Smaragour – Die Dracheninsel

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @anjahabschick
Illustrator: @maxmeinzold
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Eldurskóla, die berühmte Drachenreiterschule auf der Insel Smaragour, nimmt jedes Jahr nur wenige neue Schülerinnen und Schüler auf. Der 12-jährige Jamie ist sich sicher, dass er dieses Jahr unter den Auserwählten sein wird. Doch dann wird er nur als Hilfsarbeiter in die Drachendocks unter der Schule abkommandiert. So eine Ungerechtigkeit! Die Arbeit in den Docks ist hart und gefährlich: riesige Drachen müssen geputzt und verpflegt werden, Tag und Nacht. Jamie ist wild entschlossen, zu beweisen, dass seine magischen Fähigkeiten stark genug sind, um doch in der Schule als Drachenreiter ausgebildet zu werden. Als eines Tages ein Mädchen auf einem verletzten Drachen auftaucht und eine geheime Botschaft hinterlässt, bietet sich Jamie eine Chance. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden in den Drachendocks, Tex und Noah, kommt er einem dunklen Geheimnis auf die Spur. Können die drei es aufdecken und so ihren Platz in Eldurskóla ergattern?

Meine Meinung:
Jamie ist 12 Jahre alt und kommt aus einer Familie von berühmten Drachenreitern. Als er dann aber in die Schule Eldurskola kommt wird er im Auswahlverfahren nicht als Drachenreiter eingeteilt, sondern als Hilfsarbeiter in die Docks gesteckt.

Natürlich ist Jamie deshalb enttäuscht. Seinen neuen Freunden Tex und Noah geht es genauso. Auch die zwei hängen in den Docks rum und würden lieber auf den Drachen reiten, als Stalljunge für sie zu spielen. Die Aufteilung zwischen Reiterschule und Docks wird in dem Buch ziemlich deutlich geschildert. Hier besteht eine Zweiklassengesellschaft. Die Reiter leben viel luxuriöser als die Docker.

Außerdem ist auch die Beziehung der Drachenreiter zu den Drachen nicht so magisch wie man meint. Mit „Calmern“ werden die Drachen für die Drachenreiter gefügig gemacht. Aber laut einer alten Legende war dies nicht immer so. In früheren Zeiten soll es Drachenreiter gegeben haben, die eins mit ihren Drachen waren.

Da Jamie und seine Freunde offiziell gar nicht Drachenreiten dürfen, machen sie das bald im Geheimen und stoßen dabei auf eine Gruppe von Rebellen, die Calmer stehlen und ganz eigene Ziele verfolgen.

Hier trifft die moderne Zeit auf alten Mythen was ich für eine tolle Mischung halte.

Ich fand die Geschichte wahnsinnig schön. Mir hat es sehr gefallen, dass Jamie eben nicht überraschend auf die Schule kam, sondern dass er genau gewusst hat, dass er da hin kommen wird. Auch fand ich großartig, dass er zunächst nicht der „Auserwählte“ ist, wie das sonst oft der Fall ist. Anja Habschick hat es geschafft, eine sehr spannende Geschichte für Leser:Innen ab 10 Jahren zu schreiben, die man ungern wieder aus der Hand legt. Das traumhafte Cover von Max Meinzold wertet jedes Bücherregal auf.

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Der Rand der Welt – Wenn die Zeit verschwindet

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Autorin: @linda_beller_
Illustratorin: @_lauranewman

Inhalt:

Wenn die Zeit verschwindet, ist jede Entscheidung, die du triffst, die richtige.

Uson ist viel zu klein, redet nicht viel und weiß, dass er sich niemals in ein Mädchen verlieben wird.

Er sehnt sich nach Trost und Zugehörigkeit, denn eine tödliche Seuche hat ihm alle genommen, die er geliebt hat.

Als er die magische Pforte entdeckt, die in eine fremde Welt führt, weiß er nicht, wohin er sich wenden soll:

Kann er in dieser unbekannten, verlockenden Fremde finden, wonach er sucht?

Oder soll er sich auf den gefährlichen Weg zu seinen letzten Verwandten machen, den kriegerischen Wyk?

