Ice Guardians – Der magische Eissplitter

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @annamariaprassler
Illustratorin: Kim Ekdahl
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Cléo hat die Aufnahme in die sagenumwobene Gletscherakademie geschafft und ist überglücklich! Dort angekommen, fühlt sie sich jedoch verfolgt. Hat es etwa jemand auf ihre eismagischen Fähigkeiten abgesehen? Denn die braucht es, um die Kräfte des Eissplitters zu erwecken, der aus der Akademie gestohlen wurde. In den falschen Händen stellt der mächtige Eissplitter eine riesige Gefahr für die Gletscherwelt dar! Und was hat das alles mit ihrer Mutter zu tun, die den Eissplitter einst hütete?

Meine Meinung:
Im ersten Teil von „Ice Guardians“ lernten wir Cléo kennen. Sie reiste mit ihrem Vater immer um die Welt und hatte bis dahin keine großen Ambitionen, neue Freunde zu finden, weil sie ohnehin nie lange an einem Ort geblieben ist. Später lernte sie ihre Großmutter kennen und erfuhr von einem geheimnisvollen Internat in den Alpen. Offenbar hat Cléo Kräfte, die mit Eis zu tun haben, und sie kann sich mit der Maus Rosalinde unterhalten. Das erste Buch sollte man also im Idealfall gelesen haben, bevor man sich mit Der magische Eissplitter befasst, denn dieser Teil knüpft direkt an den ersten an.

Cléo ist wahnsinnig happy darüber, dass sie es auf die geheimnisvolle Gletscherakademie geschafft hat. Aber irgendetwas stimmt nicht: Sie hat ständig das Gefühl, dass sie beobachtet wird und dass jemand plant, ihre magischen Kräfte auszunutzen. In den falschen Händen und mit genug Übung kann die Macht des geheimnisvollen Eissplitters entfesselt werden.

Der Schreibstil ist wunderbar flüssig, und ich fand es total schön, die Figuren um Cléo wiederzutreffen – insbesondere natürlich die vorlaute Maus Rosalinde. Jaques Frost bleibt weiterhin geheimnisvoll, und ich mag, wie Cléo endlich Freunde findet, die auch manchmal mit ihren magischen Kräften überfordert zu sein scheinen. Nicht zuletzt hat diese Geschichte neben der ganzen „Gletscherakademie“- und „Magie“-Thematik auch einen ernsten Hintergrund. Die Gletscherschmelze auf der Erde ist eine reale Gefahr. Abgesehen vom Anstieg der Meeresspiegel und der ungleichen Verteilung von Süß- und Salzwasser in einigen Gebieten kann es zu überraschenden Überschwemmungen kommen.

Mir hat diese Geschichte sehr viel Spaß gemacht, gerade weil Anna Maria Praßler es schafft, alles sehr anschaulich zu beschreiben.

Buchreihe:

Ice Guardians – Die Macht der Gletscher

Ice Guardians – Der magische Eissplitter


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Erben des Imperiums – Angriff der Krao

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @oskarkallner
Illustrator: @karl_johnsson
Übersetzerin: @2mikosch2
Verlag: @atrium_kinderbuch_verlag

Inhalt:

Elias und Alice verstehen die Welt nicht mehr: Eines Abends kommt ihre Mutter einfach nicht mehr nach Hause und ihr Vater soll etwas mit ihrem Verschwinden zu tun haben. Den beiden bleibt nichts anderes übrig, als sich selbst auf die Suche nach ihrer Mutter zu machen. Auf dem Weg begegnen sie einer merkwürdigen Kreatur, die sich als Brock vorstellt und sie auf sein Raumschiff namens Phönix bringt. Brock sei ein alter Freund ihrer Mutter und brauche dringend Hilfe. Ihre Mutter wurde von einer gefährlichen Spezies namens Krao entführt. Während sie sich immer weiter vom Planeten Erde wegbewegen, beginnt für Alice und Elias nicht nur das Abenteuer ihres Lebens, sondern sie erfahren auch ein Geheimnis, das alles verändert, was die beiden jemals über ihre Familie gedacht haben…

Meine Meinung:
„Erben des Imperiums – Angriff der Krao“

Alice und ihr kleiner Bruder Elias leben mit ihren Eltern in Schweden. Doch eines Abends eskaliert ein Streit zwischen ihren Eltern, und am nächsten Tag ist ihre Mutter nach einem Ausflug spurlos verschwunden. Alice und Elias‘ Vater, Adam, meldet sie als vermisst, und die Polizei nimmt Ermittlungen auf. Als man jedoch Blut im Auto von Adam findet und er kein Alibi für die Stunden seiner Abwesenheit hat, wird er festgenommen.

