Maggie Blue – Das Portal zur Düsterwelt

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Autorin: @agoodallauthor
Illustrator: @maxmeinzold
Übersetzerinnen: @jessikakomina@sandra.knu
Verlag: @hanser.hey

Inhalt:

Maggies erstes Abenteuer in der geheimnisvollen Düsterwelt. Maggie Blue sieht, wie ihre Mitschülerin Ida durch ein magisches Portal in eine Parallelwelt entführt wird. Natürlich muss sie da helfen! Mit dem sprechenden Kater Hoagy an ihrer Seite betritt sie die Düsterwelt, einen Ort voll seltsamer Wesen und Gefahren. Auf der Suche nach Ida durchwandert Maggie finstere Wälder und Täler, muss sich vor lauernden Gestaltwandlern verstecken und entkommt nur knapp einer Horde Mondhexen. Schließlich erreicht sie die imposante Sonnenstadt und den Hof des schillernden Herrschers Eldrow. Als Maggie realisiert, welche unheilvollen Pläne er verfolgt, ist es beinahe zu spät: Es bleibt nur noch wenig Zeit, Ida zu retten und die riskante Flucht nach Hause zu wagen.

Meine Meinung:
Ich kann jetzt schon sagen, dass dieses Buch mich total überrascht hat.

Maggie Blue lebt seit Kurzem bei ihrer Tante. Diese ist nicht schlecht zu Maggie aber Tante des Jahres wird sie auch nicht werden. Ihr Vater hat Maggie und ihre Mutter sitzen lassen und ihre Mutter ist in einer Klinik, da sie an Depressionen leidet. Für Maggie ist das natürlich alles sehr negativ.

So ist auch die Stimmung in diesem Buch eher düster, traurig und bedrückend. In der neuen Schule ist sie die Außenseiterin die von den anderen Kindern schikaniert wird. Allen voran von der beliebten Ida. Maggie fühlt sich von ihr aber trotzdem angezogen und wäre scheinbar gerne ihre Freundin.

Eines Tages bekommt Maggie mit wie Ida entführt und durch ein magisches Portal gezogen wird. Sie beschließt Ida zu retten. An ihrer Seite der einäugige Kater Hoagy. (Ihn und seine Sprüche fand ich in diesem Buch sehr erfrischend).

Nachdem sie mutig durch das Portal gelangt sind entdecken sie eine Welt die so ganz anders als die ihre ist. Sie scheint gruselig und gefährlich. Hier trifft Maggie auf den Herrscher dieser Welt Eldrow. Dieser scheint ihr ein sehr positives Gefühl zu geben aber wir wissen ja alle, es ist nicht alles Gold was glänzt. Wird Maggie es schaffen Ida aus dieser gefährlichen Welt zu retten?

Ich möchte hier aber nicht zu viel verraten.

Ich kann sagen, dass dieses Buch trotz seiner traurigen und düsteren Stimmung doch absolut spannend ist. Ich glaube, dass sich in den Folgebänden dieses dunkle Gefühl beim Lesen ändern wird. Also versteht mich nicht falsch. Ich fand diese Geschichte richtig gut, ich versuche nur die Stimmung zu fassen. Es bleiben jetzt am Ende auch einfach ziemlich viele Fragen offen und ich bin total neugierig wie sich das alles weiterentwickelt.

Warum hat mich dieses Buch so überrascht? Der Klappentext und das wunderschöne Cover mit der Farbwahl und der glitzernden Schrift haben mich gefühlstechnisch einfach etwas anderes erwarten lassen. Weiterlesen möchte ich trotzdem unbedingt.

