Der Schwobbel – Ein Schleim zieht ein

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @herrfesler
Illustratorin: @marine_ludin
Cover: @maxmeinzold
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Akim traut seinen Augen nicht, als plötzlich ein Haufen Pudding vor der Tür steht: der Schwobbel. Das neue Familienmitglied ändert seine Form fast so häufig wie seine Meinung, knuspert jede Menge Müll … und hält rein gar nichts von Büchern, in denen ein Fabelwesen auftaucht und das Leben der Hauptfigur durcheinanderwirbelt. Das sagt der Richtige, denn seit der Schwobbel bei Akim eingezogen ist, passiert genau das. Und dann soll Akim seinen schwobbeligen Kumpel auch noch von einem Fluch befreien! Dazu muss er sich mit Schulfiesling Norbert anlegen, jemandem gehörig die Meinung geigen und etwas schaffen, woran er schon tausendmal gescheitert ist. Leichter gesagt als getan! 
Und weil der Schwobbel nun mal der Schwobbel ist, wird diese Geschichte garantiert niemals so ausgehen, wie du es schon so oft gelesen hast.

Meine Meinung:
Akim hat es nicht einfach. In der Schule hat er keine Freunde, hier „regiert“ der fiese Norbert und macht es seinen Mitschülern echt nicht einfach. Zuhause lebt er mit seiner Mama, die sehr viel arbeitet, ihrem Freund Martin und seiner 14-jährigen Schwester Tiffany, der man in ihrem Alter echt gar nichts recht machen kann. Er verbringt seine Nachmittage also meistens allein. Bis es eines Tages an der Tür klingelt und ein Haufen grüner Schleim davor rumglibbert. Dieser nennt sich Schwobbel, kann sprechen und möchte zu Akim hinein.

Der Schwobbel erzählt Akim, dass er verflucht ist und er nur befreit werden kann wenn 3 Aufgaben erfüllt werden.

– Er muss jemandem die Meinung sagen, dem keiner die Meinung sagt.
– Er muss seinen ärgsten Feind mit seinen eigenen Waffen schlagen.
– Er muss etwas schaffen, an dem er schon 1000 Mal gescheitert ist.

Das klingt gar nicht so einfach. Ob Akim es schafft dem Schwobbel zu helfen?

An diesem Buch hat mich ganz klar das Cover zuerst angesprochen. Es springt einen ja quasi an mit dem knalligen grün.

Mit gefällt, wie Akim versucht zu helfen und dabei über sich hinauswächst. Der Schwobbel hat Akims leben auf jeden Fall zum Positiven verändert.

Das Buch ist anfangs etwas ernster, wird dann aber richtig gut und auch ziemlich lustig. Hier hat Mars-Leo Frei (Anagramme sind toll) eine klasse Geschichte geschrieben die mich richtig gut unterhalten konnte.

Ich mag übrigens Monolopy 🙂

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Interview mit Mario Fesler

Die Leipziger Buchmesse war für uns dieses Jahr eine spannende Chance, sich mit Autoren und Autorinnen zu unterhalten. Es ist so toll, wenn wir mit den Leuten sprechen können, deren Texte oder Bilder wir nur kennen. Wie die Autoren und Autorinnen zu dem geworden sind, welche Bücher sie gerne Lesen. Solche Dinge interessieren uns. Wir trafen uns auch mit Mario Fesler und sprachen über Körpertausch, Handys und Astrid Lindgren.

Bookbrothers Luca: Wie bist du auf die Idee gekommen ein Buch über Körpertauschen zu schreiben?

Mario Fesler: Die Idee habe ich, ehrlich gesagt, geklaut. Also Körpertausch ist jetzt nicht ganz neu. Es gibt schon viele so Körpertauschgeschichten. Ich weiß nicht ob ihr die kennt: “Freaky Friday” zum Beispiel. Da geht es eigentlich immer darum, dass Töchter mit ihren Müttern die Körper tauschen und ich fand die immer lustig, habe mich aber immer gefragt, warum das eigentlich immer das Gleiche ist. Warum baut man nicht einmal andere Leute ein? Deswegen begann ich mit dem ätzenden älteren Bruder. Dann dachte ich Lehrer wäre ja auch mal eine schöne Sache. Habt ihr den dritten Band schon gelesen?

