Birds of Paris – Der verborgene Turm

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @kathrin.tordasi
Illustratorin: @heiko_hentschel_
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Bist du bereit für Magie? Dann komm mit auf Erkundungstour in die geheimnisvolle Unterwelt von Paris!

Erschöpft, aber glücklich kehrt Léa nach bestandenem Abenteuer zurück nach Hause: Sie hat nicht nur mit ihrem neu entdeckten Schimmersinn das magische Feuerpendel gefunden. Sondern Roux, Ari, Alex und Coralie sind ihre Freunde geworden! Kaum zu Hause angekommen, steht Léa schon vor der nächsten Herausforderung. Ihre Mutter weiht sie in einen Plan ein, der sie zwingen würde, ihre neuen Freunde zu verraten. Léa muss sich entscheiden, wem gegenüber sie loyal sein will.

Meine Meinung:
Nach dem Cliffhanger im 1. Band habe ich dieser Fortsetzung heftigst entgegengefiebert. Es geht dann auch direkt nahtlos weiter. Diese Rezension enthält daher wahrscheinlich Spoiler über den 1. Band.

Léa hat nach dem ersten spannenden und absolut magischen Abenteuer in in Roux, Ari, Coralie und Alex, der Federsucherbande, echte Freunde gefunden. Umso geschockter ist sie, als sie Zuhause auf den Mann trifft der für sie gegen alles Gute steht. Ihre Mutter eröffnet ihr, dass die für ihn und die Hüter der Schimmervögel arbeitet und Léa demnächst eine Schule dieser Geheimorganisation besuchen wird.

Für Léa wird es nun wirklich schwierig. Arbeitet ihre Mutter wirklich für die Vogelfänger? Weiß sie wie die Vogelfänger, also die „Hüter der Schimmervögel“ vorgehen? Wem soll sie nun mehr vertrauen, ihren Freunden oder ihrer Mutter?

Sie beschließt, auf sich selbst und ihre Freunde zu vertrauen und diese Schule als Art Spion zu besuchen. Das ist ganz schön mutig und auch sehr interessant zu lesen. Die Kinder und auch die Vogelfänger suchen ja immer noch den Markt der Wunder und vielleicht kann Léa herausfinden wie viel die Gegenseite schon weiß und verhindern, dass diese ihr böses Ziel erreichen.

Natürlich passiert hier wieder unheimlich viel, es wird richtig spannend und die Seiten sprühen nur so voller Magie. Gemeine Intrigen und Manipulation werden einen überraschen. Zum Glück halten die Kinder zusammen, vertrauen aufeinander und geben nicht auf.

Fragen hinterlässt ein neuer Charakter, Émile, ein Faun, der die gesamte Storyline über irgendwie da ist, über den man aber noch nicht so viel erfährt. Hier bin ich sehr auf die Auflösung im hoffentlich nächsten Band gespannt.

Das wunderschöne Cover mit den schimmernden Elementen passt perfekt zur Geschichte. Es gibt hier schon wieder richtig viel zu entdecken. Das hat Heiko Hentschel so toll umgesetzt.

Ich bin wieder absolut begeistert von der Geschichte. Der 1. Band war schon so fesselnd aber dieser hier toppt das Ganze nochmal. Paris, die Magie, die Spannung man ist nur am mitfiebern oder staunen. Ich liebe diese Welt die Kathrin Tordasi hier erschaffen hat und kann es kaum erwarten die mit den Federsuchern in ein weiteres Abenteuer zu starten.

Buchreihe:

Birds of Paris – Das magische Pendel

Birds of Paris – Der verborgene Turm

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Full Dive – Glaubst du wirklich, es ist nur ein Spiel?

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @nina.scheweling
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Jess ist zwar leidenschaftlicher Gamer, aber längst nicht so gut wie sein großer Bruder Jaxon. Als Jaxon verhaftet wird, schleust sich Jess an seiner Stelle bei einem Test für ein Videospiel mit neuartiger Technologie ein. Jess interessiert eigentlich nur das Preisgeld, das seine Familie dringend braucht. Doch schon bald stellen er und seine Mitspielerin Rumi fest, dass es bei diesem angeblichen Spiel um Gedankenkontrolle geht – und dass finstere Mächte an dem verborgenen Algorithmus interessiert sind. Und was noch schlimmer ist: Wenn Jess und Rumi den Algorithmus nicht finden, werden sie das Spiel nie wieder verlassen …

Meine Meinung:
Das Buch klingt zunächst wie eine Abwandlung von *Matrix*, und es bezieht sich auch selbst darauf, doch die Story geht in eine ganz andere Richtung.