Uson ahnt nicht, dass jeder Weg, den er einschlägt, zu jemandem führen wird, dessen Schicksal prophetisch mit dem seinen verbunden ist.

Meine Meinung:
Uson ist der letzte Überlebende seiner Familie. Alle anderen sind an einer Krankheit gestorben, die schon viele Dorfbewohner getötet hat. Zuhause kann und will er nicht bleiben, also begibt er sich auf eine Reise, auf der er Drachen trifft, sich mit einem von ihnen anfreundet. In einem kriegerischen anderen Dorf soll er als Dieb eine Reihe von Büchern stehlen, dabei lernt er, dass nicht alles so ist, wie es scheint.

Ich wollte bei meiner Zusammenfassung möglichst wenig vom Inhalt preisgeben, denn die Geschichte um Uson ist wahnsinnig schön, spannend und immer ein wenig melancholisch. Wirklich glücklich scheint Waisenjunge Uson in der Geschichte nur dann zu sein, wenn er auf dem Rücken seines Dorchon Yllia fliegt. Die Fantasy-Geschichte spielt in einer Art mittelalterlicher Zeit, es gibt jede Menge magischer Wesen und auch viele Wesen, die man gar nicht so genau zuordnen kann. Der Schreibstil von Linda Beller ist großartig und wahnsinnig detailliert. Sie schafft es sogar, die Quarantäne, in die Uson sich am Anfang der Geschichte begeben muss, spannend zu umschreiben.

Die Charaktere um Uson herum sind tiefgründig beschrieben und du weißt beim Lesen tatsächlich nie, ob es sich um jemand „guten“ oder „bösen“ handelt. Ich selbst mag es, wenn die Rollen nicht klar definiert sind. Das Uson eine queere Person ist, wird in der Geschichte nur so nebenbei erwähnt. Er verliebt sich halt ein oder zweimal ein wenig in einen anderen Jungen. Ich gebe auch zu, dass ich einmal zurückgeblättert habe, weil ich mir wegen des Geschlechts von Uson kurz nicht sicher war.

Das Buch kann man ohne die Vorkenntnisse der anderen Bücher lesen. Ich würde als Lesealter irgendwo zwischen 9 und 14 Jahren ansetzen.

Buchreihe:

Der Rand der Welt – Durch magische Pforten

Der Rand der Welt – Im magischen Kreis

Der Rand der Welt – Wenn die Zeit verschwindet

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Calidragos – Auf den Spuren der Bestie

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Autorin: @viktoriaetzel
Illustratorin: Vanessa Glieneke
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

In Tobys Leben kehrt einfach keine Ruhe ein. Nachdem die Verbrecherin La Primera aus Bonfire Bay verschwunden ist, muss Toby sich mit dem Brief der mysteriösen Gilde auseinandersetzen. Wer steckt hinter der Maske der Gilde und was wollen sie von ihm? Die Antworten sucht Toby gemeinsam mit seinem Drachen Lou und seinen Freunden Ellie und Mango. Dabei stoßen sie auf eine antike Drachenstatue und kommen den Familiengeheimnissen, die sich um Tobys Großvater ranken auf die Spur. Wäre da nur nicht Akiko, das neue Mädchen aus seiner Klasse, bei der sich Toby nicht sicher ist, ob sie ihm wirklich helfen oder nur das Leben schwermachen will.

Meine Meinung:
„Auf den Spuren der Bestie“ ist der zweite, drachenstarke Teil dieser Serie, der direkt an den ersten Teil anschließt. Dort hat Toby die böse Verbrecherin La Primera Bonfire Bay vertrieben. Er sollte nun eigentlich die Freundschaft zu Ellie genießen. Aber nein: Er erhält kurz nach La Primeras Verschwinden geheimnisvolle Briefe von einer Gilde. Außerdem wird im Zaubernapf, dem Tierheim für magische Wesen (den Calidragos) eingebrochen und einigen Tieren fehlen Haare. Was ist da nur los? Und wieso ist die neue Mitschülerin so verwirrend?

