Climate Action

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @derchristianlinker
Verlag: @thienemann_booklove

Inhalt:

Ein Mädchen flüchtet aus dem Bus und rempelt dich an. Erst zu Hause merkst Du, dass sie etwas in deine Tasche geschmuggelt hat. Ein Tagebuch – mit höchst brisantem Inhalt. Du kannst nicht anders, du fängst an zu lesen. Die Geschichte von drei Jugendlichen, die zu Klimaaktivist:innen werden, nimmt dich sofort gefangen. Auch du findest ja, dass sich endlich was ändern muss, um das Klima zu retten. Pauline, Sadiq und Vic reden nicht bloß, sie unternehmen was. Auch Sachen, die eigentlich verboten sind. Du hast nun das Tagebuch und damit das Schicksal der Gruppe in der Hand und kannst bestimmen, wie weit ihr gehen werdet. Doch mit jeder deiner Entscheidungen musst du dann auch leben … 

Meine Meinung:
Stell dir vor, du sitzt in der S-Bahn und jemand steckt dir ein Tagebuch zu. Würdest du es lesen? Vielleicht nicht sofort, aber die Neugierde würde vermutlich irgendwann siegen und dann fängst du an. Das Tagebuch stammt von einem Mädchen namens Pauline und dieses Mädchen schreibt über klimaaktivistische Aktionen. Sie ist Mitglied einer Klima-Gruppe, die „Too Hot“ heißt und diese Gruppe startet Aktionen, insbesondere gegen ein Fast-Fashion-Unternehmen namens Cheeptex.

Fast Fashion bezeichnet Kleidung, die aktuell aussieht, aber sehr billig verkauft und auch entsprechend hergestellt wird. Das ist eine ziemlich umweltbelastende Herangehensweise, weil die Klamotten halt auch nicht lange halten. Der erste Teil des Buches ist also das Tagebuch.

Der zweite Teil des Buches spricht dich direkt an. Denn nachdem du nun die Zusammenhänge verstanden hast und dich mit Paulines Gruppe auskennst, wirst du vor Entscheidungen gestellt, die die weitere Handlung des Buches beeinflussen. Je nachdem, wie du dich entscheidest, kannst du jetzt noch einer ziemlich langen, spannenden Geschichte folgen oder aber mit den „falschen“ Entscheidungen relativ schnell aus der Geschichte geworfen werden. Es liegt ganz bei dir. Ich fand das Buch gut, weil das Thema Klimaaktivisten ja auch gerade ein aktuelles Thema ist. Es ist auch sehr gut geschrieben und flüssig zu lesen. Ich fand es auch toll, dass man selbst in das Geschehen eingreifen konnte. Auch cool war es, dass es gegendert wird. Ich empfehle das Buch jedem ab 9. Das Cover an sich hat mir auch wahnsinnig gut gefallen, weil es halt so aussieht, als würde das Buch brennen. Richtig toll.

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Tage-b-b-buch eines Überfliegers

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @fraukeangel
Illustratorin: Lilli Ľ Arronge
Verlag: @tulipanverlag

Inhalt:

Tomke schreibt Tagebuch. Lust zu sprechen hat er nämlich kaum. Dabei hätte er viel zu erzählen. Aber die Worte wollen einfach nicht so aus seinem Mund raus, wie sie in den Kopf reingekommen sind. Ein Gedankenleser müsste erfunden werden! Dann könnten alle Menschen einwandfrei hören, was aus Tomkes Mund nicht, zu spät oder unvollständig herausstottert. Allerdings würden die Leute dann auch hören, was Tomke über sie denkt. Oma wäre entsetzt, Mama besorgt und Papa wahrscheinlich sehr verwundert. Nur für Delia, das glitzergrüne Mädchen auf Rollschuhen, wären Tomkes Gedanken nichts Neues. Denn sie scheint auch jetzt schon in seinem Kopf lesen zu können.
Authentisch und komisch!

