Holla Honigkuchenfee

unbezahlte Werbung / selbst gekauft

Autorin: @teresa.hochmuth
Illustratorin: @juliachristiansart
Verlag: @magellanverlag

Inhalt:

Advent ist für Emil die allerschönste Zeit des Jahres. Aber seine Eltern sind so beschäftigt, dass bei ihnen zu Hause einfach keine richtige Weihnachtsstimmung aufkommen will. Da bekommt Emil ein verzaubertes Lebkuchenhäuschen geschenkt und kurzerhand purzelt er mit seiner Freundin Etta in die Backstube von Holla, der Honigkuchenfee. Bei Holla ist dieses Jahr etwas gründlich schiefgegangen: Es fehlt die magische Zutat für ihren Weihnachtszauber. Schaffen es Emil und Etta, die Weihnachtsstimmung zu retten?

Meine Meinung:
So richtig toll ist die Weihnachtsstimmung im Elternhaus von Emil nicht. Die Eltern sind gestresst, bisher hat niemand Kekse gebacken, dekoriert ist auch nicht und tatsächlich steht bei Emils Mutter auch noch eine Weihnachtsfeier mit der Firma an, auf die sich so gar keine Lust hat. Bei Emils bester Freundin Etta hängt der Weihnachtssegen auch ein wenig schief. Ettas große Schwester hat Liebeskummer und überdramatisiert alles und auch da ist die Stimmung eher schlecht.

Beim Angucken des Honigkuchenhauses passiert jedoch etwas wunderbares. Emil und Etta werden immer kleiner und sind auf einmal in dem Honigkuchenhäuschen drin. Und nicht nur das: Das Haus ist bewohnt. Im Zuckerhäuschen wohnt Holla, die Honigkuchenfee. Die will eigentlich Honigkuchen backen, aber das Haus ist eingeschneit und sie kann keine Zutaten besorgen. Natürlich wundert sich Emil, dass das Haus eingeschneit ist, in seinem Zimmer war kein Schnee, da ist er sich relativ sicher. Holla erklärt, dass das Honigkuchenhaus so ähnlich wie ein Portal funktioniert. Tatsächlich sind die Kinder in Lappland. In der Nähe wohnt tatsächlich der echte Weihnachtsmann und in der Nähe wohnt auch ein Schmolltroll, der alles daran legt, zu verhindern, dass Holla Honigkuchen backen kann. Emil, Etta, Holla, ihr Lehrling Pernille und der Elch Ulfrik versuchen alles, damit Weihnachten noch weihnachtlich wird.

Das Buch ist ein Adventskalender. Du kannst jeden Tag eines der 24 Kapitel lesen oder auch vorlesen. Die Geschichte ist für Kinder in meinem Alter natürlich etwas voraussehbar, aber ich denke etwas jüngere Kinder haben jede Menge Spaß mit den lustigen Figuren und den wunderschönen Illustrationen von Julia Christians. Für die Vorweihnachtszeit ist das jedenfalls ein wunderbares Buch.

Buchreihe:

Holla Honigkuchenfee

Holla Honigkuchenfee – Weihnachten ohne Liefer-Elch

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Frohbold und Schneesine

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @_annaboehm
Illustratorin: @friederikeablang
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Lolika ist bedient. Sie hatte sich so auf Weihnachten zu zweit mit ihrem Papa gefreut. Seit Monaten arbeitet sie schon am perfekten Weihnachtsgeschenk für ihn. Aber kurz vor Weihnachten ziehen Papas neue Freundin und ihr Sohn Freddi bei ihnen ein. Freddi stört! Lolika braucht keinen kleinen Bruder.

