Hilda und der Schwarze Hund

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @thatlukeperson
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Ein riesiger schwarzer Hund versetzt die Bewohner der Stadt Trolberg in Angst und Schrecken. Was hat es mit diesem unheimlichen Ungetüm auf sich? Hilda will das Geheimnis lüften und bekommt dabei unerwartete Hilfe von einem heimatlosen Hausgeist. Er führt Hilda in eine mystische „Welt in der Welt“ ein und zeigt ihr die geheimen Orte der kleinen Geister, an denen die Gesetze der Physik außer Kraft gesetzt sind. Gemeinsam machen sie sich auf die abenteuerliche Suche nach Antworten und entdecken einen Zusammenhang zwischen den Geschehnissen um den schwarzen Riesenhund und dem Schicksal der Hausgeister. Und plötzlich steht Hilda selbst dem Untier gegenüber…

Meine Meinung:
Hilda wohnt nun schon eine Weile in der Stadt. Da sie ein „Draußenspielkind“ ist, bot es sich tatsächlich perfekt an, dass Hilda auch Pfadfinderin wird. So kann sie mit Freunden im Wald zelten und sich die Wunder im Wald angucken. Dabei stolpert sie über eine Nisse, das ist so eine Art Kobold, der in den Nischen des Hauses wohnt: Ein Nisse im Wald ist also eigentlich nicht normal, da gibt’s keine Regale oder Sofaritzen, in denen sie wohnen können.

Über der Stadt liegt aber auch noch eine riesige Gefahr. Ein RIESIGER SCHWARZER HUND taucht an verschiedenen Orten scheinbar völlig überraschend auf und frisst sogar andere Menschen, also zumindest wird dem Hund dies angehängt. Natürlich begegnet Hilda dem Hund und Hilda muss sich überlegen, ob sie dem Hund helfen will oder ob er wirklich eine Gefahr für alle darstellt.

Hach, Hilda. Ich mag diese von Luke Pearson erschaffene Welt wirklich gern. Nordische, mythische Figuren gemischt mit der Story über das kleine Mädchen, die einfach immer nur das richtige tun will. Die Zeichnungen in dem Comic sind vergleichsweise einfach gehalten, aber das passt einfach so toll zu dieser Figur. Aufwändiger, womöglich sogar im Manga-Style, würde überhaupt nicht passen. Und wie schön die Farben in dem Buch sind und wie toll dieser große schwarze Hund ist. Und wie sich die Geschichte am Ende auflöst, das ist alles einfach toll.

Buchreihe:

Hilda und der Troll

Hilda und der Mitternachtsriese

Hilda und die Vogelparade

Hilda und der Schwarze Hund

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Hilda und die Vogelparade

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @thatlukeperson
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Das Stadtleben ist nichts für Hilda. Auch Monate nachdem sie mit ihrer Mutter nach Trolberg gezogen ist, vermisst sie die verwunschenen Täler und die verschrobenen Freunde ihrer alten Heimat. Doch als der Tag der alljährlichen Vogelparade kommt, verwandeln sich die Straßen mit einem Mal in ein pulsierendes, aufregendes Farbenmeer. An der Seite eines sprechenden Raben stürzt sich Hilda in ein spannendes Abenteuer und entdeckt, dass auch die Stadt hinter ihren Fassaden von den wunderlichsten Kreaturen bevölkert ist. Eine charmante, vielschichtige Heldin und eine liebevoll-fantastische Welt machen “Hilda“ zum bezauberndsten All-Ages-Comic unserer Zeit.