Die Geschichte beginnt mit Jess, der mit seiner besten Freundin VR-Spiele spielt. Er liebt es, Videospiele zu zocken, aber sein Bruder Jaxx war immer besser als er. Jaxx ist unter dem Gamertag „Prometheus“ in der gesamten VR-Szene bekannt. Jess hingegen tut sich schwer mit VR-Spielen, da sie ihm zu wenig Realismus bieten und die Brillen zu klobig sind.

Jess’ Familie ist arm, seit sein Vater sie verlassen hat. Seine Mutter versucht, sie über Wasser zu halten, doch als sie ihren Job verliert, wird die Situation noch schwieriger. Jaxx hat jedoch eine Idee und verlässt die Familie vorerst. Jess folgt ihm und beobachtet, wie er sich mit seinen Hackerfreunden trifft. Diese haben ein Angebot erhalten, als Testspieler bei einem Full-Dive-Spiel in der TVR (True Virtual Reality) mitzumachen. Full Dive bedeutet, dass man komplett in das Spiel eintaucht – man kann alles berühren und erlebt eine vollständige Immersion. Wenn sie das Spiel als Erste durchspielen, erhalten sie 100.000 €.

Doch plötzlich taucht die Polizei auf, und Jaxx wird festgenommen. Bevor er abgeführt wird, bittet er Jess, seine Figur „Neo“ – eine Anspielung auf den Helden aus *Matrix* – zu übernehmen. Als Jess Jaxx in der Untersuchungshaft besucht, erzählt er ihm von seinem Entschluss, selbst an dem Testspiel teilzunehmen. Jaxx warnt ihn jedoch, da etwas nicht mit rechten Dingen zu laufen scheint. Jess weiß nicht, was genau falsch läuft, und beschließt trotzdem, mitzumachen.

Beeindruckt von der Full-Dive-Technologie setzt Jess sich einen Helm auf, der sich mit seinem Gehirn verbindet, und taucht in die TVR ein. Zusammen mit den anderen Testspielern beginnt er das Spiel. In einer kurzen Cutscene wird ihre Mission erklärt: Sie sollen Cal’anthor von den Vier Drachen befreien, die das Land bedrohen.

Wenn sie es schaffen, die fünf Fragmente zu sammeln, können sie das Licht befreien und Cal’anthor retten. Der erste Spieler, der dies schafft, erhält die 100.000 €. 


Jess macht sich schließlich auf den Weg, die Drachen zu besiegen. Beim ersten Drachen trifft er auf eine andere Spielerin, die jedoch stirbt. Anders als in *Matrix* stirbt sie nicht im echten Leben, sondern wird nur für den Tag aus dem Spiel ausgeschlossen. Jess kann sich jedoch das erste Fragment von ihr sichern. Anschließend besiegt er zwei weitere Drachen, die beide eine Schwachstelle am Hals haben. 


Unter den Spielern breitet sich jedoch das Gerücht aus, dass die Helme nicht nur das Spiel, sondern auch die Menschen im echten Leben beeinflussen können. Jess findet an der Neo-Figur einen USB-Stick, den er an einen PC anschließt. Dort entdeckt er Daten und Videos, die zeigen, dass die Armee die Technologie für schreckliche Zwecke nutzen will – nämlich um Supersoldaten ohne Gefühle zu erschaffen. 


Ich fand das Buch sehr gut. Es hat mich neugierig gemacht, selbst einmal VR zu erleben, da es ein ganz anderes Spielgefühl bietet. Ein Full Dive wäre faszinierend, aber ich würde es eher wie in *Ready Player One* mit einem haptischen Anzug bevorzugen und nicht mit einem Helm, der sich direkt mit dem Gehirn verbindet. 


