Thirteen Witches – Die Erinnerungsdiebin

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Jodi Lynn Anderson
Übersetzung: Kanut Kirches
Verlag: @beltzundgelberg

Inhalt:

Rosies Mutter behandelt ihre Tochter kühl und ablehnend, ganz anders als andere Mütter. Als Rosie auf ein Buch über 13 Hexen stößt, versteht sie plötzlich: Eine der Hexen hat ihrer Mutter alle schönen Erinnerungen gestohlen. Unterstützt von dem jungen Geist Ebb, beginnt Rosie zu ahnen, dass sie selbst der Schlüssel zum Kampf gegen die Hexen sein könnte. Ist es Rosies Bestimmung, ihre Mutter zu retten und die Hexen zu besiegen?

Meine Meinung:
Die 12-jährige Rosie hat es nicht einfach. Ihre Mutter ist immer schon gefühlskalt und irgendwie abwesend. Rosie liebt ihre Mutter sehr und das obwohl diese sie kaum wahrnimmt.

Zum Glück hat sie ihre allerbeste Freundin Keim. Diese verändert sich aber und findet z. B. die Geschichten die Rosie schreibt kindisch, plötzlich ist sie unter den Mitschülern beliebt und beginnt sich für Jungs zu interessieren. Für Rosie ist das natürlich nicht ganz so schön.

Eines Nachts sieht Rosie in ihrem Haus aber einen Geist und kriegt natürlich Angst. Danach sieht sie auch andere Geister. Einer davon stellt sich als Ebb vor und zeigt Rosie ein Versteck in dem ihre Mutter ein altes Buch verborgen hat. In diesem Buch geht es um 13 Hexen und eine davon ist eine Erinnerungsdiebin. Ihre Mutter war scheinbar eine Hexenjägerin und ist genau dieser Erinnerungsdiebin zum Opfer gefallen. Sie versucht mit Hilfe von Keim und Ebb die Erinnerungen zurück zu beschaffen. Dafür muss sie die Hexe nur besiegen. Ein absolut gefährliches Unterfangen.

Ich wusste erst nicht so recht ob dieser Geschichte etwas für mich ist, bin aber schnell etwas Besseren belehrt worden. Diese Geschichte ist super gefühlsbetont, anfangs sogar bedrückend, dann wird es immer und immer spannender und durch die Geister und Hexen gibt es auch etwas schaurige Szenen.

Meine Bedenken waren komplett unbegründet. Rosie ist eine mutige Protagonistin. Ich mochte sie schnell sehr gerne und das obwohl sie auch ihre Macken hat. Auch ihre Freude Keim und Ebb haben sich in mein Herz geschlichen.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte mir alles richtig gut vorstellen und war komplett von der Geschichte eingenommen.

Außerdem finde ich das schicke Cover ziemlich cool. Rosie mit dem alten Buch ihrer Mutter umgeben von vielen Motten. Was es aber mit diesen auf sich hat müsst ihr beim Lesen der Geschichte selber herausfinden.

Hier erscheinen noch 2 weitere Bände auf die ich mich jetzt schon richtig freue.

Buchreihe:

Thirteen Witches – Die Erinnerungsdiebin

Thirteen Witches – Das Meer der Ewigkeit

Thirteen Witches – Der Palast der Träume

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Die Oaknight-Chroniken – Werwolfjagd ist Familiensache

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: André Leinkenjost
Illustrator@trickwelt
Verlag@coppenrathverlag

Inhalt:

Als ihre Eltern verschwinden, entdecken die Adelszwillinge Scott und Scarlett ein bisher gut gehütetes Familiengeheimnis: Sie stammen von einer langen Linie von Werwolfjägern ab! Ist dieses Vermächtnis vielleicht der wahre Grund dafür, warum ihre Eltern niemals von ihrer letzten Reise zurückgekehrt sind? Da bleibt nur eines – sich Hals über Kopf von Familienbutler Hamish ausbilden lassen und gemeinsam mit ihm in das geheimnisvolle Dorf reisen, in dem ihre Mutter und ihr Vater das letzte Mal gesichtet wurden. Dort stoßen sie auf die mysteriöse Spur einer legendären Bestie …

Meine Meinung:

An diesem Buch kann man wirklich nicht vorbeisehen. Ein Eyecatcher sondergleichen. Das Cover finde ich richtig stark und in Verbindung mit dem wunderschönen Buchschnitt ist dieses Buch ein Highlight in jedem Bücherregal.

