Birds of Paris – Der verborgene Turm

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @kathrin.tordasi
Illustratorin: @heiko_hentschel_
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Bist du bereit für Magie? Dann komm mit auf Erkundungstour in die geheimnisvolle Unterwelt von Paris!

Erschöpft, aber glücklich kehrt Léa nach bestandenem Abenteuer zurück nach Hause: Sie hat nicht nur mit ihrem neu entdeckten Schimmersinn das magische Feuerpendel gefunden. Sondern Roux, Ari, Alex und Coralie sind ihre Freunde geworden! Kaum zu Hause angekommen, steht Léa schon vor der nächsten Herausforderung. Ihre Mutter weiht sie in einen Plan ein, der sie zwingen würde, ihre neuen Freunde zu verraten. Léa muss sich entscheiden, wem gegenüber sie loyal sein will.

Meine Meinung:
Nach dem Cliffhanger im 1. Band habe ich dieser Fortsetzung heftigst entgegengefiebert. Es geht dann auch direkt nahtlos weiter. Diese Rezension enthält daher wahrscheinlich Spoiler über den 1. Band.

Léa hat nach dem ersten spannenden und absolut magischen Abenteuer in in Roux, Ari, Coralie und Alex, der Federsucherbande, echte Freunde gefunden. Umso geschockter ist sie, als sie Zuhause auf den Mann trifft der für sie gegen alles Gute steht. Ihre Mutter eröffnet ihr, dass die für ihn und die Hüter der Schimmervögel arbeitet und Léa demnächst eine Schule dieser Geheimorganisation besuchen wird.

Für Léa wird es nun wirklich schwierig. Arbeitet ihre Mutter wirklich für die Vogelfänger? Weiß sie wie die Vogelfänger, also die „Hüter der Schimmervögel“ vorgehen? Wem soll sie nun mehr vertrauen, ihren Freunden oder ihrer Mutter?

Sie beschließt, auf sich selbst und ihre Freunde zu vertrauen und diese Schule als Art Spion zu besuchen. Das ist ganz schön mutig und auch sehr interessant zu lesen. Die Kinder und auch die Vogelfänger suchen ja immer noch den Markt der Wunder und vielleicht kann Léa herausfinden wie viel die Gegenseite schon weiß und verhindern, dass diese ihr böses Ziel erreichen.

Natürlich passiert hier wieder unheimlich viel, es wird richtig spannend und die Seiten sprühen nur so voller Magie. Gemeine Intrigen und Manipulation werden einen überraschen. Zum Glück halten die Kinder zusammen, vertrauen aufeinander und geben nicht auf.

Fragen hinterlässt ein neuer Charakter, Émile, ein Faun, der die gesamte Storyline über irgendwie da ist, über den man aber noch nicht so viel erfährt. Hier bin ich sehr auf die Auflösung im hoffentlich nächsten Band gespannt.

Das wunderschöne Cover mit den schimmernden Elementen passt perfekt zur Geschichte. Es gibt hier schon wieder richtig viel zu entdecken. Das hat Heiko Hentschel so toll umgesetzt.

Ich bin wieder absolut begeistert von der Geschichte. Der 1. Band war schon so fesselnd aber dieser hier toppt das Ganze nochmal. Paris, die Magie, die Spannung man ist nur am mitfiebern oder staunen. Ich liebe diese Welt die Kathrin Tordasi hier erschaffen hat und kann es kaum erwarten die mit den Federsuchern in ein weiteres Abenteuer zu starten.

Buchreihe:

Birds of Paris – Das magische Pendel

Birds of Paris – Der verborgene Turm

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Inkbound – Metty Jones und das Schicksalstattoo

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Autorin: @prleathley
Übersetzer: Wolfram Ströle
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Als Metty endlich ihr Tattoo erhält, das ihr Schicksal verrät, sind alle entsetzt: Es besagt, dass sie einen Menschen durch Magie töten wird. Das will Metty um jeden Preis verhindern. Doch dann verschwindet ihr Vater und Metty muss ihn in der fliegenden Stadt New London suchen. Immer mehr düstere Familiengeheimnisse kommen ans Licht, die Mettys Zukunft beeinflussen. Wird sie gegen ihr vorbestimmtes Schicksal ankämpfen können?

Ein packendes magisches Abenteuer beginnt, spannend von der ersten bis zur letzten Seite.

