Hilda und der Mitternachtsriese

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @thatlukeperson
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Hilda lebt mit ihrer Mutter in den Bergen, umgeben von den wunderlichsten Freunden, die man sich denken kann: Trolle, Fuchshörnchen, Woffel und Holzmänner… Als ihr Haus eines Nachts vom „verborgenen Volk“ mit Steinen und Drohbriefen bombardiert wird, ist der Frieden jedoch vorbei und für Hilda beginnt ein großes Abenteuer. So groß wie der geheimnisvolle Mitternachtsriese, den sie seit einiger Zeit durch ihr Tal streifen sieht. In ihrem Reichtum stehen das fantasievolle Universum und die vielschichtigen Figuren von Hildas Schöpfer Luke Pearson in der Tradition der Werke von Tove Jansson („Mumins“) oder Hayao Miyazaki („Prinzessin Mononoke“).

Meine Meinung:
In den Comics von Luke Pearson geht’s um Hilda, ein ca. 7 Jahre alte Mädchen, das hoch im Norden lebt und völlig normal mit mystischen Kreaturen reden kann.

Dies ist das zweite Buch um die Protagonistin Hilda. Sie lebt allein mit ihrer Mutter in einem gemütlichen kleinen Haus. Das Holzmännchen kehrt immer mal wieder ein und aus und Hilda und ihre Mama haben sich an den ungewöhnlichen Besuch schon gewöhnt. Es ist wunderschön hier, aber leider trügt der Schein. Von jetzt auf gleich erhalten die beiden plötzlich Drohbriefe und irgend jemand bewirft das Haus mit Steinen. Sie sollen gefälligst ausziehen und „die Stadt“ verlassen, aber eigentlich gibt’s gar keine Stadt um Hildas Hütte drum herum.

Eines Tages jedoch hört Hilda eine Stimme, kann aber die Quelle der Stimme nicht sehen. Es stellt sich heraus, dass es ein superkleines Männchen ist. Mithilfe von Magie kann Hilda anschließend auch sehen, dass die Hütte inmitten einer Stadt von Mini-Menschen liegt. Und was ist eigentlich mit dem Riesen, der jede Nacht um das Haus von Hilda latscht?

Luke Pearson hat einen ziemlich eigenwilligen Comic geschaffen. Die Geschichte ist nicht einfach nur „witzig“ oder „seltsam“. Es ist die Mischung dieser beiden Gefühle, die „Hilda und der Mitternachtsriese“ zu etwas besonderem machen. Falls ihr schon mal was von „Chihiros Reise ins Zauberland“ gehört habt, dann wisst ihr, dass Kindergeschichten auch mal etwas verrückt und ein bisschen gruselig sein können. Gruselig trifft es ganz gut, denn so ein Riese, der dein Haus kaputt treten könnte, während du da drin bist, ist nicht gerade beruhigend. Der Zeichenstil ist auch ganz anders, als man es von Kinderbüchern erwarten würde. Alles ist ein wenig dunkler gehalten, so wie eine Polarnacht. Ich fand das erste Buch schon spannend, weil diese Geschichte mal ein wenig anders ist. Für ganz junge Leser unter 7 Jahren würde ich das Buch nicht empfehlen, weil es ein wenig anders ist, aber alle anderen werden hier ihre helle Freude haben.

Buchreihe:

Hilda und der Troll

Hilda und der Mitternachtsriese

Hilda und die Vogelparade

Hilda und der Schwarze Hund

Hilda und der Steinwald

Hilda und der Bergkönig

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Holly Holunder und der magische Garten

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Autorin: Judith Merchant
Illustratorin: @annalenakuehler
Verlag: @emf_verlag

Inhalt:

Urlaub auf dem Land? Darauf hat Arwid null Bock! Doch dann lernt er im verwilderten Garten des Ferienhäuschens ein merkwürdiges, durchsichtiges Mädchen kennen, das zaubern kann: Holly. Als in der Nachbarschaft eingebrochen wird, scheinen die Sommerferien doch spannender zu werden als gedacht. Nun gilt es nicht nur,die Diebe zu schnappen, sondern auch den Garten zu retten: Arwids Mutter möchte alle Bäume fällen und könnte damit viel mehr zerstören als ihr bewusst ist! Zusammen mit Holly schmiedet Arwid einen magischen Plan…

Meine Meinung:
Arwid und seine Mutter verbringen die Sommerferien auf dem Land. Die Mutter hat hier nämlich ein Haus geerbt. Arwid ist so gar nicht begeistert. Keine Freunde, kein Schwimmbad… alles super öde und seine Mama ist doch eh immer nur am arbeiten.