Meine Meinung:
In Hilda und der Mitternachtsriese haben Hilda und ihre Mama noch in einem kleinen Häuschen auf dem Land gelebt. Leider befand sich das Haus inmitten einer Stadt von „Kleinen Leuten“ und wurde dann von einem Riesen zerstört. Hilda und ihre Mutter wohnen nun in der Stadt. Hilda Mutter hat Angst, dass Hilda allein durch die Stadt geht. Es ist was anderes, in der freien Natur herumzulaufen, als in der Stadt. Doch Hildas Klassenkameraden laden Hilda ein, mit zu kommen. Doch nett sind die Jungs und Mädchen nicht. Sie machen Klingelstreiche, werfen Steine auf Tiere und hängen einfach gern auf der Mauer rum. Beim Steinewerfen treffen sie einen Vogel und Hilda kümmert sich um ihn. Sie verlaufen sich und Hilda kommt zuerst gar nicht zuhause an.

Die Hilda-Bücher sind etwas besonderes. Sie sind total eigensinnig gezeichnet und die Geschichten sind einfach irgendwie magisch und teilweise unheimlich. In Hilda-Büchern werde ich immer wieder überrascht. Hilda in ihrer Gutgläubigkeit ist eigentlich das, was jeder irgendwie sein will, aber die Welt und gerade auch die Stadt ist ein gruseliger Ort. Mit Menschen, die nicht über die Konsequenzen ihres Handelns nachdenken.

Ich liebe die Zeichnungen sehr und ich finde die Geschichte, trotz oder gerade wegen ihrer Kürze einfach toll. Der Zeichenstil ist wirklich sehr einprägend und die Art, wie Luke Pearson mit Farben und Gestaltung spielt, ist wahnsinnig schön. Klar funktioniert dieser Hilda-Band auch ohne die vorherigen Bücher, aber tatsächlich fragt man sich schon, warum Hilda urplötzlich ein Stadtkind ist.

Buchreihe:

Hilda und der Troll

Hilda und der Mitternachtsriese

Hilda und die Vogelparade

Hilda und der Schwarze Hund

Hilda und der Steinwald

Hilda und der Bergkönig

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Hilda und der Mitternachtsriese

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @thatlukeperson
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Hilda lebt mit ihrer Mutter in den Bergen, umgeben von den wunderlichsten Freunden, die man sich denken kann: Trolle, Fuchshörnchen, Woffel und Holzmänner… Als ihr Haus eines Nachts vom „verborgenen Volk“ mit Steinen und Drohbriefen bombardiert wird, ist der Frieden jedoch vorbei und für Hilda beginnt ein großes Abenteuer. So groß wie der geheimnisvolle Mitternachtsriese, den sie seit einiger Zeit durch ihr Tal streifen sieht. In ihrem Reichtum stehen das fantasievolle Universum und die vielschichtigen Figuren von Hildas Schöpfer Luke Pearson in der Tradition der Werke von Tove Jansson („Mumins“) oder Hayao Miyazaki („Prinzessin Mononoke“).

Meine Meinung:
In den Comics von Luke Pearson geht’s um Hilda, ein ca. 7 Jahre alte Mädchen, das hoch im Norden lebt und völlig normal mit mystischen Kreaturen reden kann.

Dies ist das zweite Buch um die Protagonistin Hilda. Sie lebt allein mit ihrer Mutter in einem gemütlichen kleinen Haus. Das Holzmännchen kehrt immer mal wieder ein und aus und Hilda und ihre Mama haben sich an den ungewöhnlichen Besuch schon gewöhnt. Es ist wunderschön hier, aber leider trügt der Schein. Von jetzt auf gleich erhalten die beiden plötzlich Drohbriefe und irgend jemand bewirft das Haus mit Steinen. Sie sollen gefälligst ausziehen und „die Stadt“ verlassen, aber eigentlich gibt’s gar keine Stadt um Hildas Hütte drum herum.

Eines Tages jedoch hört Hilda eine Stimme, kann aber die Quelle der Stimme nicht sehen. Es stellt sich heraus, dass es ein superkleines Männchen ist. Mithilfe von Magie kann Hilda anschließend auch sehen, dass die Hütte inmitten einer Stadt von Mini-Menschen liegt. Und was ist eigentlich mit dem Riesen, der jede Nacht um das Haus von Hilda latscht?