Meine Meinung:
Metty Jones ist aufgeregt. Es ist ihr 10. Geburtstag und an diesem Tag bekommt sie ihr Schicksalstattoo welches ihre Zukunft bestimmen soll. Doch dieses ist gar nicht so wie erhofft. Es zeigt eine Totenschädel der von einer Hand in einem lila Handschuh gehalten wird. Was sagt das über das Schicksal von Metty aus? Es sieht nicht rosig aus. Die Menschen um sie herum deuten dies so, dass Metty eines Tages mit Magie jemanden töten wird und fangen an Metty zu meiden. Diese ist mit ihrem Schicksal aber überhaupt nicht zufrieden. Sie ist nicht böse und möchte auch keinesfalls jemanden umbringen. Sie versteckt ihr Tattoo und nutzt kaum Magie aus Angst, dass etwas schreckliches passieren könnte.

Dann verschwindet aber ihr Vater und plötzlich steht ihre Tante Mag vor der Tür. Diese nimmt sie mit zu sich nach New London, weil Metty in Gefahr schweben soll. Hier findet sie Freunde und schmiedet eine Plan um ihr Schicksal zu ändern.

Ab hier nimmt die Geschichte richtig an Fahrt auf und ist spannend bis zum Schluss. Ihr Vater schwebt nämlich in Gefahr und muss gerettet werden und überall stößt sie auf den Namen „Schwarzen Motten“.

Als dieses Buch bei mit ankam wollte ich nur kurz hineinlesen und hab es dann so durchgesuchtet. Die Geschichte hat mich total gepackt und war von Anfang bis Ende einfach fesseln und mitreißend.

Wer magische und spannende Geschichten mit starken Protagonisten und vielen Geheimnissen mag macht hier auf jeden Fall nichts falsch. Das New London Setting ist einfach fantastisch gewählt, die bildhaften Beschreibungen lassen eines alles direkt vor Augen sehen. Ich bin auf jeden Fall begeistert von diesem genialen Reihenauftakt.

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Wächter der Magie – Die Feuerinsel

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Autorin: @lisa_mcmann
Übersetzerin: Doris Attwood
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Das magische Land Artimé ist verschwunden, und die Überlebenden stehen vor einem ungewissen Schicksal. Der junge Alex Stowe muss die Führung übernehmen und einen Weg finden, die verlorene Magie zurückzubringen und seine Freunde zu retten. Währenddessen schmiedet sein Zwillingsbruder Aaron in Quill weiter seine dunklen Pläne und verfolgt unerbittlich seinen eigenen Aufstieg zur Macht.

Doch es gibt Hoffnung. Ein Rätsel, das der Magier Mr. Today hinterlassen hat, könnte der Schlüssel sein, um Artimé wiederherzustellen. Alex setzt alles daran, die Hinweise zu entschlüsseln, doch die Zeit drängt …

Meine Meinung:
Das ist mittlerweile der dritte Band der „Wächter“-Reihe, die im Original ja auch „the unwanteds“ heißt. Die Kernbotschaft dieses Buchuniversums ist ja, dass es „Notwendige“ und „Nicht Notwendige“ Menschen gibt. Die Gewollten und Ungewollten sind immer in einer Art Konflikt miteinander. So verwebt Lisa McMann richtig gut aktuelle Ereignisse über eine zutiefst gespaltene Gesellschaft.

Die Geschichte setzt direkt nach dem 2. Teil ein und setzt das Wissen der ersten beiden Teile voraus.

Mir gefällt das Cover von Hüter der Magie, die Feuerinsel wahnsinnig gut – es passt perfekt zur mysteriösen und magischen Atmosphäre der Geschichte. Der dritte Teil der Reihe hat mich wieder vollkommen in seinen Bann gezogen. Die Handlung ist spannend und fesselnd, und ich liebe es, wie die Protagonisten immer wieder Herausforderungen durch Freundschaft und Vertrauen meistern. Diese Themen werden in der Geschichte sehr schön hervorgehoben und machen das Buch zu einem besonderen Leseerlebnis.

Die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Alex und Aaron, ist wirklich gut gelungen. Man merkt, wie sie sich weiterentwickeln und mit ihren inneren und äußeren Konflikten auseinandersetzen. Die traurige Stimmung, die durch den Tod von Mr. Today geprägt ist, verleiht der Geschichte eine besondere Tiefe und Emotionalität.