Die Geschwister machen sich selbst auf die Suche nach der Mutter und finden tatsächlich auch Spuren im Wald. Sie finden einen Sensor für atmosphärische Messungen, den die Mutter verwendet hat. Außerdem passiert etwas sehr aufregendes. Sie treffen auf eine Kreatur namens Brock, eine riesige Echse in einem Raumanzug. Er erzählt ihnen, dass ihre Mutter tatsächlich entführt wurde und zwar von den Krao, einer herrscherischen Alien-Spezies.

Zusammen mit Brock machen sich die Kinder auf zum Raumschiff namens Phönix und dort treffen sie auf die restliche Crew. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, die Mutter zu befreien.

Oskar Källner hat Science-Fiction für Einsteiger geschrieben. Die Geschichte ist kindgerecht formuliert und hat trotzdem alle Elemente eines guten Sci-Fi-Romans. Es gibt jede Menge Aliens, auch witzige Kabbeleien unter den Crew-Mitgliedern und dank der tollen Illustrationen von Karl Johnsson wird man auch als lesefauler Mensch immer weiter motiviert, zum nächsten Bild zu lesen.

Ich war von dem Buch sehr begeistert und hoffe, die Reihe sehr bald fortsetzen zu können.

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Cato und die Dinge, die niemand sieht

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Autor: @yorickgoldewijk
Übersetzerin: @textamsee
Verlag: @dragonflyverlag

Inhalt:

Es gibt Momente im Leben, die möchte man unbedingt noch einmal erleben. Und es gibt Momente im Leben, die möchte man ungeschehen machen. Beides ist unmöglich, denkt Cato, bis sie eines Tages eine Visitenkarte auf dem Klavier ihres Vaters findet: „Filme, die nirgends laufen, die du aber schon immer sehen wolltest“, steht darauf. Die Adresse führt Cato zu der mysteriösen Frau Kano, die in ihrem Kino besondere Zeitreisen anbietet. Hat Cato hier vielleicht die Möglichkeit, zum ersten Mal ihre Mutter zu treffen? Auf der Suche nach der Wahrheit begibt sie sich auf eine gefährliche Reise durch Zeit und Erinnerungen, bis sie vor einer Entscheidung steht, die ihr Leben für immer verändern wird.

Meine Meinung:
Cato ist ein junges Mädchen, welches ohne Mutter aufgewachsen ist.  Ihre Mama ist nämlich bei ihrer Geburt gestorben. Ihr Papa ist zwar körperlich da, aber geistig eigentlich abwesend. Er schaut immer nur aus dem Fenster. 

Eines Tages liegt bei ihnen im Haus eine Visitenarte mit der Aufschrift „Frau Kanos Kino, Filme die nirgends laufen,  aber die du schon immer sehen wolltest „. Cato ist neugierig und beschließt zu der angegeben Adresse zu fahren und so beginnt eine sehr intensive Geschichte über Erinnerungen und Zeitreisen…

Bei dieser Geschichte wusste ich überhaupt nicht was auf mich zukommt. Cato ist anders als andere Kinder,  normal sein ist einfach nicht ihre Art. Wäre ja auch langweilig.  Aber eigentlich ist Cato ziemlich alleine und auch traurig.  Sie hat Fragen, die ihr niemand beantworten kann. 

Das Kino von Frau Kano macht sie neugierig.  Schnell hat sie eine Ahnung was hier genau geschieht.  Aber wird sie sich auch trauen ihren eigenen Film zu sehen?

In diesem Buch geht es um Trauer, den Verlust eines Elternteils und die Suche nach sich selbst.

Eine Welt voller wundersamen Ereignisse, einem Gefühlskarussell und einem Ende in dem alle Fäden perfekt ineinanderlaufen. Ich hatte an einer Stelle sogar ein paar Tränen in den Augen, so sehr hat mich diese Geschichte berührt.