Bookbrothers Felix: Nein, ich habe leider schon den zweiten Teil noch nicht gelesen, ich hole das aber nach. Der zweite Teil steht schon zuhause

Mario Fesler: Im dritten Band wird mit der besten Freundin getauscht. Ich fand so witzig, weil man so die Möglichkeit hat, das Leben von anderen Menschen kennen zu lernen.

Bookbrothers Felix: Was ist das beste daran ein Autor zu sein und was nervt?

Mario Fesler: Das Beste daran ist, dass man Leute wie euch trifft und halt wirklich Kontakt mit Lesern hat. Das mag ich sehr gerne. Ich denke mir auch gerne die ganzen Dinge aus. Ich schreibe auch nichts was ich nicht selbst lesen würde. Ich kann mich austoben und kriege dann später Geld für etwas, was mir wirklich Spaß macht.

Mich nervt, wenn das Buch nicht so gut ankommt, wie man es sich gewünscht hat und Überarbeiten kann auch ziemlich nervig sein. Vor allem, wenn man merkt, dass die eigene Rechtschreibung doch nicht so gut ist, wie man immer dachte. Aber selbst dann ist man zufrieden, wenn’s am Ende doch ganz cool geworden ist.

Bookbrothers Luca: Findest du das Kinder und Jugendliche zuviel Zeit am Handy verbringen?

Mario Fesler: Ich finde das alle Menschen zuviel Zeit am Handy verbringen. Ehrlich gesagt glaube ich, dass Kinder und Jugendliche in meiner Wahrnehmung schon fast professioneller damit umgehen als manche Erwachsene. Generell ist es schon eine echte Seuche. Ich bemerke ja auch, dass ich Zeit, die ich sinnvoll hätte nutzen können mit dem Angucken von 15 Katzenvideos auf Insta verschwendet habe. Das ist kein Kinder- und Jugendproblem – ich glaub das ist ein gesellschaftliches Problem.

Bookbrothers Felix: Ich kenne das auch, dass Erwachsene nicht gut mit elektrischen Geräten umgehen können. Es ist schon normal, dass man als Kind oder Schüler gefragt wird, wie man das I-Pad mit dem Smartboard oder dem Fernseher koppelt und solche Dinge.

Mario Fesler: Ja, Leute in eurem Alter sind mit diesen Dingen versierter. Also, ich frag meine Neffen mittlerweile auch häufig mal, wenn ich etwas nicht checke.

Bookbrothers Felix: Mit wem würdest du wenn du könntest gerne den Körper tauschen.

Mario Fesler: Wahrscheinlich schon mit irgendjemand Prominenten der sehr viel Geld hat und es mir dann überweisen kann.

Bookbrothers Luca: Dwayne Johnson

Mario Fesler: Dwayne Johnson, stimmt, dann könnte ich mir auch das Fitnessstudio endlich mal sparen. Das sieht bei ihm einfach deutlich überzeugender aus als bei mir. Dwayne Johnson wäre schonmal gut, aber ich glaube schriftstellerisch betrachtet, würde ich gerne mal mit Stephen King den Körper tauschen, in der Hoffnung das ich mir ein paar Ideen aus seinem Hirn abschreiben kann.

Bookbrothers Luca: Wie war deine Kindheit in der Schule? Bei „Extrem gefährlich“ wird Max ja sehr viel von seinen Eltern überwacht und bei Lizzy handelt es sich ja um eine Außenseiterin?

Mario Fesler: Ich glaube, Lizzy ist mir ähnlicher als Max. Meine Eltern waren überhaupt keine Helikoptereltern. Ich wurde nicht besonders überwacht, hatte viele Freiheiten. Meine Eltern haben da nen echt guten Job gemacht. Ich war auch kein Außenseiter, obwohl ich riesige Zähne hatte (wo die hin sind, weiß ich nicht) und schlank war ich auch nicht gerade. Ich hatte aber immer coole Freunde, die alles seltsame an mir akzeptiert haben. Ich mochte meine Schulzeit. Ich mochte meine Schulzeit total und finde es komisch, wenn Leute sagen: “Die Schule war die schlimmste Zeit meines Lebens.” Das kann ich für mich jedenfalls nicht unterschreiben.

Bookbrothers Felix: Das habe ich noch nie gehört, dass jemand gesagt hat „Schule ist die schlimmste Zeit“ also außer Schüler selber.

Mario Fesler: Das habe ich damals vielleicht auch gesagt, aber ich kannte ja auch noch nicht viel anderes. Aber doch, ich kenne gerade bei Erwachsenen schon einige, die sagen, dass sie da gar nicht gerne dran zurückdenken.