Trotz des Cliffhangers am Ende, der mich natürlich neugierig auf den nächsten Band macht, fand ich das Buch rundum gelungen. Es ist eine perfekte Mischung aus Spannung, Magie und emotionalen Momenten. Ich empfehle das Buch allen ab 12 Jahren, die fantastische Abenteuer und gut ausgearbeitete Charaktere lieben. Und ja, auch hier bin ich der Meinung: Lisa macht es richtig: Sie nimmt uns als Leser ernst. Sie mutet uns eine spannende Geschichte zu, die immer haarscharf an richtigem Grusel vorbeischrabbt, aber immer noch kein „Erwachsenenbuch“ ist. Das und die Tatsache, dass die Kapitel wirklich schön kurz sind, sorgt für ein fantastisches Leseerlebnis.

Buchreihe:

Wächter der Magie – Aufbruch nach Artimé

Wächter der Magie – Die zwei Schicksale

Wächter der Magie – Die Feuerinsel

Wächter der Magie – Insel der Legenden

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Maggie Blue – Das Portal zur Düsterwelt

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Autorin: @agoodallauthor
Illustrator: @maxmeinzold
Übersetzerinnen: @jessikakomina@sandra.knu
Verlag: @hanser.hey

Inhalt:

Maggies erstes Abenteuer in der geheimnisvollen Düsterwelt. Maggie Blue sieht, wie ihre Mitschülerin Ida durch ein magisches Portal in eine Parallelwelt entführt wird. Natürlich muss sie da helfen! Mit dem sprechenden Kater Hoagy an ihrer Seite betritt sie die Düsterwelt, einen Ort voll seltsamer Wesen und Gefahren. Auf der Suche nach Ida durchwandert Maggie finstere Wälder und Täler, muss sich vor lauernden Gestaltwandlern verstecken und entkommt nur knapp einer Horde Mondhexen. Schließlich erreicht sie die imposante Sonnenstadt und den Hof des schillernden Herrschers Eldrow. Als Maggie realisiert, welche unheilvollen Pläne er verfolgt, ist es beinahe zu spät: Es bleibt nur noch wenig Zeit, Ida zu retten und die riskante Flucht nach Hause zu wagen.

Meine Meinung:
Ich kann jetzt schon sagen, dass dieses Buch mich total überrascht hat.

Maggie Blue lebt seit Kurzem bei ihrer Tante. Diese ist nicht schlecht zu Maggie aber Tante des Jahres wird sie auch nicht werden. Ihr Vater hat Maggie und ihre Mutter sitzen lassen und ihre Mutter ist in einer Klinik, da sie an Depressionen leidet. Für Maggie ist das natürlich alles sehr negativ.

So ist auch die Stimmung in diesem Buch eher düster, traurig und bedrückend. In der neuen Schule ist sie die Außenseiterin die von den anderen Kindern schikaniert wird. Allen voran von der beliebten Ida. Maggie fühlt sich von ihr aber trotzdem angezogen und wäre scheinbar gerne ihre Freundin.

Eines Tages bekommt Maggie mit wie Ida entführt und durch ein magisches Portal gezogen wird. Sie beschließt Ida zu retten. An ihrer Seite der einäugige Kater Hoagy. (Ihn und seine Sprüche fand ich in diesem Buch sehr erfrischend).

Nachdem sie mutig durch das Portal gelangt sind entdecken sie eine Welt die so ganz anders als die ihre ist. Sie scheint gruselig und gefährlich. Hier trifft Maggie auf den Herrscher dieser Welt Eldrow. Dieser scheint ihr ein sehr positives Gefühl zu geben aber wir wissen ja alle, es ist nicht alles Gold was glänzt. Wird Maggie es schaffen Ida aus dieser gefährlichen Welt zu retten?

Ich möchte hier aber nicht zu viel verraten.

Ich kann sagen, dass dieses Buch trotz seiner traurigen und düsteren Stimmung doch absolut spannend ist. Ich glaube, dass sich in den Folgebänden dieses dunkle Gefühl beim Lesen ändern wird. Also versteht mich nicht falsch. Ich fand diese Geschichte richtig gut, ich versuche nur die Stimmung zu fassen. Es bleiben jetzt am Ende auch einfach ziemlich viele Fragen offen und ich bin total neugierig wie sich das alles weiterentwickelt.