Ich empfehle das Buch allen ab 12 Jahren, auch wenn es etwas länger ist. Die Geschichte ist spannend, gut durchdacht und bietet viele interessante Gedanken zur Zukunft der Technologie.

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Worst Week Ever – SAMSTAG

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @eva.amores
Illustrator@matt.cosgrove
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

SAMSTAG: Er war nackt vor der gesamten Schule, er überlebte einen Flugzeugabsturz, eine Entführung und ein riesiges Erdloch, – und jeder dieser erschütternden Momente ging viral. Justin Chase hat die schlimmste Woche seines Lebens! Zeit für ein schönes, entspanntes Wochenende, oder? Leider nein, denn jetzt muss sich  Justin seiner bisher gruseligsten Herausforderung stellen … Zombies! Und zwar nicht irgendwelchen Zombies. Schließlich wohnt Justin neben dem Friedhof der Elite-Athleten …

Meine Meinung:
Wie viel Pech kann ein Mensch haben? Montags in hässlichen, gehäkelten Badehosen vor der Klasse stehen – und dann live miterleben, wie sich ebenjene in Wohlgefallen auflösen? Entführt werden? Roboterhaien begegnen? Neue Stiefgeschwister bekommen, die man eigentlich nicht mag? In tiefe Löcher fallen und vor Ratten fliehen müssen?

Lest unbedingt mindestens unsere Rezis – aber auf jeden Fall die Bücher! Denn *Worst Week Ever* ist ein wilder Ritt.

Freitag endete mit einem Cliffhanger: Justin Chase wacht am Samstag auf und kann sich nicht erinnern, was am Freitagabend passiert ist. Irgendwas mit Friedhof … ja, da war doch was. Ein Blick aus dem Fenster bringt Klarheit: Da draußen sind Zombies! Aber nicht diese schlurfenden, stöhnenden, langsamen Gehirnfresser-Zombies – nein, es sind LEISTUNGSSPORTLER-ZOMBIES!

Diese Untoten können nicht nur schneller rennen als normale Menschen, sondern auch Hammerwerfen, Stabhochsprung und Fußball. Und ja, sie fressen Gehirne – zumindest bis sie bemerken, dass sie einen POKAL gewinnen können. Dann ist der Hunger plötzlich vergessen, denn ein Wettkampf ist wichtiger! Die logische Konsequenz? Menschen gegen Zombies in einem sportlichen Duell.

Wer die anderen Teile des australischen Künstlerduos Amores/Cosgrove noch nicht kennt, wird hier möglicherweise einen Kulturschock erleben. Eines lässt sich aus dem Buch definitiv mitnehmen: Australier haben einen sehr speziellen Humor. 😄

Optisch erinnert das Buch an das berühmte Tagebuch eines jungen namens Greg, allerdings sind die Zeichnungen hier deutlich detaillierter – und der Humor teilweise echt krass. Ich lieb’s sehr!

Buchreihe:

Worst Week Ever! Montag

Worst Week Ever! Dienstag

Worst Week Ever! – Mittwoch

Worst Week Ever! – Donnerstag

Worst Week Ever! – Freitag

Worst Week Ever! – Samstag

Worst Week Ever – Sonntag

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Solartopia – Bis zum Ende der Zeit

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @victoriahume_
Übersetzerinnen: Katrin Segerer und Yvonne Eglinger
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Nova ist in ihren Garten hoch oben in Turris zurückgekehrt. Und sie ist nicht mehr allein. An ihrer Seite ist nicht nur der junge Pilot Jett, sondern auch dessen Vater Harlin und die Rebellin Euly. Könnte es doch nur für immer so bleiben … Doch Nova weiß: Sie müssen zurück nach Solartopia und dessen Bewohner vor den Plänen des Gärtners warnen. Denn er ist nicht das gütige Oberhaupt, für den alle ihn halten, sondern er hat vor, sie alle zurückzulassen, wenn der giftige Nebel, der auch Novas Turm bedroht, näher kommt. Doch um die anderen zu überzeugen, brauchen sie Beweise. Eine gefährliche Mission beginnt, bei der Nova und ihre Freunde versuchen, das geheime Labor des Gärtners ausfindig zu machen. Und ihnen läuft die Zeit davon … 

Meine Meinung:
Der zweite Band von Solartopia setzt direkt dort an, wo der erste Teil aufhört. Diese Rezension enthält SPOILER, wenn du also den ersten Teil nicht gelesen hast, klicke trotzdem auf Like und lies das Buch.