Auch das noch: Ohne es zu wissen, bringen sie ihren magischen Weihnachtsengel Schneesine mit. Und Schneesine macht noch mehr Schabernack als Lolikas frecher Lamettaling Frohbold. Die unsichtbaren Weihnachtswesen wollen wie jedes Jahr heimlich das Weihnachtsfest für die Menschen ausrichten. Leider haben sie völlig unterschiedliche Vorstellungen davon, wie Weihnachten funktioniert. Das Chaos ist vorprogrammiert. Ehe sich Lolika und Freddi versehen, ist das ganze Weihnachten in Gefahr.

Meine Meinung:
Lolika und ihre Papa sind ein eingeschworenes Team. Die Weihnachtszeit und ihre vielen kleinen Rituale lieben die beiden besonders. Nun zieht aber kurz vor Weihnachten Papas neue Freundin Paula mit ihrem Sohn Freddi ein. Das geht Lolika gehörig gegen den Strich.

Die zwei verstehen unter der Weihnachtszeit nämlich etwas ganz anderes als Lolika und ihre Papa.

Was keiner weiß ist, dass in der Wohnung ein kleines unsichtbares, magisches Weihnachtswesen, nämlich der Frohbold, wohnt. Er liebt Lametta, Glitzer und kitschige Weihnachtspullies. Das wäre nun noch nichts das Problem, aber Paula und Freddi haben ihr unsichtbares Weihnachtswesen, Schneesine, im Gepäck. Diese hat komplett andere Ansichten wie die Weihnachtszeit zu verbringen ist als der Frohbold. Da ist Stress eindeutig vorprogrammiert. Ein Zauber geht schief und schwupp können Lolika und Freddi die Weihnachtswesen sehen. Nun stecken auch die beiden mit in dem Chaos den Schneesine und Frohbold verursachen und dieses begrenzt sich schon bald nicht mehr nur auf die Wohnung.

Ich fand diese Weihnachtsgeschichte sehr unterhaltsam. Die verschiedenen Arten wie man die Weihnachtszeit verbringen kann und wie verschieden die Traditionen sind, wird toll dargestellt. Schwierig ist es dann natürlich immer wenn zwei Gegensätze aufeinandertreffen.

Auch wird einem das Themen Gebärdensprache ganz nebenbei näher verbracht gebracht. Das fand ich ziemlich cool.

Was ich nicht so gut fand war, dass Paula wenig kompromissbereit erschien und auch das der Papa immer so schnell seine Meinung geändert hat. Das hat so gewirkt als würde er Lolika im Stich lassen um Paula zu gefallen. Das Gefühl liegt aber vielleicht auch daran, dass man die Geschichte aus Lolikas Sicht erlebt.

Die schwarz-weiß Illustrationen im Buch finde ich sehr süß dargestellt.

Die Botschaft aber ist klar rübergekommen. Es ist total egal wie man Weihnachten verbringt. Hauptsache man ist mit den Menschen zusammen die man liebt.

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Nico und Will – Reise ins Dunkle

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Rick Riordan und Mark Oshiro
Verlag: @carlsen_kinderbuch@carlsenverlag

Inhalt:

Als Sohn des Hades hat Nico di Angelo schon viele Verluste erlitten. Zum Glück gibt es einen Lichtstrahl in seinem Leben: seinen Freund Will, Sohn des Apollo. Zusammen sind die beiden unschlagbar. Bis jetzt, denn Nico wird immer wieder aus den Tiefen des Tartarus um Hilfe angerufen. Es ist die Stimme des Titanen Bob, den Percy einst allein dort zurücklassen musste. Nico muss zu ihm – und natürlich besteht Will darauf, mitzukommen. Aber kann Will als Wesen des Lichtes im dunkelsten Teil der Welt überhaupt überleben? Und was bedeutet die Prophezeiung, dass Nico dort unten »etwas Gleichwertiges zurücklassen« muss? Als Nico sowohl inneren als auch äußeren Dämonen gegenübersteht, wird seine Beziehung zu Will auf eine harte Probe gestellt.