Der Garten des Ferienhauses birgt aber Geheimnisse. Hier trifft Arwid zum Beispiel auf Holly Holunder, ein Waldgeist der im Holunderbusch wohnt und sich ist nicht die einzige Überraschung. Holly und Arwid freunden sich an und schon wirken die Ferien weniger trist. Arwid erfährt, dass im Garten noch viele weitere Waldgeister leben.

Seine Mutter plant aber nun den Garten komplett umzugestalten. Pflegekeicht…. So sind die Waldgeister in großer Gefahr.

Als wenn das nicht schon spannend genug wäre, wurde in dem kleinen Dorf in dem Arwid und seine Mutter ihre Ferien verbringen auch noch eingebrochen und Arwid steckt auf einmal mitten drin in der Verbrecherjagd.

Ich mochte Arwid und auch Holly ist sehr liebenswert. Die dauertelefonierende Mama muss ihre Prioritäten mal überdenken und vielleicht auch mal Arwid fragen was er möchte.

Ich habe gut in die Geschichte hineingefunden. Sie ist spannend, interessant und süß.

Die lateinischen Namen der Pflanzen am Anfang und Ende mit Bildern gefallen mir sehr gut.

Die schwarz-weiß Illustrationen im Buch fand ich klasse. Die sind richtig gut geworden.

Nicht so gut gefallen hat mir der Polizist am Telefon am Ende. Der fordert etwas was viel zu gefährlich ist.

Aber die Geschichte als ganzes war sehr schön. Ich habe mich beim lesen sehr gut unterhalten gefühlt.

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Das Dorf – Versunken im Ozean

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Autor: @karlolsberg
Illustrator: @philippach_illustration Ach
Verlag: @loewe.kinderbuch

Inhalt:

Nano möchte unbedingt lernen, wie man Zaubertränke braut! Doch das ist leider gar nicht so einfach. Als er versehentlich einen Sprungtrank zu sich nimmt, landet er in hohem Bogen im Ozean. Bewusstlos sinkt er zum Meeresgrund und kommt in einer Höhle wieder zu sich. Während sich seine Freunde an Land auf die Suche nach ihm machen, muss sich Nano gegen die Gefahren unter Wasser behaupten …

Meine Meinung:
Im Comic von Karol Olsberg mit Zeichnungen von Philipp Ach geht es um Nano, einen mutigen – nein eher vorlauten Jungen und seine beste Freundin Maffi. Beim Pilze sammeln sagt Nano schon immer, dass es total toll wäre, richtig superstark zu sein, weil er dann nämlich die riesigen Pilze tragen könnte.
Unterwegs treffen sie zufällig auf ein Kaninchen, dass sich dank eines Zaubertranks der Hexe Ruuna erfolgreich gegen einen hungrigen Wolf verteidigen kann. Der Trank von dem Kaninchen ist nämlich ein Stärketrank. Nachdem Nano gesehen hat, was so ein Zaubertrank alles kann, will er natürlich auch superstark werden und beschließt, sich von Ruuna zur Hexe ausbilden zu lassen.
Leider geht das mischen des ersten Zaubertranks schon schief (der Trank explodiert) und der zweite Trank, den Nano dann tatsächlich auch zu sich nimmt, sorgt dafür, dass er nicht stark wird, aber dafür ganz hoch springen kann.
Zu hoch, denn Nano landet im Meer und ertrinkt fast. Er trifft auf 2 Kinder in einer unterirdischen Höhle und muss mit den beiden versuchen, wieder zur Oberfläche zu kommen. Doch das Meer ist voller Gefahren und Monster.

Hier wird eine spannende Geschichte erzählt. Die schwarzweissen Illustrationen mit türkisen Strichen sehen total gut aus. Es ist wirklich so, als ob man sich Minecraft anguckt. Ich musste auch richtig lachen, als Nanos Freundin: „Notch sein Dank ist dir nichts passiert“ gesagt hat, weil Notch damals das Spiel Minecraft erfunden hatte. Diese Geschichte spielt halt komplett in der Welt von Minecraft und neben Ertrunkenen (das sind so eine Art Wasserzombies) gibt’s auch Eisengolems und Delfine. Alles in der klotzigen Minecraft-Optik. Ich bin ja Fan von Minecraft und spiele das gerne auf unserer Xbox. Ich kann dieses Buch für Minecraft-Fans empfehlen. Da Minecraft als Spiel keine „Handlung“ hat, kann man das Buch auch lesen, wenn man Minecraft noch nie gespielt hat.

