Ariol 16 – Naphtaline: Einfach nur wau!

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autoren: Emmanuel Guibert und Marc Boutavant
Übersetzung: Annette von der Weppen
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Mitten ins Herz: Den größten Hit der superangesagten Sängerin Damona kennt wirklich jedes Kind. Auch Petula und Naphtaline sind Mega-Fans. Mitten ins Herz: Als Petula Ariol zum Damona-Karaoke einlädt, das sie mit Naftaline veranstaltet, kann der sein Glück kaum fassen. Schließlich ist auch Ariol ein Mega-Fan. Allerdings von Petula. Mitten ins Herz: Ramono kocht vor Wut, weil sein bester Freund lieber mit den Mädchen abhängen will, als mit ihm. Mitten ins Herz soll seine Rache Ariol treffen. Und Petula, die doofe Kuh, gleich mit…

Meine Meinung:
Der neueste Band der *Ariol*-Reihe aus dem Reprodukt-Verlag ist wieder ein echtes Highlight für Fans des lustigen Esels und seines treuen Begleiters, dem Schwein Ramono. Gezeichnet von Emmanuel Guibert und Marc Boutavant, überzeugt das Comicbuch nicht nur durch seine humorvollen Geschichten, sondern auch durch die detailreichen und liebevoll gestalteten Illustrationen, die jede Seite zu einem kleinen visuellen Vergnügen machen.

Die Geschichten sind perfekt auf sechsjährige Leser zugeschnitten, bieten aber auch Erwachsenen immer wieder versteckte Gags, die zum Schmunzeln anregen. So erleben Ariol und Ramono im Zirkus ein skurriles Abenteuer, bei dem Ariol eine Freundin zersägt – natürlich nur als Teil einer Zaubernummer – während Ramono soviel Zuckerwatte frisst, bis es ihm buchstäblich auf den Magen schlägt und er kotzen muss. Eine andere Geschichte handelt von Ariols Einladung zu einer Party, die jedoch durch Ramonos nervige Schwester in ein chaotisches Desaster verwandelt wird.

Kurzum: *Ariol 16 – Naphtaline: Einfach nur wau! ist ein kurzweiliges, witziges Comicbuch, das sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistert. Eine klare Leseempfehlung für alle, die humorvolle und charmante Geschichten lieben! Gerade Lesemuffel haben viel Spaß an den bunten Bildern und ich fand besonders schön, wie liebevoll die Figuren miteinander umgehen. Mir hat’s wieder mal Spaß gemacht, das zu lesen.

Buchreihe:

Ariol – Ein kleiner Esel wie du und ich

Ariol – Hengst Heldenhuf

Ariol – Saugute Freunde

Ariol – Eine ganz schöne Kuh

Ariol – Mach die Fliege, Surrsula

Ariol – Miesekatze

Ariol – Lehrer, die bellen, beißen nicht

Ariol – Papa ist ein Esel

Ariol – Hasenzähne

Ariol – Ballettratten

Ariol – Sei kein Frosch, Vanessa

Ariol – Ein stolzer Gockel

Ariol – Ententanz

Ariol – So ein dummes Schaf

Ariol – Kalbträume

Ariol – Naphtaline – Einfach nur wau

Ariol – Eine superkuhle Klassenfahrt

Ariol 16 – Naphtaline: Einfach nur wau!

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Mukkekukke – Comics zu Musik