Nova ist wieder auf dem Turris, dem Hochhaus. Solartopia ist nämlich gar nicht so grün, wie man am Anfang dachte. Der „Gärtner“ verbrennt den ganzen Müll der Menschheit, um Energie zu erzeugen. Der Smog, der sich am Turris hochfrisst stammt nämlich aus genau dem Müll und dem Gärtner ist das alles egal. Nova will den Gärtner aufhalten, aber der Direktor der Solaris-Akademie scheint einen verräterischen Deal mit dem Bösen geschlossen zu haben.

Ich mochte den ersten Teil dieser Duologie sehr gerne, aber der zweite Teil hat mich nicht zu 100% so abgeholt. Natürlich ist es weiterhin sehr spannend gewesen, Nova zu begleiten und man merkt bei jeder Zeile, wie wichtig Victoria Hume das Thema Umweltschutz ist, aber manchmal geht Nova doch unglaublich naiv an Themen dran.

Was aber definitiv für das Buch spricht: Es macht wahnsinnig Spaß es zu lesen und ich habe eine Schwäche für Dystopien. Das Buch ist natürlich aufgrund des Themas nicht unbedingt für sehr junge LeserInnen geeignet, aber erfahrene Leser ab 10 Jahren werden auf jeden Fall Spaß haben.

Buchreihe:

Solartopia – Am Anfang der Welt

Solartopia – Bis zum Ende der Zeit

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Solartopia – Am Anfang der Welt

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Victoria Hume
Übersetzerin: Katrin Segerer
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Seit sie denken kann, lebt die sechzehnjährige Nova zusammen mit ihrem besten Freund Finn in Turris, einem riesigen, einst luxuriösen Hochhaus. Weit unter ihnen gibt es nichts als giftigen Smog. In der Turmspitze jedoch versorgen sie sich autark dank ihres Dachgartens, einem kleinen Paradies. Aber als der giftige Nebel am Turm hochkriecht und Novas Garten zu sterben beginnt, weiß sie: Sie müssen Turris verlassen. Auf einer lebensgefährlichen Reise erkennt Nova, dass nichts von dem, was sie über die Welt weiß, zu stimmen scheint. Sie und Finn entdecken Solartopia, eine futuristische Metropole, in der die Menschen in Einklang mit Technik und Natur leben. Gemeinsam mit dem jungen Piloten Jett kommen sie dem Geheimnis von Solartopia auf die Spur – und entfesseln einen Kampf, der die letzten Reste der Menschheit vernichten könnte.

Meine Meinung:
Solartopia – Am Anfang der Welt erzählt die Geschichte von Nova, die mit ihrem besten Freund Finn seit ihrer Kindheit in Turris lebt, einem gigantischen Hochhaus. Unter ihnen erstreckt sich eine tödliche Smogschicht, die das Leben auf der Erde nahezu unmöglich gemacht hat. Nova und Finn überleben dank ihres Dachgartens, den Nova mit ihrer besonderen Gabe pflegt: Sie kann Pflanzenpheromone lesen und mit Pflanzen kommunizieren, wodurch sie deren Wachstum fördern kann. Doch Nova beherrscht diese Fähigkeit nicht perfekt, und als der Smog plötzlich bedrohlich aufsteigt, ist der Garten in großer Gefahr.

Entschlossen, ihren Garten und damit ihr Überleben zu retten, begibt sich Nova mit Finn auf eine gefährliche Reise. Ihr Ziel: eine sagenumwobene Pflanze, die laut den Notizen ihrer vor zehn Jahren verstorbenen Mutter den Smog neutralisieren kann. Auf ihrer Suche gelangen sie in die Berge und stoßen dort auf Solartopia – die letzte Stadt der Erde. Hier scheint die Menschheit im Einklang mit Natur und Technik zu leben. Doch ist Solartopia wirklich der paradiesische Ort, den es zu sein vorgibt, oder trügt der Schein?