Meine Meinung:
In diesem Buch wird Nico di Angelo von einer Stimme aus dem Tartarus gerufen und macht sich zusammen mit seinem Freund Will Solace auf den Weg, um dieser Stimme, die dem Titanen Bob gehört, zu helfen. Bob ist der ehemalige böse Titan Iapetos, der nach einem Bad im See des Vergessens zu Bob wurde. Als Bob half er Percy Jackson und Annabeth Chase in Helden des Olymp, dem Tartarus zu entkommen.

Für Nico, den Sohn des Hades, ist es eine Rückkehr nach Hause, aber für Will, den Sohn des Sonnengottes, ist der Abstieg eine Qual, denn dort gibt es keine Sonne. Der Tartarus verwirrt die Gefühle und Gedanken der beiden und stellt ihre Beziehung auf eine harte Probe.

Auf ihrer Reise trafen die beiden auf die Göttin der Alpträume, die sie in Albträumen gefangen hielt. Nico wusste sofort, dass ihre Mutter, die Göttin der Nacht (Nyx), dahinter stecken musste. Also gingen sie zu Bob und stellten fest, dass er von Nyx gequält wurde.

Das Cover ist in einem Grün/Gelb Ton gezeichnet was mega aussieht. Ich finde es super, dass mal ein schwules Paar die Protagonisten sind, das ist leider sehr selten. Ich finde das Buch echt nice und kann es jedem Percy Jackson Fan empfehlen, ich finde auch die Stellen im Buch cool, wo man mehr über ihren Beziehungsstatus und ihre Vergangenheit erfährt.

Das Buch ist super für Kinder ab 10 Jahren, aber auch für Erwachsene ist es super geeignet. Ich finde es hervorragend, dass die beiden endlich ihr eigenes Buch bekommen haben weil sie spannende Figuren sind. Lobenswert finde ich, dass es Rückblenden von Nico gibt, aber die Seiten anders gestaltet sind, um die Qualen zu zeigen die die beiden schon erlebt haben. Es ist auch cool, dass die beiden immer Angst haben, dass der andere sie nicht so akzeptiert, wie sie sind. Man sollte aber vorher Helden des Olymp gelesen haben, da das Ende der Reihe gespoilert wird. Percy Jackson ist aber nicht zwingend zu lesen. Die Apollo Reihe sollte aber auch vorher gelesen werden.

Buchreihen:

Percy Jackson – Diebe im Olymp

Percy Jackson – Im Bann des Zyklopen

Percy Jackson – Der Fluch des Titanen

Percy Jackson – Die Schlacht um das Labyrinth

Percy Jackson – Die letzte Königin

Percy Jackson – Der Kelch der Götter

Die Kane-Chroniken – Die Rote Pyramide

Die Kane-Chroniken – Der Feuerthron

Die Kane-Chroniken – Der Schatten der Schlange

Magnus Chase – Das Schwert des Sommers

Magnus Chase – Der Hammer des Thor

Magnus Chase – Das Schiff der Toten

Magnus Chase – Geschichten aus den Neun Welten

Die Abenteuer des Apollo – Das verborgene Orakel

Die Abenteuer des Apollo – Die dunkle Prophezeiung

Die Abenteuer des Apollo – Das brennende Labyrinth

Die Abenteuer des Apollo – Die Gruft des Tyrannen

Die Abenteuer des Apollo – Der Turm des Nero

Nico und Will Reise ins Dunkel

Percy Jackson – Auf Monsterjagd mit den Geschwistern Kane

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Einer fehlt – Wichtelabenteuer in Oldenburg

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @herr.bohm
Illustrator: @micha.nash.art
Verlag: @isensee_buchhandlung_verlag

Inhalt:

Aufregung im Weihnachtsmanndorf: Ein Wichtel fehlt. Während der Rettungsplan anläuft, muss sich der Vermisste in einem fremden Haus verstecken. Die Familie, die dort wohnt, hat zunehmend das Gefühl, dass etwas Komisches vor sich geht.