Buchreihe:

Maggie Blue – Das Portal zur Düsterwelt

Maggie Blue – Das Geheimnis der weißen Krähe

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Ozeanis – Im Turbogang auf Tauchmission

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Autorin: @annaruhe_writes
Illustrator: @maxmeinzold
Verlag: @arena_verlag_kids

Inhalt:

Leevi und sein Seepuma Bo sind ein Herz und eine Seele. Es könnte alles so schön sein – würde nicht halb Seeland wegen seines kostbaren Fells Jagd auf Bo machen. Egal, wohin sie gehen: Die Seepuma-Jäger sind schon da. Und es sind viele. Bo braucht endlich ein sicheres Versteck. Eines, das wirklich niemand findet. Leevi und seine Freunde Kala und Enno sehen nur noch einen Ausweg: In einem uralten, klapprigen Unterwasserfahrzeug machen sie sich auf die Suche nach Ozeanis, jenem geheimen, sagenumwobenen Ort in den Weiten des Meeres. Doch was sie auf ihrer Tauchfahrt im tiefen Blau entdecken, ist nicht das, was sie erwartet haben. Es ist unfassbar, unglaublich – und eigentlich komplett unmöglich!

Meine Meinung:

Leevi und sein Seepuma Bo sind in diesem finalen Band noch immer auf der Flucht vor Seepuma-Jägern. Es ist nämlich wohl so, dass Seepumas als gefährlich gelten (was sie nicht sind) und ihr Fell als unglaublich kostbar gilt (was eigentlich auch nur im Auge des Betrachters liegt. Seepumas wie Bo brauchen ihre Haut und ihr Fell nämlich, um zu leben!)

Während es für Leevi in den ersten Büchern total wichtig war, einfach nur an Rennen in der wunderbaren Unterwasserwelt teilnehmen zu können, geht’s jetzt darum, Soulpet (Seelentier) Bo so gut, wie irgendwie möglich, zu beschützen. Dafür haben Leevi und seine besten Freunde Kala und Enno schon ihr wunderschönes Baumhaus verlassen und leben nun unter Wasser im Geheimen. Aber die Jäger sind überall und nun müssen die 3 Kids herausfinden, wie sie sich in Sicherheit bringen können? Vielleicht an dem legendären Ort Ozeanis?

Anna Ruhe und Max Meinzold haben einen krönenden Abschluss der Reihe erstellt. Die wunderbaren, farbenfrohen Illustrationen von Max Meinzold lassen den Ozean beim Lesen absolut lebendig erscheinen. Dazu kommt, dass die Hauptfiguren total klasse sind und selbst die Nebenfiguren wirklich toll sind. Da dieses Buch den Abschluss einer dreiteiligen Comic-Buch-Reihe darstellt, ist es natürlich Pflicht, die ersten beiden Teile zu kennen. Für Lesemuffel, die sich für U-Boote und Tierschutz interessieren, ist diese Buchreihe absolut perfekt.

Buchreihe:

Ozeanis – Mit Karacho in die Tiefe

Ozeanis 2 – Wettlauf durch die Brandung

Ozeanis – Im Turbogang auf Tauchmission

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Smaragour – Die Dracheninsel

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Autorin: @anjahabschick
Illustrator: @maxmeinzold
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Eldurskóla, die berühmte Drachenreiterschule auf der Insel Smaragour, nimmt jedes Jahr nur wenige neue Schülerinnen und Schüler auf. Der 12-jährige Jamie ist sich sicher, dass er dieses Jahr unter den Auserwählten sein wird. Doch dann wird er nur als Hilfsarbeiter in die Drachendocks unter der Schule abkommandiert. So eine Ungerechtigkeit! Die Arbeit in den Docks ist hart und gefährlich: riesige Drachen müssen geputzt und verpflegt werden, Tag und Nacht. Jamie ist wild entschlossen, zu beweisen, dass seine magischen Fähigkeiten stark genug sind, um doch in der Schule als Drachenreiter ausgebildet zu werden. Als eines Tages ein Mädchen auf einem verletzten Drachen auftaucht und eine geheime Botschaft hinterlässt, bietet sich Jamie eine Chance. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden in den Drachendocks, Tex und Noah, kommt er einem dunklen Geheimnis auf die Spur. Können die drei es aufdecken und so ihren Platz in Eldurskóla ergattern?