Toby gefällt mir sehr gut, auch wenn ich ihn manchmal ein wenig naiv finde. Er versucht immer noch die Geschichte seines Großvaters zu entschlüsseln und die Abenteuer mit den Calidragos (Drachen, Phönixe usw, als Haustier getarnt) führen ihn über Umwege immer näher an die Lösung, wer sein Opa denn nun tatsächlich war. Ellie, seine Freundin, ist immer ein bisschen resolut und wirkt manchmal doch fast schon rücksichtslos. Sie würde aber alles für ihre Freunde geben.

Der Schreibstil ist wunderschön. Es ist einerseits aus der Sicht von Toby geschrieben worden, was den jugendlichen Stil erklärt. Dabei sind die Abenteuer aber eben auch wirklich spannend, gerade weil einige Nebenfiguren bis zum Ende hin undurchsichtig und spannend bleiben. Auch die Gefahrensituationen sind nachvollziehbar und gruselig genug, um auf keinen Fall langweilig zu wirken.

Das Cover finde ich, wie beim ersten Band auch, von der Farbwahl und Gestaltung super gelungen.

Buchreihe:

Calidragos – Der Ruf des Drachen

Calidragos – Auf den Spuren der Bestie

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Im Bann der Elemente – Erdmittelpunkt: Betreten auf eigene Gefahr!

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Autorin: Anna Herzog
Illustratorin: @mandy.schlundt
Verlag: @coppenrathverlag

Inhalt:

Als Jacob eines Morgens von der Dusche aufgefordert wird, um Mitternacht in den Garten zu kommen, ahnt er, dass nichts mehr normal ist. Denn dort trifft er auf ein geheimnisvolles, tropfnasses Mädchen – und ehe er weiß, wie ihm geschieht, steigt er schon durch ein Mauseloch in die Tiefen der Erde hinab, um die Welt zu retten.

Ein Glück, dass seine besten Freunde Taio und Lili ihm beistehen. Pech, dass auch seine nervige kleine Schwester Putte mitkommt. Leider wird es dann ziemlich gefährlich. Für die Welt, aber auch für die vier Kinder, denn die Elementarwesen haben es auf sie abgesehen. Echt unterirdisch!

Meine Meinung:
Jacob ist ein ganz normaler Typ. Er besucht häufiger seine Oma, weil seine Eltern oft auf Reisen sind. Das ist aber ziemlich cool, weil die Nachbarskinder Taio und Lilli seine besten Freunde sind. Jacob hat noch eine nervige, aber eigentlich liebe Schwester namens Putte.

Eines Tages, kurz nach Jacobs 10. Geburtstag, spricht die Dusche mit ihm. Zuerst denkt er, dass diese Geräusche nur von der Wasserpumpe kommen, weil Omas Haus halt wirklich alt ist, aber nein – die Dusche sagt, dass er um Mitternacht am Brunnen im Garten stehen soll. Er erzählt das seinen Freunden und Putte bekommt das auch irgendwie mit: Sie stehen also nachts am Brunnen und lernen Nereide, ein Wassermädchen kennen. Die ist wirklich echt unfreundlich, aber sie nimmt sie auf ein Abenteuer mit, bei dem die Freunde auf Irrlichter mit Fprachfehler, Könige und sogar Drachen treffen. Denn sie müssen nichts weniger, als die Welt retten.

Die Charaktere sind allesamt sympathisch und gerade Nereide mit ihrer sehr schroffen Art fand ich einfach nur mega. Das Buch hat wunderbare Illustrationen und ein fantastisches Cover. Die Geschichte ist spannend und perfekt für Leser in Jacobs Alter. Die Schrift ist sehr gut lesbar. Es gibt nur einen kleinen Kritikpunkt: Anna Herzogs Schreibstil ist flüssig und wir lesen alles aus Jacobs Sicht. Er „spricht“ halt wie ein Zehnjähriger und lässt sich in seiner Erzählung durchaus mal ablenken, aber für mich war das ein wenig schwierig, weil die lockere Art von Jacob dafür sorgt, dass die Gefahr sich nie richtig gefährlich anfühlt, obwohl sie zum Beispiel von Drachenfeuer getroffen werden und sich verletzen. Insgesamt hat mir das Buch aber sehr, sehr gut gefallen und es hat mich neugierig auf den zweiten Band gemacht, der hoffentlich weitere Fragen klären kann. Wer „leichte“ Fantasy und coole Charaktere mag, ist hier definitiv gut aufgehoben.