Meine Meinung:
Was passt besser in die Vorweihnachtszeit als eine spannende Adventskalendergeschichte in der Großstadt? Genau, eine spannende Adventskalendergeschichte aus der eigenen Stadt. In diesem Buch geht es darum, dass der Wichtel Daniel auf seiner diesjährigen Erkundungstour bei einer Menschenfamilie in Oldenburg hängen geblieben ist und es nicht mehr zurück in seinen Schlitten ins Weihnachtsdorf geschafft hat. Dort musste er nun, wie es das Gesetzbuch vorschreibt, bis zur Rettungsaktion am Heiligen Abend ausharren. Während er dort festsaß, arbeiteten alle anderen im Dorf an der Fertigstellung der Geschenke.

In der Zwischenzeit machte sich der Weihnachtsmann auf die Suche nach dem Buch mit den Anweisungen zur Rettung der Wichtel. Währenddessen war bei der Familie in Oldenburg die Hölle los, die drei Kinder zankten sich ständig und die Eltern glaubten jede Ausrede ihrer Kinder um zu Zocken. Die Familie ist eine ganz normale Oldenburger Familie. Zocken macht halt Spaß und sich zu kabbeln gehört einfach dazu.

Wir sind ja die Bookbrothers_OL. Das OL steht nicht für „Only Legends“ oder „Origineller Lesestil“, sondern natürlich für unsere Heimatstadt Oldenburg. Insofern war es ziemlich cool, wenn Stadtteile oder Sehenswürdigkeiten genannt wurden. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass es Kundschafterwichtel und Rettungswichtel geben könnte. Ich mochte das Buch sehr gerne. Klar ist da ein wenig Freude über die Heimatstadt dabei, aber tatsächlich ist die Geschichte um Daniel und die Streiche, die er der Familie spielt, auch so wirklich unterhaltsam.

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Freddy + Flo – Das Geheimnis der muffigen Mumie

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Maria Kling
Illustratorin: Astrid Henn
Verlag: @carlsen_kinderbuch
Sprecher: @marcuwekling
Hörbuchverlag: @hoerbuchhamburg

Inhalt:

Bei Freddy und Flo wird es nie langweilig – denn sie wohnen in einem Spukhaus! Mit einer Hexe, einem Vampir und einem Werwolf! Ein neuer Fall für Freddy und Flo: Mumie Tutti taucht ausgerechnet in der Nacht wieder auf, in der Hexe Poppy verschwindet. Freddy ist sich sicher, das kann kein Zufall sein. Als er Tutti verfolgt, entdeckt er Unglaubliches: Die Mumie will ins Ägyptische Museum einbrechen! Freddy und Flo müssen sie aufhalten, bevor das ganze Spukhaus auffliegt …

Meine Meinung:
Freddy und Flo fühlen sich in ihrem neuen Zuhause, dem Spukhaus, schon richtig wohl. Wer kann schon von sich behaupten als Nachbarn einen Werwolf, einen Vampir, ein Geist, eine Hexe und andere gruselige Gestalten zu haben. Also ich finde das ziemlich cool. Auch Papas Freundin Ulrike ist gar nicht mehr so übel.

Nun kehrt aber die Mumie Tutti nach langer Abwesenheit wieder zurück in die Hausgemeinschaft. Diese kommt Freddy irgendwie total merkwürdig rüber. Besonders da zeitgleich mit ihrem Auftauchen die Hexe Poppy verschenkt ist. Was hat die Mumie mit dem ägyptischen Museum zu schaffen und was hat es mit den geheimnisvollen Hyroglyphen auf sich die Freddy entdeckt hat?

Dies ist nun schon das zweite Abenteuer von Freddy und Flo Feyerabend. Den ersten muss man nicht zwingend gelesen haben, aber es macht das ganze einfach noch viel schöner.

Auch dieses Buch ist wieder super humorvoll geschrieben. Die total besonderen Kreaturen die hier wirklich sehr aufs Korn genommen werden, sind einfach herzallerliebst. Das Zusammenspiel aus allen Protagonisten macht dieses Buch zu etwas sehr besonderen.