Meine Meinung:
Jamie ist 12 Jahre alt und kommt aus einer Familie von berühmten Drachenreitern. Als er dann aber in die Schule Eldurskola kommt wird er im Auswahlverfahren nicht als Drachenreiter eingeteilt, sondern als Hilfsarbeiter in die Docks gesteckt.

Natürlich ist Jamie deshalb enttäuscht. Seinen neuen Freunden Tex und Noah geht es genauso. Auch die zwei hängen in den Docks rum und würden lieber auf den Drachen reiten, als Stalljunge für sie zu spielen. Die Aufteilung zwischen Reiterschule und Docks wird in dem Buch ziemlich deutlich geschildert. Hier besteht eine Zweiklassengesellschaft. Die Reiter leben viel luxuriöser als die Docker.

Außerdem ist auch die Beziehung der Drachenreiter zu den Drachen nicht so magisch wie man meint. Mit „Calmern“ werden die Drachen für die Drachenreiter gefügig gemacht. Aber laut einer alten Legende war dies nicht immer so. In früheren Zeiten soll es Drachenreiter gegeben haben, die eins mit ihren Drachen waren.

Da Jamie und seine Freunde offiziell gar nicht Drachenreiten dürfen, machen sie das bald im Geheimen und stoßen dabei auf eine Gruppe von Rebellen, die Calmer stehlen und ganz eigene Ziele verfolgen.

Hier trifft die moderne Zeit auf alten Mythen was ich für eine tolle Mischung halte.

Ich fand die Geschichte wahnsinnig schön. Mir hat es sehr gefallen, dass Jamie eben nicht überraschend auf die Schule kam, sondern dass er genau gewusst hat, dass er da hin kommen wird. Auch fand ich großartig, dass er zunächst nicht der „Auserwählte“ ist, wie das sonst oft der Fall ist. Anja Habschick hat es geschafft, eine sehr spannende Geschichte für Leser:Innen ab 10 Jahren zu schreiben, die man ungern wieder aus der Hand legt. Das traumhafte Cover von Max Meinzold wertet jedes Bücherregal auf.

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Die Superhörnchen – Bissigen Biestern auf der Spur

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Autorin: Lissa Lehmkühler
Illustrator: @maxmeinzold
Verlag: @arena_verlag_kids

Inhalt:

Die Superhörnchen, die coolsten Detektive der Stadt, bekommen es gleich bei ihrem ersten Fall mit richtigen Superschurken zu tun. Im Stadtpark wurde ein wunderschöner, alter Baum gefällt. Wer steckt hinter dieser Sauerei? Verdächtig ist nicht nur die Bande der Roten Pfoten mit ihrem hinterhältigen Anführer Red, auch die Biber scheinen dunkle Pläne zu haben. Eins ist jedoch sicher: Der Stadtpark, die Heimat vieler Tiere, muss gerettet werden! Mit vereinten Superkräften starten die Superhörnchen die Spurensuche nach den fiesen Gaunern …

Meine Meinung:
Die Superhörnchen haben ein neues Mitglied. Gleich bei ihrem ersten gemeinsamen Einsatz kommen sie richtig ins Schwitzen. Ein uralter, richtig toller Baum wurde gefällt. Laut der Bürgermeisterin haben Biber am Stamm rumgenagt und nun war der Baum einsturzgefährdet. So wurde er sicherheitshalber gefällt. Aber Biber im Stadtpark? Würden die das tun? Oder haben eher die gemeinen Roten Pfoten hier ihre Pfoten drin stecken?

Der Stadtpark muss auf jeden Fall gerettet werden. Hier leben ja schließlich jede menge Tiere. Die Superhörnchen bündeln ihre Superkräfte und beginnen gleich mit ihren Ermittlungen. Dabei kommen sie einer unerhörten Schweinerei auf die Spur.