Victoria Humes liefert mit „Solartopia: Am Anfang der Welt“ einen beeindruckenden Auftakt zu einer zweiteiligen Geschichte. Mit viel Fantasie zeichnet sie eine düstere Zukunftsvision, in der die Menschheit durch rücksichtslosen Umgang mit der Natur fast alles verloren hat. Statt aus diesen Fehlern zu lernen, sind Misstrauen und Feindseligkeit immer noch allgegenwärtig. Das Buch begeistert nicht nur durch seine kreative Handlung, sondern auch durch charmante Details, die Pflanzenfans besonders ansprechen dürften. Mehrmals musste ich schmunzeln, vor allem über Novas unbeholfene Versuche, sich in der Welt außerhalb ihres Gartens zurechtzufinden.

Ein rundum lesenswertes Buch für alle, die Geschichten über Mut, Naturverbundenheit und die Frage nach einem besseren Zusammenleben schätzen.

Buchreihe:

Solartopia – Am Anfang der Welt

Solartopia – Bis zum Ende der Zeit


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Worst Week Ever! – Freitag

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @eva.amores
Illustrator: @matt.cosgrove
Übersetzer: Jan Möller
Verlag: @fischer_kinder.jugendbuch

Inhalt:

FREITAG: Wider Erwarten hat Justin es irgendwie geschafft, die Peinlichkeiten und Qualen der ersten vier Wochentage zu überstehen. Aber jetzt kommt der Freitag. Und gerade als Justin denkt, das Schlimmste hinter sich zu haben, geht der Wahnsinn erst so richtig los. Justin wünscht sich einfach nur, dass sich ein Loch im Boden auftut, in dem er vor Scham versinken kann. Tja. Das gewünschte Loch ist leider sehr groß, sehr tief – und total real! Aaaah!

Meine Meinung:
„Endlich Freitag“ wird ja oft genug gesagt. Endlich Vorbereitung auf das Wochenende und alle Peinlichkeiten der Woche hinter sich lassen. Bei Justin lief die bisherige Woche ja eher nicht so gut (schaut euch dafür meine anderen Rezensionen auf unserem Blog an), und jetzt sollte man doch meinen, dass es endlich mal gut für ihn wird.

Kleiner Minispoiler: Nö.

Nachdem ihm die Badehose aufgeribbelt ist, er den „braunen Unfall“ hatte, sich mit Roboterhaien auseinandersetzen musste und sein Erzfeind Marvin jetzt auch noch sein Bruder wird, fällt er in ein Loch. Nein — nicht in eine tiefe, emotionale Krise, sondern wirklich in ein Loch in der Kanalisation und kommt da auch erst mal nicht wieder raus. Seltsamerweise sind auch Marvin, Mia und sein Hund da. Aber durch einen Höhleneinsturz werden sie getrennt. Dann trifft Justin seine Oma in dem unterirdischen Rohrsystem, putzt sich mit Feuchttüchern, muss vor Ratten fliehen und natürlich gibt es auch wieder die „zensierten“ Seiten im Buch, die die vorherigen Teile schon brüllend komisch gemacht haben.

Das Dreamteam Eva Amores / Matt Cosgrove hat wieder zugeschlagen: Evas Texte fassen kurz und knackig Justins Erlebnisse zusammen und Matts Zeichnungen sind einfach super lustig. Die Abenteuer von Justin bleiben herrlich verrückt, wobei ich allerdings hier ein wenig das Gefühl hatte, dass dieses Buch auf das finale Wochenende hinarbeiten sollte. Besonders die Auftritte von Marvin und Justin’s Oma tragen hier zu diesem Eindruck bei. Ich kann dieses Buch uneingeschränkt empfehlen, weil es natürlich Teil der „Schlimmen Woche“ ist und wir doch alle erfahren wollen, ob es für Justin weiter so schlimm bleibt. Die Zeichnungen sind wieder zum Totlachen.Ich mag Justins sarkastisch-lustige Art wirklich sehr.

Buchreihe:

Worst Week Ever! Montag

Worst Week Ever! Dienstag

Worst Week Ever! – Mittwoch

Worst Week Ever! – Donnerstag

Worst Week Ever! – Freitag

Worst Week Ever! – Samstag

Worst Week Ever! – Sonntag

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Roswell Johnson rettet die Welt!