Buchreihe:

Das Dorf – Gestrandet auf der Smaragdinsel

Das Dorf – Gefahr im Nether

Das Dorf – Gefangen im Dschungel

Das Dorf – Im Reich des Enderdrachen

Das Dorf – Versunken im Ozean

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Amalia von Flatter – Die vergessene Geburtsnachtsparty

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Autorin: @laura_ellen_anderson
Verlag: @dragonflyverlag

Inhalt:

Welch grässlich-glitzernder Albtraum! Amalia hat Geburtsnacht und eine riesige Party ist geplant. Doch die Gäste bleiben aus – anscheinend haben auf einmal alle ihre Geburtsnachtsparty vergessen. Amalia ist traurig, aber als sie herausfindet, dass sich auffallend viele ihrer Freunde und Bekannten kaum noch an die alltäglichsten Dinge erinnern können, geht sie zusammen mit Prinz Marillo der Sache nach …

Was ist bloß los in Nokturnia?

Meine Meinung:
Endlich ist dieses dritte Abenteuer von Amalia und ihren Freunden erschienen. Die ersten beiden Bände fand ich ja schon spitze, daher habe ich mich schon total auf dieses Buch gefreut.

In Amalias Klasse findet ein Wettbewerb statt. Die Gruppe die am meisten Heiterkeitskekse verkauft darf in den Kreisch-Kürbis-Park. Also ran ans Backblech und los geht’s.

Außerdem steht Amalias Geburtstnacht vor der Tür. Ihre Eltern haben versprochen das Kürbisfeld für die ganze Nacht zu mieten. Hierauf freut sie sich natürlich schon besonders.

Jetzt wird es aber sehr seltsam. Alle wirken irgendwie so durcheinander, völlig verpeilt und vergessen so viel. Der Knaller ist, als sie dann an ihrer Geburtstnacht alleine mit Marillo auf dem Kürbisfeld steht. Was ist nunwieder los in Nokturnia?

Ich fand die Geschichte wieder wunderbar unterhaltsam. Amalia wirkt so liebenswert. Sie wirkt einfach wie ein normales Kind. Es wird gestritten und die Eltern verstehen sie Mal sowieso nicht.

Die Gruselelemente der Geschichte sind hier gar nicht so gruselig, sondern einfach süß verpackt, so dass sich die Geschichte auch für jüngere Leser wunderbar eignet.

In diesem Buch sind Themen wie Freundschaft und Familie wieder richtig groß geschrieben. Die fantasievolle Geschichte wird mir der Herzlichkeit von Amalia perfekt abgerundet.

Sehr schön sind auch die vielen schwarz-weiß Illustrationen. Diese machen das Buch nochmal zu etwas ganz besonderen.

Buchreihe:

Amalia von Flatter – Vampire tanzen nicht mit Feen

Amalia von Flatter – Wer hat Angst vor Einhörnern?

Amalia von Flatter – Die vergessene Geburtsnachtsparty

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Loki – Warum man als schlechter Gott immer an allem schuld ist (oder auch nicht).

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Autor: Louie Stowell
Illustrator: @ulfk_zeichner
Verlag: @hanser.hey

Inhalt:

Lokis unglaubliche Abenteuer in der Menschenwelt gehen weiter: Chaos und lautes Lachen beim Lesen sind vorprogrammiert! Gern würde Trickster-Gott Loki wieder in Asgard bei den anderen Göttern leben. Leider sitzt er aber auf der Erde fest – und das ausgerechnet mit Thor. Der ist nicht nur beliebter und sportlicher als Loki, zu allem Überfluss darf er auch noch eine große Geburtstagsparty schmeißen. Unfair! Als nach der Feier Thors Lieblingshammer verschwunden ist, wird Loki schnell zum Hauptverdächtigen. Doch weil er (ausnahmsweise) wirklich unschuldig ist, beginnt er, eigene Ermittlungen anzustellen. Dabei bekommt er es mit fiesen Frostriesen und einem perfiden Racheplan zu tun. Kann er endlich beweisen, dass er die Rückkehr nach Asgard verdient hat?