Bookbrothers Felix: Wir haben gelesen, dass dein Buch über „Oliver“ nie veröffentlicht wurde. Warum eigentlich nicht?

Mario Fesler: Ja, also das Feedback war hauptsächlich, dass das einfach zu traurig ist. Ich habe mittlerweile eine beeindruckende Liste an Büchern, die nicht veröffentlicht wurden und bei Oliver ging es halt um ein Kind, das am Ende des Buches stirbt. Das wird am Anfang des Buches auch direkt erwähnt. Alle haben gesagt: “Das ist gut geschrieben, aber das kriegen wir nicht verkauft.” Sobald man das Thema Tod einbringen möchte, gehen die Verlage rückwärts aus der Tür raus.

Bookbrothers Felix: Der Tod muss dann irgendwas Wichtiges für die Story bringen. Die Hauptfigur stirbt, strengt sich dann aber viel mehr an oder so was ähnliches.

Mario Fesler: Genau darum ging es mir auch. Kennt ihr die “Die Brüder Löwenherz” von Astrid Lindgren?

Bookbrothers Felix: Ja

Mario Fesler: Das ist eins meiner Lieblingsbücher gewesen und ich war als Kind überrascht, als meine Mutter uns das bis Seite 3 vorgelesen hat und dann in Tränen ausgebrochen ist. Sie hat gesagt: “Das könnt ihr lesen, wenn ihr alt genug seid.” Es war total beeindruckend, dass ein Buch so eine Wirkung haben kann. Natürlich habe ich es dann selbst gelesen. Ich fand es super und mein Buch “Oliver” ging ja auch in die selbe Richtung: Oliver stirbt und wechselt dann in eine Art Fantasie-Welt. Er durfte sein persönliches Abenteuer erleben. Klar war das traurig, aber eigentlich war die Geschichte spannend und an vielen Stellen sogar sehr lustig.

Bookbrothers Felix: Ich erinnere mich noch an “die Brüder Löwenherz”. Da hatte sich der überall beliebte große Bruder Jonathan sich für seinen todkranken Bruder Krümel, also Karl, geopfert und ihn aus dem brennenden Haus gerettet. Später starb Krümel an seiner Krankheit und traf Jonathan in Nangijala wieder.

Mario Fesler: Genau, und dann kämpfen sie dann gegen den Drachen Katla. In Nangijala kann sich dann Krümel als Held beweisen und sich für seinen Bruder ein großes Opfer leisten. Ich fand das Buch wahnsinnig toll. Ich wollte so etwas ähnliches schreiben, wobei ich natürlich nicht die heilige Astrid Lindgren erreichen würde. Aber ich wollte es zumindest versuchen.

Bookbrothers Felix: Also “Die Brüder Löwenherz” habe ich bei meiner Omi gelesen, die hat uns nämlich das Buch hingelegt und hat gesagt: “Ihr könnt das hier mal lesen” und sie hat uns gesagt, dass unser Papa das Buch immer richtig gemocht hat. Die Omi hat nicht geflunkert. Das ist eins von Papas Lieblingsbüchern.

Mario Fesler: Ja, da gehe ich voll mit bei eurem Vater. Wie hat es dir gefallen oder euch?

Bookbrothers Felix: Ich fand es gut, ich weiß aber nicht ob Luca das gelesen hat.

Bookbrothers Luca: Nein, habe ich noch nicht.

Bookbrothers Luca: Ist „Switch You“ abgeschlossen mit dem dritten Teil?

Mario Fesler: Nach dem dritten Teil ist Schluss ja. Es war schon ein bisschen angelegt als eine Serie, die auch länger funktioniert hätte. Ich hatte noch etliche andere Tauschpartner im Kopf. Das Buch war kein Flop, aber es hat nicht so viele Fans gefunden, dass man sagt: “Damit machen wir jetzt weiter”. Ich find’s schade, es tut mir schon weh. Andererseits kommt Ende April der Auftakt für eine Agentenserie heraus. Aber ganz anders, als “Extrem gefährlich”, es gibt also keine sprechenden Tiere und es ist tatsächlich eher ein Thriller. Das macht mir richtig viel Spaß. Ich überarbeite schon den 2. Teil und wenn ich eigentlich Fehler finden und beheben will, passiert es mir immer wieder, dass ich selbst von meinem eigenen Buch gefesselt bin. Ich bin gespannt, wie das Buch euch gefallen wird, da ihr ja auch alle 3 “Extrem gefährlich” hattet, oder?