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Ice Guardians – Die Macht der Gletscher

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @annamariaprassler
Illustratorin: Kim Ekdahl
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Willkommen bei den Ice Guardians! Sie beschützen die Gletscher unserer Erde.
Es gibt kaum einen Fleck auf der Erde, an dem die zwölfjährige Cléo noch nicht war. Mit ihrem Papa, der Musiker ist, tingelt sie durch die Weltgeschichte und fühlt sich nie richtig zugehörig. Nur Cléos Geburtsort in den französischen Alpen würde ihr Vater niemals betreten. Denn von dort verschwand ihre Mutter einst spurlos. Als ihr Vater einen Unfall hat, wird Cléo ausgerechnet dorthin geholt: in ein geheimnisvolles Internat auf dem Mont Blanc. Cléo begibt sich auf Spurensuche. Was ist passiert, als sie klein war? Weshalb wird Wasser in ihrer Nähe plötzlich zu Eis? Und was hat es mit den aggressiven Nagetieren auf sich, die ihr auflauern und die sie zu verstehen glaubt? Cléo steht das Abenteuer ihres Lebens bevor!
Spüre die Macht der Gletscher und erlebe ein magisches Abenteuer mit den Ice Guardians.

Meine Meinung:
Heute stelle ich euch den Auftaktband einer neuen Buchreihe vor. In ‚Ice Guardians – Die Macht der Gletscher“ geht es um die 12 Jahre alte Cléo. Mit ihrem Vater hat sie schon an ziemlich vielen Orten gelebt, aber immer da wo es heiß ist. Die zwei sind einfach immer wieder umgezogen. So bemüht sie sich schon länger nicht mehr darum Freunde zu finden, es würde ja eh nicht von Dauer sein.

Seit einiger Zeit passieren um sie herum aber eigenartige Dinge. Verschiedene Nagetiere verhalten sich in ihrer Nähe höchst seltsam, einmal wird sie sogar gezielt angegriffen, der Regen gefriert am Fenster trotz tropischer Hitze und Cléo trifft eine Maus die sprechen kann. Normal ist darf alles nicht.

Weiß Gabrielle Fanon, die langjährige Freundin ihrer Familie mehr?

Als ihr Vater einen schlimmen Unfall hat und ins Koma fällt tauch plötzlich ihre Grand-mère. Von dieser hatte sie bisher noch nie gehört. Dana, ihre Mama ist vor über 11 Jahren am Mont Blanc verschwunden und ihren Vater schmerzt das Thema so sehr, dass Cléo bis heute rein gar nichts über ihre Mama und was genau vorgefallen ist weiß.

Ihre Großmutter leitet aber genau dort ein Internat und nimmt Cléo mit dorthin. Dieses Internat in den Alpen ist so ganz anders. Hier bekommt jedes Kind ein Patentier zugewiesen, welches man auf dem y Cover schon erspähen kann, und Klimaschutz ist auch ein Thema.

Als Cléo erfährt, dass ihr Mutter auch auf diesem Internat war versucht sie alles über Dana und ihre Verschwinden herauszufinden. Ihre Freunde unterstützen sie dabei. Aber die Nagetiere sind immer noch hinter Cléo her? Wie passt das alles zusammen?

Dieser Geschichte ist mystisch, magisch, spannend und gruselig aber auch total fesselnd, zum schmunzeln und zum Nachdenken anregend. Anna Maria Praller hat hier eine Welt erschaffen, und so bildlich beschrieben, dass ich alles wie im Film vor Augen hatte. Ich bin absolut begeistert und hoffe bald noch viel mehr über die Ice Guardians lesen zu können.

Buchreihe:

Ice Guardians – Die Macht der Gletscher

Ice Guardians – Der magische Eissplitter

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Die Schöne und ihr Geheimnis

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @lizbraswell
Sprecherin: @gabriellepietermann
Verlag: @hoerverlag@carlsenverlag

Inhalt:

Meine Meinung:
Wer kennt nicht das Märchen von Die Schöne und das Biest.  Die Geschichte mochte ich schon immer sehr gern.  Die Disney Twisted Tales Reihe ist aber ein wenig anders.  Hier wird ein wichtiger Moment verändert und so die ganze Geschichte in ein anderes Licht gerückt.