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autoren: Anke Kuhl und Moni Port
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Musik auf die Augen! Was könnte es Schöneres geben als gute Musik zu hören und dabei tolle Comics zu lesen?! Anke Kuhl und Moni Port haben einige der besten Comic- und Kinderbuchzeichner:innen eingeladen, gemeinsam mit ihnen eine bunte Auswahl an deutschsprachigen Liedern und Musikstücken in Comics zu verwandeln. Ergebnis ist ein mitreißend-musikalische Geschichtensammlung. Mal lustig, mal stimmungsvoll und immer super gezeichnet: Die Comics in „Mukkekukke“ sind so vielfältig wie die interpretierte Musik. Von Pop oder Rock über Jazz und Chanson bis hin zur Klassik – erlaubt ist alles außer Langeweile! So laden die Geschichten des Buchs und die dazugehörige Spotify-Playlist Kinder und Familien dazu ein, in Bilder und Musik einzutauchen und viele neue Entdeckungen zu machen. Mit Comics von Jutta Bauer, Nadia Budde, Rotraut Susanne Berner, Tanja Esch, Max Fiedler, Tor Freeman, Regina Kehn, Anke Kuhl, Ferdinand Lutz, Mawil, Eva Muggenthaler, Jörg Mühle, Ole Könnecke, Moni Port, Axel Scheffler, Natascha Vlahovic und Philip Waechter. Nach Musik und Texten von Götz Alsmann, Die Ärzte, Ludwig van Beethoven, Heinrich Ignaz Franz Biber, Blumfeld, Andreas Dorau, Dota, Hanns Dieter Hüsch, Erobique, Dimitri Kabaleweski, Manfred Krug, Die Lassie Singers, Henry Mancini, Jacques Palminger, Max Raabe, Jean-Philippe Rameau, Gioachino Rossini, Rocko Schamoni, Franz Schubert, Olli Schulz, Robert Schumann, Wir sind Helden und Vulfpeck

Meine Meinung:
Comics und Musik. Mögen wir. Sowohl ich, als auch mein Bruder sind begeisterte Leser und wir hören auch total gerne Musik. Das Buch „Mukkekuke“ aus dem Verlag Reprodukt ist also genau unser Ding. Das Konzept dieses Buches ist folgendes: Gibt einem Comiczeichner/einer Comiczeichnerin einen Song und lasse ihn/sie zu diesem Song eine Geschichte erstellen. Der Songtext steht im Panel und die Comics erzählen im Bild, was die Texte wohl bedeuten könnten. So gibt’s Klassiker wie „Baby Elephant Walk“ von Henri Mancini oder „Hurra“ von den Ärzten.

Mir hat der Comic „Bademeister“ von Dota Kehr mit den Illustrationen von Natascha Vlahovic´ wahnsinnig gut gefallen. Aber ja, ich mochte auch sehr, „Hurra“ von den Ärzten mit den Comics von Anke Kuhl (die zusammen mit Moni Port auch Herausgeberin ist)

Wer Musik und Comics mag, kann hier bedenkenlos zugreifen. Sowohl kleine Kinder haben Spaß an den Songs, aber eben auch Erwachsene, weil es in der Playlist (die per QR-Code verlinkt ist) auch richtig tolle Klassiker gibt.

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Hilda und der Schwarze Hund

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @thatlukeperson
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Ein riesiger schwarzer Hund versetzt die Bewohner der Stadt Trolberg in Angst und Schrecken. Was hat es mit diesem unheimlichen Ungetüm auf sich? Hilda will das Geheimnis lüften und bekommt dabei unerwartete Hilfe von einem heimatlosen Hausgeist. Er führt Hilda in eine mystische „Welt in der Welt“ ein und zeigt ihr die geheimen Orte der kleinen Geister, an denen die Gesetze der Physik außer Kraft gesetzt sind. Gemeinsam machen sie sich auf die abenteuerliche Suche nach Antworten und entdecken einen Zusammenhang zwischen den Geschehnissen um den schwarzen Riesenhund und dem Schicksal der Hausgeister. Und plötzlich steht Hilda selbst dem Untier gegenüber…

Meine Meinung:
Hilda wohnt nun schon eine Weile in der Stadt. Da sie ein „Draußenspielkind“ ist, bot es sich tatsächlich perfekt an, dass Hilda auch Pfadfinderin wird. So kann sie mit Freunden im Wald zelten und sich die Wunder im Wald angucken. Dabei stolpert sie über eine Nisse, das ist so eine Art Kobold, der in den Nischen des Hauses wohnt: Ein Nisse im Wald ist also eigentlich nicht normal, da gibt’s keine Regale oder Sofaritzen, in denen sie wohnen können.

Über der Stadt liegt aber auch noch eine riesige Gefahr. Ein RIESIGER SCHWARZER HUND taucht an verschiedenen Orten scheinbar völlig überraschend auf und frisst sogar andere Menschen, also zumindest wird dem Hund dies angehängt. Natürlich begegnet Hilda dem Hund und Hilda muss sich überlegen, ob sie dem Hund helfen will oder ob er wirklich eine Gefahr für alle darstellt.