Aber worum geht es überhaupt in der Geschichte. Die Adelszwillinge Scott und Scarlett Oaknight haben gerade ihre Eltern verloren. Nun kommen die zwei hinter ein streng gehütetes Familiengeheimnis. Die Geschäftsreisen der Eltern waren nämlich nur eine Tarnung um den wahren Grund zu verschleiern. Die Familie Oaknight besteht nämlich seit Generationen schon aus Werwolfjägern. Hamish der Familienbutler ist in das Geheimnis eingeweiht und fängt an die Zwillinge zu trainieren um sie auf ihre gefährliche Aufgabe vorzubereiten.

So stecken die drei auf der Suche nach Antworten und auch dem Bedürfnis ihre Eltern zu rächen schnell in einem höchst bedrohlichen Abenteuer.

Dieses Buch ist ein absolutes Lesehighlight. Einmal angefangen konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Der Spannungsbogen steigt mit jeder Seite. Die überraschenden Wendungen befeuern das ganze nur noch. Zusammen mit der mystischen Stimmung haben wir hier wirklich eine geniale Geschichte.

Die Zwillinge sind zwei tolle Charaktere. Wunderbar unterschiedlich und zusammen eine perfekte Einheit. Interessant fand ich hier auch, dass die Interessen der beiden nicht so sind wie man sie sonst immer präsentiert bekommt. Gerade in Bezug auf was mag ein Junge und was mag ein Mädchen.

Hamish finde ich ganz wundervoll. Er gehört einfach voll zur Familie und würde alles für die Zwillinge tun. Auch die anderen Charaktere im Buch sind wundervoll ausgearbeitet.

Die Geschichte ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben. Zuerst hat mich dies ein wenig verwirrt aber dann doch begeistert. So konnte ich die Hintergründe verschiedener Handlungen viel besser verstehen.

Der Schreibstil ist flüssig und absolut fesselnd. Ich hatte das Gefühl wirklich dabei zu sein.
In diesem Buch geht es actionreich, spannend aber auch humorvoll zu. Es passiert viel und man muss gut aufpassen um nicht durcheinander zu kommen.


Die Illustrationen im Buch finde ich auch richtig cool und sie passen einfach perfekt zum ganzen Setting.


Ich kann „Die Oaknight Chroniken – Werwolfjagd ist Familiensache“ nicht nur jüngeren Lesern ab ca. 12 Jahren empfehlen, sondern auch schon älteren Lesern. Mama hat sich das Buch nämlich auch schon geschnappt.


Für mich ist diese Geschichte ein Jahreshighlight und ich kann den nächsten Band kaum erwarten.

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Hilda und der Mitternachtsriese

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @thatlukeperson
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Hilda lebt mit ihrer Mutter in den Bergen, umgeben von den wunderlichsten Freunden, die man sich denken kann: Trolle, Fuchshörnchen, Woffel und Holzmänner… Als ihr Haus eines Nachts vom „verborgenen Volk“ mit Steinen und Drohbriefen bombardiert wird, ist der Frieden jedoch vorbei und für Hilda beginnt ein großes Abenteuer. So groß wie der geheimnisvolle Mitternachtsriese, den sie seit einiger Zeit durch ihr Tal streifen sieht. In ihrem Reichtum stehen das fantasievolle Universum und die vielschichtigen Figuren von Hildas Schöpfer Luke Pearson in der Tradition der Werke von Tove Jansson („Mumins“) oder Hayao Miyazaki („Prinzessin Mononoke“).

Meine Meinung:
In den Comics von Luke Pearson geht’s um Hilda, ein ca. 7 Jahre alte Mädchen, das hoch im Norden lebt und völlig normal mit mystischen Kreaturen reden kann.

Dies ist das zweite Buch um die Protagonistin Hilda. Sie lebt allein mit ihrer Mutter in einem gemütlichen kleinen Haus. Das Holzmännchen kehrt immer mal wieder ein und aus und Hilda und ihre Mama haben sich an den ungewöhnlichen Besuch schon gewöhnt. Es ist wunderschön hier, aber leider trügt der Schein. Von jetzt auf gleich erhalten die beiden plötzlich Drohbriefe und irgend jemand bewirft das Haus mit Steinen. Sie sollen gefälligst ausziehen und „die Stadt“ verlassen, aber eigentlich gibt’s gar keine Stadt um Hildas Hütte drum herum.