Bookbrothers Luca: Ja

Mario Fesler: Insofern seid ihr ja schon Kenner und könnt das einstufen, wie gut mir das in diesem Falle gelungen ist.

Bookbrothers Luca: Vielen Dank für das tolle Interview.

Mario Fesler: Ich danke euch, das hat Spaß gemacht.

SWITCH YOU – Völlig übergeschnAPPt! – Körper-Tausch für Smartphone-Nerds

unbezahlte Werbung

Autor: @herrfesler
Illustrator: @nikolai_renger
Verlag: @carlsen_kinderbuch

Inhalt:

Na, endlich! Fred bekommt von seinem Vater ein Smartphone zum Geburtstag. Aber dann ist die Enttäuschung groß: Das Ding hat nur eine einzige App. Schnell merkt Fred, dass die es verswitched nochmal in sich hat! Mit einem einzigen Klick kann Fred sich in den Körper seines ahnungslosen Bruders und wieder raus beamen. Was erst noch lustig ist, wird bald schon ziemlich ungemütlich. Was hat sein Bruder mit den Gangstern zu tun, die Freds beste Freundin Svetlana beklaut haben? Fred hat nur vier Versuche und 12 Stunden Zeit, um seinen Bruder aus diesem Schlamassel zu retten. Aber zum Glück ist da ja auch noch Svetlana, die ein wachsames und kritisches Auge auf Freds Körpertausch-Aktionen hat.

Meine Meinung:
„Switch you“ von Mario Fesler ist eine spannende Mischung aus Fantasy und Familiendrama, die den Leser in die Welt von Fred und seiner Freundin Svetlana entführt. Die Geschichte dreht sich um Fred, der an seinem Geburtstag ein Handy geschenkt bekommt, das jedoch nur eine einzige App namens „Switch you“ enthält. Nachdem er ein Foto seines Bruders gemacht hat, findet er sich plötzlich in dessen Körper wieder und erkennt, dass sein Bruder in große Schwierigkeiten mit den Gangstern „Die schwarzen Skimasken“ geraten ist.

Die Handlung fesselt von Anfang bis Ende und hält viele überraschende Wendungen bereit. Besonders spannend ist die Charakterentwicklung von Fred, der anfangs nur an sich denkt, aber im Verlauf der Geschichte lernt, Verantwortung zu übernehmen und seinem Bruder zu helfen. Die Darstellung der Pubertät und ihrer Herausforderungen ist sehr realistisch und bringt eine witzige Note in die Geschichte.

Auch die wissenschaftlichen Kommentare von Svetlana sind eine gelungene Ergänzung und bieten einen interessanten Kontrast zur spannenden Handlung. Insgesamt ist „Switch you“ eine lesenswerte Geschichte mit einer klugen und unterhaltsamen Handlung, die sowohl Fantasy- als auch Familiendramafans begeistern wird.

Buchreihe:

SWITCH YOU – Völlig übergeschnAPPt! – Körper-Tausch für Smartphone-Nerds

SWITCH YOU – Völlog übergeschnAPPt! – Lehrer haben´s auch nicht leicht

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Extrem gefährlich! Ratte mit Plan

unbezahlte Werbung /Rezensionsexemplar

Autor: @herrfesler
Illustratorin: @schoeffmanndavidov
Verlag: @magellanverlag

Inhalt:

Statt extrem gefährlich beginnt das neue Jahr für Pascal, Shakira und Max ganz entspannt: Ihre tierischen Freunde Juan und Jerome gönnen sich gerade eine Pause von ihren Agentenabenteuern und ihr ehemaliger Erzfeind Antoine Blanche spielt anscheinend mittlerweile bei den Guten mit. Doch dann häufen sich einige seltsame Ereignisse, die irgendwie in Zusammenhang mit den vergangenen Missionen der Freunde stehen. Nur die ebenso intelligente wie liebenswerte Ratte Sophie, die seit Kurzem als heimliche Mitbewohnerin in Pascals Haus lebt, hat eine Erklärung für die geheimnisvollen Vorfälle. Und wenn diese Erklärung stimmt, wird es nicht nur für die drei und ihre Verbündeten, sondern für die gesamte Welt wieder extrem gefährlich!