Hach, Hilda. Ich mag diese von Luke Pearson erschaffene Welt wirklich gern. Nordische, mythische Figuren gemischt mit der Story über das kleine Mädchen, die einfach immer nur das richtige tun will. Die Zeichnungen in dem Comic sind vergleichsweise einfach gehalten, aber das passt einfach so toll zu dieser Figur. Aufwändiger, womöglich sogar im Manga-Style, würde überhaupt nicht passen. Und wie schön die Farben in dem Buch sind und wie toll dieser große schwarze Hund ist. Und wie sich die Geschichte am Ende auflöst, das ist alles einfach toll.

Buchreihe:

Hilda und der Troll

Hilda und der Mitternachtsriese

Hilda und die Vogelparade

Hilda und der Schwarze Hund

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Die geheimnisvollen Akten von Margo Maloo – Das geheime Netz

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Autor und Illustrator: @drewweing
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Charles’ Einsätze als Assistent von Margo Maloo haben ihn schon an einige interessante Orte geführt – in die Höhle eines Ogers, in den Unterschlupf von Vampir-Teenagern und sogar in einen Supermarkt für Monster! Aber Echo City birgt ein noch viel größeres Geheimnis: eine gigantische unterirdische Monstermetropole – das Unterseits. Geheimnisumwittert und für Kinder definitiv tabu! Eine Siedlung von Riesenspinnen läuft Gefahr, wegen Bauarbeiten gesprengt zu werden. Ihre Suche nach Rettung für die Spinnen führt Charles und Margo ins Unterseits. Aber es ist ein Rennen gegen die Zeit. Werden sie es rechtzeitig schaffen? Drew Weing liefert mit MARGO MALOO eine frische und hochkomische Version des Jahrhunderte währenden Kampfes zwischen Kindern und Monstern, die in Schränken und unter Betten ihr Unwesen treiben.

Meine Meinung:
Monster leben unter uns. Sie sehen gefährlich aus, ein Biss kann tödlich sein, dich für immer versteinern. Und am schlimmsten sind Monster, wenn man sie beim Würfeln oder Essen stört. Im Grunde sind Monster auch nicht anders, als wir Menschen. Das ist es, was Monster-Mediatorin Margo Maloo auch immer versucht, zu vermitteln. Monster und Menschen könnten friedlich miteinander leben, wenn da nicht das ständige Misstrauen wäre. Das Misstrauen von Monstern gegenüber Menschen und die Tatsache, dass Menschen halt immer denken, dass Monster grundsätzlich böse sind.

Margo und ihr Assistent Thompson haben schon in vorherigen Büchern Dracheneier gerettet und versuchen verzweifelt, die Familie vom Wicht Fyo zu finden. Aber durch einen Zufall erfährt Charles Thompson, dass eine Zuckerfabrik gesprengt werden soll. Diese Fabrik ist aber das Zuhause von einer Riesen-Spinnen-Familie. Da er und Margo sich gestritten haben, versucht er, allein die Spinnen zu retten. Margo und er haben sich nämlich gestritten, weil irgendjemand aus Margos und Charles‘ Umkreis die geheimen Verstecke von Monstern verrät.

Ich mag Comics sehr gerne. Jedes Panel in Drew Weings Geschichte strotzt vor Details. Die vielen verschiedenen Monsterarten und die Gestaltung der Stadt Echo City mit ihren unwirklichen Straßenschluchten im Kontrast zur Unterstadt der Monster, die voller kleiner Verrücktheiten ist, macht beim durchblättern echt Spaß. Margo Maloo ist ein starkes, selbstbewusstes Mädchen und Charles kommt nur am Anfang ein wenig trottelig rüber. Er ist aber ein loyaler, liebenswürdiger Kerl und als Partner/Freund von Margo Maloo wahnsinnig wertvoll. Die Geschichten, es sind derer 3, über die sich ein Handlungsstrang drüberzieht, machen Spaß und haben teilweise sehr spannende Momente. Vom Lesestoff her könnten 7-9-Jährige die Geschichte verstehen, aber Sprechblasen in Panels in der richtigen Reihenfolge zu lesen, sollte man schon sicher beherrschen. Ein tolles Buch.