Eines Tages jedoch hört Hilda eine Stimme, kann aber die Quelle der Stimme nicht sehen. Es stellt sich heraus, dass es ein superkleines Männchen ist. Mithilfe von Magie kann Hilda anschließend auch sehen, dass die Hütte inmitten einer Stadt von Mini-Menschen liegt. Und was ist eigentlich mit dem Riesen, der jede Nacht um das Haus von Hilda latscht?

Luke Pearson hat einen ziemlich eigenwilligen Comic geschaffen. Die Geschichte ist nicht einfach nur „witzig“ oder „seltsam“. Es ist die Mischung dieser beiden Gefühle, die „Hilda und der Mitternachtsriese“ zu etwas besonderem machen. Falls ihr schon mal was von „Chihiros Reise ins Zauberland“ gehört habt, dann wisst ihr, dass Kindergeschichten auch mal etwas verrückt und ein bisschen gruselig sein können. Gruselig trifft es ganz gut, denn so ein Riese, der dein Haus kaputt treten könnte, während du da drin bist, ist nicht gerade beruhigend. Der Zeichenstil ist auch ganz anders, als man es von Kinderbüchern erwarten würde. Alles ist ein wenig dunkler gehalten, so wie eine Polarnacht. Ich fand das erste Buch schon spannend, weil diese Geschichte mal ein wenig anders ist. Für ganz junge Leser unter 7 Jahren würde ich das Buch nicht empfehlen, weil es ein wenig anders ist, aber alle anderen werden hier ihre helle Freude haben.

Buchreihe:

Hilda und der Troll

Hilda und der Mitternachtsriese

Hilda und die Vogelparade

Hilda und der Schwarze Hund

Hilda und der Steinwald

Hilda und der Bergkönig

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Die Gesellschaft der geheimen Tiere

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @lukegamblevet
Illustrator: @benteschlick
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Als Edies Eltern sie für die Ferien nicht vom Internat abholen, schickt man sie zu ihrem seltsamen Onkel. Der ist Tierarzt und betreibt seine Praxis in einem abgelegenen Teil eines großen Waldes. Schnell wird Edie klar, dass die Tiere, die ihr Onkel behandelt, außergewöhnlich sind: Es sind nämlich mythische Tiere. Zu seinen Patienten gehören unter anderem ein Pegasus und Einhörner. Und das ist nicht die einzige Überraschung: Edie stellt fest, dass sie mit Tieren telepathisch kommunizieren kann. Mit dieser seltenen Gabe ist sie für ihren Onkel von unschätzbarem Wert. Als ein Hilferuf aus dem Himalaya sie erreicht – wo eine Yeti-Familie an einer mysteriösen Krankheit leidet –, machen sich die beiden auf eine abenteuerliche Rettungsaktion …

Meine Meinung:
Ediths Eltern gelten als verschollen, da sie Edith nicht aus dem Internat abgeholt haben. So muss sie die Ferien zunächst bei ihrem Onkel verbringen. Das allein wäre ja noch nicht so schlimm, aber bis dahin wusste sie nicht einmal, dass es diesen Onkel überhaupt gibt. Außerdem lebt er in einer sehr verrückten Wohngemeinschaft.

Aber irgendwie beschäftigt er sich nicht nur mit Tieren, sondern auch mit mystischen Wesen. Außerdem gehört er einer seltsamen Geheimorganisation an.

Edith stellt fest, dass sie offenbar über telepathische Fähigkeiten verfügt. Sie kann mit Tieren telepathisch kommunizieren. Da der Onkel Tiere wie Einhörner oder Pegasus zwar heilen, aber nicht mit ihnen sprechen kann, ist Edith für ihn von großem Wert. Dennoch reagiert ihr Onkel giftig auf sie, da er aufgrund eines Schicksalsschlages in seiner eigenen Vergangenheit niemanden an sich heranlassen will.

Doch Edie und er müssen sich zusammenraufen, schließlich gilt es, die Eltern zu finden und eine kranke Yeti-Familie zu retten.