Lissa Lehmkühler hat hier eine rasante, spannende und actionreiche Geschichte geschrieben der es an Witz auf keine Fall mangelt. Die Schriftart ist schön groß gewählt, und die Kapitel sind nicht zu lang, so dass auch Leseanfänger hier ihren Spaß dran haben werden.

Max Meinzold hat das Buch wunderbar farbig illustriert. Viele große und kleine Illustrationen lassen das Buch lebendiger wirken und runden das Lesevergnügen perfekt ab.

Hier gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung gerade für die jüngeren Leser.

Ich freue mich auf jeden Fall schon auf das nächste Abenteuer der coolen Superhörnchen.

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Der Schwobbel – Ein Schleim zieht ein

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Autor: @herrfesler
Illustratorin: @marine_ludin
Cover: @maxmeinzold
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Akim traut seinen Augen nicht, als plötzlich ein Haufen Pudding vor der Tür steht: der Schwobbel. Das neue Familienmitglied ändert seine Form fast so häufig wie seine Meinung, knuspert jede Menge Müll … und hält rein gar nichts von Büchern, in denen ein Fabelwesen auftaucht und das Leben der Hauptfigur durcheinanderwirbelt. Das sagt der Richtige, denn seit der Schwobbel bei Akim eingezogen ist, passiert genau das. Und dann soll Akim seinen schwobbeligen Kumpel auch noch von einem Fluch befreien! Dazu muss er sich mit Schulfiesling Norbert anlegen, jemandem gehörig die Meinung geigen und etwas schaffen, woran er schon tausendmal gescheitert ist. Leichter gesagt als getan! 
Und weil der Schwobbel nun mal der Schwobbel ist, wird diese Geschichte garantiert niemals so ausgehen, wie du es schon so oft gelesen hast.

Meine Meinung:
Akim hat es nicht einfach. In der Schule hat er keine Freunde, hier „regiert“ der fiese Norbert und macht es seinen Mitschülern echt nicht einfach. Zuhause lebt er mit seiner Mama, die sehr viel arbeitet, ihrem Freund Martin und seiner 14-jährigen Schwester Tiffany, der man in ihrem Alter echt gar nichts recht machen kann. Er verbringt seine Nachmittage also meistens allein. Bis es eines Tages an der Tür klingelt und ein Haufen grüner Schleim davor rumglibbert. Dieser nennt sich Schwobbel, kann sprechen und möchte zu Akim hinein.

Der Schwobbel erzählt Akim, dass er verflucht ist und er nur befreit werden kann wenn 3 Aufgaben erfüllt werden.

– Er muss jemandem die Meinung sagen, dem keiner die Meinung sagt.
– Er muss seinen ärgsten Feind mit seinen eigenen Waffen schlagen.
– Er muss etwas schaffen, an dem er schon 1000 Mal gescheitert ist.

Das klingt gar nicht so einfach. Ob Akim es schafft dem Schwobbel zu helfen?

An diesem Buch hat mich ganz klar das Cover zuerst angesprochen. Es springt einen ja quasi an mit dem knalligen grün.

Mit gefällt, wie Akim versucht zu helfen und dabei über sich hinauswächst. Der Schwobbel hat Akims leben auf jeden Fall zum Positiven verändert.

Das Buch ist anfangs etwas ernster, wird dann aber richtig gut und auch ziemlich lustig. Hier hat Mars-Leo Frei (Anagramme sind toll) eine klasse Geschichte geschrieben die mich richtig gut unterhalten konnte.