Meine Meinung:
Loki ist noch immer auf der Erde verbannt worden, denn noch immer hat er sich nicht „Asgards würdig“ erwiesen, was auch immer das bedeuten soll. Loki ist in der Gestalt eines 12 jährigen Jungen namens Liam verwandelt worden und sein Bruder Thor wurde ihm als „Aufpasser“ zur Seite gestellt.

Tatsächlich arrangiert sich Loki mit der Situation, er findet sogar eine echte Freundin und hat Spaß dabei, unsere „Erde“ zu kritisieren. Dabei ist Loki extrem sarkastisch und wenn er lügt, dann sagt ihm sein Tagebuch (also das Buch, was wir gerade lesen) schon ziemlich deutlich, dass er gerade Stuss erzählt. Wie im ersten Teil sind die verbalen Gefechte zwischen Tagebuch und Loki schon ziemlich genial. Außerdem wird „Menschenzeug“ vom erklärt. Im Ratgeber für sterbliches Leben wird „Geburtstag“ in etwa so erklärt: „Menschen versammeln sich und feiern die Tatsache, dass das Geburtstagskind älter geworden ist und noch nicht tot. Außerdem gibt es Kuchen“

Loki 2 ist genau so witzig, wie der erste Teil und die Handlung ist nun noch komplexer, weil Loki nicht mehr nur lernen muss, unter Menschen zu leben, er muss auch noch einen Detektiv-Fall lösen, weil irgendjemand Thors Hammer geklaut hat.

Ich mag den ironischen Stil von Loki, der ja in der nordischen Mythologie absolut kein „netter“ Gott ist. Er ist egoistisch und manipuliert seine Umgebung, um selbst gut da zu stehen. Was das betrifft, hat die Geschichte von Louie Stowell durch das mahnende Tagebuch und dem Punktesystem Loki eine neue Tiefe gegeben. Loki WILL zurück nach Asgard, also MUSS er manchmal nett sein.

Das Buch ist ein Roman, der mit vielen Zeichnungen von Ulf K. aufgelockert wurde. Die Zeichnungen passen absolut toll zu dem Buch, weil sie die Geschichte auch in Comicform fortführen. Es ist nicht notwendig, Teil 1 zu lesen, aber da die Figuren nicht nochmal erklärt werden, kann es nicht schaden.

Buchreihe:

Loki – Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht)

Loki – Warum man als schlechter Gott immer an allem schuld ist (oder auch nicht).

Loki – Voll vergöttert!

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Keeper of the Lost Cities – Sternenmond

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Autorin: @sw_messenger
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Die Geheimorganisation Black Swan möchte, dass Sophie sich ausschließlich auf ihre Vorhaben konzentriert. Doch Sophies Instinkte führen sie in eine ganz andere Richtung: Sie möchte endlich herausfinden, was sich hinter dem geheimnisvollen Begriff „Sternenmond“ verbirgt. Kann er der Schlüssel zum Sieg über die Neverseen sein? Doch die Suche nach der Wahrheit fordert ihre Opfer und die schrecklichen Pläne ihrer Feinde nehmen Gestalt an. Der Kampf, der sich daraufhin entspinnt, lässt nur einen Schluss zu: Nichts wird je wieder so sein wie zuvor …

Meine Meinung:
Dieser neunte Band schließt nahtlos an Band 8,5 an und man sollte auf jeden Fall die Vorgänger kennen.

Sophie und ihre Freunde versuchen herauszufinden was es mit „Sternenmond“ auf sich hat. Die Freunde sind sich nur leider nicht immer einig. Hier gibt es Reibereien. Ich bin wirklich gespannt ob die alle so ein Team bleiben so wie bisher oder ob sich hier noch etwas verändert.

Keefe ist ja leider abgetaucht. Er hat hier wirklich gefehlt. Ich mag seine Art einfach total gerne. Besonders gefällt mir die Dynamik zwischen Ro und ihm. Da gibt es immer was zu lachen. Außerdem mache ich mir hier etwas Sorgen.

Dieser Teil ist gefühlt ruhiger. Lange Zeit passiert spannungsmäßig jetzt nicht so viel. Es wird geredet, spekuliert, gestritten und geplant. Natürlich bekommen wir auch wieder viel aus Sophies Gefühlswelt mit. Die jetzige Entwicklung gefällt mir sehr sehr gut.