Buchreihe:

Die geheimnisvollen Akten von Margo Maloo

Die Geheimnisvollen Akten von Margo Maloo – Die Monster Mall

Die geheimnisvollen Akten von Margo Maloo – Das geheime Netz

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Hilda und die Vogelparade

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Autor: @thatlukeperson
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Das Stadtleben ist nichts für Hilda. Auch Monate nachdem sie mit ihrer Mutter nach Trolberg gezogen ist, vermisst sie die verwunschenen Täler und die verschrobenen Freunde ihrer alten Heimat. Doch als der Tag der alljährlichen Vogelparade kommt, verwandeln sich die Straßen mit einem Mal in ein pulsierendes, aufregendes Farbenmeer. An der Seite eines sprechenden Raben stürzt sich Hilda in ein spannendes Abenteuer und entdeckt, dass auch die Stadt hinter ihren Fassaden von den wunderlichsten Kreaturen bevölkert ist. Eine charmante, vielschichtige Heldin und eine liebevoll-fantastische Welt machen “Hilda“ zum bezauberndsten All-Ages-Comic unserer Zeit.

Meine Meinung:
In Hilda und der Mitternachtsriese haben Hilda und ihre Mama noch in einem kleinen Häuschen auf dem Land gelebt. Leider befand sich das Haus inmitten einer Stadt von „Kleinen Leuten“ und wurde dann von einem Riesen zerstört. Hilda und ihre Mutter wohnen nun in der Stadt. Hilda Mutter hat Angst, dass Hilda allein durch die Stadt geht. Es ist was anderes, in der freien Natur herumzulaufen, als in der Stadt. Doch Hildas Klassenkameraden laden Hilda ein, mit zu kommen. Doch nett sind die Jungs und Mädchen nicht. Sie machen Klingelstreiche, werfen Steine auf Tiere und hängen einfach gern auf der Mauer rum. Beim Steinewerfen treffen sie einen Vogel und Hilda kümmert sich um ihn. Sie verlaufen sich und Hilda kommt zuerst gar nicht zuhause an.

Die Hilda-Bücher sind etwas besonderes. Sie sind total eigensinnig gezeichnet und die Geschichten sind einfach irgendwie magisch und teilweise unheimlich. In Hilda-Büchern werde ich immer wieder überrascht. Hilda in ihrer Gutgläubigkeit ist eigentlich das, was jeder irgendwie sein will, aber die Welt und gerade auch die Stadt ist ein gruseliger Ort. Mit Menschen, die nicht über die Konsequenzen ihres Handelns nachdenken.

Ich liebe die Zeichnungen sehr und ich finde die Geschichte, trotz oder gerade wegen ihrer Kürze einfach toll. Der Zeichenstil ist wirklich sehr einprägend und die Art, wie Luke Pearson mit Farben und Gestaltung spielt, ist wahnsinnig schön. Klar funktioniert dieser Hilda-Band auch ohne die vorherigen Bücher, aber tatsächlich fragt man sich schon, warum Hilda urplötzlich ein Stadtkind ist.

Buchreihe:

Hilda und der Troll

Hilda und der Mitternachtsriese

Hilda und die Vogelparade

Hilda und der Schwarze Hund

Hilda und der Steinwald

Hilda und der Bergkönig

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Ariol – So ein dummes Schaf

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autoren: Emmanuel Guibert und Marc Boutavant
Übersetzung: Annette von der Weppen
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

»Ich hasse Erwachsenenpartys, da wird immer nur gequatscht. Und beim Tanzen sind die megapeinlich!« Ariols Eltern feiern mit ihren Freund:innen, und wer ist unfreiwillig der Mittelpunkt der Party? Er!!! »Du bist ja vielleicht gewachsen!« – »Vor allem die Ohren.« – »Ich kenn dich, seit du so warst.« – »Weißt du noch, wer ich bin?« Gnaaade! Spätestens als sich die ganze blöde Feier in sein Kinderzimmer verlagert, würde Ariol am liebsten die Polizei rufen… Zwölf tolle neue Ariol-Abenteuer über einen folgenreichen Klo-Unfall, ein chaotisches Vorsprechen beim Film und ein betriebsames Krankenhausbett.