Meine Meinung:
Tomke stottert. Tomke stottert nicht nur ein bisschen, sondern selbst ein einfaches „Hallo“ geht ihm nicht so leicht über die Lippen. Seine Familie will ihn, so gut es geht, unterstützen, aber leider scheint nichts zu funktionieren: Papa versucht’s mit Sport, aber Tomke hasst Sport. Insbesondere Mannschaftssport verunsichert ihn, weil man halt auch miteinander sprechen muss. Mama geht den Weg über Ergotherapie und Yoga, aber sogar die Ergotherapeutin ist der Meinung, dass dies der falsche Weg ist. Oma versucht’s mit Druck. Was soll sie machen, sie ist halt eine Oma und früher wurde das so gemacht: „Sprich den Satz korrekt aus, dann kriegst du das Ü-Ei“. Tomke kann es aber nicht und das macht ihn fertig.

Wenn er die Glitzergrüne anschaut, findet er Ruhe und muss tatsächlich sogar weniger stottern. Angst hat er vor der Mutter der Nachbarskinder, die hat den bösen Blick
Mir war ziemlich schnell klar, dass Tomke eigentlich ein nicer Typ ist, aber die Umstände um ihn herum ihn zu dem machen, der er ist. Frauke Angel hat es geschafft, die Emotionen von Tomke super in eine Tagebuchform zu bringen. Tomke will oft einfach nur Tomke sein und da er wegen des Stottern wenig spricht, kriegen seine Verwandten und Freunde leider nicht mit, wie es in ihm drin aussieht. Er liebt es, die Glitzergrüne anzuschauen und schafft es später auch, sich mit ihr anzufreunden. Was ich an dieser Geschichte total schön fand ist, dass ich als Leser hinter das Offensichtliche gucken kann. Ich weiß später, warum die Mama so böse guckt und ich weiß, warum die Glitzergrüne so geduldig mit Tomke ist. Es läuft viel darauf hinaus, dass wir uns alle mal an die eigene Nase packen müssen, und unseren Mitmenschen Zeit zu geben, sie besser kennen zu lernen.

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Loki – Warum man als schlechter Gott immer an allem schuld ist (oder auch nicht).

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Autor: Louie Stowell
Illustrator: @ulfk_zeichner
Verlag: @hanser.hey

Inhalt:

Lokis unglaubliche Abenteuer in der Menschenwelt gehen weiter: Chaos und lautes Lachen beim Lesen sind vorprogrammiert! Gern würde Trickster-Gott Loki wieder in Asgard bei den anderen Göttern leben. Leider sitzt er aber auf der Erde fest – und das ausgerechnet mit Thor. Der ist nicht nur beliebter und sportlicher als Loki, zu allem Überfluss darf er auch noch eine große Geburtstagsparty schmeißen. Unfair! Als nach der Feier Thors Lieblingshammer verschwunden ist, wird Loki schnell zum Hauptverdächtigen. Doch weil er (ausnahmsweise) wirklich unschuldig ist, beginnt er, eigene Ermittlungen anzustellen. Dabei bekommt er es mit fiesen Frostriesen und einem perfiden Racheplan zu tun. Kann er endlich beweisen, dass er die Rückkehr nach Asgard verdient hat?

Meine Meinung:
Loki ist noch immer auf der Erde verbannt worden, denn noch immer hat er sich nicht „Asgards würdig“ erwiesen, was auch immer das bedeuten soll. Loki ist in der Gestalt eines 12 jährigen Jungen namens Liam verwandelt worden und sein Bruder Thor wurde ihm als „Aufpasser“ zur Seite gestellt.

Tatsächlich arrangiert sich Loki mit der Situation, er findet sogar eine echte Freundin und hat Spaß dabei, unsere „Erde“ zu kritisieren. Dabei ist Loki extrem sarkastisch und wenn er lügt, dann sagt ihm sein Tagebuch (also das Buch, was wir gerade lesen) schon ziemlich deutlich, dass er gerade Stuss erzählt. Wie im ersten Teil sind die verbalen Gefechte zwischen Tagebuch und Loki schon ziemlich genial. Außerdem wird „Menschenzeug“ vom erklärt. Im Ratgeber für sterbliches Leben wird „Geburtstag“ in etwa so erklärt: „Menschen versammeln sich und feiern die Tatsache, dass das Geburtstagskind älter geworden ist und noch nicht tot. Außerdem gibt es Kuchen“

Loki 2 ist genau so witzig, wie der erste Teil und die Handlung ist nun noch komplexer, weil Loki nicht mehr nur lernen muss, unter Menschen zu leben, er muss auch noch einen Detektiv-Fall lösen, weil irgendjemand Thors Hammer geklaut hat.