Was wäre nämlich wenn Belles Mutter die Biest verflucht hätte?

Allein die Frage verrät schon das wir die Mutter einmal mehr beleuchten. Im Originalmärchen wird diese nämlich nicht erwähnt und hier spielt sie eine sehr wichtige Rolle. 

Ein bisschen schwierig war am Anfang,  dass immer zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her gesprungen wurde. Aber wenn man sich dann daran gewöhnt hat kommt man damit gut klar. 

Die Geschichte selber ist super durchdacht. Ich finde hier hat alles irgendwie gepasst. Es geht ein wenig düsterer zu aber ich kam damit super klar.

Hier erwartet den Hörer eine spannende Geschichte zum miträtseln. Warum, wieso, wer, weshalb… viele Fragen die zum Schluss natürlich auch beantwortet werden. 

Gabrielle Pietermann hat hier als Sprecherin einen tollen Job gemacht.  Die Stimmen war klar zu unterscheiden was ich immer sehr wichtig finde.  Auch Gefühle und die Stimmung konnte ich gut nachempfinden.

Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich schon sehr auf die anderen Teile. 

Buchreihe: Twisted Tales

Spieglein, Spieglein (Schneewittchen)

Dunkle Schatten (Mulan)

Die Schöne und ihr Geheimnis (Die Schöne und das Biest)

Wie ein unendlicher Traum (Dornröschen)

Inmitten der Wasserwelt (Arielle)

Elsas Suche (Die Eiskönigin)

Alice im Bann der Herzkönigin (Alice im Wunderland)

Peter Pans Reise ins Ungewisse (Peter Pan)

Leuchtende Wunderwelt (Aladdin)

Geheimnisvolle Liebe (Cinderella)

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Gorm Grimm: Lesen, schreiben, hämmern

Autor: @patrick_wirbeleit
Illustrator: @kim_comiczeichner
Verlag: @kibitzverlag

Inhalt:

So ist das mit Wikingern: Wie aus dem Nichts über­rumpeln sie dich, essen dir die Haare vom Kopf und scheren sich herzlich wenig darum, dass du vielleicht gerade etwas ganz anderes vorhattest. Julius kann ein Lied davon singen: Seit er Gorm Grimm an der Backe hat, kommt er sich plötzlich vor wie im kniffligsten Level seines Lieblingscomputerspiels. Julius hat also mächtig Spaß! Wäre sein Wikinger­freund nur nicht ganz so sehr von vorgestern! Höchste Zeit, Gorm mit den heutigen Gebräuchen vertraut zu machen. Doch warum Messer und Gabel ans Essen vergeuden, wenn ein Krieger damit ebenso gut deine Lachmuskeln angreifen kann?!

Meine Meinung:
Julius ist ein normaler Teenager, der gerne mal zockt.  Julius lebt in der heutigen Zeit. Gorm Grimm ist ein großer, starker, hungriger Wikinger und lebt auch in der heutigen Zeit. Damals wurde Gorm durch einen Schamanen durch die Zeit geschleudert, weil Gorm unfassbar stark, aber auch ein wenig doof ist. Und Hunger hat er auch immer. In der Vergangenheit kommt Gorms mächtige Mutter, Hilde Balkenbrech, vom Plündern und Brandschatzen wieder. Sie hat Gold, Essen und Bücher mitgebracht. („Bücher?!“ – „Ja, zum Kamin anheizen!!“ – „Jaahaaahaaaaaaa!“)

Natürlich fällt ihr sofort auf, dass Gorm nicht im Dorf ist. Denn Gorm ist ja im Jahr 2022 und treibt Julius ein wenig in den Wahnsinn. Aber Gorm lernt schnell. Er kann die Uhr lesen und lernt sogar ein wenig schreiben. Währenddessen (also vor ein paar tausend Jahren), verlangt Gorms Mutter, dass der Schamane ihn innerhalb von 8 Tagen zurück in die Zeit zaubert.

