Von Null auf Held oder wer ist eigentlich Armin?

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @mirjam.raymond
Illustratorin: @maja_bohn
Übersetzer der persischen Passagen: @taqi.akhlaqi
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Der zwölfjährige Johnny hat eine große Klappe und steckt ständig in der Klemme. Als Amin, ein Junge aus seiner Klasse, plötzlich verschwindet, wittert Johnny seine Chance: Er will beweisen, dass er der würdige Anführer seiner Schulhofbande ist. Großspurig verspricht er, den Fall zu lösen. Doch dann findet er Amins Tagebuch und schnell wird klar, dass nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Amin lebt in einer Unterkunft für Geflüchtete. Und er schwebt in großer Gefahr. Johnny nimmt all seinen Mut zusammen und macht sich auf die Suche nach Amin. 

Meine Meinung:
In dieser Geschichte geht es erst einmal um den 12 Jahre alten Johnny. Er hat eine ziemlich große Klappe und ist der Anführer einer Gang namens „Sheriffs“. Als echten Held würde ich ihn auch erst einmal nicht betiteln. Er steckt irgendwie immer in Schwierigkeiten. Ich finde aber er ist ein herzensguter Kerl und trägt das Herz am rechten Fleck.

Als sein Mitschüler Amin eines Tages spurlos verschwindet verspricht er, den Fall zu lösen und ihn wiederzufinden. Aber wer ist Amin überhaupt. Keiner hatte wirklich Kontakt mit ihm oder wusste scheinbar irgendetwas.

Johnny beginnt der Sache auf den Grund zu gehen. Er findet Amins Tagebuch und lernt so mehr und mehr über seinen Mitschüler. Amin lebt ohne seine Eltern in einer Unterkunft für Geflüchtete. Aber kann man da einfach so verschwinden? Wurde er entführt. Was ist bloß passiert. Das Tagebuch verschafft ihm mehr und mehr Einblicke in Amins Leben und Johnny begibt sich mit den vielen kleinen Hinweisen auf die Suche. Als klar wird, dass Amin in ziemlich großer Gefahr schwebt kann Johnny nichts mehr halten und er beginnt mit der Rettungsmission.

Diese Geschichte hat mich ziemlich bewegt. Hier geht es nicht nur um ein Kind, welches ohne Eltern aus seinem Heimatland geflüchtet ist, es geht auch um Gerüchte, Mobbing, Vorurteile und Angst.

Die Geschichte in diesem Buch ist fesselnd und absolut spannend geschrieben. Man fiebert mit, hofft und ist bei vielen Entdeckungen überrascht.

Dies ist eine gefühlvolle und bewegende Geschichte die mich auf jeden Fall länger beschäftigen wird.

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Res will nach Hause

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @jasminewargabooks
Übersetzerin: Petra Koob-Pawis
Illustrator: @mcrockefeller
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Res wurde gebaut, um den Mars zu erforschen. Genau das ist seine Aufgabe, denn er ist ein Mars-Rover. Von den NASA-Forschenden, die ihn zusammenbauen, lernt er jeden Tag neue faszinierende Dinge über die Erde und die Menschen. Res beginnt, so etwas wie Gefühle zu entwickeln. Dann ist der große Tag da: Er hebt ab zum Mars. Res erlebt den roten Planeten als einen gefährlichen Ort voller Staubstürme und Felskrater, und er stößt auf Herausforderungen, die ihn an seine Grenzen bringen. Aber Res muss seine Mission erfolgreich beenden – denn nur dann darf er eines Tages zur Erde zurückkehren. Nach Hause.

Meine Meinung:
In Res geht es um einen Mars-Roboter namens Resilience, kurz Res, der beginnt, menschliche Gefühle und Bindungen zu entwickeln. Die Geschichte beginnt damit, dass Res in einem Labor erwacht. Noch ist er nicht vollständig zusammengesetzt. Er möchte mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sprechen, die er wegen ihrer weißen Kittel nur „Weißlinge“ nennt. Doch das ist nicht so einfach, denn Res versteht die menschliche Sprache nicht,er kann sich nur mit Maschinen verständigen.

Im Laufe der Zeit lernt Res eine Menge: über den Mars, über die Erde, über Wissenschaft und über sich selbst. Er absolviert zahlreiche Tests,zum Beispiel den „Schüttel-und-Rüttel-Test“, mit Bravour. Sein Lernprozess ist beeindruckend schnell.

Im Labor begegnet er einem anderen Roboter namens Journey. Dieser warnt Res eindringlich davor, Gefühle zu entwickeln. Auf dem Mars, so sagt er, seien Emotionen hinderlich, Roboter müssten rational handeln, weil Menschen das durch ihre Gefühle oft nicht könnten. Trotz dieser warnenden Worte empfindet Res eine gewisse Sympathie für Journey.