Buchreihe:

Im Bann der Elemente – Erdmittelpunkt: Betreten auf eigene Gefahr!

Im Bann der Elemente: Bitte nicht mit dem Feuer spielen!

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Schule der Bösewichte – Lektion 2 – Wie man einen Drachen klaut

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Autor: Ryan Hammond
Übersetzerin: Maria Zettner
Verlag: Dressler Verlag

Inhalt:

Es ist der Beginn des Winterhalbjahrs und es gibt einen neuen Lehrer an der Schule der Bösewichte – den berüchtigten Drachenreiter Felix Frostbeule. Die Klasse Z hat großen Respekt vor ihm und seinen Lektionen über giftige Bestien und Fabelwesen. Doch Werwolf Bram ist misstrauisch. Ein Glück, denn bald decken Bram und seine Freund*innen Frostbeules bösen Plan auf, alle Drachen aus dem Wald des Wahnsinns zu stehlen und die Schule der Bösewichte schutzlos zurückzulassen.
Hat die Bande genug gelernt, um ihren fiesen Lehrer auszutricksen oder wird Felix Frostbeules Überfall in die Schurkengeschichte eingehen?

Meine Meinung:
In der Schule der Bösewichte geht es drunter und drüber! Im zweiten Teil der Reihe trifft Bram, der Werwolf, auf den neuen Lehrer Felix Frostbeule, einen berüchtigten Drachenreiter. Felix Frostbeule scheint ein spannender Lehrer zu sein, doch Bram und seine Freunde Mona, die Hexe, Buhulia, der Geist, Lummer, der Löwe, und Ted, das Skelett, kommen ihm bald auf die Schliche. Was hat er mit den Drachen aus dem Wald des Wahnsinns vor?

„Die Schule der Bösewichte: Wie man einen Drachen klaut“ ist eine super witzige Geschichte über Zusammenhalt und Freundschaft. Das Buch ist voller Action und Spannung, und man fiebert mit den Freunden mit, als sie versuchen, Felix Frostbeules finsteren Plan zu vereiteln.

Besonders gut gefällt mir Buhulia. Anstatt bei der Begegnung mit einem Drachen in Panik zu geraten, fragt sie ihn einfach, ob er Vegetarier ist. Die schwarz-weißen Illustrationen sind ebenfalls toll und passen perfekt zur Atmosphäre der Geschichte.

Das Cover ist ebenfalls sehr gelungen. Der Drachenschwanz auf dem Cover führt den Blick zum Klapptext, wo ein weiterer Drache zu sehen ist.

„Die Schule der Bösewichte: Wie man einen Drachen klaut“ ist ein tolles Buch für alle Fans von Fantasy und Abenteuer. Ich kann es nur weiterempfehlen! Man taucht direkt in die Geschichte ein und die schrägen Charaktere sind einfach Klasse. Wie das bei „Fortsetzungen“ so ist, fragt ihr euch bestimmt, ob man unbedingt den ersten Teil gelesen haben muss. Nein, muss man nicht. Das Buch eignet sich aufgrund der Schriftgröße und der kurzen Kapitel für Leser*innen ab 8 Jahren. Es geht hier zwar um Werwölfe, Gespenster und Drachen, aber die sind alle ganz lieb.

Wirklich schön fand ich, dass Ryan Hammond am Ende noch etwas über den Entstehungsprozess des Buches schreibt.

Buchreihe:

Schule der Bösewichte – Lektion 1 – Der Werwolf wars

Schule der Bösewichte – Lektion 2 – Wie man einen Drachen klaut

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City of Dragons – Angriff der Schattenfeuer

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Autor: Jaimal Yogis und Vivian Truong
Verlag: @loewe.kinderbuch

Inhalt:

Wusch! Aus dem Nichts taucht Grace’ Drache Nate wieder auf und bringt sie direkt in die Höhle des Drachenkönigs. Hier erfährt Grace, was hinter den Plänen von Daijiang steckt: Mithilfe der Schattenfeuer will er den letzten der vier Drachensteine in seinen Besitz bringen – damit alle Drachen seiner Macht unterliegen. Für Grace und ihre Freunde ist klar: Sie müssen ihn aufhalten! Oder ist es dafür etwa schon zu spät?!
Ein packendes Comic-Abenteuer: Rasante Handlung, unvorhersehbare Wendungen – und voller Mut, Magie und Zusammenhalt!