Zum Schluss kommt dann auch Action und Spannung auf. Diese hätte ruhig noch ein bisschen mehr sein dürfen.

Dieses Buch ist etwas ruhiger als die Vorgängerbände. Ruhiger bedeutet aber nicht langweilig oder schlechter. Ich habe diesen dicken Wälzer an einem Wochenende durchgelesen und ich denke das spricht schon für sich. Die Welt und die Geschichte faszinieren mich total und ich kann es kaum erwarten den nächsten Teil in die Finger zu bekommen. Da dieser neunte Teil, wie soll es auch anders sein, mit einem Cliffhanger endet.

Buchreihe:

Band 1: Keeper of the lost Cities – Der Aufbruch
Band 2: Keeper of the lost Cities – Das Exil
Band 3: Keeper of the lost Cities – Das Feuer
Band 4: Keeper of the Lost Cities – Der Verrat
Band 5: Keeper of the Lost Cities – Das Tor
Band 6: Keeper of the Lost Cities. Die Flut
Band 7: Keeper of the Lost Cities. Der Angriff
Band 8: Keeper of the Lost Cities. Das Vermächtnis
Band 8,5: Keeper of the Lost Cities. Entschlüsselt
Band 9: Keeper of the Lost Cities – Sternenmond

Keeper of the Lost Cities – Die Graphic Novel – Teil 1

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Hilda und der Troll

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @thatlukeperson
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Hilda liebt es, die verwunschenen Täler ihrer nordischen Heimat zu durchstreifen und Freundschaft mit den skurrilsten Geschöpfen zu schließen. Die Suche nach einem Bergtroll aber erweist sich als gefährliches Abenteuer die blauhaarige Entdeckerin wird in der Wildnis von einem heftigen Schneesturm überrascht. Auf ihrer Suche nach dem Heimweg entgeht Hilda nur um Haaresbreite dem mächtigen Fuß eines ahnungslosen Riesen und trifft schließlich auf ein einsames Holzmännchen. Eine charmante, vielschichtige Heldin und eine liebevoll-fantastische Welt machen Luke Pearsons HILDA zum aufregendsten All-Ages-Comic der letzten Jahre.

Meine Meinung:
Hilda lebt hoch oben im Norden und sie erlebt dort viele spannende Abenteuer. Unter anderem will sie endlich mal in der freien Natür zelten. Das „plätschern“ des Regens auf dem Zeltdach hören. Aber: So toll ist das gar nicht, also schläft ihr Haustier namens Hörnchen auch bei ihr im Zelt. So hat Hilda auch tatsächlich keine Angst mehr. Tagsüber streift sie durch die Landschaft und versucht, mystische Wesen zu finden. Tatsächlich findet sie einen Trollfelsen, also eine Steinformation, die nachtsüber zu einem Bergtroll wird.

Bei Hilda und der Troll handelt es sich um einen Comic für Kinder. Aber auch ältere Leser können viel Spaß an dem Buch haben, denn es gibt viele versteckte Botschaften. So wird Hilda zum Beispiel fast von einem Riesen zertreten, der das aber gar nicht böse meint: Aus seiner Perspektive sieht halt alles nur aus, wie ein großer Wald.

Die Zeichnungen sind schön und auch die ganzen kleinen Details machen viel Spaß. Spielerisch lernen wir die Kreaturen kennen und Hilda und Hörnchen sind total süß gezeichnet. Es macht einfach sehr viel Spaß, Luke Pearson’s Comic zu lesen. Es gibt eigentlich nur den Kritikpunkt, dass die Geschichte sehr kurz ist. Aber auch sehr kurzweilig, denn was genau den Troll dazu bringt, Hilda nachtsüber zu jagen, ist schon ziemlich lustig.

Buchreihe:

Hilda und der Troll

Hilda und der Mitternachtsriese

Hilda und die Vogelparade

Hilda und der Schwarze Hund

Hilda und der Steinwald

Hilda und der Bergkönig

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Noah und der Zauberfußball

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Autor: @alessandro_parisi__storyteller
Verlag: Laurel Verlag

Meine Meinung:
Noah ist umgezogen. Er wohnt jetzt mit seiner Familie in einem Haus in Weststadt. Er ist 10 Jahre alt und kennt in Weststadt eigentlich niemanden, aber er hat Glück, dass er doch eine Freundin namens Sahira gefunden hat. Sie spielt im selben Verein wie Noah Fußball und als er dann in die neue Schulklasse kommt, hat er Glück: Sahira ist auch in seiner Klasse, er kennt also tatsächlich schon jemanden.