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @chriscolfer
Illustrator: Godwin Akpan
Übersetzer: Jan Möller
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

So lange er denken kann, sammelt der elfjährige Roswell Johnson Belege für außerirdisches Leben. Und so lange er denken kann, nimmt keiner ihn ernst. Doch eines Nachts erhält er den ultimativen Beweis: Er wird versehentlich von Außerirdischen entführt! Sein Traum wird wahr – und im selben Moment sein größter Albtraum. Der Erde droht eine feindliche Invasion, schon in drei Tagen! Das Ende der Menschheit scheint besiegelt …
Die einzige Hoffnung ist Roswell. Sein Team sind sechs Galaxiebewohner*innen, darunter zwei streitlustige Graue, ein humorloser Cyborg, ein keimphobisches Insekt, eine selbstverliebte Fellgarianerin (die erstaunliche Ähnlichkeit mit einem Hund hat) und eine politisch korrekte Plejaderin. Sie sind bunt, sie sind seltsam – und sie sind Roswells einzige Chance, die Erde zu retten. Nichts leichter als das!

Meine Meinung:
In „Roswell Johnson rettet die Welt“ geht es um den jungen Roswell Johnson, der beim Wissenschaftswettbewerb seiner Schule unter anderem vom Bürgermeister und allen anderen lächerlichgemacht wird – nicht zuletzt, weil er über die Existenz von Aliens spricht. Doch Roswells Welt gerät aus den Fugen, als er versehentlich von außerirdischen „Grauen“ entführt wird. Auf ihrer Reise erklären sie ihm die Struktur des Universums, in dem eine Allianz unzähliger intelligenter Spezies jede Galaxie organisiert.

Die Situation eskaliert, als die Grauen von feindlichen Reptiloiden angegriffen und gefangen genommen werden. Im Kerker trifft Roswell auf eine bunte Truppe Mitgefangener: einen Cyborg, eine riesige Gottesanbeterin und die Hündin Cassie. Während der General der Reptiloiden Roswell für einen Spion hält, nimmt eine mächtige telepathische Wesenheit Kontakt zu ihm auf, kann jedoch keinen sofortigen Ausweg bieten. Gemeinsam schmiedet die Gruppe schließlich einen Fluchtplan und entkommt.

Das Buch hat mich begeistert! Die spannende Handlung, die ernsten Themen wie Rassismus und die liebevoll eingestreuten „Nerd-Details“ (obwohl ich eher Star Wars-Fan bin) machen es zu einem echten Highlight. Chris Colfer gelingt es, die Geschichte trotz der vielen glücklichen Zufälle glaubwürdig und mitreißend zu erzählen. Besonders beeindruckend finde ich die detaillierten Recherchen und die vielseitigen Charaktere.

Bisher kannte ich Chris Colfer hauptsächlich durch seine „Land of Stories“-Bücher. Sein Ansatz, Märchen umzuschreiben, war immer wunderbar. Wer mit Märchen nichts anfangen kann, sollte unbedingt hier zugreifen. „Roswell Johnson rettet die Welt“ ist ein Buch, das nicht nur Spaß macht, sondern auch zum Nachdenken anregt. Absolute Empfehlung!

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Inspektor Möhre – In Fall für vier Hufe – Spuren im Schnee

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @michaelaholzingerwriter
Illustratorin@katja_schmiedeskamp
Sprecher: Karl Menrad
Verlag: Rotfuchs @fischer.sauerlaender_kids
Hörbuchverlag: @jumboverlag

Inhalt:

Auf dem Pfannkuchenhof ist es Advent geworden – mit allem, was dazugehört! Auch Inspektor Möhre hat ein Wichtelgeschenk in seiner Futterkrippe gefunden. Natürlich will er sofort herausfinden, wer sein Wichtel ist. Und dann gibt es ganz plötzlich noch einen richtigen Fall für den kleinen Ponydetektiv und seine Apfeltaldetektive! Auf dem Adventsmarkt ist in der Nacht eine Bude zerstört worden. Dieser gemeinen Sache müssen die vier Detektive und der kleine Pony-Inspektor unbedingt auf den Grund gehen! Ob sie herausfinden, wer hier seine Spuren hinterlassen hat?