Warum hat mich dieses Buch so überrascht? Der Klappentext und das wunderschöne Cover mit der Farbwahl und der glitzernden Schrift haben mich gefühlstechnisch einfach etwas anderes erwarten lassen. Weiterlesen möchte ich trotzdem unbedingt.

Buchreihe:

Maggie Blue – Das Portal zur Düsterwelt

Maggie Blue – Das Geheimnis der weißen Krähe

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Thirteen Witches – Die Erinnerungsdiebin

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Autorin: Jodi Lynn Anderson
Übersetzung: Kanut Kirches
Verlag: @beltzundgelberg

Inhalt:

Rosies Mutter behandelt ihre Tochter kühl und ablehnend, ganz anders als andere Mütter. Als Rosie auf ein Buch über 13 Hexen stößt, versteht sie plötzlich: Eine der Hexen hat ihrer Mutter alle schönen Erinnerungen gestohlen. Unterstützt von dem jungen Geist Ebb, beginnt Rosie zu ahnen, dass sie selbst der Schlüssel zum Kampf gegen die Hexen sein könnte. Ist es Rosies Bestimmung, ihre Mutter zu retten und die Hexen zu besiegen?

Meine Meinung:
Die 12-jährige Rosie hat es nicht einfach. Ihre Mutter ist immer schon gefühlskalt und irgendwie abwesend. Rosie liebt ihre Mutter sehr und das obwohl diese sie kaum wahrnimmt.

Zum Glück hat sie ihre allerbeste Freundin Keim. Diese verändert sich aber und findet z. B. die Geschichten die Rosie schreibt kindisch, plötzlich ist sie unter den Mitschülern beliebt und beginnt sich für Jungs zu interessieren. Für Rosie ist das natürlich nicht ganz so schön.

Eines Nachts sieht Rosie in ihrem Haus aber einen Geist und kriegt natürlich Angst. Danach sieht sie auch andere Geister. Einer davon stellt sich als Ebb vor und zeigt Rosie ein Versteck in dem ihre Mutter ein altes Buch verborgen hat. In diesem Buch geht es um 13 Hexen und eine davon ist eine Erinnerungsdiebin. Ihre Mutter war scheinbar eine Hexenjägerin und ist genau dieser Erinnerungsdiebin zum Opfer gefallen. Sie versucht mit Hilfe von Keim und Ebb die Erinnerungen zurück zu beschaffen. Dafür muss sie die Hexe nur besiegen. Ein absolut gefährliches Unterfangen.

Ich wusste erst nicht so recht ob dieser Geschichte etwas für mich ist, bin aber schnell etwas Besseren belehrt worden. Diese Geschichte ist super gefühlsbetont, anfangs sogar bedrückend, dann wird es immer und immer spannender und durch die Geister und Hexen gibt es auch etwas schaurige Szenen.

Meine Bedenken waren komplett unbegründet. Rosie ist eine mutige Protagonistin. Ich mochte sie schnell sehr gerne und das obwohl sie auch ihre Macken hat. Auch ihre Freude Keim und Ebb haben sich in mein Herz geschlichen.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte mir alles richtig gut vorstellen und war komplett von der Geschichte eingenommen.

Außerdem finde ich das schicke Cover ziemlich cool. Rosie mit dem alten Buch ihrer Mutter umgeben von vielen Motten. Was es aber mit diesen auf sich hat müsst ihr beim Lesen der Geschichte selber herausfinden.

Hier erscheinen noch 2 weitere Bände auf die ich mich jetzt schon richtig freue.

Buchreihe:

Thirteen Witches – Die Erinnerungsdiebin

Thirteen Witches – Das Meer der Ewigkeit

Thirteen Witches – Der Palast der Träume

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Peregrine Quinn – Chaos auf dem Olymp

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Autorin: @ashbwrites
Übersetzerin: @kinderbuchmacherin
Verlag: @penguinkinderbuch
Sprecher: Simon Jäger
Hörbuchverlag: @hoerverlag

Inhalt:

Eine Baumnymphe aus dem kosmischen Reich? Peregrine ist noch nie einem magischen Wesen begegnet! Mal abgesehen von Daedalus, ihrem Patenonkel. Doch als die Portale, die das irdische Reich vom kosmischen trennen, plötzlich ausfallen, und ausgerechnet Daedalus, der Einzige, der sie reparieren könnte, entführt wird, ändert sich alles. Jetzt muss Peregrine feststellen, dass die Kreaturen aus den Geschichten ihres Patenonkels nicht nur real sind, sondern auch mit Laserpistolen auf sie schießen. Eine rasante Action-Achterbahnfahrt führt Peregrine durch die Straßen von Oxford, die Flüsse Londons und in den Untergrund. Zum Glück bekommt sie Hilfe aus dem Reich der Unsterblichen: die Baumnymphe Rowan und der Faun Cal sind an ihrer Seite. Doch die Zeit läuft ab und das Schicksal beider Reiche liegt nun in Peregrines Händen …

Meine Meinung:
Hier werden die Mythen der Götter und der Welt auf eine ganz eigene Weise neu interpretiert. Die Geschichte spielt in einem Universum, das von der Olymp AG verwaltet wird, einer Organisation, die sich um die 4 Welten kümmert: die kosmische Welt der Olymp AG, die menschliche Welt, den Untergrund und die Welt der Antagonistin. Peregrine Quinn wächst ohne ihre Mutter auf, die eine berühmte Archäologin und Moderatorin einer Fernsehshow ist. Stattdessen wird sie von ihrem Patenonkel Daedalus betreut, der ihr einziger Bezug zur Magie ist. Peregrine sehnt sich danach, mehr über Magie zu lernen, doch Daedalus weigert sich beharrlich, ihr etwas beizubringen.

Die Handlung nimmt Fahrt auf, als die Portale der kosmischen Welt ausfallen und Daedalus als Einziger in der Lage ist, sie zu reparieren. Daraufhin schickt der Olymp 2 Agenten der Olymp AG: eine Bibliothekarin, die das Portal in Oxford überwacht, und einen Faun namens Cal, der per Hologramm aus dem Olymp auf die Erde projiziert wird. Doch dann wird Daedalus entführt, und Peregrine findet sich plötzlich in großer Gefahr wieder. Zusammen mit der Baumnymphe Rowan wird sie von reptilienartigen Wesen verfolgt, die es auf ihr Leben abgesehen haben. Im letzten Moment können sie sich in einem sicheren Raum verstecken, den Daedalus eingerichtet hat. Während ihrer abenteuerlichen Reise begleitet sie auch eine genderneutrale Pflanze namens Bernadette, um die sich Peregrine kümmern soll.

Peregrine macht sich auf den Weg, um Daedalus zu retten, was sich jedoch als schwieriger herausstellt, als gedacht, da er in der alten Bibliothek von Alexandria gefangen gehalten wird. Um dorthin zu gelangen, müssen Peregrine und Rowan die verbotene Untergrundbahn nutzen, die aufgrund von Monsterbefall als illegal gilt. Rowan erhält jedoch den Befehl, nicht weiterzugehen, da der Olymp 3 „Thunderbolds“ entsandt hat, die halbe Kontinente verwüsten können. Der Grund dafür ist, dass eine alte Feindin aus dem Portal in Alexandria zurückzukehren droht.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Idee, den Olymp in eine technologisierte Zivilisation zu verwandeln, ist faszinierend und originell. Die Handlung ist spannend und gut durchdacht, auch wenn mir ein kleiner Fehler aufgefallen ist: Der Faun Cal, der Peregrine unterstützt, passt nicht ganz zur griechischen Mythologie, in der es Satyre und keine Faune gibt. Wenn die Geschichte auf der römischen Mythologie basieren soll, müsste Zeus eigentlich Jupiter heißen. Trotz dieser kleinen Ungereimtheit ist das Buch insgesamt sehr gelungen. Besonders die Karte der Olymp AG am Anfang des Buches ist eine schöne Ergänzung. Ich kann *Peregrine Quinn* allen empfehlen, die sich für mythologische Abenteuer mit einer modernen Note interessieren.


Das HÖRBUCH wird ganz fantastisch von Simon Jäger gelesen. Simon ist die deutsche Stimme von Terrence Howard aus den Iron-Man Filmen kennt. Oder als Stimme von „Jon“ aus den Garfield-Filmen.