Noch wichtiger wird für ihn jedoch seine kleine Drohne, die er für seine Marsmission bekommt. Sie hilft ihm, die Umgebung aus einer anderen Perspektive zu erkunden, und wird zu einer echten Gefährtin. Res nennt sie liebevoll Fliege. Da Fliege von Res’ System lernt, entwickelt auch sie mit der Zeit ein eigenes Gefühlsleben.

Dann kommt der große Tag: Res und Fliege fliegen gemeinsam durchs Weltall zum Mars. Während der Reise bringt Res ihr sogar Lieder bei, die sie zusammen singen. Als sie auf dem roten Planeten ankommen, nimmt der Satellit Guardian sofort Kontakt zu ihnen auf und erinnert sie unermüdlich an ihre eigentliche Aufgabe: Proben sammeln und den Kontakt zu einem verschollenen Marsrover wiederherstellen.

Ich fand das Buch sehr gelungen, an vielen Stellen hat es mich berührt. Ich konnte mich gut in die Figuren hineinversetzen.

Zwar gibt es den Mars-Rover Resilience in Wirklichkeit nicht, aber es gibt Parallelen: Die Raumfahrtfirma iSpace hatte dieses Jahr eine Mondmission, bei der die Landefähre Resilience beim Aufsetzen den Kontakt verlor. Besonders Fliege ist ein Charakter, den man schnell ins Herz schließt. Im Verlauf des Buches merkt man auch, wie Res „älter“ wird, oder besser gesagt: reifer.

Ich empfehle Res allen Leserinnen und Lesern ab 11 Jahren.

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Jo & Jomoto – Das Portal nach Kinko

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Autorin: @frauke.scheunemann
Illustrator: @trickwelt
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Jo ist ein ganz normaler Schüler der Klasse 6 d und absoluter Manga-Fan. Seine Lieblingsreihe heißt Jomoto und der gleichnamige Ninja ist Jos großes Idol: Jomoto beherrscht die Elemente wie kein Zweiter und ist ein mega Kampfsportler – eben ein Held aus einer anderen Welt. Umso größer die Überraschung, als Jomoto plötzlich in Jos Kleiderschrank sitzt! Wie es aussieht, hat er sein Manga verlassen, um gemeinsam mit Jo auf dessen Hamburger Schule zu gehen. Als cooler »Austauschschüler aus Japan« steht Jomoto seinem neuen Freund dort mit Karate-Kicks und magischem Nebel zur Seite. Seltsam nur, dass er nicht in seine Heimat zurück möchte. Als Jo das Geheimnis seines Freundes entdeckt, ist es höchste Zeit: Die beiden müssen in die Welt der Mangas reisen, um Jomotos Dorf Kinko vor dem Untergang zu retten.

Meine Meinung:
Jo eigentlich Jonathan hat es in der Schule nicht leicht. Er wird regelmäßig von Bosse und Nele gemobbt. Trost findet er in seinem Lieblingsmanga über den Helden Jomoto, der auf eine Ninja-Schule geht und die Elemente Feuer, Luft und Wasser beherrscht. Jomoto kann außerdem beeindruckende Techniken wie Rauchwände erzeugen oder Telekinese einsetzen. Jo ist so fasziniert von dieser Welt, dass er sich immer öfter in seine Fantasie zurückzieht und das Mobbing kaum noch wahrnimmt.

Eines Tages liest Jo im Matheunterricht heimlich in seinem Manga. Das Buch wird ihm weggenommen, und er wird zu Frau Konradi ins Sekretariat geschickt. Doch anstatt Ärger zu bekommen, passiert etwas Überraschendes: Frau Konradi kennt und mag Jomoto ebenfalls. Nachdem Jo ihr einen kleinen Gefallen getan hat, bekommt er seine Ausgabe zurück denn alle einkassierten Dinge landen früher oder später bei ihr.

Zuhause beginnt Jo sofort zu lesen. In dem Moment, als Jomoto im Manga in eine geheimnisvolle Grotte taucht, erscheint er plötzlich leibhaftig in Jos Kleiderschrank und spricht Deutsch! Obwohl Jomoto eigentlich aus einem asiatischen Manga stammt, steht er nun in Jos Zimmer. Jo und Jomoto erzählen seiner Mutter, Jomoto sei ein Austauschschüler und fortan lebt Jomoto bei Jo in Hamburg.