Ich mag übrigens Monolopy 🙂

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Alma und die Landkarte der Zeit

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Autor: @akram.elbahay
Illustrator: @maxmeinzold
Verlag: @baumhausbande

Inhalt:

Eigentlich ist Alma auf dem Weg zu ihrer Oma, als sich im Zug eine Frau namens Mrs Newton zu ihr setzt. Das Seltsamste an ihr sind nicht die unzähligen Taschenuhren und Wecker, sondern dass sie ihr erklärt, Alma könne durch die Zeit reisen. Und nicht nur das: Sie soll eine Landkarte der Zeit beschützen, um zu verhindern, dass die Zeit aus den Fugen gerät. Alma glaubt ihr kein Wort. Doch dann wird die Frau vor ihren Augen entführt, und Alma stürzt in ein Abenteuer, das sie zum Start der Mondrakete, zum ersten Flug der Brüder Wright und zur Eröffnung des Eiffelturms bringt. Und sie muss sich vorsehen, denn abtrünnige Zeitläufer sind ihr auf den Fersen und wollen die Landkarte an sich reißen!

Meine Meinung:
Eine neue Geschichte aus der Feder von @akram.elbahay? Der Autor hat bisher immer begeistert, also sind meine Erwartungen doch schon recht hoch.

Alma sitzt im Zug auf dem Weg zu ihrer Großmutter als plötzlich eine ältere Dame, Olivia Newton, in ihrem Abteil sitzt und ihr etwas von Zeitläufern und einer gleich stattfindenden Entführung erzählt. Laut Olivia kann nur Alma sie retten und dann geschieht es auch schon.

Im Zug befindet sich außer Alma nur noch Eddie, dem die alte Dame eine ähnliche Geschichte erzählt hat. Außerdem hat sie den beiden ein Säckchen mit ominösen Dingen gegeben.

Als der Zug hält müssen die zwei erst einmal herausfinden wo sie sich befinden und ganz wichtig wann? Sie haben nämlich ihre Zeit verlassen und müssen nun alleine herausfinden was dies für sie genau bedeutet und was zu tun ist.

Es beginnt eine spannende, actionreiche Reise durch verschiedene Epochen mit dem Ziel das Herz der Zeit zu schützen, die abtrünnigen Zeitläufer aufzuhalten und Olivia Newton zu befreien.

Ich mag den Schreibstil vom Autoren richtig gerne. Er holt mich von ersten Moment ab und nimmt mich mit auf diese tolle Reise durch die Zeit. Humor, Spannung und auch Action sind hier auf jeden Fall gegeben. Der Leser darf zusammen mit den mutigen und sympathischen Protagonisten bei verschiedenen wichtigen Momente der Geschichte Zeitzeuge sein.

Normalerweise verwirren mich Zeitreisegeschichten immer ein wenig. Aber diese hier konnte ich ganz klar verfolgen und kam super mit. Am Ende fließen auch alle „Fäden“ perfekt ineinander. Ich mag es wenn einfach alles sich von selbst erklärt.

Das Ende ist einfach mitreißend, gefühlvoll und spannend. Die Bilder sind nur so durch meinen Kopf gerast.

Das Cover und die im Inneren zu findende „Landkarte der Zeit“ sind von @maxmeinzold gestaltet worden. Ich finde er hat das grandios gemacht.

Dieses Buch hat mich richtig gut unterhalten. Akram El-Bahay hat es wiedermal geschafft mich mit seiner Geschichte abzuholen und zu begeistern.

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Ozeanis 2 – Wettlauf durch die Brandung

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Autorin: @annaruhe_writes
Illustrator: @maxmeinzold
Verlag: @arena_verlag_kids

Inhalt:

Leevi könnte nicht glücklicher sein: Endlich hat er ein eigenes Soulpet – ein Tier, mit dem er sich für immer verbunden fühlt. Sein Name ist Bo. Nur leider ist Bo der bislang letzte bekannte Seepuma und wird von allen gefürchtet. Trotzdem will Leevi mit ihm an seiner Seite das nächste Ozeanis-Rennen antreten. Doch schnell rückt der Pokal und die Siegerprämie in den Hintergrund, denn Leevis Erzrivale Henk hat es ausgerechnet auf Bo abgesehen. Auf einmal wird der Seepuma vom Jäger zum Gejagten – und nur Leevi und seine Freunde Kala und Enno können ihm noch helfen.