Meine Meinung:
Der zweite Band der Graphic Novel „City of Dragons“ setzt genau dort an, wo der erste Teil aufgehört hatte. Grace hat damals ihren Drachen Nate zurücklassen müssen und Daijiang, der Böse in der Geschichte hat den letzten der vier Drachensteine nicht bekommen, weil sie diesen Stein beim Drachenkönig hinterlegt haben. Doch plötzlich taucht Nate wieder auf und kann dank einer Verbindung zwischen Grace und ihm selbst durch den Stein zusammen mit Grace Abenteuer erleben.

Grace und ihre Freunde bekommen auch Hilfe von der Wissenschaftlerin Dr. Kim, die allerdings ein dunkles Geheimnis hat und vielleicht sogar eine Doppelagentin für Daijiang ist. Die Reise der Freunde führt unter anderem in die Katakomben von Paris (wusstet ihr, dass unter der Stadt tausende von Totenköpfen liegen?) und in den Louvre.

Ich mochte den ersten Teil schon sehr. Es ist eine spannende Abenteuergeschichte mit vielen Drachen und eben auch den Schattenfeuern, das sind böse Drachen, die unter der Herrschaft von Daijiang stehen. Die Geschichte von Jaimal Yogis mit den Illustrationen im Manga-Style von Vivian Truong ist ein echter Pageturner. Teilweise sind die Bilder doppelseitig groß und in jedem Panel passiert wahnsinnig viel. Die Charaktere sind wunderbar sympathisch und die Motive sind stets nachvollziehbar. Daijiang, der für das absolut böse steht, ist nicht so richtig greifbar, dafür hat das Autorenteam es super hingekriegt, dass er als Bedrohung für Grace und Nate ständig präsent ist.

Auch die Nebenhandlung mit Dr. Kim fand ich mega gut, die wird definitiv im 3. Teil noch weiter ausgebaut werden müssen, weil die Figur wirklich extrem spannend ist.

Die Zeichnungen sind detailliert, ein wenig im Manga-Stil, aber eben nicht komplett übertrieben und das Buch wird auch von links nach rechts gelesen, wie wir das hier gewohnt sind, nicht wie in einem echten Manga. Ich habe mich sehr gefreut, dieses Buch lesen zu dürfen, weil’s drachenstark gut ist.

Buchreihe:

City of Dragons – Der Sturm erwacht

City of Dragons – Angriff der Schattenfeuer

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Calidragos – Der Ruf des Drachen

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Autorin: @viktoriaetzel
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Der 12-jährige Toby zieht mit seinem Vater Josh in das Haus seines verstorbenen Großvaters. In dem Tierheim, in dem der Großvater gearbeitet hat, lernt er die eigenwillige Ellie kennen. Ellie ist immer mit ihrem sprechenden Papagei Mango unterwegs. Als er sich ein eigenes Haustier aussuchen soll, entscheidet er sich für die langweilige Schildkröte Lou. Zu Hause kommt es zu ungewöhnlichen Vorkommnissen. Toby beobachtet ein mysteriöses Wesen im Garten, das Feuer spucken kann – es ist Lou. Denn Lou ist gar keine Schildkröte, sondern ein kleiner Drache. Toby erfährt, dass Lou ein Calidragos ist, ein magisches Haustier. Calidragos leben getarnt als normale Tiere mit Menschen zusammen, mit denen sie eine besondere Verbindung eingehen. Und Toby ist nicht der Einzige, der ein magisches Tier besitzt. Der Papagei von Ellie ist in Wirklichkeit ein Greif. Als dieser entführt wird, machen sich die beiden auf, ihn zu befreien. Bei ihrer Rettungsmission stoßen die Freunde auf zwielichtige Personen und ein dunkles Geheimnis. Wer entführt die Calidragos? Und warum? Eine spannende Jagd nach dem Bösewicht beginnt …