Patrick Wirbeleit und Kim Schmidt haben schon mit dem ersten Teil nicht nur mich, sondern auch meinen Vater zum Lachen gebracht. Gorm ist einfach klasse und hat das Herz am rechten Fleck. Die Zeichnungen sind sehr genial und die Art, wie Gorm Dinge umsetzt, ist zum brüllen komisch. So will Gorm zum Beispiel mit nem Stift Runen in ein Blatt Papier hämmern. Ja, so haben die alten Wikinger das gemacht.

Ich mag Gorm wirklich sehr und ich mag es, wie Kim und Patrick es geschafft haben, textliche und bildliche Witze in ein wunderschönes Comicbuch zu verpacken.

Buchreihe:

Gorm Grimm – Gross, stark, hungrig

Gorm Grimm – Lesen, schreiben, hämmern

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Hotel der Magier

Autor: @nicki_thornton
Illustrator: Matt Saunders
Verlag: @carlsen_kinderbuch

Inhalt:

Gemüse schnippeln, Törtchen aus dem Ofen holen, Gelee umrühren. Küchenjunge Seth hat alle Hände voll zu tun. Denn im abgelegenen Hotel Zur letzten Chance werden besondere Gäste erwartet. Mit ganz speziellen Wünschen und kleinen Geheimnissen. Seth muss sich richtig ins Zeug legen, damit das Willkommensdinner kein Reinfall wird. Doch dann geschieht etwas Schreckliches: Der nette Dr. Thallomius stirbt. Vergiftet durch die Nachspeise – und die hat Seth zubereitet. Auch wenn ihn alle für schuldig halten, Seth hat mit diesem fiesen Mord nichts zu tun. Also muss er selbst ermitteln und mehr über dieses seltsame Treffen der Magier herausfinden.

Meine Meinung:
Dieses Buch lag nun schon länger auf meinem SUB. Ich hatte es geschenkt bekommen und war im ersten Moment von Klappentext nicht überzeugt. Das Cover gefällt mir aber sehr gut. Najs, so landete dieses Buch erstmal im Regal. Nun hat Mama vor kurzem Teil 2 und 3 mitgebracht und gemeint, dass ich dieser Reihe nun doch langsam mal eine Chance geben soll. Dies habe ich, nachdem ich die Klappentexte der anderen beiden Teile gelesen habe und diese das ganze dann auch viel Spanner wirken ließen, auch getan.

Die Geschichte der Magier in diesem Buch war sehr spannend. Zwischenzeitlich hatte ich auch kurz Voldemort vor Augen. Die Suche nach dem Mörder ist spannend geschrieben. Ganz lange hatte ich überhaupt keine Idee, wer der Mörder hätte sein können. Sogar Seth musste sich ja erstmal selber davon überzeugen, dass er selber es nicht war. Zum Glück hat er seinen Kater Nachtschatten. Ein wirklich kniffliger Fall. Wer sagt die Wahrheit, wem darf man vertrauen?
Mir hat das Buch dann, nachdem ich mich hineingefunden hatte, doch sehr gut gefallen. Das ist so ein bisschen wie Harry Potter trifft Sherlock Holmes. Die Informationen über Seth am Ende waren schon sehr überraschend. Ich bin nun sehr gespannt wie es in Teil 2 weiter geht.

Dieses Buch bekommt von mir 4/5 Punkten.

Buchreihe:

Hotel der Magier

Leuchtturm der Geister

Café der Lehrlinge

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Wild Souls

LYX / 31. Mai 2019 / Broschiert / 280 Seiten / 12,90 € / ISBN 978-3736309722

Klappentext

Sawyer Dixon wollte nur eins: weit weg noch einmal von vorn anfangen! Und als sie Finn Hollis kennenlernt, scheint dieser Traum in Erfüllung zu gehen. Noch nie war Sawyer so glücklich, noch nie fühlte sie sich so frei wie mit Finn. Doch als sich herausstellt, dass Finn mehr über Sawyers Vergangenheit weiß, als ihr lieb ist, merkt sie, dass sie nicht länger davonlaufen kann, wenn sie eine gemeinsame Zukunft mit ihm haben will. Auch wenn das bedeutet, sich ein letztes Mal all dem zu stellen, was sie für immer vergessen wollte …

Meine Meinung

Die Handlung von Wild Souls setzt unmittelbar an dem fiesen Spoiler aus Teil eins an. Offenbar ist Sawyers Mutter doch nicht tot und leider ist sie auch ein bißchen dem Wahnsinn verfallen.