Ich mag den ironischen Stil von Loki, der ja in der nordischen Mythologie absolut kein „netter“ Gott ist. Er ist egoistisch und manipuliert seine Umgebung, um selbst gut da zu stehen. Was das betrifft, hat die Geschichte von Louie Stowell durch das mahnende Tagebuch und dem Punktesystem Loki eine neue Tiefe gegeben. Loki WILL zurück nach Asgard, also MUSS er manchmal nett sein.

Das Buch ist ein Roman, der mit vielen Zeichnungen von Ulf K. aufgelockert wurde. Die Zeichnungen passen absolut toll zu dem Buch, weil sie die Geschichte auch in Comicform fortführen. Es ist nicht notwendig, Teil 1 zu lesen, aber da die Figuren nicht nochmal erklärt werden, kann es nicht schaden.

Buchreihe:

Loki – Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht)

Loki – Warum man als schlechter Gott immer an allem schuld ist (oder auch nicht).

Loki – Voll vergöttert!

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ACHTUNG, DIE DINOSAURIER SIND LOS!

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Autorin: Pooja Puri
Illustrator: @allen_fatimaharan
Verlag: @schneiderbuchverlag

Inhalt:

Esha Verma, ihr Lehrling Broccoli und seine schlaue Haustierschildkröte haben einen Traum: Sie wollen den legendären Hirni-Pokal gewinnen – den ultimativen Erfinderpreis. Der diesjährige Beitrag: EINE ZEITMASCHINE.
Aber am Tag vor dem Wettkampf entführt Eshas große Schwester die Zeitmaschine und verirrt sich in die Kreidezeit.
Nun müssen Esha und Broccoli sich hungrigen Dinosauriern, mysteriösen schwarzen Löchern und fehlerhaften Erfindungen stellen, um Eshas Schwester wieder zurückzuholen. Immerhin ist schon jetzt bewiesen, dass die Zeitmaschine funktioniert. Hoffentlich sehen das auch die Wettkampfrichter so …

Meine Meinung:
In diesem Buch geht es um die geniale Erfinderin Esha Verma und ihren Lehrling Broccoli mit seinem fiesen Haustier, der Schildkröte Archibald. Esha will unbedingt den legendären Hirni-Pokal gewinnen und dafür braucht sie die beste Erfindung aller Teilnehmer und sie will mit ihrem Lehrling eine Zeitmaschine bauen. Nach einigen Wochen war es geschafft und als sie ausprobieren wollten, ob sie durch die Zeit reisen kann, kam Eshas Schwester Nishi in Eshas Zimmer. Die beiden Schwestern stritten sich und irgendwann stürmte Nishi los, aber nicht in Richtung Tür, sondern in die Zeitmaschine und sie war sofort weg. Mit der Zeitmaschine und im Boden war ein Loch, wo die Zeitmaschine stand. Plötzlich kam ein Zeitkommissar namens Sekundus Sekundi und wollte die Zeitmaschine deaktivieren! Esha behauptete schnell, dass die Zeitmaschine einen Code hätte und deshalb müsse sie mit Broccoli mitkommen. Sie wurden in die Zeit der Dinosaurier geschleudert. Dort trafen sie einen Berthasaurus, einen Fleischfresser, der im Buch einen riesigen Rülpser macht.

Das Buch ist wunderschön illustriert. Es gibt ungefähr 65 Milliarden Schriftarten (übertrieben von mir) und ab und zu spricht der Lehrling Broccoli uns als Leser direkt an. Ich musste mehr als einmal schmunzeln, weil man die Figuren so schnell ins Herz schließt. Sogar der Zeitkommissar Sekundus Sekundi ist toll, denn auch er lernt in der Geschichte einiges über Zeitreisen, die Esha eigentlich gar nicht machen kann.