Meine Meinung:
Toby bastelt nach dem Tod seines Opas immer in dessen Werkstatt herum. Tobys Vater und er sind in das Haus eingezogen, nachdem der Opa verstorben war und für Toby war das wegen verschiedener Dinge wirklich traurig. Natürlich hat Toby seinen Opa gemocht und der Umzug in Opas Haus war mit einem Ortswechsel verbunden, weshalb Toby seinen besten Freund nicht mehr täglich sehen kann. Deshalb zieht sich Toby zurück. Sein Vater möchte, dass Toby wieder ein wenig aktiver am Leben teilnimmt und schlägt deshalb vor, dass Toby sich ein Haustier anschaffen sollte. Einen Hund oder eine Katze vielleicht. Toby hat aber ehrlicherweise gar keinen Bock, mit einem Hund um die Häuser bei Wind und Wetter ziehen zu müssen und eine Katze bedeutet auch viel Arbeit.

Im Zaubernapf werden Toby und sein Vater aber fündig. Toby bekommt eine Schildkröte namens Loubarian. „Schildkröten machen nicht viel Arbeit und sind auch nicht besonders schnell“, denkt Toby und hat zu dem Zeitpunkt noch gar keine Ahnung, wie sehr er sich irrt. Denn plötzlich verschwinden Dinge im Haus, eine wertvolle Taschenuhr zum Beispiel. Außerdem ist das Schloss von Lou’s Käfig durchgeschmort und wie kann es eigentlich sein, dass die Schildkröte immer mehr wie ein Drache aussieht und sogar sprechen kann?!

Es stellt sich heraus, dass Lou ein Calidragos ist, eine magische Kreatur und tatsächlich ein Drache. Das ist zuviel für Toby, also geht er wieder in den Zaubernapf, um die Schildkröte umzutauchen. Dort angekommen erfährt er von Elli, die ungefähr in seinem Alter ist und in dem Laden arbeitet, dass ihr Papagei, der übrigens gar kein Papagei ist, sondern ein Greif, verschwunden oder sogar entführt wurde.

Die Geschichte ist also klar: Wer hat den Greif entführt, was sind Calidragos und wieso ist noch niemandem aufgefallen, dass magische Kreaturen unter uns leben?

Viktoria Etzel hat eine sehr kurzweilige Geschichte geschrieben, die einen sehr spannenden Ansatz hat. Magische Tiere leben unter uns und wir haben es nicht bemerkt. Es gibt Sammler, die diese Tiere fangen wollen und für ihre eigenen Zwecke gebrauchen wollen.
Ich fand diese Geschichte, die übrigens ein Auftakt zu einer Serie ist, sehr cool. Toby und Elli sind ganz normale Kinder mit ungewöhnlichen Haustieren. Die Idee, diese Tiere mehr oder weniger offensichtlich in unserer Welt vor aller Augen zu „verstecken“, fand ich auch ziemlich gelungen. Das Cover ist wunderschön und obwohl es im Buch keine Illustrationen gibt, sind zum Beispiel Chat-Verläufe der Protagonisten grafisch ein wenig aufgearbeitet. Alles in allem eine tolle Geschichte mit sympathischen Helden und süssen Kreaturen.

Buchreihe:

Calidragos – Der Ruf des Drachen

Calidragos – Auf den Spuren der Bestie

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Ein Herz für Monster – Die fliegende Drachengrotte

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Simak Büchel
Illustratorin: Larisa Lauber
Verlag: @suedpolverlag

Inhalt:

Wolkenfahrerin Bella braucht Hilfe, denn die schwebenden Inseln mitsamt der Wolkenfestung ihrer Eltern werden immer wieder von heuschreckenartigen Monsterschwärmen heimgesucht. Zum Glück haben die Monsterjägerinnen Ainu und ihre Mutter Tabati mit Lehrling Halti ihr Lager auf der Kalbenden Klippe aufgeschlagen. Als es Ainu gelingt, eines der herumschwirrenden Monsterchen einzufangen, macht sie eine unglaubliche Entdeckung …

Meine Meinung:
Dieses ist der zweite Band der „Ein Herz für Monster“-Reihe. Das Cover erzählt Don ein wenig über die Geschichte. Es geht dieses Mal nämlich für Ainu, ihre Mutter Tabati (die zwei sind Monsterjägerinnen) und ihren Lehrling Halti hoch hinaus.