Das Problem mit diesem Teil ist, dass der erste Teil sehr vielversprechend war, aber in Teil 2 irgendwie die „Luft“ aus den Protagonisten heraus ist. Nachdem Finn und Sawyer nun offiziell ein Paar sind, hat man als Leserin leider immer wieder das Gefühl, dass Finn nur Plätze und Gründe sucht, mit Sawyer Sex zu haben.

Die Sekte und der „Vater“ von Sawyer wollen ausgerechnet in der neuen Heimat von Sawyer eine Messe veranstalten.

Ich weiß nicht genau, was mit T.M. Frazier beim Schreiben des Buches passiert ist, aber irgendwie wurden es immer diffusere Handlungsstränge und es wurden Nebencharaktere eingebaut, deren Schicksal einem beim Lesen leider völlig egal ist.

Wild Souls ist gut, aber nicht so gut wie Wild Hearts. Und leider ist Wild Hearts von der Prämisse her wunderbar, aber irgendwie auch verwirrend.

Reihe

Wild Hearts

Wild Souls

The Offer – Liebe mich nicht

Heyne Verlag / 14. Januar 2019 / Broschiert / 384 Seiten / 12,99 € / ISBN 978-3-453-42273-5

Klappentext

Auch wenn sie ihm nicht traut, sie kann ihm nicht widerstehen…

Nicole ist stolze alleinerziehende Mutter einer Fünfjährigen und verlässt sich schon lange nicht mehr auf Männer. Doch als sie ihre Wohnung verliert, bleibt ihr nichts anderes übrig, als dem wohlhabenden Bram McGregor zu vertrauen und in eines seiner Apartments zu ziehen. Der Haken an der Sache: Der schottische Bad Boy wohnt gleich nebenan und macht ihr das Leben ziemlich schwer. Doch gerade seiner störrischen und mysteriösen Art kann sich Nicole nicht entziehen…

Meine Meinung

Puh… dieses Buch hat mich ein wenig an mich selbst erinnert. Hier geht es um Nicola und Bram. Nicola ist alleinerziehende Mutter von der kleinen Ava. Als Alleinerziehende hat man es nicht leicht. Der Spagat zwischen Muttersein, im Berufsleben vorankommen und selbst noch Frau zu sein ist nicht immer einfach.

Ich finde toll, dass genau das in diesem Buch mal wirklich thematisiert wird. Sonst wird das immer nur so angekratzt. Auch wichtig das Thema bezahlbarer Wohnraum. Wo gibt es den denn noch. Um die richtige Wohnung zum richtigen Preis zu finden braucht man wirklich Glück.

Hier wurde aber an so viel gedacht. Allein der Gedanke, wie man sein Kind irgendwie davor schützen muss verletzt zu werden falls die Beziehung nicht klappt kommt mir so bekannt vor. Kinder hängen so schnell ihre kleinen Herzen an andere Menschen und als Mutter möchte man sie vor dem Verlust und dem damit einhergehenden Schmerz und der Enttäuschung natürlich beschützen.

Beruflich ist es auch in keinster Weise einfach. Es wird halt immer davon ausgegangen, dass man sobald das Kind krank ist oder keinen Babysitter hat nicht zur Arbeit kommt und welcher Chef will das schon gerne. Also hat man entweder den „Freundschaftsbonus“ so wie Nicola hier oder man brauch wieder jede menge Glück.

All dies wird hier in diesem Buch vereint. Es ist wirklich flüssig geschrieben. Ich konnte mich total in Nicola hineinversetzen. Obwohl sie kurz vorm Ende vielleicht einfach mal hätte zuhören sollen. Aber nun gut. Passiert.

Bram ist ein toller herzensguter Kerl. Welche Frau würde ihn nicht als Mann oder als (Zieh)Vater ihrer Kinder haben wollen. Schaden tut es ihm auch nicht, dass er scheinbar genau weiß was er will und das auch auslebt. So einen Mann schubst doch keine Frau von der Bettkante.

Also ganz klar ein tolles Buch und ich würde es immer wieder lesen.

Reihe

The Pact – Versprich mir nichts

The Offer – Liebe mich nicht

The Play – Spiel nicht mit mir

The Lie – Vertraue mir nicht