Meine Meinung:
Ich kannte Ariol bis jetzt gar nicht, dabei gibt’s hier schon 14 Comics vom Team Emmanuel Guibert und Marc Boutavant. Ariol ist ein kleiner, bebrillter Esel und hat ganz normale Probleme, die Kinder in der Schule so haben. Sein bester Freund ist ein Schwein namens Ramono und er ist heimlich in die Kuh Petula verliebt. In diesem Comicbuch aus dem Reprodukt-Verlag erlebt Ariol ein paar spannende Geschichten:

Zuerst ist das Schaf Farmatteo schon wieder nicht in der Schule. Ob er krank ist oder nur simuliert. So richtig Lust, ihm die Hausaufgaben nach der Schule nach Hause zu bringen, hat keiner. Aber mehr oder weniger freiwillig bringt Ariol ihm die Hausaufgaben vorbei. Wegen der Keime trägt Farmatteo eine Maske und das bringt Ariol auf die Idee, dass sie doch „Räuber“ spielen könnten. Das tun sie dann auch und als die Mutter nach Hause kommt, sieht das Zimmer auch entsprechend aus.

In einer anderen Geschichte fällt Ariol die Brille ins Klo und die Ersatzbrille, die er vom Optiker kriegt, ist potthässlich. Aber wenigstens ist die Brille gut genug, damit Ariol nicht über den Bordstein fällt, wie sein Vater.

Wenn man mit einem Schwein mit Steckdosen-Nasenlöchern befreundet ist, stellt sich ein Geburtstag auch als schwierig heraus. Das merkt Ariol daran, dass Ramono auf Ariols Geburtstag die Kerzen auspustet und dann auch noch das größte Stück Kuchen haben will.

Diese und viele weitere Geschichten finden sich auf 124 voll-farbigen Seiten mit wunderbaren Illustrationen. Der Comic richtet sich an Leseanfänger. Dabei sind die Sprechblasen sehr gut lesbar und die total coolen Illustrationen von Marc Boutavant sind wahnsinnig detailreich. Ich muss fairerweise aber zugeben, dass mir erst gar nicht klar war, was für ein Tier Ariol eigentlich ist. Aber das ist allein mein Problem. Das erschließt sich dann doch irgendwie aus dem Kontext.

Der Humor in den Texten von Emmanuel Guibert ist sehr kindgerecht. Was sollen wir als Kinder machen?

Wir finden es halt lustig, wenn Brillen ins Klo fallen und Ariol dann die glorreiche Idee hat, dass „Abwaschen ja reicht“. Das war schon sehr komisch. Ich empfehle das Buch jedem Kind, das gar nicht so wahnsinnig gerne liest, denn pro Kurzgeschichte braucht man höchstens 5 Seiten oder so lesen. Außerdem ist es ein Comic, da steigt man als Lesemuffel doch gerne ein, wenn die Zeichnungen lustig sind und das sind sie in diesem Fall auf jeden Fall.

Buchreihe:

Ariol – Ein kleiner Esel wie du und ich

Ariol – Hengst Heldenhuf

Ariol – Saugute Freunde

Ariol – Eine ganz schöne Kuh

Ariol – Mach die Fliege, Surrsula

Ariol – Miesekatze

Ariol – Lehrer, die bellen, beißen nicht

Ariol – Papa ist ein Esel

Ariol – Hasenzähne

Ariol – Ballettratten

Ariol – Sei kein Frosch, Vanessa

Ariol – Ein stolzer Gockel

Ariol – Ententanz

Ariol – So ein dummes Schaf

Ariol – Kalbträume

Ariol – Naphtaline – Einfach nur wau

Ariol – Eine superkuhle Klassenfahrt

AAriol 16 – Naphtaline: Einfach nur wau!