Dies ist eine total witzige Kinderkrimi-Gruselgeschichte die einfach nur begeistert.

Die schwarz-weiß Illustrationen sind toll gelungen und passen perfekt ins Buch. Besonders toll finde ich die Doppelseite am Anfang auf der das Haus und all seine Bewohner sind, die einmal kurz vorgestellt werden.

Das gekürzte Hörbuch habe ich mir auch angehört. @marcuwekling hat den skurrilen Persönlichkeiten die perfekten Stimmen gegeben und konnte mich so noch einmal richtig gut unterhalten.

Buchreihe:

Freddy und Flo gruseln sich vor gar nix

Freddy + Flo – Das Geheimnis der muffigen Mumie

Freddy + Flo – Verliebt, verlobt, verhaftet!

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Eine Weihnachtsmaus namens Miika

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Matt Haig
Illustrator: Chris Mould
Übersetzerin: Sophie Zeitz
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Als der arme Nicholas seine Familie und all seine Freunde verlor, leistete ihm nur noch eine einzige winzige Maus Gesellschaft – Miika. Sie begleitete ihn auf seiner Reise in den Norden auf der Suche nach seinem Vater. Doch diese Maus hatte selbst auch schon so einiges erlebt … Die Geschichte von Miika ist eine große Erzählung von einem kleinen Helden. Eine Geschichte von Mäusen und Menschen (hauptsächlich Mäusen). Die Geschichte einer Maus, der das Leben in dunklen Löchern nicht mehr genug ist und die sich aufmacht, um den großen Käse des Lebens zu entdecken, und dabei neue Freunde findet. Es ist die Geschichte einer mutigen Maus und wie sie überhaupt dazu kam, sich mit einem Menschenjungen anzufreunden.

Meine Meinung:
Die kleine Maus Miika ist als 13. und letzte Maus des Wurfes auch die kleinste und schwächste Maus. Er ist so unscheinbar, dass seine Mutter ihm nicht einmal einen Namen gegeben hat. Auch beim Essen kam er irgendwie zu kurz und so war er immer hungrig. Eines Nachts aber fraß er eine Pilz, der für seine ganze Familie bestimmt war. Vor Angst und Scham verließ er kurz darauf sein Zuhause.

Auf seiner Reise traf er auf einen Jungen namens Niklas. Sie freundeten sich an und so bekam Miika von Niklas seinen Namen. Zusammen bestanden sie Abenteuer, die aber in einem anderen Buch (Ein Junge namens Weihnacht) nachzulesen sind.

Schlussendlich landeten sie in Wichtelgrund. Hier leben Wichtel, Elfen und Rentiere. Miika ist die einzige kleine Maus. In der Nähe von Wichtelgrund trifft er aber auf die Maus Künna, die Kühne. Froh, endlich eine Artgenossin getroffen zu haben tut er einiges um ihr zu gefallen. Sie liebt Gefahr und Abenteuer und ganz besonders den Käse Urga-Burga. Diesen gibt es aber nur bei den gefährlichen Trollen. Sie überredet Mika, der versehentlich verdrumwickt (verzaubert) wurde, diesen mit seinen magischen Fähigkeiten zu stehlen…Aber ist das in Ordnung und würde eine echte Freundin so etwas fordern?
Dies ist eine lustige und wirklich spannende Geschichte über wahren Mut, über Freundschaft, über das dazugehören und darüber an sich selbst zu glauben. Miika wird in dieser wunderschönen Geschichte zu einer Maus die weiß was sie will und wie sie sein möchte.

Die tollen schwarz-weiß Illustrationen runden das ganze dann perfekt ab.

Ein wirklich tolles Weihnachtsbuch.