Vorm ersten Tag in der neuen Schule hat sein Papa schon gemerkt, dass Noah wirklich wahnsinnig nervös ist. Deshalb hat er ihm ein Geschenk mitgebracht. Einen alten Fußball. So richtig begeistert ist Noah von dem Ball nicht. Er sieht schon mit den selbstgenähten Stellen irgendwie lustig aus, aber es ist und bleibt ein alter Fußball. Nach dem Abendessen fällt Noah aber auf, dass irgendwas mit dem Ball seltsam ist. Nun ja, viel seltsamer, als dass der Ball SPRECHEN kann! Geht ja gar nicht!!

Meine Meinung: Ich bin ja selbst erst vor 2 Jahren umgezogen. Wir haben auch erst ländlich gewohnt und wohnen jetzt in der Stadt. Auch hier musste ich neue Leute kennenlernen. Nachdem ich das hingekriegt habe, kam noch ein Schulwechsel dazu und ich musste nochmal von vorne anfangen. Ich hatte auch ein wenig Angst vor der neuen Situation und vielleicht hätte mir so ein Zauberfußball auch geholfen. Ich hatte nur keinen.

Ich fand es toll, wie der Ball Noah unterstützt und wie Noah die Hilfe annimmt. Die Zeichnungen gefallen mir auch sehr gut. Ich bin kein großartiger Fußballfan, jedenfalls nicht als Spieler, aber ich mag, dass Fußball hier als Aufhänger genutzt wird, um aus dem unsicheren Noah ein selbstbewusstes Kind zu machen. Das Buch würde ich allen Kindern empfehlen, die zum Beispiel von der Grundschule in eine neue Schule kommen. Es eignet sich sehr, sehr gut für Leser im Alter von Noah, also 10 Jahre alt. Alessandro Parisi hat es geschafft, eine tolle Geschichte über einen „Lehrmeister“ zu schreiben, der aber nicht oberlehrerhaft rüber kommt.

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Genial Normal – Mein Leben unter Supertalenten

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Autor: William Sutcliffe
Illustrator: @thorsten_berger_illustration
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Sam hat keine allzu großen Ansprüche an sein Teenagerleben. Er hat kaum Follower auf Instagram, sein Freundeskreis ist überschaubar, er schreibt mittelmäßige Noten und das Wichtigste: Er ist mit seiner Durchschnittlichkeit voll und ganz zufrieden. 
Doch als sein Vater durch den Verkauf eines Startups plötzlich reich wird und die Familie daraufhin in ein schickes Londoner Viertel zieht, fangen für Sam die Probleme an: Seine Mutter meldet ihn an der “Nord-London-Akademie für Begabte und Talentierte” an, einer Elite-Schule für künstlerisch interessierte und hochbegabte Kinder, die allesamt damit beschäftigt zu sein scheinen, irgendwelche Elektro-Wave-Emo-Crossover-Bands zu gründen oder eines Tages Hollywood zu erobern. Ein Albtraum für Sam, der einfach nur normal sein und bloß nicht auffallen will. Denn Durchschnittlichkeit wird an der Nord-London-Akademie nicht toleriert – und so findet sich Sam im Zentrum einer ambitionierten Theateraufführung wieder, in der er die Rolle seines Lebens spielt …

Meine Meinung:
Sam ist ein ganz normaler Teenager. Er lebt mit seinen Eltern, seiner kleinen Schwester Freya und seinem großen Bruder Ethan in einem kleinen Ort in England. Hier ist er total zufrieden. Sam hat Freunde, spielt gerne Fußball und unbeliebt ist er auch nicht.

Der Papa verkauft nun aber seine Firma und dadurch ist die Familie plötzlich reich. Die Eltern beschließen in eine Gegend für reiche Leute zu ziehen. Die Wahl fällt auf Hampstead. Hier werden die drei Kinder gleich an der Nord-London-Akademie für Begabte und Talentierte angemeldet. Hier ist man sich teilweise auch nicht sicher ob man nicht total bekloppt wird. Die zeichenbegeisterte Freya und dem Musiker Ethan gefällt diese Schule richtig gut aber Sam ist nicht begeistert. Er ist total normal, durchschnittlich und das war bisher auch immer ok. Nur jetzt wird er genau dadurch zum Außenseiter. Besonders problematisch ist für ihn die Theaterclique und irgendwie schafft er es mit genau diesen am meisten Zeit verbringen zu müssen.