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Die Geheimnisvollen Akten von Margo Maloo – Die Monster Mall

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor und Illustrator@drewweing
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Seit Charles die Monstervermittlerin Margo Maloo unterstützt, hat er so einige Trolle, Geister, Kobolde und Oger ins Herz geschlossen. Doch in letzter Zeit hört er ständig und überall dasselbe: Das Leben in Echo City wird immer schwieriger. Während die menschliche Bevölkerung der Stadt wächst, werden die Monster gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. Jugendliche schleichen mit Smartphones bewaffnet herum, jederzeit bereit, paranormale Aktivitäten festzuhalten. Einige Monster haben es satt, sich zu verstecken, und machen sich zum Kampf um ihr Territorium bereit. Margo und Charles wollen die Auseinandersetzung mit allen Kräften verhindern! Als Webcomic begonnen, liefert Drew Weing mit MARGO MALOO eine frische und hochkomische Version des Jahrhunderte währenden Kampfes zwischen Kindern und den Monstern, die in ihren Schränken und unter den Betten ihr Unwesen treiben.

Meine Meinung:
Es ist wieder soweit, ein Auftrag zwei Kinder rufen an weil es bei ihnen Spukt. Margo und Thompson machen sich auf den weg zum Haus der 2 Kinder. Die beiden Monsterjäger suchen überall und als sie zum Dachboden wollen rollen viele Murmeln die Treppe runter Margo kann Thompson im letzten Moment festhalten. Als sie den Dachboden absucht, achtet Margo auf ihre Umgebung und rettet Thompson vor Reißzwecken im Hintern. Der Streiche Spieler ist ein Wicht.

Wichte haben kleine Körper Flügel und ein freches Lächeln, Wichte leben eigentlich in Gruppen in schmutzigen Dachböden, aber dieser Wicht ist alleine und in einem ordentlichen Dachboden.

Der Wicht sagt, dass er von seiner Gruppe getrennt worden ist und seitdem alleine ist. Nachdem sie den Wicht erst einmal bei Margo untergebracht hatten kam der Nächste Fall aber nicht von einem Menschen sonder von einem Vampier in einer verlassenen Mall, der Monster-Mall. Als Thompson bei der Monster-Mall ankam war Margo natürlich schon mit ihrem Motorrad da. Als Thompson in der Mall drin war, stellte er fest, dass alles dunkel war, aber das war kein Wunder, denn Vampire leben ja im Dunkeln, dachte Thompson, als plötzlich eine Vampir Frau vor ihm erschien.

Das Buch ist super witzig und man merkt, wer sich länger mit Monstern auseinandersetzt und wer mehr Kontakte in der Monsterwelt hat.

Die Zeichnungen sind super cool und man erkennt, welches Monster Fell und welches Monster Schuppen hat, was viele nicht hinkriegen. Die Vampire zählen nicht zu den Monstern, sondern sie haben einen Clan unter Echo City und sie dürfen als einzige Menschen töten, sie gehören nicht dem Rat der Monster an.

Die Seiten sind cool gestaltet und die Bilder auch keine Seite ist wie die andere und man bemerkt immer wo man in der Geschichte ist.

Buchreihe:

Die geheimnisvollen Akten von Margo Maloo

Die Geheimnisvollen Akten von Margo Maloo – Die Monster Mall

Die geheimnisvollen Akten von Margo Maloo – Das geheime Netz

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Snapdragon

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @embroideredbone
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Ihre Mutter hat Snapdragon, genannt Snap, nach ihrer Lieblingsblume benannt, das ist eine Familientradition. So weit, so normal. In der Stadt, in der sie lebt, gibt es eine Hexe. Zumindest geht das Gerücht um. Aber auf den ersten Blick scheint Jacks nur eine Kutte tragende, internetaffine alte Dame zu sein, die Skelette von überfahrenen Tieren online verkauft. Nachdem sie ein kleines Ritual durchgeführt hat, um die Geister der Tiere zur Ruhe zu bringen, sieht das auf einmal ganz anders aus, aber Snap findet es auch irgendwie cool. Die beiden machen einen Deal: Jacks wird Snap beibringen, wie man sich um die Baby-Opossums kümmert, die Snap gerettet hat, und Snap wird Jacks bei ihrer Arbeit helfen. Aber als Snap beginnt, Jacks besser kennenzulernen, merkt sie, dass sie vielleicht doch über echte Magie verfügt – und eine Verbindung zur Vergangenheit von Snapdragons Familie hat. SNAPDRAGON ist ein magisch-realistischer Comic, der von wahrer Freundschaft, magischen Kräften und dem Anderssein erzählt.