Broccoli ist meiner Meinung nach die beste Figur, man merkt immer, wenn er Angst hat, weil dann ein Popel in Form von Broccoli aus seiner Nase kommt. Je größer der Popel ist, desto mehr Angst hat er. Broccoli hat seine eigenen lustigen Kapitel, in denen erklärt wird, was passiert, wenn Esha alleine auf der Suche nach Nishi ist.

Toll finde ich auch, dass es am Ende des Buches nach der Geschichte noch eine Bastelanleitung für Krachmacher gibt. Der Verlag empfiehlt das Buch ab 9 Jahren, aber ich denke, dass es als Vorlesegeschichte auch viel jüngeren Kindern gefallen wird.

Buchreihe:

Achtung, die Dinosaurier sind los!

Achtung, die Roboter sind los!

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Loki – Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht)

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Louie Stowell
Illustrator: @ulfk_zeichner
Verlag: @hanser.hey

Inhalt:

Nordische Mythologie trifft auf irdisches Schulleben: das Tagebuch eines elfjährigen Gottes, mit viel Witz illustriert von Ulf K.

Als Gott zwischen stinknormalen Menschen? Nichts leichter als das – oder?! Loki ist der witzigste und trickreichste unter den nordischen Göttern. Findet zumindest er. Dumm nur, dass die anderen Bewohner Asgards seinen Humor nicht teilen und ihn auf die Erde verbannen. Unverschämtheit! Getarnt als Elfjähriger und ohne die Hilfe seiner göttlichen Kräfte, muss Loki beweisen, dass er es verdient, zu den anderen Göttern zurückzukehren. Schnell wird klar: Das Leben unter Sterblichen hat es in sich – mieses Essen, nervige Geschwister, fiese Lehrer, neugierige Mitschüler –, und Loki hat wirklich absolut keine Ahnung, wie man Gut von Böse unterscheidet. Seine Erlebnisse hält er in diesem Tagebuch fest – ironisch, geistreich und urkomisch!

Meine Meinung:
In diesem Buch geht es um Loki, den Gott der Lügen und Streiche, der auf die Erde verbannt wurde, weil er der Göttin Sif ihre goldenen Locken abgeschnitten hatte. Die Strafe des Götterkönigs Odin war, dass Loki hier auf der Erde seine „Tugendpunkte“ auf über dreitausend bringen muss. Tugendpunkte bekommt er, wenn er gut zu den Menschen ist. Er hat drei Probleme: a) er muss es in einem Monat schaffen, sein aktueller Stand ist -3000, b) er steckt im Körper eines sterblichen elfjährigen Jungen und c) seine „Familie“ aus Heimdall, die Loki hasst, Thor, der Loki immer ins Gesicht furzt und die Frostriesin namens Hyrrokin, von der Loki keine Ahnung hat, wie sie ihn findet. Außerdem muss er einen ganzen Monat lang ein Tagebuch führen, damit Odin seine Fortschritte beobachten kann. Loki ist ein notorischer Lügner, also korrigiert das Tagebuch ihn ständig. Wenn er also schreibt: „ich bin der größte Gott von allen“, dann antwortet ihm das Buch, dass er eigentlich eher ein Zwerg ist und Odin der größte Gott von allen ist.

Loki hat nun also die Gestalt eines 11-jährigen Jungen und muss sich mit vielen Dingen herumschlagen, wie z. B. Mobbern, Leuten, die seinen nicht echten Halbbruder Thor anhimmeln und er hat nur einen Monat Zeit für seine Aufgabe, was ein weiteres Problem mit sich bringt: Er muss sich zum Guten ändern, was für den Gott der Lügen nicht so einfach ist. Als dann auch noch böse Frostriesen auftauchen und Thor entführen wollen, läuft alles aus dem Ruder.

Was mir an dem Buch am besten gefällt, ist die Lässigkeit, mit der Loki alles auf sich nimmt und immer weiter nach unten rutscht, was seine Tugend angeht. Ich mag auch die Bilder, die lustigen Kommentare im Tagebuch und auch „der Ratgeber für das sterbliche Leben im 21. Jahrhundert auf einen Blick“ genannt, wo viele Dinge wie Handy, Auto, Internet und Videospiele erklärt werden. Mir gefällt der Schreibstil. Die Geschichte ist gut beschrieben und ich freue mich schon 100% auf den 2. Band dieser lustigen und abenteuerlichen Reihe.