Meine Meinung:
Als ich letztes Jahr den ersten Teil von Ozeanis gelesen habe, wurde ich direkt ein Fan von Leevi, Enno und Kala. Sie nehmen an verbotenen Ozeanis-Rennen teil und seit dem letzten Rennen besitzt auch Leevi ein eigenes Soulpet, also eine Art „Haustier“, aber der Begriff „Soul“ in Soulpet verrät es euch: Soulpets sind Seelentiere. Leevis Soulpet ist Bo, der vermutlich letzte Seepuma seiner Art. Seepumas gelten eigentlich als ausgestorben. Die Bewohner von Ozeanis haben ziemlich große Angst vor dem Seepuma, weil sie meinen dieser wäre richtig gefährlich. Bei einem Rennen gerät Bo auch wirklich in Gefahr. Wie das so bei „letzten seiner Art“ ist, gibt’s bösartige Jäger und so wird aus dem gutherzigen Seepuma selbst bald ein Gejagter. Können die drei Freunde ihm helfen und die Vorurteile besiegen?

Ich hab’s ja schon gesagt: Mit dem ersten Teil haben Anna Ruhe und Max Meinzold bei mir eine Tür aufgestoßen. Ich liebe die Action in der Buchserie und die Protagonisten sind alle einfach richtig liebenswert, trotz bzw. wegen ihrer Ecken und Kanten. Die Freunde und ihre Soulpets als Team sind unschlagbar gut. Mir gefiel insbesondere der kurze und dabei sehr knackige Schreibstil sehr gut. Sowieso muss ich die Gestaltung des Buches loben. Jede einzelne Seite ist farbig bedruckt und illustriert. Der Text ist oft Bestandteil der Zeichnungen, aber es handelt sich hier nicht um ein Comic. Es gibt zwar auch Sprechblasen, aber es handelt sich hier um eine richtige, spannende Geschichte.

Ich bin froh, diese tolle Geschichte mit den noch tolleren Bildern gelesen zu haben. Es ist auch nicht schlimm, wenn man den ersten Teil nicht kennt, aber – es ist halt schon besser, wenn man eine Bindung zu den Charakteren aufbaut. Ich empfehle euch also schon, den ersten Teil zu kaufen und zu lesen. Die Story richtet sich an Leser ab 8 Jahre, du kannst dir die Geschichte auch vorlesen lassen, wenn du möchtest.

Alles in allem ein richtig tolles Buch.

Buchreihe:

Ozeanis – Mit Karacho in die Tiefe

Ozeanis 2 – Wettlauf durch die Brandung

Ozeanis – Im Turbogang auf Tauchmission

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Boy from Mars – Auf der Jagd nach der Wahrheit

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Autor: @hendriklambertus
Illustrator: @maxmeinzold
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Als sein Großvater stirbt, muss der dreizehnjährige Jonto schweren Herzens die Marskolonie verlassen, die bisher sein Zuhause war. Er soll jetzt auf der Erde wohnen, die er nur aus Geschichten kennt – bei einer Mutter, die er seit zwölf Jahren nicht gesehen hat. Im Gepäck hat er das Tagebuch seines Opas voll kryptischer Andeutungen auf eine spektakuläre Erfindung. Angeblich soll es eine Superwaffe zum Schutz des Klimas sein. Neugierig begeben er und seine neuen Freunde sich auf die Suche danach. Doch sie sind nicht die Einzigen, die Interesse am Supergenerator haben …

Meine Meinung:

Im Jahr 2099 lebt Jonto auf dem Mars und findet es da ziemlich gut. Die Erde kennt Jonto nur aus dem Geschichtsunterricht in der Schule und abgesehen von der Tatsache, dass man im Raumanzug herumlaufen muss, Spaghetti ziemlich teuer sind, genießt Jonto sein Leben als Marsbürger. Er ist bei seinem Opa aufgewachsen und kennt tatsächlich das Leben auf der Erde nicht. Aber leider verstirbt sein Opa und Jonto muss zu seiner Mutter auf die Erde zurück. Er kennt die Mutter gar nicht richtig und nach den großen Klimakriegen ist es auf der Erde hart und gefährlich. Abgesehen davon macht Jonto gerade am Anfang die Schwerkraft zu schaffen. Das einzig gute ist, dass man sich ohne Raumanzug natürlich viel freier draußen bewegen kann.