Meine Meinung:
Snapdragon mag Gruselfilme über Hexen und verbringt nicht viel Zeit mit anderen Kindern. Ihre Mutter arbeitet im Schichtdienst, und die wenige Zeit, die Mama und Snap miteinander verbringen können, ist Mama oft müde.

Snap glaubt an Hexen, sie würde es aber nicht zugeben. Snap glaubt, dass eine alte Frau im Wald, die einen Umhang trägt, ihren Hund Goodboy fressen will, doch dann stellt sie fest, dass die Frau den verletzten Hund gepflegt hat. Snap findet verwaiste Opossumbabys und bittet die „Hexe“ erneut um Hilfe. Die Frau namens „Jacks“ hat einen seltsamen Beruf: Sie sammelt überfahrene Tiere und baut die Skelette wieder zusammen, um sie an Museen oder Sammler zu verkaufen. Außerdem lernt Snapdragon den Nachbarsjungen Lou kennen.

Alle Charaktere sind Außenseiter. Die Hexe Jacks war früher Rennfahrerin und im Laufe der Geschichte stellt sich heraus, dass sie mit Snaps Großmutter zusammen war. Auch Louie ist nicht wie andere Jungs. Er mag Nagellack und Röcke. Und Snaps mag Mädchenkram nicht besonders, aber sie sagt ganz klar, dass sie ein Mädchen ist.

Man merkt schon beim Lesen, dass Kat Leyh es schafft, viele Themen behutsam in eine Fantasiegeschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft einzubauen. Ganz nebenbei geht es um das eigene Selbstverständnis. Es geht um eine längst vergangene weibliche Beziehung und um die Erwartungen, die die Gesellschaft an Paare hat.

Ich hätte nie gedacht, dass man so viele Themen in einen Comic packen kann. Es gibt die Haupthandlung mit den Opossums und viele kleine Nebenhandlungen. Alles sehr schön und witzig gezeichnet. Die liebenswert-verrückte Snapdragon und die anfangs etwas schwierig erscheinende Jacks sind Charaktere, mit denen man gerne Zeit verbringt. Das Buch macht wahnsinnig viel Spaß und die Comicform sorgt dafür, dass Kinder ab 10 Jahren auf jeden Fall ihren Spaß haben werden. Auch und gerade dann, wenn sie sich fragen, ob sie ein richtiger Junge oder ein richtiges Mädchen sind.

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Hilda und der Mitternachtsriese

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @thatlukeperson
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Hilda lebt mit ihrer Mutter in den Bergen, umgeben von den wunderlichsten Freunden, die man sich denken kann: Trolle, Fuchshörnchen, Woffel und Holzmänner… Als ihr Haus eines Nachts vom „verborgenen Volk“ mit Steinen und Drohbriefen bombardiert wird, ist der Frieden jedoch vorbei und für Hilda beginnt ein großes Abenteuer. So groß wie der geheimnisvolle Mitternachtsriese, den sie seit einiger Zeit durch ihr Tal streifen sieht. In ihrem Reichtum stehen das fantasievolle Universum und die vielschichtigen Figuren von Hildas Schöpfer Luke Pearson in der Tradition der Werke von Tove Jansson („Mumins“) oder Hayao Miyazaki („Prinzessin Mononoke“).

Meine Meinung:
In den Comics von Luke Pearson geht’s um Hilda, ein ca. 7 Jahre alte Mädchen, das hoch im Norden lebt und völlig normal mit mystischen Kreaturen reden kann.

Dies ist das zweite Buch um die Protagonistin Hilda. Sie lebt allein mit ihrer Mutter in einem gemütlichen kleinen Haus. Das Holzmännchen kehrt immer mal wieder ein und aus und Hilda und ihre Mama haben sich an den ungewöhnlichen Besuch schon gewöhnt. Es ist wunderschön hier, aber leider trügt der Schein. Von jetzt auf gleich erhalten die beiden plötzlich Drohbriefe und irgend jemand bewirft das Haus mit Steinen. Sie sollen gefälligst ausziehen und „die Stadt“ verlassen, aber eigentlich gibt’s gar keine Stadt um Hildas Hütte drum herum.