Buchreihe:

Loki – Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht)

Loki – Warum man als schlechter Gott immer an allem schuld ist (oder auch nicht).

Loki – Voll vergöttert!

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Jimmy Fox – Magischer Volltreffer (leider voll aufs Auge)

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @nicosternbaum
Verlag: @schneiderbuchverlag

Inhalt:

Jimmy hat es nicht leicht. In seiner Familie ist wirklich niemand normal, am allerwenigsten sein Vater. Der ist von Beruf Zauberkünstler. Aber ein ziemlich mieser, um ehrlich zu sein. Ständig explodiert ihm irgendetwas oder seine weißen Kaninchen hauen ab. Und auch die anderen Familienmitglieder sorgen für mächtig Chaos: die nervige kleine Schwester Susi, seine experimentierfreudige Oma, die schlechtriechende Tante Marta – oder Hauskatze Molly. Da bleibt Jimmy nur eins: Cool bleiben! Und sein verrücktes Leben in einem Comic-Tagebuch festhalten.

Meine Meinung:
Jimmy lebt in eienr verrückten Familie. Der Vater ist Zauberer, bei dem oft alles schief geht. Die Oma ist Erfinderin, allerdings sind die Erfindungen ziemlich verrückt. Die Schwester ist nervig, aber vermutlich der einzige Mensch, der mit der psychotischen Katze klar kommt und die Mutter ist Pilotin und deshalb fast nie zuhause.

Jimmy Fox magischer Volltreffer ist ein Tagebuch. Und ja, es sieht auch ein wenig aus, wie zum Beispiel Lotta Leben oder Greg’s Tagebuch. Aber das ist ja nichts schlechtes, immerhin sorgen Bücher in diesem Stil dafür, dass auch Lesemuffel das Buch durchlesen wollen und sich mit den Figuren identifizieren können. Eigentlich wollte Jimmy gar nicht Tagebuch schreiben, aber ein Zauber von seinem Vater ist, natürlich, schief gegangen und deshalb muss Jimmy eine Augenklappe tragen. Und als Jimmy sich ein Comic seines liebsten Comiczeichners kaufen wollte, war es aus versehen dieses Tagebuch.

Und so lesen wir, was Jimmy so erlebt. Die Kapitel haben sehr kurze Sätze, die Zeichnungen sind „kindisch“ gestaltet, genau wie man es von einem Tagebuch eines zehnjährigen erwarten würde. Nico Sternbaum hat es geschafft, sich eine Geschichte auszudenken, die man wirklich gerne lesen will. Ich mochte die Gestaltung sehr und fand die Figuren in dem Buch superlustig.

Buchreihe:

Jimmy Fox – Magischer Volltreffer (leider voll aufs Auge)

Jimmy Fox – Endlich Ferien (Rette sich wer kann)

#rezensionsexemplar
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Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Anne Frank

Autor: @bradmeltzer
Illustrator: Christopher Eliopoulos
Verlag: @egmont_baeng

Inhalt:

Wie verändert man die Welt? Das Tagebuch der Anne Frank, das ihre Flucht vor den Nazis und ihr Leben im Versteck beschreibt, bewegt auch heute noch Menschen aus aller Welt. Anne war ein jüdisches Mädchen, das dieselben Dinge mochte, wie viele Kinder: Zeit mit ihrer Familie verbringen, ins Kino gehen – und Geschichten schreiben. Als sich ihre Familie auf der Flucht vor den Nazis zum Rückzug in ein Geheimversteck gezwungen sah, fand Anne Trost im Schreiben ihres Tagebuchs, mit dem sie dieser schrecklichen Zeit eine Bedeutung verleihen konnte. Wie bedeutungsvoll ihre Worte für die ganze Welt werden sollten, konnte sie nicht ahnen. Die Biografienreihe „Jede*r kann die Welt verändern!“ ermutigt Kinder dazu, große und wichtige Träume zu haben. Jedes Buch und jede inspirierende Lebensgeschichte ist eine individuelle Bereicherung, denn sie lehren: Jede*r kann die Welt verändern!