Gerade haben die drei Halt auf den kalbenden Klippen gemacht, da treffen sie schon auf die Wolkenfahrerin Bella. Für diese ist das zufällige Treffen auf die drei pures Glück, denn vielleicht können die ihr Problem lösen. Sie lebt nämlich auf schwebenden Inseln in einer Wolkenfestung. Diese werden aber immer wieder von Heuschrecken heuschreckenartigen kleinen Monstern angegriffen.

Klar versuchen die drei zu helfen und entdecken dabei eine viel größere Überraschung als gedacht.

Ach, ich mag diese Buchreihe einfach total gerne. Ainu sieht in jedem Monsterchen ein potentielles neues Haustier. Sie hat einfach einen Draht zu diesen Geschöpfen.

Auch diese Geschichte ist wieder spannend und auch ein bißchen feurig. Ich mag wie mutig und luebendwert die zwei Monsterjägerinnen und ihr Lehrling sind. Mit den dreien auf Monsterjagd zu gehen wird einfach nie langweilig.

Simak Büchel hat mich mit seinem leichten, lockeren Schreibstil wieder durch die Seiten fliegen lassen.

Das bunte Cover und schwarzweiß Illustrationen von Larisa Lauber untermalen das ganze nochmal richtig gut. So konnte ich mir alles nochmal ein kleines bisschen besser vorstellen.

Dies ist eine richtig tolle Geschichte auch für etwas jüngere Leser. Ich hoffe ich kann noch häufiger mit Ainu, Tabati und Halti auf Monsterjagd gehen

Buchreihe:

Ein Herz für Monster – Der Schattenschlinger

Ein Herz für Monster – Die fliegende Drachengrotte

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New Dragon City – Eine verbotene Freundschaft

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Autorin: @marimancusi
Übersetzerin: Ulrike Köbele
Verlag: @arena_verlag

Inhalt:

Seit vor fünf Jahren plötzlich Drachen die Menschen attackiert haben, hat sich Noahs Welt komplett verändert. Nun lebt der 12-Jährige im völlig zerstören New York City mit einer Gruppe Überlebender auf engem Raum zusammen, Lebensmittel sind knapp. Jederzeit lauert die Gefahr eines Drachenangriffs, sodass die Menschen sich nur ans Tageslicht wagen, während die Drachen Winterschlaf halten. Für Noah ist völlig klar, wer die Schuld daran trägt, dass sein Leben diese schreckliche Wendung genommen hat: die Drachen. Niemand ist vor ihnen sicher und niemals wird Noah sich wieder unbeschwert durch die Stadt bewegen können, niemals wieder einen Sommer im Freien verbringen dürfen.

Doch dann trifft Noah auf einen jungen Drachen – und zwischen den beiden entsteht eine verbotene Freundschaft. Noah beginnt alles in Frage zu stellen, was er zu wissen glaubte. Müssen Menschen und Drachen überhaupt verfeindet sein? Und vor allem: Wie kann er den zerstörerischen Hass beenden? 

Meine Meinung:
Die Erde ist nicht mehr so wie wir sie kennen. Eine Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes in Form von echten, feuerspeienden Drachen hat die Menschheit heimgesucht. Woher sie kamen weiß keiner so genau. Nur eine geringe Prozentzahl der Menschen hat bis dato überlebt.

Noah und seine Eltern sind ein Teil dieser Überlebenden. Sie haben lange Zeit in einem Bunker, abgeschnitten von jeglicher Zivilisation überlebt. Heutzutage leben sie aber mit anderen Überlebenden in einem Hotel und sammeln im fast verlassenen, verkohlten New York alles an Vorräten was sie kriegen können. Dies aber nur 6 Monate im Jahr, denn die andere Zeit müssen sie in U-Bahn-Schächten ausharren und warten, dass die Drachen wieder ihren Winterschlaf halten.