Eines Tages jedoch hört Hilda eine Stimme, kann aber die Quelle der Stimme nicht sehen. Es stellt sich heraus, dass es ein superkleines Männchen ist. Mithilfe von Magie kann Hilda anschließend auch sehen, dass die Hütte inmitten einer Stadt von Mini-Menschen liegt. Und was ist eigentlich mit dem Riesen, der jede Nacht um das Haus von Hilda latscht?

Luke Pearson hat einen ziemlich eigenwilligen Comic geschaffen. Die Geschichte ist nicht einfach nur „witzig“ oder „seltsam“. Es ist die Mischung dieser beiden Gefühle, die „Hilda und der Mitternachtsriese“ zu etwas besonderem machen. Falls ihr schon mal was von „Chihiros Reise ins Zauberland“ gehört habt, dann wisst ihr, dass Kindergeschichten auch mal etwas verrückt und ein bisschen gruselig sein können. Gruselig trifft es ganz gut, denn so ein Riese, der dein Haus kaputt treten könnte, während du da drin bist, ist nicht gerade beruhigend. Der Zeichenstil ist auch ganz anders, als man es von Kinderbüchern erwarten würde. Alles ist ein wenig dunkler gehalten, so wie eine Polarnacht. Ich fand das erste Buch schon spannend, weil diese Geschichte mal ein wenig anders ist. Für ganz junge Leser unter 7 Jahren würde ich das Buch nicht empfehlen, weil es ein wenig anders ist, aber alle anderen werden hier ihre helle Freude haben.

Buchreihe:

Hilda und der Troll

Hilda und der Mitternachtsriese

Hilda und die Vogelparade

Hilda und der Schwarze Hund

Hilda und der Steinwald

Hilda und der Bergkönig

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Hilda und der Troll

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @thatlukeperson
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Hilda liebt es, die verwunschenen Täler ihrer nordischen Heimat zu durchstreifen und Freundschaft mit den skurrilsten Geschöpfen zu schließen. Die Suche nach einem Bergtroll aber erweist sich als gefährliches Abenteuer die blauhaarige Entdeckerin wird in der Wildnis von einem heftigen Schneesturm überrascht. Auf ihrer Suche nach dem Heimweg entgeht Hilda nur um Haaresbreite dem mächtigen Fuß eines ahnungslosen Riesen und trifft schließlich auf ein einsames Holzmännchen. Eine charmante, vielschichtige Heldin und eine liebevoll-fantastische Welt machen Luke Pearsons HILDA zum aufregendsten All-Ages-Comic der letzten Jahre.

Meine Meinung:
Hilda lebt hoch oben im Norden und sie erlebt dort viele spannende Abenteuer. Unter anderem will sie endlich mal in der freien Natür zelten. Das „plätschern“ des Regens auf dem Zeltdach hören. Aber: So toll ist das gar nicht, also schläft ihr Haustier namens Hörnchen auch bei ihr im Zelt. So hat Hilda auch tatsächlich keine Angst mehr. Tagsüber streift sie durch die Landschaft und versucht, mystische Wesen zu finden. Tatsächlich findet sie einen Trollfelsen, also eine Steinformation, die nachtsüber zu einem Bergtroll wird.

Bei Hilda und der Troll handelt es sich um einen Comic für Kinder. Aber auch ältere Leser können viel Spaß an dem Buch haben, denn es gibt viele versteckte Botschaften. So wird Hilda zum Beispiel fast von einem Riesen zertreten, der das aber gar nicht böse meint: Aus seiner Perspektive sieht halt alles nur aus, wie ein großer Wald.

Die Zeichnungen sind schön und auch die ganzen kleinen Details machen viel Spaß. Spielerisch lernen wir die Kreaturen kennen und Hilda und Hörnchen sind total süß gezeichnet. Es macht einfach sehr viel Spaß, Luke Pearson’s Comic zu lesen. Es gibt eigentlich nur den Kritikpunkt, dass die Geschichte sehr kurz ist. Aber auch sehr kurzweilig, denn was genau den Troll dazu bringt, Hilda nachtsüber zu jagen, ist schon ziemlich lustig.

Buchreihe:

Hilda und der Troll

Hilda und der Mitternachtsriese

Hilda und die Vogelparade

Hilda und der Schwarze Hund

Hilda und der Steinwald

Hilda und der Bergkönig

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