Meine Meinung:
Dies ist der Auftakt zu einer Buchreihe in der es um Menschen geht die die Welt bewegt haben.

In diesem Buch geht es um Anne Frank. Wir dürfen sie in diesem super illustrierten Comicbuch bei einem Teil ihres Lebens begleiten. Diese Ungerechtigkeit kann ich gar nicht verstehen. Ich hab zwar mal gehört, dass das so war aber ohne ein richtiges Beispiel wie hier bei Anne Frank ist das doch alles zu unwirklich und erschreckend.

Hinten im Buch ist noch eine Doppelseite auf der man echte Fotos von Anne Frank, ihrem Zimmer usw. sieht. Hier ist auch ein Zeitstrahl auf dem ich gut sehen konnte was wann wo passiert ist.

Dieses Buch ist perfekt für Kinder wie mich. Ich konnte in diesem Buch einen interessanten Einblick in das Leben, die Ängste und Hoffnungen von Anne Frank gewinnen. Sie war mutig und gab einfach nicht auf.
Auch konnte ich einen kleinen Einblick bekommen wie schrecklich Juden damals behandelt wurden.

Ich freue mich auf jeden Fall auch auf die anderen Teile dieser Serie die hier unbedingt auch einen Platz im Bücherregal verdient haben.

Ein klasse Buch im Comicstyle, toll gemacht, interessant und lehrreich.

Buchreihe:

Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Anne Frank

Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Albert Einstein

Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Malala Yousafzai

Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Martin Luther King Jr.

Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Marie Curie

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Cornibus & Co – Die Hölle bebt!

Autor: @jochentill
Illustratorin: @feed_the_trex
Verlag: @loewe.kinderbuch

Inhalt:

Cornibus hat einen so gewaltigen Schluckauf, dass die Hölle bebt. Alles nur, weil er an dem alten Buch geknabbert hat, das unter Luzifers Bett lag. Schließlich gibt es in der Hölle weder leckere Schlotzolade noch knusprige Krossangs.  Aber das Schlimmste ist: Jeder Höllenbewohner hat nun einen anderen guten Tipp, wie Cornibus den Schluckauf wieder loswerden kann – Erschrecken, Essig trinken, Luft anhalten … Ob da irgendetwas hilft?

Meine Meinung:
Ich bin ja ein riesiger Cornibus-Fan. Schon in der Luzifer Junior Reihe habe ich den kleinen Schlingel in mein Herz geschlossen.  Als Mama mir noch vorgelesen hat hat sie ihm immer so eine lustige Stimme gegeben. Diese höre ich immer noch und das obwohl ich ja nun selber lese. 

Dies ist nun der dritte Teil der Cornibus & Co Reihe. Auch dieses Mal bin ich wieder absolut geflasht.  Der kleine Vielfrass hat dieses Mal Schluckauf und bei jedem Hicks verwandelt er sich in irgendein Tier oder auch in eine Mischung aus verschiedenen Tieren. Er hat es einfach nicht unter Kontrolle. Viele Bekannte geben Tipps, aber wie das so beim Schluckauf ist hilft keiner.  Währenddessen findet Luzi ein Tagebuch von seinem Vater. Dieses fand ich mega interessant.  Jochen Till hat hier die Geschichte wie Gott die Welt erschaffen hat nochmal neu erklärt 🤣. Ich mag es ja wie er immer wieder Abwandlungen erschafft so dass man altbekannten aus einer neuen Perspektive sieht.  So wie er kann das einfach kein anderer.
Raimund Frey hat hier auch wieder klasse Zeichnungen beigesteuert. 

Die zwei zusammen sind ein absolut tolles Team. Was die zwei zusammen hinbekommen ist immer wieder genial.  Ich habe richtig viel Spaß mit Cornibus gehabt und möchte auf jeden Fall noch viel mehr von dem süßen Hausdämonen lesen.

Achja, mein Tipp gegen Schluckauf ist die betroffene Person abzulenken.  Wir fragen dann meistens was hast du vorgestern gegessen. Dann denkt die Person feste nach und vergisst dann den Schluckauf. 

Buchreihe:

Cornibus & Co – Ein Hausdämon packt aus

Cornibus & Co – Cornibus Verschwindibus

Cornibus & Co – Die Hölle bebt!