Die Mutter ist auf einem krassen Selbstfindungstripp und probiert so einiges aus. Ich habe sie als sehr anstrengend empfunden. Unmöglich von ihr fand ich wie sie im Internet mit der Privatsphäre ihrer Familie umgegangen ist. Das war an Peinlichkeit kaum zu übertreffen.

Hier werden Themen wie die Pubertät, Neuanfang, Liebe und Selbstfindung auf humorvolle und wunderbar sarkastische Art dargestellt. Die Geschichte wird aus Sams Sicht erzählt. Ich konnte mich richtig gut in ihn hineinversetzen.

Heute soll jeder etwas besonderes sein. Aber was ist wenn man total normal ist. Darf das nicht auch als Besonderheit gelten? Höher, schneller, weiter… Jeder muss noch besser und noch talentierter sein. Ich finde das Buch super und denke das Normal sein und Durchschnittlichkeit kein Stück langweilig ist.

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Leselöwen – Ein teuflisches Abeneuer

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Autor: @jochentill
Illustratoren: @kajareinki und Ron Lipkowski
Verlag: @loewe.kinderbuch

Inhalt:

Nirgends kann man so gut Verstecken spielen wie in der Hölle!
Aber dabei geraten Luzie und Cornibus immer tiefer in die Hölle hinein. Zum Glück kennt Cornibus eine Abkürzung zurück. Doch die hat es ganz schön in sich …

Meine Meinung:
Wenn es etwas gibt, mit dem wir als Bookbrothers schon viele Jahre verbunden sind, dann ist das Jochen Till. Die Luzifer-Junior-Reihe begleitet uns schon von Anfang an und ich gebe offen und ehrlich zu, dass ich ein Fan von Luzie, aber insbesondere von seinem kleinen Freund Cornibus bin. Luzifer Junior ist eine Buchreihe über den Sohn des Herrn der Hölle, der auf der Erde in ein normales Internat geht und dort Freunde findet und eben auch verstehen lernt, wie Menschen so ticken.

Mit „Leselöwen – ein teuflisches Abenteuer“ holt Jochen Till nun die jüngeren Leser ab. In dieser sehr kurzen Geschichte geht es darum, wie Luzie sein Haustier/besten Freund Cornibus kennen gelernt hat. Es wird erzählt, was Cornibus alles kann und wie die beiden in der Hölle eigentlich so leben. Diese Geschichte spielt also vor den Ereignissen der Luzifer-Junior-Bücher. Die Geschichte selbst ist höllisch komisch, aber was das Buch tatsächlich auszeichnet ist, dass es als Lesehilfe-Buch gedacht ist. Im Buch wird jede Silbe farblich betont: Der erste Teil eines Wortes ist in blau, die zweite Silbe in rot geschrieben. So lernt man beim Lesen ganz nebenbei Silbentrennung. Nach jedem Kapitel kommt noch ein kleiner Fragebogen, der abcheckt, ob Du die Geschichte auch wirklich verstanden hast. Es gibt auch Suchbilder und am Ende werden schwierigere Begriffe wie „Teergrube“ oder „Chamäleon“ noch erklärt.

Dies macht das Buch zu einem Mitmachbuch. Daher auch mein Hinweis an Büchereien: Legt Leihexemplaren doch Zettel bei, damit keiner in das Buch schreibt😁

Normalerweise sind die Zeichnungen im Buch von Raimund Frey. Hier sind die teilweise zweiseitigen, wunderschönen Bilder aber vom Team Reinki/Lipkowski. Auch die beiden machen einen guten Job und halten sich doch sehr an die Bilder, die man von Frey kennt. Aber der eigene Stil ist dennoch drin und passt zu dem Buch, was halt für Erstleser gedacht ist.

Cornibus kann sich in jedes Tier verwandeln. Was ist dein Lieblingstier?

Buchreihe:

Leselöwen – Höllisch gute Freunde

Leselöwen – Ein teuflisches Abenteuer

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