Luke Gamble baut in diesem ersten Band zunächst die Familienverhältnisse auf und erklärt die Motivation der Protagonisten. Der Onkel ist am Anfang eher schwierig, wächst einem aber eben so ans Herz, wie die tierischen Begleiter der beiden. Zunächst steht also das Kennenlernen der beiden Hauptfiguren im Vordergrund und eben auch die Erkundung von Ediths Fähigkeiten. Das sorgt dafür, dass man förmlich durch die Seiten fliegt und unbedingt wissen will, wie die Geschichte im Folgeband weitergeht. Der Verlag hat eine sehr gut lesbare Schrift verwendet und es macht wirklich viel Spaß, die Geschichte zu lesen.

Luke Gamble hat eine wirklich tolle Geschichte mit einer interessanten Hauptfigur (Edith) geschrieben. Insgesamt ist die Geschichte sehr schlüssig.

Ich bin total begeistert. Dies ist eine Geschichte die man kaum aus der Hand legen mag.

Buchreihe:

Die Gesellschaft der geheimen Tiere

Die Gesellschaft der geheimen Tiere – Der geraubte Phönix

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Hüterin der Schmetterlinge – Das Versteck des Kleopatra-Falters

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @ruthrahlffautorin
Illustratorin: @isabelle_hirtz
Verlag: @magellanverlag

Inhalt:

Stella liebt Schmetterlinge über alles. Ihre Familie gehört zu einer uralten Gilde, deren Aufgabe es ist, die Schmetterlinge zu schützen. Besonders die leuchtend gelben Kleopatra-Falter liegen Stella am Herzen. Sie sind nicht nur schön, sondern auch äußerst wichtig für ihre Familie. Denn mithilfe des magischen Schmetterlingspuders stellt sie geheimnisvolle Seifen, Öle und Cremes her. Doch eines Tages sind ausgerechnet die Kleopatra-Falter spurlos verschwunden. Zugleich taucht der rätselhafte Victor auf. Stecken etwa er und seine Familie hinter dem Verschwinden? Plötzlich gerät Stellas Welt ins Wanken. Was wurde ihr verschwiegen? Gibt es vielleicht noch eine zweite Gilde? Und am wichtigsten: Wie kann sie ihre geliebten Kleopatra-Falter wiederfinden und ihre Familie retten? Ein fantastischer Reihenstart in ein bezauberndes Abenteuer in der Provence. Das Kinderbuch entführt Mädchen und Jungs in den wunderschönen Südosten von Frankreich in eine magische Welt der Düfte.

Meine Meinung:
Stella lebt mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter zusammen auf einer Schmetterlingsfarm. Ihre Familie gehört der Gilde der Tagfalter an. Sie stellen mit Hilfe von verschiedenen Pflanzen und des Kleopatra-Falters Seifen, Öle und Cremes her, die den Menschen helfen sollen. Damit verdient ihre Familie auch gleichzeitig ihren Lebensunterhalt. Plötzlich sind aber alle Kleopatra-Falter verschwunden. Was ist mit mir ihnen geschehen? Hat vielleicht sogar Victor, der neue Klassenkamerad von Stella, oder seine Familie etwas mit dem verschwinden zu tun und was hat es mit dieser Prophezeiung auf sich?

Ich fand dieses Buch sehr gelungen. Gefallen hat mir wie vorbehaltlos Stella und Victor, trotz der Streitereien der Familien, miteinander umgegangen sind. Die zwei fand ich total super. Schmetterlinge und Nachtfalter finde ich auch sehr faszinierend. Hier darf es gerne noch mehr Informationen geben.
Die Geheimniskrämerei von Stellas Familie mochte ich nicht so gerne. Geheimnisse kommen doch immer irgendwie ans Licht und das gibt dann meist irgendwie Konflikte.

Der Schreibstil mit den Perspektivwechseln fand ich hier super gelöst. Ich konnte bestens zwischen Victor und Stella wechseln und wusste immer genau was ich gerade lese.

Die Geschichte ist sehr spannend und auch mystisch, was ich auch toll fand. Hier gibt es auch auf jeden Fall Potential für weitere Bücher, die ich dann auch unbedingt lesen muss. Wie geht’s mit den beiden Gilden weiter? Was ist mit Stellas Vater? Gibt es ein Wiedersehen mit Noel?

Viele Fragen und ich hoffe sehr, dass es hier weitergeht und ein paar davon beantwortet werden können.

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