Jontos Opa hat ihm in seinen letzten Worten von einer geheimnisvollen „Wunderwaffe“ namens Futureboost gegen den stetig fortschreitenden Klimawandel erzählt.

Christian Linker hat eine extrem spannende Mischung aus Jugend- und Endzeitroman geschrieben. Die Menschen auf der Erde haben Kriege geführt, viele Leute sind „Klimaflüchtlinge“ und Städte, wie Amsterdam sind von den Fluten vernichtet worden. Und der Welt geht es noch immer nicht besser, daher wäre solch eine Wunderwaffe namens Futureboost schon eine ziemlich coole Sache. Auch die Gegner von Jonto sind sehr vielschichtig. Freunde stellen sich als falsche Freunde heraus, illegale Tierschlächter stellen ihre eigenen Ziele vor die Ziele der Gesellschaft.

Ich fand die Geschichte richtig gut. Der Klimawandel hat die Welt in der Geschichte schon viel mehr verändert, als das bei uns im Moment der Fall ist, aber auch wir sehen natürlich, wohin das hier führt. Die Ozeane werden zu warm, Meeresströmungen versiegen, es regnet entweder zu lange gar nicht oder aber es regnet Hektoliterweise. Das ist keine schöne Zukunft, aber aktuell leider eine sehr realistische Perspektive. Hoffen wir mal, dass wir als Menschen das noch irgendwie besser machen können.

Das total geniale Cover ist übrigens aus der Hand von @maxmeinzold. Ich finde es mega cool.

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Ashwood Academy – Das Geheimnis des Phönix

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Autorin: @karin.mueller.autorin
Illustrator: @maxmeinzold
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Ein geheimes Wald-Internat und wundersame Tierwesen: Lenyas Leben ist vollkommen auf den Kopf gestellt, seit sie auf die Ashwood Academy geht. Kaum ist der Angriff der Trolle überstanden, stolpert sie in ein neues gefährliches Abenteuer, in dem die Grenzen zwischen Freund und Feind immer mehr verschwimmen. Was hat es mit dem Patienten auf sich, den ihr Vater heimlich versorgt und von dem niemand wissen darf? Wie kann sie der verletzten Waldnymphe Silva helfen? Was wollten die Trolle eigentlich – und hängt am Ende womöglich alles zusammen? Lenya muss dringend lernen, ihre magischen Fähigkeiten zu nutzen. Wie gut, dass die sprechende Kröte Penelope und Lenyas Freund Benu immer an ihrer Seite stehen …

Meine Meinung:
Lenya besucht nun seit einem Jahr die Ashwood-Academy. Damals dachte sie noch, dass sie in den Wald ohne irgendwelche Internetverbindung geschickt wurde, weil ihr Vater einen Hausmeisterjob annehmen musste. Inzwischen weiß sie natürlich, dass sie über magische Kräfte verfügt, ihr Vater eben doch kein Hausmeister ist und dass es Waldnymphen, Trolle und sogar Phönixe in echt gibt.

Der zweite Teil von Ashwood-Academy „Das Geheimnis des Phönix“ von Karin Müller wird wieder aus der Sicht der wunderbaren Protagonistin Lenya erzählt und da sie die Figuren nicht komplett neu vorstellen muss, ist die Handlung quasi von Beginn an sofort unglaublich packend. Die tierischen Freunde von Lenya, die allesamt über eigene, teilweise schrullige Eigenheiten verfügen, lockern die Geschichte manchmal auf, manchmal wird die Spannung aber schon fast unerträglich. Immerhin gibt’s echte Troll-Angriffe und Lenya wird wirklich schwer verletzt!