Meine Meinung:
Weihnachten steht vor der Tür! Doch Inspektor Möhre, das klügste Mini-Pony der Welt, weiß noch nicht, was dieses Fest bedeutet. Neugierig macht er sich mit seinen Freunden, den Wollschweinen Zicki und Zacki, auf die Suche nach Antworten.

Auf dem Weihnachtsmarkt passiert dann etwas Aufregendes: Die Flaschen von Billie, der Apfelpunschverkäuferin, sind zerstört worden! Möhre will herausfinden, wer dahintersteckt. Mit seinem schlauen Kopf und einer cleveren Idee stellt er eine Falle, um den Täter zu entlarven. Dabei lernt er ganz nebenbei, worum es an Weihnachten wirklich geht: Zusammenhalt, Familie und Freundschaft.

Diese lustige und spannende Weihnachtsgeschichte macht viel Spaß beim Lesen! Besonders Kinder, die Pferde mögen, werden Inspektor Möhre lieben. Die tollen bunten Bilder von Katja Schmiedeskamp bringen die Weihnachtsstimmung so richtig zum Leuchten.

Du kannst dich aber auch auf die Hörbuch-CD stürzen, wenn du keine Lust hast zu lesen. Das Hörbuch wird gesprochen von Karl Menrad, der ein etablierter Schauspieler ist und den Figuren in der Geschichte allein nur mit seiner Stimme eine wunderbare Persönlichkeit verleiht. Einfach nur schön.

Buchreihe:

Inspektor Möhre – Ein Fall für vier Hufe

Inspektor Möhre – Ein Fall für vier Hufe – Theater auf dem Pfannkuchenhof

Inspektor Möhre – In Fall für vier Hufe – Spuren im Schnee

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Die Geburtstagsbande – Jeder Tag ist Feiertag

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @wasfuermich
Illustrator: @simona.ceccarelli
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Lu, Rio und Pelle freuen sich auf einen gemütlichen Dezember. Während die Erwachsenen von „Weihnachtsstress“ reden, planen die Freunde schon die nächste Party: Das Trio freundet sich mit ihrem Mitschüler Nikki an, in dessen Familie das Geld knapp ist, so dass er keine richtige Feier an seinem Geburtstag haben kann. Daran müssen sie unbedingt etwas ändern! Und dann steht ja auch noch die Klassenweihnachtsfeier an – es gibt also wieder mächtig viel zu tun für die Geburtstagsbande! Wenn es jetzt noch schneien würde, wäre der Dezember perfekt …

Der vierte Band der Geburtstagsbande feiert den Zusammenhalt unter Freunden und steckt voller keksiger Wohlfühlmomente.

Meine Meinung:
Lu, Pelle und Rio können die jetzt vor ihnen liegende Vorweihnachtszeit kaum erwarten. So richtig gemütlich soll es werden. Die Erwachsenen sehen das aber alle irgendwie anders und schimpfen nur über den Weihnachtsstress.

Aber davon wollen die Freunde nichts hören. Obwohl, es werden schon noch arbeiten geschrieben. Dann soll die Klasse der drei auch noch ein Krippenspiel einstudieren und da hat kaum einer so richtig Lust drauf. Außerdem steht auch noch die Weihnachtsfeier der Klasse an. Vielleicht gibt es doch etwas mehr zu tun.

Lässt sich die Geburtstagsbande deswegen stressen? Nein, eher nicht. Sie freunden sich sogar mit einem Klassenkameraden neu an. Mit diesem hatten sie vorher eher weniger zu tun. Es stellt sich raus, das Nikkis Familie arm ist. Der Dezember ist da immer richtig hart. Gerade auch weil Nikki im Dezember auch noch Geburtstag hat. Das hört sich doch ganz klar nach einer Party an, die die Geburtstagsbande schmeißt, oder?

Die Geschichten der Geburtstagsbande gefallen mir immer richtig gut. Auch in dieser Geschichte helfen die Lu, Rio und Pelle wieder dabei eine Geburtstagsparty für ein Kind ganz besonders zu machen. Das haben die drei einfach schon richtig gut raus. Auch für die Weihnachtsfeier der Klasse hatten sie super coole Ideen. Diese war wirklich etwas ganz besonderes.

