schulleiterin eine Schlange ist, die alle mit ihm reden können erfährt er, dass er vielleicht Schüler des Internats der bösen Tiere werden kann, wenn er die Aufnahmeprüfung besteht.

Offenbar ist es ihm bestimmt, hier zu sein. Zumindest geben ihm einige der tierischen Bewohner das Gefühl, dass das alles schon so seine Richtigkeit hat. Andere Tiere hingegen lassen ihn mehr als deutlich spüren, dass er nicht erwünscht ist. Also ist seine Situation nicht ganz klar.

Ich habe das Hörbuch, gesprochen von Jonas Minthe, der seinen Job wirklich total gut gemacht hat, gehört.

Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert und fand es wirklich toll, wie die Figuren ausgearbeitet waren. Außerdem habe ich so eine ähnliche Geschichte so noch nie gehört. Einige Passagen sind wirklich extrem spannend. Ich will auch auf jeden Fall die Fortsetzungen lesen bzw. hören.

Buchreihe:

Internat der bösen Tiere – Die Prüfung

Internat der bösen Tiere – Die Falle

Internat der bösen Tiere – Die Reise

Internat der bösen Tiere – Der Verrat

Internat der bösen Tiere – Die Schamanin

Internat der bösen Tiere – Die Entscheidung

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Die letzten Ninjas und der Juwelenraub

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Autorin: @astridfrankbooks
Illustrator: @reginakehn
Verlag: @verlag_urachhaus

Inhalt:

4 Freunde, 4 Spezialfähigkeiten = 4 gewinnt Josh ist nicht nur ein Ninja, er ist ein nachdenklicher Einzelgänger, bis Toni – quirlig bis zur Hyperaktivität – in sein ruhiges Leben stürmt. Und bald stolpern auch der blinde Luis und der scheue Emil buchstäblich in ihre Gesellschaft ‒ und hinein in eine großartige Viererfreundschaft. Die vier vermeintlichen Außenseiter mögen sich auf Anhieb. Und bald erkennen sie, dass sie gemeinsam ein großartiges Ermittlerteam abgeben, als beim Juwelier um die Ecke eingebrochen wird … Astrid Frank lässt in diesem ersten Band ihrer Detektiv-Reihe den sensiblen Josh erzählen – wortgewandt, erfindungsreich und witzig. In der Randspalte meldet sich Toni frech und spitzfindig zu Wort. Das macht diese Geschichte – zusammen mit den kongenialen Illustrationen von Regina Kehn – zu einem spannenden, schwungvollen Lesevergnügen mit Tiefgang.

Meine Meinung:
Josh ist eher der ruhige, introvertierte Typ. Er ist gern für sich allein und denkt über alles mögliche nach. Er ist das krasse Gegenteil der aufbrausenden Toni. Das Quartett wird noch um Emil und Luis erweitert. Emil ist superscheu und Luis ist blind. Was für eine Gruppe von Aussenseitern das ist.

Beim Juwelier um die Ecke wird eingebrochen und die 4 Freunde merken sehr schnell, dass ihre Unterschiedlichkeit ihre Stärke ist. Gemeinsam ermitteln sie als die letzten Ninjas, wer den Juwelier wohl ausgeraubt haben könnte. Klar ist der Juwelenraub der „rote Faden“ in der Geschichte, doch ist es tatsächlich am schönsten, mit zu lesen, wie die 4 Freunde sich kennenlernen und als Team zusammenwachsen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Josh erzählt. Er beobachtet gerne Menschen und analysiert ihre Charakterzüge. Toni ist quirlig und hat ein extrem lockeres Mundwerk. Sie redet wirklich frei heraus und denkt da auch nicht viel drüber nach. Emil ist ein wandelndes Lexikon, er weiß einfach alles und Luis Blindheit sorgt ein wenig dafür, dass er Dinge wahrnimmt, die andere gar nicht direkt mitbekommen. Die Erzählung lebt also davon, dass jede Schwäche irgendwie auch eine Stärke sein kann und jeder irgendwie verborgene Talente hat.

Astrid Frank hat einen total schönen Schreibstil. Sie schreibt, wie man als Kind das aufschreiben würde. Ich finde total lustig, dass es an den Seiten „reingekritzelte“ Kommentare von Toni gibt, die das ganze noch auflockern. Die Bilder von Regina Kehn leiten jedes Kapitel ein. Sie sind nicht besonders groß, aber sie passen perfekt.

Ich fand den Humor großartig und besonders ist mir aufgefallen, wie toll Astrid Frank auch die Eltern in die Geschichte eingewoben hat. Denn während Joshs Mutter alles irgendwie „egal“ zu sein scheint, ist Tonis Elternpaar immer auf Perfektion aus. Und so wirkt sich das auch auf die ProtagonistInnen aus. Mir ist das aufgefallen, deshalb wollte ich das in der Rezension unterbringen.