Die Geschichte spielt in New York, was ich sehr passend finde, da die Wolkenkratzer einfach perfekt zu der Storyline passen.

Noah und seine Freundin sind dabei Vorräte zu sammeln. Plötzliche treffen sie auf einen Drachen, dieser sollte aber doch noch einen Monat im Winterschlaf sein. Wo einer ist sind auch mehr, also geht es für die Überlebenden früher in die U-Bahn-Schächte.

Noahs Vater plant aber die Gruppe nicht zu begleiten. Er möchte den Sommer nutzen um Noahs Mutter, die sich vor einiger Zeit einer Sekte angeschlossen hat, wieder zurück zu holen. Noah kann sich nicht vorstellen seinen Vater alleine zu lassen und möchte helfen. So trifft er die schwerwiegende Entscheidung nicht mit in den Untergrund zu gehen. Diese Entscheidung ist endgültig, da diese Schächte mechanisch verriegelt sind und sich erst im Winter wieder öffnen.

So muss Noah den gefährlichen Sommer in New York, wo es nur so von Drachen wimmelt überleben

Der Name der Geschichte „New Dragon City- Eine verbotene Freundschaft“ verrät schon, ein wenig worum es geht.


Diese Geschichte könnte auch ein spektakulärer Kinofilm sein. Von der ersten Seite an war ich in dem spannenden Setting gefangen.


Besonders interessant fand ich, dass diese Geschichte aus 2 Perspektiven geschrieben wurde. Einmal aus der Sicht von Noah und dann aus der Sicht von Asha, einem Drachenmädchen.
Eine Geschichte geprägt von Vorurteilen, Gewalt aber auch Freundschaft und der Idee mal über den Tellerrand zu schauen.


Mich hat sie komplett umgehauen. Eine spannungsgeladen Dystopie die mich absolut von sich überzeugen konnte.

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Andor Junior – Der Fluch des roten Drachen

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Autor: @jens_baumeister_autor
Illustrator: @michamenzelandor
Verlag: @usm_audio

Inhalt:

Der tapfere Krieger Thorn, die entschlossene Magierin Eara, die kluge Bewahrerin Chada und der clevere Zwerg Kram sind völlig unterschiedlich. Doch nur wenn sie zusammenhalten, können sie das Land Andor retten. König Brandur ruft die Kämpfer des Landes zur Rietburg, denn im Grauen Gebirge wütet der Drache Tarok. Die Kämpfer müssen sich darauf vorbereiten, Andor zu verteidigen. Durch Zufall finden die Freunde Thorn, Eara, Chada und Kram heraus, wer hinter dem Angriff des Drachen steckt. Können sie ihn aufhalten, bevor es zu spät ist?

Meine Meinung:
Inhalt: Die „Legenden von Andor“ sind als kooperatives Fantasybrettspiel schon seit über 10 Jahren ein Garant für langen Spielspaß. In dem Spiel schlüpft man in die Rolle eines Bogenschützen, eines Zwerges, eines Magiers oder eines Kriegers und ihr spielt gemeinsam. In diesem Hörspiel müssen die Helden Eara, Chada,Kram und Thorn verhindern, dass ein Drache die Rietburg vernichtet. Dabei treffen sie auf Zauberwölfe, Riesenkraken und böse Zauberer.


Wer Fantasy-Geschichten mag, wird hier auf jedenfall auf seine Kosten kommen. Die jungen Helden und Heldinnen sind sympathisch und die Geschichte ist voller Überraschungen. So kann Chada sich mit den Tieren verständigen und der Bauerssohn Thorn wächst auch über sich hinaus. Kram, der Zwerg ist rotzefrech und Prinz Thorald bekommt auch seine Lektion, weil er wahnsinnig überheblich ist.

Das Hörspiel glänzt mit tollen Sprechern und die tollen Soundeffekte im Hintergrund lassen einen so richtig in die Geschichte eintauchen. Auch die mittelalterliche Orchestermusik fand ich total schön. Das Titellied lädt auch zum mitsingen ein.

Buchreihe:

Andor Junior – Der Fluch des roten Drachen

Andor Junior – Der Sturm auf die Rietburg

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