Diese Geschichte begann erst eher stressig und grau. Aber nach und nach hellt sich die Stimmung richtig auf und die Geschichte ist wieder bunt und wunderbar. Wie immer bei den Geburtstagsbande gibt es diese tolle Wohlfühlatmosphäre.

Die kunterbunte Cover und die schwarz-weiß Illustrationen von Simona Ceccarelli sind wieder ganz toll gelungen. Sie vermitteln die Gefühle und die Stimmung einfach richtig gut.

Auch dieser 4. Band der Geburtstagsbande hat mich wieder absolut begeistert.

Buchreihe:

Die Geburtstags-Bande- Auf die Plätze, fertig, feiern!

Die Geburtstagsbande – Die beste Party der Welt

Die Geburtstagsbande – Ein Fest für alle!

Die Geburtstagsbande – Jeder Tag ist Feiertag

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Birds of Paris – Das magische Pendel

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @kathrin.tordasi
Illustrator: @heiko_hentschel_
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Paris! Schon wieder eine neue Stadt … Wie soll Léa Freunde finden, wenn sie ständig umziehen muss? Im Garten von Notre-Dame trifft Léa ein geheimnisvolles Mädchen, das mit einem Vogel zu sprechen scheint. Alexandrine eröffnet Léa ein Paris, das voller Magie steckt – zumindest für diejenigen, die die Gabe haben, sie sehen zu können. Ausgerechnet bei Alex‘ Freunden, einer Bande von Straßenkindern, findet Léa zum ersten Mal in ihrem Leben echte Freundschaft. Doch die Kinder führen ein gefährliches Leben, und als Alex entführt wird, muss Léa sich entscheiden, wie tief sie sich in die magische Unterwelt von Paris ziehen lässt …

Meine Meinung:
Wieder eine neue Stadt! Léa ist schon oft umgezogen. Dieses Mal verschlägt sie der Beruf ihrer Mutter nach Paris. Noch ist sie davon nicht begeistert. Allein erkundet sie die Stadt. Dabei entdeckt Léa aber etwas ziemlich seltsames. Ein Mädchen, Alex, das mit einer Taube spricht. Neugierig verfolgt Léa die zwei und hat dabei ein magisches Erlebnis. Kurz kann Alex noch mit ihr sprechen, und ihr einen wichtigen Auftrag geben bevor sie auf der Flucht vor gefährlichen Gestalten davon flitzt.

Mithilfe von Alex Bande, Ari, Roux und Coralie begibt sich Léa nun durch die Katakomben von Paris auf eine gefährlich Suche nach einem magischen Pendel. Dieses benötigen die 4 nämlich um Bandenchefin Alex aus den Klauen der Bösewichte zu befreien.

Auf diesem fantastischen Abenteuer lernt Léa, die bisher eine Einzelgängerin war, was wahre Freundschaft und Zusammenhalt ist. Ich mag Léa und gerade ihre Entwicklung total gerne. Auch die anderen Bandenmitglieder sind alle total toll. Besonders der Zusammenhalt der Gruppe, wie jeder jedem hilft finde ich beeindruckend. Die Geschichte wird meist aus der Sicht von Léa erzählt, obwohl es ab und an mal einen Perspektivwechsel gibt. Dadurch kann man sich wunderbar in die Charaktere und ihre Gedanken hineinversetzen.

Heiko Hentschel hat hier ein richtig tolles Cover gestaltet. Ganz hinten im Bild sieht man die Kathedrale Notre Dame. Im Vordergrund sieht man die rennende Léa, hinter ihr die Taube Piou und jede menge glänzender Schimmervögel die das Cover erstrahlen lassen. Ich finde es richtig klasse.

Kathrin Tordasi hat hier einen wirklich spannenden und magischen Reihenauftakt geliefert der mich total begeistern hat. Seite um Seite wird es spannender, verzwickter und mitreißender. Den nächsten Band der Reihe kann ich definitiv kaum erwarten.

Buchreihe:

Birds of Paris – Das magische Pendel

Birds of Paris – Der verborgene Turm

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