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Flüsterwald – Die magische Akademie – Gefährliches Zauberchaos

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Autor: @gesuchanekt
Illustrator: @timogrubing_illustration
Verlag: @ueberreuterverlag

Inhalt:

In dem atemlosen Auftakt der III. Flüsterwald-Staffel erwartet die Leserinnen und Leser ein fantastisches neues Abenteuer: Lukas und Ella dürfen endlich an die magische Akademie des Flüsterwalds, wo sie Unterricht im Zaubern erhalten! Doch kaum sind sie angekommen, gehen seltsame Dinge vor sich: Die magischen Kräfte aller Schülerinnen und Schüler wurden auf unerklärliche Weise vertauscht. Dadurch hext ein Schüler aus Versehen riesige Spinnen, Schlangen und andere gefährliche Flüsterwaldwesen herbei, die die Kinder durch die Akademie jagen. Noch ahnt niemand, dass für das Chaos eine unbekannte böse Macht verantwortlich ist …

Meine Meinung:
Das Cover beeindruckt erneut mit einer detaillierten Gestaltung. Im Hintergrund sieht man einen Durchgang mit zwei Fenstern, darüber thront der Staffel-Titel auf einem silbernen Emblem, begleitet vom Namen des Autors. Besonders spannend sind die kleinen Details: Erlenmeyerkolben, die ein aufgeschlagenes Buch umrahmen, und eine Szene, in der die Freunde gegen eine Schlange und eine Spinne kämpfen.

Mit dem Auftakt der 3. Staffel wird man in die magische Akademie des Flüsterwaldes entführt. Lukas und Ella erhalten eine Einladung, dort am Wochenende Unterricht in besonderen Fächern wie Delli-Reiten, Zaubertränke und Artefaktbau zu besuchen. Andreas hat hier auch einen total genialen Trick gemacht: Die Eltern der Kids wissen gar nicht, dass sie Kinder haben, aber nach dem Wochenende wissen sie es wieder. So können Ella und Lukas im Geheimen lernen. Doch kaum in der Akademie angekommen, gerät alles außer Kontrolle: Die magischen Kräfte der Schüler werden vertauscht, und das Chaos nimmt seinen Lauf. Natürlich sind auch Rani, Felicitas und Punchy nicht weit. Wie die Freunde mit der Situation umgehen und welche Geheimnisse die Akademie bereithält, sorgt für eine mitreißende Geschichte, die sowohl Spannung als auch Humor perfekt ausbalanciert. Ich mochte die anderen Teile schon sehr und Riesenspinnen, Magie und Schlangen sind natürlich mein Ding. Ich liebe Punchy, obwohl ich ja eigentlich mehr der Hundemensch bin.

Die Illustrationen von Timo Grubing unterstreichen das fantastische Setting und die abenteuerliche Handlung. Im Buch sind zur Einstimmung in das jeweilige Kapitel immer detailreiche, kleine Zeichnungen

Dies ist ein gelungener Auftakt der dritten Staffel und eines der besten Bände der Reihe. Die Mischung aus Spannung, Magie und humorvollen Ideen sorgt für ein Lesevergnügen für Jung und Alt. Auch wenn das Buch ohne Vorkenntnisse der vorherigen Staffeln verständlich ist, lohnt es sich, die gesamte Reihe zu entdecken, um die Entwicklung der Figuren in vollem Umfang zu genießen.

Buchreihe:

Flüsterwald – Das Abenteuer beginnt

Flüsterwald – Der verschollene Professor

Flüsterwald – Durch das Portal der Zeit

Flüsterwald – Der Schattenmeister erwacht

Flüsterwald – Eine neue Bedrohung. Der verborgene Meisterschlüssel

Flüsterwald – Eine neue Bedrohung. Die versteinerten Katzen

Flüsterwald – Eine neue Bedrohung – In den Fängen der Zauberin

Flüsterwald – Eine neue Bedrohung – Der letzte Funken Magie

Flüsterwald – Die magische Akademie – Gefährliches Zauberchaos

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Der Spiegelwächter – Die Saga von Eldrid

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Autorin: @anninasafran
Illustratorin: @veronikawunderer

Inhalt:

Annina Safran entführt mit ihrer Fantasy-Saga Die Saga von Eldrid Jugendliche ab 10 bis 14 Jahre und alle Fantasy-Fans in eine Welt voller Geheimnisse, Magie und Abenteuer. Als die 15-jährige Ludmilla im Haus ihrer Großmutter das verbotene Zimmer betritt, offenbart sich ihr die magische Welt Eldrid, in die sie durch einen Spiegel eintauchen kann. In Eldrid erwartet Ludmilla eine zerrüttete wunderschöne Welt. Magische Wesen, abhängig von dem Licht ihrer Welt, kämpfen gegen die Dunkelheit. Allen voran die Spiegelwächter. Zamir, der Schöpfer der Dunkelheit, will die Macht an sich reißen und hat gefährliche Verbündete. Er erschuf Godal, den übermächtigen lebendig gewordenen Schatten, der Angst und Schrecken in Eldrid verbreitet. Ludmilla wird von den Spiegelwächtern zu Hilfe gerufen, um Godal einzufangen. Aber Zamir beschwört ein Unheil in Eldrid herauf, das die Pläne der Spiegelwächter durchkreuzt. Der Kampf gegen die Dunkelheit beginnt. Ob die wissenshungrige und ziemlich impulsive Ludmilla ihre Mission wird durchführen können? Auf die Helden von Eldrid warten Geheimnisse, Prophezeiungen und gefährliche Abenteuer.

Meine Meinung:
Mit Der Spiegelwächter startet eine spannende Jugend-Fantasy-Reihe, die mit einer originellen Welt und einer fesselnden Handlung überzeugt. Die 15-jährige Ludmilla lebt bei ihrer Großmutter Mina und es gibt eine wichtige Regel: Geh nie durch diese Zimmertür. Als Ludmilla dann doch das Zimmer eines Nachts betritt, entdeckt sie einen gewaltigen Spiegel – und wird plötzlich in das magische Reich Eldrid gezogen. In dieser faszinierenden Welt, in der Licht und Schatten die Grundlage der Magie bilden, erfährt sie, dass sie eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Dunkelheit spielt.

Besonders beeindruckend ist die fantasievoll gestaltete Welt, die sich deutlich von klassischen Fantasy-Settings abhebt. Die Regeln von Licht, Schatten und Spiegeln sind gut durchdacht und verleihen der Geschichte eine besondere Tiefe. Klar kennen wir alle „Das Nichts“ aus z.B. die Unendliche Geschichte, aber hier ist das Spiel zwischen Licht und Schatten wirklich mal sehr gut als Grundlage für eine fantastische Welt gebaut.

Der abtrünnige Spiegelwächter Zamir nutzt mit seinem Geschöpf Golat die Schatten der Wesen Eldrids, um seine Macht zu vergrößern. Die verbliebenen Spiegelwächter setzen ihre Hoffnung auf Ludmilla, aber die (ganz Teenager) will ihr eigenes Ding durchziehen und ist zuerst von den an sie gestellten Erwartungen überfordert.

Mir hat das Cover sehr gut gefallen: Man sieht Ludmilla vor einem Spiegel und unten ist (ihr?) Schatten mit fiesen leuchtenden Augen.

Die Handlung bleibt durchgehend spannend, allerdings endet das Buch mit einem Cliffhanger. Das ist natürlich einerseits ein wenig fies, aber andererseits ist die Geschichte so spannend, dass ich natürlich unbedingt wissen will, wie es weiter geht. Gottseidank gibt’s noch viel mehr Teile und wenn ich meiner Buchbubble glauben darf, wird’s mit jedem Teil sogar noch schöner.

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Ice Guardians – Der magische Eissplitter

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Autorin: @annamariaprassler
Illustratorin: Kim Ekdahl
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Cléo hat die Aufnahme in die sagenumwobene Gletscherakademie geschafft und ist überglücklich! Dort angekommen, fühlt sie sich jedoch verfolgt. Hat es etwa jemand auf ihre eismagischen Fähigkeiten abgesehen? Denn die braucht es, um die Kräfte des Eissplitters zu erwecken, der aus der Akademie gestohlen wurde. In den falschen Händen stellt der mächtige Eissplitter eine riesige Gefahr für die Gletscherwelt dar! Und was hat das alles mit ihrer Mutter zu tun, die den Eissplitter einst hütete?

Meine Meinung:
Im ersten Teil von „Ice Guardians“ lernten wir Cléo kennen. Sie reiste mit ihrem Vater immer um die Welt und hatte bis dahin keine großen Ambitionen, neue Freunde zu finden, weil sie ohnehin nie lange an einem Ort geblieben ist. Später lernte sie ihre Großmutter kennen und erfuhr von einem geheimnisvollen Internat in den Alpen. Offenbar hat Cléo Kräfte, die mit Eis zu tun haben, und sie kann sich mit der Maus Rosalinde unterhalten. Das erste Buch sollte man also im Idealfall gelesen haben, bevor man sich mit Der magische Eissplitter befasst, denn dieser Teil knüpft direkt an den ersten an.