Meine Meinung:
Dies ist nun der dritte und letzte Teil einer genialen Buchserie. Nachdem ich die ersten beiden Teile total gefeiert habe musste ich einfach den dritten Teil lesen. Ich war absolut happy als ich dann bei dieser Leserunde auf @lovelybooks.de dabei sein durfte.

In dieser Geschichte spielen altbewährte Bekannte natürlich eine große. Rolle. Shakira, Max und Pascal aber auch Jerome, Juan, die Geschwister Schröcklich und Antoine Blanche dürfen wir in diesem Buch wiedertreffen.

Dieses Mal lernen wir zwei neue sprechende Tiere kennen. Die Rattengeschwister Bernadette und Sophie. Sophie lebt bei Pascal im Haus. Nachdem Bernadette aus Angst vor Rattengift weggelaufen ist fühlt sie sich total alleine. Lange beobachtet sie alles was im Haus von Pascal so vor sich geht. Eines Abends ist Pascal so sehr am weinen, dass Sophie anfängt mit Pascal zu sprechen. Schnell entsteht zwischen den beiden eine freundschaftliche Beziehung. Nur stellt sich die Frage, warum Sophie und ihre Schwester so intelligent sind und sprechen können.

Außerdem hat irgendwer das ganz Rattengift im Ort gekaut und Botschaften an die Wand vom Metzger geschmiert.

Unsere Freunde gehen gemeinsam den Dingen auf den Grund, entdecken Dinge, die sie so nicht erwartet haben und geraten mal wieder in absolute Gefahr. Können sie ein letztes Mal alles zum Guten umkehren?

Ich hatte keine Probleme sofort in die Geschichte einzutauchen. Vom ersten Moment an war ich wieder in der Stadt Schönhain angekommen

Diese Geschichte ist spannend und das auf verschiedene Arten. Der Faden der Spannung wurde perfekt von Seite zu Seite gesponnen. Zwischendurch habe ich komplett andere Sachen erwartet als wie sie passiert sind. Auch diese Überraschungen machen dieses Buch so besonders. Der geniale Schreibstil von Mario Fesler hat hier wieder 100prozentig gepunktet.

Das Cover ist auch hier wieder super detailliert mit knalligen Farben der absolute Eyecatcher.

Von vorne bis hinten ein super Erlebnis.

Dieses Buch kann man auch ohne die anderen Teile zu kennen lesen. 

Buchreihe:

EXTREM GEFÄHRLICH! – Maus mit Mission

EXTREM GEFÄHRLICH! – Hamster undercover

Extrem gefährlich! Ratte mit Plan

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EXTREM GEFÄHRLICH! – Hamster undercover

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @herrfesler
Illustratorin: @schoeffmanndavidov
Verlag: @magellanverlag

Inhalt:

Extrem gefährlich ist das Leben von Max, Shakira und Pascal nicht mehr, seit sie einem wahnsinnigen Multimillionär das Handwerk gelegt haben. Dafür müssen sie eine herbe Enttäuschung einstecken: Statt gemeinsam die ersten Ferienwochen zu verbringen, landen Max und Pascal in einem Lerncamp. Als Shakira herausfindet, dass dahinter eine riesige Intrige steckt, ist sie auf sich allein gestellt. Aber nicht lange. Denn ihr neuer Hamster erweist sich als ein ganz besonderes Haustier. Er heißt Jerome, ist hochintelligent, mit wertvollem Hintergrundwissen ausgestattet – und ihr einziger Verbündeter in einer Verschwörung, die für sie, ihre Freunde und die ganze Welt nun doch extrem gefährlich wird.

Meine Meinung:
Auch bei diesem Buch fällt das Cover total auf. Es ist farbenfroh und actiongeladen. Jerome der Hamster steht hier klar im Mittelpunkt.
Auch in diesem Buch hat sich ein kleines süßes Daumenkino versteckt. Das finde ich toll.

In diesen Buch stehen die Ferien vor der Tür. Pascal wird für seine schlechten Noten in ein Lerncamp geschickt und auf den letzten Drücker muss auch Max dort hin. Shakira ist davon natürlich nicht begeistert. Sie hatte sich darauf gefreut Zeit mit ihren Freunden zu verbringen. Nun ist sie alleine. Ok Wichmann ist da, aber der wird auch immer komischer. Vielleicht liegt das daran, dass ihr Papa aus dem Gefängnis entlassen wurde. Shakira hat ihn zwar nicht gesehen, hat aber ein Geschenk von ihm erhalten. Den Hamster Jerome. Trotzdem fühlt Shakira sich absolut alleine. Das ist ganz schön traurig aber dann beginnt Jerome zu sprechen.