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Gregs Tagebuch 16 – Volltreffer!

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @jeffkinneyofficial
Verlag: @buchstaben_bande@bastei_luebbe
Sprecher: Marco Eßer

Inhalt:

Greg Heffley und Sport? Das passt einfach nicht zusammen. Nach einem fürchterlichen Trainingstag in der Schule erklärt Greg seine Sportkarriere für offiziell beendet. Doch leider hat Greg die Rechnung ohne seine Mom gemacht. Sie überredet ihn, der Sache eine letzte Chance zu geben und sich für eins der Basketballteams zu bewerben.

Wie zu erwarten, sind die Auswahlspiele ein Reinfall, und Greg ist sich sicher, dass er es mal wieder versemmelt hat. Doch dann schafft er es tatsächlich ins Team, wenn auch nur in das schlechteste der ganzen Schule. Die Saison beginnt, und die Chancen, auch nur ein Spiel zu gewinnen, sind gleich null. Aber im Sport ist alles möglich, oder? Und so bekommt Greg im entscheidenden Moment im Spiel den Ball… Wird er über sich hinauswachsen und einen Treffer landen? Oder wird er es mal wieder vermasseln?

Gregs Tagebuch von Jeff Kinney ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Die humorvollen Hörspiel-Comics um Greg Heffley besitzen mittlerweile Kultstatus.

Meine Meinung:
Gregs Tagebuch – Voltreffer von Jeff Kinney ist bereits der 16. Teil der Serie über die Abenteuer von Greg. Ich habe mir dieses Mal das Hörbuch angehört, das von Marco Eßer gesprochen wird.

Greg hasst Sport, er versucht immer, Sport zu vermeiden aber seine Mutter besteht drauf, dass er Sport treibt. Sie verspricht ihm, dass er von ihr nicht mehr genervt wird, wenn er es wenigstens mal mit Sport versucht. Also meldet er sich kurzerhand beim Basketballtraining seiner Schule an und kommt – entgegen aller Erwartungen – sogar ins Team. Das Team ist grottenschlecht. Sie hätten insgesamt noch nie Punkte gemacht, wenn Preet Patel nicht wenigstens einmal einen Korb geworfen hätte.

Weil die Mannschaft so richtig schlecht ist, will Patels Vater, der auch noch der Trainer ist, das Team auflösen, Gregs Mutter findet diese Idee allerdings nicht gut und kämpft dafür, dass die Mannschaft auch ohne Sponsor weiter machen kann. Sie springt bei der Neugründung des Teams als Trainerin ein und versucht ihr bestes, die Mannschaft zu motivieren.

Ich fand an dem Hörbuch sehr gut, dass Greg viel besser nach hinten werfen kann, als nach vorne und dabei dann sogar noch zufälligerweise den Korb getroffen hat. Marcos Stimme ist ja schon immer die Stimme in den Büchern gewesen, weil er das halt wirklich gut macht und man ihm gerne zuhört. Die Geschichte ist total spannend und Greg hat tatsächlich im Verlauf der Geschichte Spaß an Basketball.

Gregs Tagebuch – Von Idioten umzingelt

Gregs Tagebuch – Gibt’s Probleme?

Gregs Tagebuch – Jetzt reicht’s!

Gregs Tagebuch – Ich war’s nicht

Gregs Tagebuch – Geht’s noch?

Gregs Tagebuch – Keine Panik

Gregs Tagebuch – Dumm gelaufen

Gregs Tagebuch – Echt übel!

Gregs Tagebuch – Böse Falle

Gregs Tagebuch – So ein Mist!

Gregs Tagebuch – Alles Käse!

Gregs Tagebuch – Und Tschüss!

Gregs Tagebuch – Eiskalt Erwischt!

Gregs Tagebuch – Voll daneben!

Gregs Tagebuch – …wird hohe Wellen schlagen

Gregs Tagebuch 16 – Volltreffer!