Dank ihrer Freunde, dem Waldläufer Benu und der sprechenden Kröte Penelope, kann sich Lenya den Gefahren stellen und nebenbei auch ihre magischen Fähigkeiten unter Kontrolle bringen.

Wie schon der erste Teil, finde ich den zweiten Teil richtig toll. Ich würde sogar sagen, dass das angezogene Tempo der Geschichte richtig gut tut.

Das Cover ist wieder einmal wunderschön. Es zeigt Lenya und hinter ihr einen riesigen Phönix.

Buchreihe:

Ashwood Academy Die Schule der fünf Türme

Ashwood Academy – Das Geheimnis des Phönix

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Ashwood Academy Die Schule der fünf Türme

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Autorin: @karin.mueller.autorin
Illustrator: @maxmeinzold
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Mystisches Fantasy-Abenteuer für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren

Der Auftakt einer fantastischen Reihe von Bestseller-Autorin Karin Müller für Jungs und Mädchen ab 10 Jahren. Ein verborgenes Wald-Internat, rätselhafte Tierwesen und die magische Heldenreise einer mutigen Hauptfigur …

Der Wald lebt – und er steckt voller Geheimnisse! 

Ein Internat mitten im Wald? Ohne Handyempfang und ohne Internet? Lenya kann es nicht fassen. Ihre neue Schule hat sie sich irgendwie anders vorgestellt. Noch ahnt sie nicht, welche Abenteuer an der scheinbar verschlafenen Ashwood Academy auf sie warten. Das Internat, in dem ihr Vater angeblich als neuer Hausmeister arbeiten soll, ist viel mehr als nur eine „Waldschule“ mit Unterrichtsfächern wie Elixiere, Pflanzenmagie und Mentale Kommunikation . Aber Lenya muss sich erst beweisen: Wie tief darf sie in die Magie der Bäume und Pflanzen eintauchen? Und dann ist da noch eine dunkle Bedrohung von außen. Denn nicht alle Kreaturen des Waldes sind den Menschen wohlgesinnt …

Meine Meinung:
Lenya ist nicht glücklich. Ganz und gar nicht. Ihr Vater wurde an eine Schule mitten im Wald versetzt. Also wirklich am A. der Welt, weit weg von jedem Handyempfang und Internet. Das kann doch nicht cool sein, dieses Internat mit den Türmen und dem ganzen Naturkram, das kann doch nichts für Lenya sein, oder? Tatsächlich scheint sich Lenya an das Internat zu gewöhnen, doch nicht alles in der Natur ist harmlos, es gibt sogar böse Kreaturen!

Eine „neue Schülerin“ in einem Internat mit 5 Türmen und Magie? Irgendwie kennen wir so etwas schon. Doch hier ist alles anders: Die Magie basiert auf der Natur und dem Gleichgewicht der Umwelt. Karin Müller hat es geschafft, eine wunderbare Protagonistin zu erschaffen, die anfangs mit der Akademie nicht warm wird, aber neugierig genug bleibt, um auch die Leserinnen und Leser bei der Stange zu halten. Außerdem gibt es wirklich tolle Nebencharaktere, wie zum Beispiel den Schattenläufer Benu, der ihr bester Freund wird. Der Schreibstil ist wirklich gut und auch als Leseanfänger kann man sehr gut in die recht spannende Geschichte eintauchen.

Einen kleinen Wermutstropfen gibt es allerdings, denn obwohl man am Ende glaubt, das Geheimnis der Ashwood Academy zu kennen, bleiben doch noch viele Fragen offen. Zum Glück gibt es schon eine Fortsetzung, über die wir natürlich auch hier berichten werden.

Buchreihe:

Ashwood Academy Die Schule der fünf Türme

Ashwood Academy – Das Geheimnis des Phönix

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