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Der Zauber der Worte

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Helen Mortimer
Illustratorin: @rachaeladean
Übersetzerin: @jean_bagnol
Verlag: @dragonflyverlag

Inhalt:

Der kleine William lebt mit seinen Eltern über der Buchhandlung der Familie, dem Wortewunderland. Weihnachten steht kurz bevor – eigentlich die schönste Zeit des Jahres, doch dem Laden droht das Aus. Um mehr Kunden anzulocken, bastelt William ein Rentier für das Schaufenster. In der nächsten Nacht wird das Rentier lebendig und nimmt William mit auf einen Flug über die Stadt. Hoch in der Luft rufen sie schöne Worte, um Festtagsstimmung zu verbreiten, und bewirken so ein zauberhaftes Weihnachtswunder.

Meine Meinung:
William lebt mit seinen Eltern und seinem Hund Racker über den Buchladen „Wortwunderland“ den seine Familie führt. Hier stapelten sich Bücher bis zur Decke. Sein absoluter Lieblingsplatz war das Lesesofa im Buchladen, auf dem er Racker immer vorliest.

Leider bleiben aber die Kunden aus. Es sieht so aus, als ob die Eltern ihn nach Weihnachten schließen müssen. 

Dies versucht William zu verhindern.  Er dekoriert das Schaufenster mit einem selbstgebastelten Rentier aus Zweigen. Nun ist es ein Winterwunderschaufenster. Nachts hört William plötzlich ein Glöckchen bimmeln. Was das wohl bedeutet und wird der Buchladen der Familie gerettet?

Diese Geschichte strahlt absolutes Weihnachtswohlfühlgefühl aus.  Man möchte sich einfach auch auf das Lesesofa im Wortewunderland kuscheln, Lebkuchen knuspern und in den Geschichten versinken. Natürlich immer mit Racker zum kuscheln dabei. Beim Lesen wird man einfach verzaubert von dieser magischen Geschichte. 

Die Illustrationen sind farbenfroh und detailliert. Ich kann sagen ich liebe sie.  Auch die strahlen einen absolute Herzenswärme aus.

Dieses Buch sollte wirklich in keinem Bücherregal fehlen.  Ein Must-Read zur Weihnachtszeit. 

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Der Weihnachtszwölf

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @lucyastner
Illustratorin: Caroline Opheys
Verlag: @baumhausbande

Inhalt:

Papperlapups! Ihr wisst nicht, was ein „Weihnachtszwölf“ ist? „Wichteltür“ sagt euch nichts? Dann geht es euch wie Alfie, Pippa und Bobby, deren Eltern irgendwo auf der Welt Dinosaurierknochen ausgraben – und die ihre Kinder deshalb in der Obhut von Tante Gunilla gelassen haben. Gunilla hasst nicht nur Kinder, sie hasst auch Weihnachten und hat beschlossen, es dieses Jahr ausfallen zu lassen. Aber da hat sie die Rechnung ohne Wilson Wilbur Winterbottom gemacht, den Weihnachtszwölf, der kurz vor Weihnachten durch die Wichteltür marschiert und den Kindern der Familie Briggs eine unvergessliche Weihnachtszeit beschert …

Meine Meinung:
Schlimmer kann die Vorweihnachtszeit nicht sein. Alfies Eltern, Archäologen, müssen zu einer Ausgrabung und Alfie und seine Geschwister Pippa und Bobby werden von Tante Gunilla beaufsichtigt. Gunilla raucht Kette, hasst Kinder, hat einen ekligen, fiesen Kläffer namens Daisy und Weihnachten soll es auch nicht geben, wenn es nach der Horrortante geht. Ihr seht, es ist alles ganz schlimm. Und dann taucht plötzlich in Alfies Zimmer eine kleine rote Tür auf, hinter der offensichtlich ein Weihnachtszwölfen namens Wilson wohnt. Zwölfen, sagt Wilson, sind viel cooler als Elfen, weil sie einfach alles lustiger machen. Ob Wilson Weihnachten retten kann?