Gemeinsam stellen sie sich den Mobbern. Jomoto stößt Bosse per Telekinese eine Treppe hinunter, worauf dieser mit dem Gesicht in zwei Schokoküssen landet. Auch Nele bekommt eine Kostprobe von Jomotos Kampfkünsten. Doch bald wird klar: Jomoto gehört nicht in diese Welt. Jo beginnt, nach dem Grund für sein Auftauchen zu suchen. Als er Frau Konradi fragt, woher sie das Buch hat, behauptet sie, es in einem Laden am Bahnhof gekauft zu haben doch das stimmt nicht. Der Laden hatte das Buch erst an jenem Tag erhalten.

Am Abend des zweiten Tages wird es noch fantastischer: Aus Jos Kleiderschrank tauchen weitere Charaktere aus dem Manga auf das Kampfkaninchen Usagi und der Gestaltwandler-Drache Raku. Zusammen suchen sie einen Weg zurück nach Kinko, Jomotos Welt. Als sie Frau Konradi noch einmal zur Rede stellen, gesteht sie schließlich: Das Buch sei eines Tages mit einer Notiz vor ihrer Tür gelegen darauf stand nur: „Bring das Buch zu Jo.“

Ich finde das Buch großartig! Die Geschichte ist spannend und fantasievoll, und ich wollte unbedingt wissen, wie es Jomoto und seinen Freunden gelingt, in ihre eigene Welt zurückzukehren.

Die Illustrationen von Helge Vogt sind wunderschön fast wie in einem echten Manga. Sie verleihen der Geschichte eine besondere Tiefe und haben mir das Gefühl gegeben, selbst mit in Jomotos Welt zu sein und gegen das Böse zu kämpfen.
Für dieses coole Leseerlebnis gibt es eine klare Empfehlung. Ich freue mich schon total darauf im Herbst den Folgeband zu lesen

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I am Wolf – Der Kampf der Tierclans

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Autor: @alastairchisholm
Illustrator: @timogrubing_illustration
Übersetzerin: @sabrina.sandmann.uebersetzt
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Coll ist »Wolf«. Er lebt mit seinem Clan auf einer riesigen Tiermaschine in Gestalt eines Wolfes. Gemeinsam durchstreifen sie ihr Land, bekämpfen andere Bestien und verteidigen ihr Territorium. Doch während eines Angriffs wird Coll von »Wolf« heruntergeschleudert und zurückgelassen. Nun muss er auf dem Boden überleben. Das Schicksal führt ihn mit Kindern von anderen Tierclans zusammen, »Keiler« und »Rabe«. Coll will unbedingt zurück zu »Wolf«, seine Gefährten hingegen haben andere Pläne. Kann Coll ihnen vertrauen? Kann es in der rauen Welt der Tierclans Freundschaft geben?

Meine Meinung:
Coll ist im Inneren eines fühlenden Wolfsroboters aufgewachsen – einem riesigen, lebenden Konstrukt namens „Wolf“. Weil dieser sich ständig bewegt, hat Coll gelernt, sich wie ein Pirat auf einem schwankenden Schiff fortzubewegen. Ob im Schlaf, beim Rennen oder im Kampf – Wolf ist nie still. Der Roboter ist mechanisch und Coll ist ohne Gliedmaßen aufgewachsen und hat dafür hochmoderne Protesen.

Doch dann, mitten in einer Schlacht, kommt es zur Katastrophe: Coll, sein Freund Fillan vom Konstrukt „Keiler“ und seine Freundin Rieka werden von Wolf abgeworfen und zurückgelassen. Getrennt von ihrem Zuhause und ihren Clans, müssen sie allein überleben. Nach einiger Zeit begegnen sie Brann, die bei einem Angriff des Konstrukts „Drache“ aus dem „Raben“ gestürzt ist. Von Rabe finden sie nur noch Trümmer. Aus diesen Überresten bauen sie gemeinsam ein neues, kleines Konstrukt, das sie „Welpe“ nennen.

Später stoßen sie auf Dolen und Namir – die Crew des Käfers. Zusammen machen sie sich auf den gefährlichen Weg, um Drache zu stürzen. Ihr Weg führt sie durch die geheimnisvolle Stadt Sprenkel, wo der Bürgermeister sie zunächst freundlich empfängt, dann jedoch versucht, Welpe zu stehlen.

Brann hingegen hat ihren eigenen Plan: Sie möchte aus Welpe wieder einen Raben machen. Ein Großteil des neuen Konstrukts besteht nämlich aus dem seltenen Material Anthrylen – eine Substanz, die sich mit einer bestimmten Maschine umformen lässt.

Doch während sich die Gruppe auf ihr großes Ziel konzentriert, wächst die Gefahr, dass Brann ihre eigenen Wege geht. Werden Coll und seine Freunde es schaffen, Drache aufzuspüren? Oder fliegt Brann ihnen mit Welpe davon, bevor es zum Showdown kommt?