Plötzlich wird Shakira erpresst. So ein fotografischen Gedächtnis kann echt gefährlich sein. Sie muss versuchen ihre Freunde zu retten und schon ist wieder ein mega Abenteuer im Gange.

Auch dieses Buch hat mich komplett überzeugt. Diese Ideen, diese Unmsetzung und der lebendige und super lustige Schreibstil sind einfach toll. Ganz besonders toll fand ich c die Entwicklung zwischen Shakira und Wichmann. Ich war beim Lesen wie im Rausch und konnte absolut nicht aufhören. Dieses Buch war vielleicht sogar noch ein bisschen besser als der erste Teil und der war schon grandios.

Buchreihe:

EXTREM GEFÄHRLICH! – Maus mit Mission

EXTREM GEFÄHRLICH! – Hamster undercover

Extrem gefährlich! Ratte mit Plan

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EXTREM GEFÄHRLICH! – Maus mit Mission

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @herrfesler
Illustratorin: @schoeffmanndavidov
Verlag: @magellanverlag

Inhalt:

Extrem gefährlich? Das ist im Leben von Max höchstens die unheimliche Shakira, die ihn in den Schulpausen immer so gruselig anguckt. Ansonsten kümmern sich seine überbesorgten Eltern schon darum, dass er bloß nicht zu viel Aufregung abbekommt. Doch das ändert sich, als plötzlich der Geheimagent Juan vor ihm steht. Er ist gut ausgebildet, hochintelligent – und eine Maus! Eine Maus mit Mission: Juan soll die dunklen Machenschaften der mysteriösen Firma Blanche aufdecken. Dafür braucht er nicht nur Max’ Hilfe, sondern ausgerechnet auch die von Shakira. Und auf einmal wird Max’ bis dahin so langweiliges Leben wirklich extrem gefährlich! 

Meine Meinung:
Das Cover ist absolut ansprechend. Super farbenfroh und macht neugierig. Juan ist ja auch ein Knüller.
Mir hat auch das kleine Daumenkino sehr gut gefallen.

Das Leben von Max ist total durchstrukturiert. Nach der Schule hat er immer irgendwelche Hobbys, die seine Eltern für ihn organisiert haben. Er ist komplett behütet und darf eigentlich nichts alleine machen. Er hat sogar noch einen Babysitter wenn seine Eltern Abends mal weg sind. Seine Eltern sind so wie ich mir Helikoptereltern vorstelle. Ich stelle mir das super langweilig vor.

Pascal ist Max sein bester Freund. Aber vor kurzem hat er angefangen sich zu verändern und ist auf Einnahmen mega gut in der Schule aber irgendwie nicht mehr so nett wie früher.

Shakira geht in die selbe Klasse wie Max und Pascal. Sie ist hochintelligent und nicht so reich wie die anderen Kinder. Die anderen denken sie ist asozial. Sie lebt bei ihrem Onkel Wichmann, da ihre Mutter abgehauen ist und ihr Vater ins Gefängnis kam.

Nun tritt an Max seinem Geburtstag Juan, eine sprechende Maus in sein Leben. Diese hat eine Mission und die drei Kinder müssen zusammenarbeiten um Juan zu helfen.

Diese Geschichte ist absolut spannend. Shakira ist einfach mega schlau. Ok, sie hat keine Ahnung wie man mit Menschen umgeht und lässt sich niemanden so wirklich an sich ran. Trotzdem mag ich sie sehr gerne. Ohne sie wären die Jungs denke ich komplett aufgeschmissen gewesen. Aber jeder hier hatte eine wichtige Rolle. Oder ist in dieser Geschichte wenigstens nicht wegzudenken. Alles ist wohl durchdacht.

Hier sprudelt die Fantasie über und man rutscht in ein gefährliches Abenteuer bei dem man trotzdem immer wieder viel lachen muss, um die Welt zu retten.

Ich fand dieses Buch genial. Ich habe gar nicht aufhören können zu lesen. Einfach nur super.

Buchreihe:

EXTREM GEFÄHRLICH! – Maus mit Mission

EXTREM GEFÄHRLICH! – Hamster undercover

Extrem gefährlich! Ratte mit Plan

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