Cléo ist wahnsinnig happy darüber, dass sie es auf die geheimnisvolle Gletscherakademie geschafft hat. Aber irgendetwas stimmt nicht: Sie hat ständig das Gefühl, dass sie beobachtet wird und dass jemand plant, ihre magischen Kräfte auszunutzen. In den falschen Händen und mit genug Übung kann die Macht des geheimnisvollen Eissplitters entfesselt werden.

Der Schreibstil ist wunderbar flüssig, und ich fand es total schön, die Figuren um Cléo wiederzutreffen – insbesondere natürlich die vorlaute Maus Rosalinde. Jaques Frost bleibt weiterhin geheimnisvoll, und ich mag, wie Cléo endlich Freunde findet, die auch manchmal mit ihren magischen Kräften überfordert zu sein scheinen. Nicht zuletzt hat diese Geschichte neben der ganzen „Gletscherakademie“- und „Magie“-Thematik auch einen ernsten Hintergrund. Die Gletscherschmelze auf der Erde ist eine reale Gefahr. Abgesehen vom Anstieg der Meeresspiegel und der ungleichen Verteilung von Süß- und Salzwasser in einigen Gebieten kann es zu überraschenden Überschwemmungen kommen.

Mir hat diese Geschichte sehr viel Spaß gemacht, gerade weil Anna Maria Praßler es schafft, alles sehr anschaulich zu beschreiben.

Buchreihe:

Ice Guardians – Die Macht der Gletscher

Ice Guardians – Der magische Eissplitter


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Solartopia – Bis zum Ende der Zeit

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @victoriahume_
Übersetzerinnen: Katrin Segerer und Yvonne Eglinger
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Nova ist in ihren Garten hoch oben in Turris zurückgekehrt. Und sie ist nicht mehr allein. An ihrer Seite ist nicht nur der junge Pilot Jett, sondern auch dessen Vater Harlin und die Rebellin Euly. Könnte es doch nur für immer so bleiben … Doch Nova weiß: Sie müssen zurück nach Solartopia und dessen Bewohner vor den Plänen des Gärtners warnen. Denn er ist nicht das gütige Oberhaupt, für den alle ihn halten, sondern er hat vor, sie alle zurückzulassen, wenn der giftige Nebel, der auch Novas Turm bedroht, näher kommt. Doch um die anderen zu überzeugen, brauchen sie Beweise. Eine gefährliche Mission beginnt, bei der Nova und ihre Freunde versuchen, das geheime Labor des Gärtners ausfindig zu machen. Und ihnen läuft die Zeit davon … 

Meine Meinung:
Der zweite Band von Solartopia setzt direkt dort an, wo der erste Teil aufhört. Diese Rezension enthält SPOILER, wenn du also den ersten Teil nicht gelesen hast, klicke trotzdem auf Like und lies das Buch.

Nova ist wieder auf dem Turris, dem Hochhaus. Solartopia ist nämlich gar nicht so grün, wie man am Anfang dachte. Der „Gärtner“ verbrennt den ganzen Müll der Menschheit, um Energie zu erzeugen. Der Smog, der sich am Turris hochfrisst stammt nämlich aus genau dem Müll und dem Gärtner ist das alles egal. Nova will den Gärtner aufhalten, aber der Direktor der Solaris-Akademie scheint einen verräterischen Deal mit dem Bösen geschlossen zu haben.

Ich mochte den ersten Teil dieser Duologie sehr gerne, aber der zweite Teil hat mich nicht zu 100% so abgeholt. Natürlich ist es weiterhin sehr spannend gewesen, Nova zu begleiten und man merkt bei jeder Zeile, wie wichtig Victoria Hume das Thema Umweltschutz ist, aber manchmal geht Nova doch unglaublich naiv an Themen dran.

Was aber definitiv für das Buch spricht: Es macht wahnsinnig Spaß es zu lesen und ich habe eine Schwäche für Dystopien. Das Buch ist natürlich aufgrund des Themas nicht unbedingt für sehr junge LeserInnen geeignet, aber erfahrene Leser ab 10 Jahren werden auf jeden Fall Spaß haben.

Buchreihe:

Solartopia – Am Anfang der Welt

Solartopia – Bis zum Ende der Zeit

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