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Tom Gates – Chaos hoch Zehn

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @pichon.liz
Verlag: @schneiderbuchverlag

Inhalt:

Toms Leben ist ganz einfach eine brüllend komische Aneinanderreihung von Katastrophen. Im neuen Band der Serie bleibt er gemeinsam mit seiner Schwester Delia und einem köstlichen Hühnchen-Pilz-Auflauf im Fahrstuhl stecken, erlebt einen Lehrertausch an der Schule, kämpft mit klitzekleinen Ameisen in der Hose und beschert uns die sagenhaften Abenteuer des Waffel-Jungen. Wie immer durchgehend ausgestattet mit Liz Pichons genialen Comic-Illustrationen lässt dieser Band Fans wie auch neue Leserinnen und Leser sich vor Lachen biegend zurück.

Meine Meinung:
Toms Schule plant eine Kinderparade mit allem drum und dran. Es sollen Verkleidungen getragen werden, es gibt sogar einen Umzugswagen, um zu zeigen, wie toll und großartig die Schule ist. Ein Kind darf auf dem Umzugswagen sitzen und alle anderen Kinder laufen neben dem Wagen her. Tom möchte unbedingt auf dem Wagen sitzen, aber beim Strohalm-ziehen hat natürlich ausgerechnet Marcus gewonnen und darf deshalb auf dem Wagen fahren. Marcus ist der Angeber der Klasse. Tom ist erst ziemlich niedergeschlagen, bis er mitkriegt, dass alle Klassenkameraden als Marienkäfer gehen und Marcus ein Apfel sein soll.

Das ist aber nur eine der drei coolen Kurzgeschichten. In einer anderen Geschichte hat Marcus behauptet, dass er Prominente gesehen hätte. Also sind Tom und Derek auf der Jagd nach den Promis in der Bibliothek, wo Marcus diese angeblich gesehen hat.

In der dritten Geschichte wollte Delia, Toms Schwester, ins Einkaufszentrum gehen, um das neuste Buch ihrer Lieblingsautorin zu kaufen. Leider musste Tom dringend aufs Klo, also sind sie in den Fahrstuhl gestiegen, der dann auf einmal fest hing. Tom und Delia steckten über eine Stunde in dem Fahrstuhl fest. Sie haben ihre Zeit damit vertrieben, „Was bin ich“ zu spielen. Delia hat, obwohl sie die Autorin verpasst haben, trotzdem ein signiertes Buch erhalten, weil Tom ein Schild gebastelt hat.

Liz Pichon hat ein total verrücktes, lustiges Buch geschrieben. Tom und seine Freunde und seine Schwester sind mega lustig, außerdem ist das Buch total abwechslungsreich gestaltet. Das beginnt schon beim Cover, mit den glänzen Aluminium-Glitzerkram und den total bunten Zeichnungen auf dem Cover. Im Buch selbst wird – glaub‘ ich – jede Schriftart verwendet, die es gibt. Nebenbei sind viele, abgefahrene Bilder in dem Buch.

Ich empfehle das Buch jedem, der ein Lesemuffel ist und ich empfehle das Buch auch Leuten, die sich gerne kaputtlachen.

Buchreihe:

Tom Gates – Wo ich bin, ist Chaos

Tom Gates – Eins A Ausreden (und anderes cooles Zeug)

Tom Gates – Alles Bombe (irgendwie)

Tom Gates – Ich bin so was von genial (aber keiner merkt`s)

Tom Gate – Ich hab für alles eine Lösung (Aber sie passt nie zum Problem)

Tom Gates – Jetzt gibtś was auf die Mütze (aber echt!)

Tom Gates – Schwein gehabt (und zwar saumäßig)

Tom Gates – Bitte nicht stören (Genie bei der Arbeit)

Tom Gates – Läuft! (Wohin eigentlich)

Tom Gates – Volltreffer (daneben)

Tom Gates – Der helle Wahnsinn (Leuchtet nicht im Dunkeln)

Tom Gates – Toms geniales Meisterwerk (Familie, Freunde und andere fluffige Viecher)

Tom Gates – Mega-Abenteuer (oder so)

Tom Gates – Voll auf den Keks

Tom Gates – Monster? Welches Monster?

Tom Gates – Krass Kritzelzeug

Tom Gates – Ein Spektakulärer Schulausflug (echt jetzt…)

Tom Gates – Chaos hoch Zehn

Tom Gates – Zufällig ziemlich witzig

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