Luke Pearson hat einen ziemlich eigenwilligen Comic geschaffen. Die Geschichte ist nicht einfach nur „witzig“ oder „seltsam“. Es ist die Mischung dieser beiden Gefühle, die „Hilda und der Mitternachtsriese“ zu etwas besonderem machen. Falls ihr schon mal was von „Chihiros Reise ins Zauberland“ gehört habt, dann wisst ihr, dass Kindergeschichten auch mal etwas verrückt und ein bisschen gruselig sein können. Gruselig trifft es ganz gut, denn so ein Riese, der dein Haus kaputt treten könnte, während du da drin bist, ist nicht gerade beruhigend. Der Zeichenstil ist auch ganz anders, als man es von Kinderbüchern erwarten würde. Alles ist ein wenig dunkler gehalten, so wie eine Polarnacht. Ich fand das erste Buch schon spannend, weil diese Geschichte mal ein wenig anders ist. Für ganz junge Leser unter 7 Jahren würde ich das Buch nicht empfehlen, weil es ein wenig anders ist, aber alle anderen werden hier ihre helle Freude haben.

Buchreihe:

Hilda und der Troll

Hilda und der Mitternachtsriese

Hilda und die Vogelparade

Hilda und der Schwarze Hund

Hilda und der Steinwald

Hilda und der Bergkönig

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Hilda und der Troll

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @thatlukeperson
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Hilda liebt es, die verwunschenen Täler ihrer nordischen Heimat zu durchstreifen und Freundschaft mit den skurrilsten Geschöpfen zu schließen. Die Suche nach einem Bergtroll aber erweist sich als gefährliches Abenteuer die blauhaarige Entdeckerin wird in der Wildnis von einem heftigen Schneesturm überrascht. Auf ihrer Suche nach dem Heimweg entgeht Hilda nur um Haaresbreite dem mächtigen Fuß eines ahnungslosen Riesen und trifft schließlich auf ein einsames Holzmännchen. Eine charmante, vielschichtige Heldin und eine liebevoll-fantastische Welt machen Luke Pearsons HILDA zum aufregendsten All-Ages-Comic der letzten Jahre.

Meine Meinung:
Hilda lebt hoch oben im Norden und sie erlebt dort viele spannende Abenteuer. Unter anderem will sie endlich mal in der freien Natür zelten. Das „plätschern“ des Regens auf dem Zeltdach hören. Aber: So toll ist das gar nicht, also schläft ihr Haustier namens Hörnchen auch bei ihr im Zelt. So hat Hilda auch tatsächlich keine Angst mehr. Tagsüber streift sie durch die Landschaft und versucht, mystische Wesen zu finden. Tatsächlich findet sie einen Trollfelsen, also eine Steinformation, die nachtsüber zu einem Bergtroll wird.

Bei Hilda und der Troll handelt es sich um einen Comic für Kinder. Aber auch ältere Leser können viel Spaß an dem Buch haben, denn es gibt viele versteckte Botschaften. So wird Hilda zum Beispiel fast von einem Riesen zertreten, der das aber gar nicht böse meint: Aus seiner Perspektive sieht halt alles nur aus, wie ein großer Wald.

Die Zeichnungen sind schön und auch die ganzen kleinen Details machen viel Spaß. Spielerisch lernen wir die Kreaturen kennen und Hilda und Hörnchen sind total süß gezeichnet. Es macht einfach sehr viel Spaß, Luke Pearson’s Comic zu lesen. Es gibt eigentlich nur den Kritikpunkt, dass die Geschichte sehr kurz ist. Aber auch sehr kurzweilig, denn was genau den Troll dazu bringt, Hilda nachtsüber zu jagen, ist schon ziemlich lustig.

Buchreihe:

Hilda und der Troll

Hilda und der Mitternachtsriese

Hilda und die Vogelparade

Hilda und der Schwarze Hund

Hilda und der Steinwald

Hilda und der Bergkönig

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