Der Weihnachtzwölf ist eine Weihnachtswundergeschichte. Alfie ist richtig traurig wegen Weihnachten und dass seine Eltern nicht da sind, aber der lustige Wilson, der gerne in Haferschleim badet und auch sonst viele verrückte Ideen hat, hilft ihm, weniger traurig zu sein. Außerdem schafft es Wilson, dass die gruselige Tante ein bisschen aus sich herauskommt und sich verändert.

Die Geschichte ist sehr witzig geschrieben und die Freundschaft zwischen Alfie und Wilson ist wirklich schön, ohne zu „feierlich oder kitschig“ zu werden. Wilson hat, weil er eben kein langweiliger Elf ist, eine Menge manchmal sehr verrückter Ideen, aber weil er Alfie und vor allem Alfies Fantasie braucht, bekommt der Junge auch viel Selbstvertrauen. Die Zeichnungen von Caroline Opheys sind toll in den gut lesbaren Text eingebettet und passen fantastisch zu dieser Geschichte. Ich fand das Buch schön, ein richtig gutes Weihnachtsmärchen.

Buchreihe:

Der Weihnachtszwölf

Der Weihnachtszwölf – Durch die Wichteltür ins Abenteuer

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Zaubereulen in Federland – Ein kostbares Weihnachtsgeschenk

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @inabrandt_eulenzauber
Illustratorin: @sonjaroerig_illustration
Verlag: @arena_verlag_kids

Inhalt:

Meine Meinung:
Ich habe nun dieses Buch, welches in der Weihnachtszeit spielt gelesen.  Ich glaube es ist Teil einer riesigen Reihe, die ich aber bisher noch nicht gelesen habe. 

Trotz meiner Unkenntnis konnte ich mich aber schnell in das Buch hineinfinden.

In der Geschichte geht es um die Kinder Flora, Paula und Jona. Alle drei haben eigene magische Zaubereulen.  Zusammen gehen sie immer wieder in  das versteckte magische Federland und besuchen auch Athenaria. Bei ihrem jüngsten Besuch, bei dem die Kinder eine weihnachtliche Überraschung für die Eulen Athenarias geplant haben bemerken sie allerdings,  dass hier etwas ganz doll im argen liegt. In Athenaria, dass immer sonnig ist, ziehen nun dunkle Wolken über den Himmel.  Die Magie der Eulen scheint zu schwinden und das Land und seine Bewohner sind in Gefahr. Können die Federländer Athenaria und auch Federland retten?

Obwohl dieser Reihe für mich komplettes Neuland ist habe ich mich schnell zurecht gefunden.  Klar wäre es  aber besser schon Vorkenntnisse zu haben, es geht aber auch ohne. 

Die Geschichte mochte ich gerne. Die Kinder und die Zaubereulen sind ein eingeschweißtes Team. Ich fand sie sehr lieb und sympathisch. Das Abenteuer war sehr spannend und aufregend. 

Der Schreibstil der Autorin war flüssig und klar. Ich konnte das Buch wunderbar lesen.  Auch die schwarz weiß Illustrationen sind sehr schön geworden.

Wer eine magische spannende Geschichte in der Weihnachtszeit sucht und vielleicht sogar noch Eulen mag macht mir diesem Buch nichts verkehrt.

Buchreihe:

Eulenzauber – Ein goldenes Geheimnis

Eulenzauber – Rettung für Silberpfote

Eulenzauber – Eine wunderbare Freundschaft

Eulenzauber – Magie im Glitzerwald

Eulenzauber – Rätsel um die Goldfeder

Eulenzauber – Hilfe für das kleine Fohlen

Eulenzauber – Geheimnisvoller Edelstein

Eulenzauber – Ein neuer Freund für Goldwing

Eulenzauber – Der große Herzenswunsch

Eulenzauber – Im Kreis der Goldflügel

Eulenzauber – Der Ruf des Waldkauzes

Eulenzauber – Die magische Botschaft

Eulenzauber – Das Geheimnis des weißen Pferdes

Eulenzauber – Der goldene Hirsch

Eulenzauber – Der verwunschene See

Eulenzauber – Sterne voller Magie

Eulenzauber – Sterne voller Magie

Eulenzauber – Ein funkelnder Schatz

Zaubereulen in Federland – Das Geheimnis von Athenaria

Zaubereulen in Federland – Die Magie des Feuerbrunnens

Zaubereulen in Federland – Auf der Spur des Goldvogels

Zaubereulen in Federland – Ein kostbaren Weihnachtsgeschenk

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Die verwunschene Wichteltür

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Ann-Katrin Heger
Illusratorin: Marina Krämer
Verlag: @arena_verlag_kids

Inhalt:

Aufregung im Wichtelwald! Heute erscheinen die weihnachtlichen Wichteltüren. Sie führen die Wichtel direkt zu den Menschen.
Beherzt tritt das kleine Wichtelmädchen Emmi durch ihre Tür. Aber ach! Theo, der Junge, für den sie wichteln soll, wird wach. Und entdeckt Emmi. Damit hat sie die wichtigste Wichtelregel gebrochen: Niemals von einem Menschen gesehen werden! Sonst darf sie nicht zurück in den Wichtelwald. Und tatsächlich! Vor der Tür hängt jetzt ein dickes Vorhängeschloss. Kann sich Emmi aus dieser misslichen Lage retten? Vielleicht mit Wichtelzauber und Theos Hilfe?

Meine Meinung:
Das kleine Wichtelmädchen Emmi ist aufgeregt.  Heute ist der 1. Dezember und sie darf zum allererstenmal durch eine Wicheltür zu den Menschen reisen.  Im Kopf geht sie noch einmal schnell alle wichtigen Wichtelregeln durch.  Ganz wichtig ist Regel Nummer 1, 3 und 8 bis unendlich…NICHT GESEHEN WERDEN.

Emmi kommt super gespannt im Kinderzimmer des kleinen Theo an und sieht gleich, auf dem Wichtelteller liegt keine Nascherei parat und der Adventskalender ist auch schon fast aufgefuttert. Was ist hier nur los? Beim aufräumen passieren ihr dann auch noch zwei Missgeschicke, Theo wacht auf,  entdeckt sie und schwupp ist die magische Wichteltüre mit zwei dicken Schlössern versehen.  Was nun? Hier geht ja wirklich alles schief.  Emmi findet heraus,  warum Theo, der Weihnachten total liebt, schon alles aufgefuttert hat und bisher nicht in Weihnachtsstimmung ist. Kann sie ihm die Weihnachtsstimmung wiederbringen und selbst zurück in den Wichtelwald kommen?

Diese Geschichte ist absolut zuckersüß. Emmi ist so lieb und knuffig,  so aufgeregt und voller Vorfreude. Das bemerkt man beim Lesen total. 
Theo ist auch ein lieber Junge,  nur er hat es gerade nicht ganz einfach mit seinen Opa und dem Stinkekäse.

Emmi tut nun das was Wichtel tun.  Sie räumt auf,  putzt, backt, raunt Wichtelworte, spielt Streiche und verteilt überall Wichtelglitzer.

Die Illustrationen im diesem Buch sind wunderschön. Ich kann mich kaum satt sehen.  Auf jeder Seite ist goldenes,  glänzendes Wichtelglitzer zu finden.  Die kleinen Engel ziehen auch eine Goldspur hinter auch her. Ich finde die Illustrationen super besonders, so detailliert, einfach toll. 

Dieses Buch eignet sich perfekt zum vorlesen.  Gerade für kleinere Kinder ist dies eine wundervolle Geschichte.  Es gibt so viel auf den Seiten zu entdecken. Das kleine Wichtelmädchen Emmi sollte bei allen Kindern willkommen sein.  Bei uns darf sie auf jeden Fall gerne ihre Streiche spielen.

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