Ich finde diese Geschichte einfach mega! Die Idee, dass Kinder in und auf fühlenden, tierähnlichen Maschinen aufwachsen, ist total originell.

Wer hat schon einmal von Clans gehört, die auf lebenden Konstrukten wie Wolf, Keiler oder Rabe leben – die sogar eigenständig laufen und fliegen können? Die Geschichte ist super spannend geschrieben und dieses Konzept von Riesenrobotern, auf denen man Leben kann, fand ich total spannend.
Ich freue mich riesig auf den nächsten Band mit dem Titel: I am Raven.

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Smaragour – Der Bund der Drachen

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @anjahabschick
Illustrator: @maxmeinzold
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Jamie hat einen großen Traum: Er will Drachenreiter werden! Doch die Methoden der renommierten Drachenreiterschule Eldurskóla gefallen ihm nicht. Statt die Drachen mit sogenannten Calmer zu zähmen, hat er eine echte Verbindung zu dem mächtigen Smaragdrachenweibchen Big Blue. Gemeinsam mit seinen Freunden stellt er sich dem machtgierigen Ronrök, der versucht, die Drachenwelt unter seine Kontrolle zu bringen. Werden sie es schaffen, ihn aufzuhalten? Und was hat es mit dem geheimnisvollen Mädchen Emine auf sich, das plötzlich in den Drachendocks auftaucht? Bei seinen Nachforschungen macht Jamie eine furchtbare Entdeckung: Nun muss er sich entscheiden, wem er weiter vertrauen kann!

Meine Meinung:
Die Spannung auf Smaragour steigt, denn der berühmte „Ritt der Rose“ steht kurz bevor. Doch während die Schüler der Drachen-Akademie für den Wettkampf trainieren, braut sich Unheil über der Insel zusammen. Der finstere Rako Ronrök und seine unheilvollen Erfindungen stürzen die Drachen in große Gefahr. Als dann auch noch mysteriöse Kobold-Angriffe die Akademie erschüttern, wird klar: Jemand hat es gezielt auf den jungen Jamie abgesehen. Zusammen mit seinen Freunden muss er nicht nur ein gefährliches Geheimnis hüten, sondern auch beweisen, was wahrer Mut und echte Freundschaft bedeuten.
Anja Habschick schafft es, die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite hochzuhalten. Die Geschichte ist voller Action und unerwarteter Wendungen, die mich total mitfiebern ließen. Besonders gut hat mir gefallen, wie die Themen Freundschaft, Vertrauen und Zusammenhalt im Mittelpunkt stehen, während die Bedrohung immer größer wird. Man fühlt richtig mit den sympathischen Charakteren mit. Mir ist Jamie super sympathisch, weil er sich bewusst entschieden hat, ein sogenannter Docker zu bleiben. Sonst willen die Hauptfiguren immer die „edelsten“ Jobs haben, aber Docker ist ein echter Knochenjob. Fand ich beeindruckend.

Ein absolutes Muss für alle, die den ersten Teil geliebt haben und wissen wollen, wie das Abenteuer weitergeht. Eine klare Leseempfehlung für alle Fans von magischen Drachengeschichten!

Wichtiger Tipp: Man sollte den ersten Band gelesen haben, da die Geschichte direkt anknüpft.

Buchreihe:

Smaragour – Die Dracheninsel

Smaragour – Der Bund der Drachen

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Familie von Murks

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @dwalliams
Illustrator: @adam.stower
Übersetzerin: @bettinamuench
Verlag: Rotfuchs @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

estatten, die vermurksteste Familie der Welt! Das bisher lustigste Abenteuer von David Walliams für Kinder ab 9 Jahren

Zur Familie von Murks gehören die Eltern Mannie und Mollie, ihre Kinder Minnie und Magnus und ihre Großmutter Lady von Murks. Zusammen mit ihrem Butler und ihrem Haustier, dem Vogel Strauß Cedric, leben sie auf dem heruntergekommenen Schloss Murks, das schon seit Jahrhunderten im Familienbesitz ist. Jetzt aber droht die Bank, Schloss Murks zu übernehmen. Um das zu verhindern, muss sich Familie von Murks etwas einfallen lassen. Dass alle dabei auf die vermurkstesten Ideen kommen, versteht sich wohl von selbst!

Meine Meinung:
Wer hat Lust auf eine heftige Prise Humor und eine absolut skurrile Familie? Dann macht ihr mit diesem Buch absolut nichts falsch.

Wir lernen die adelige Familie von Murks kennen. Dazu gehören:

Der Papa, Lord Manny, der die beklopptesten Sachen erfindet

Die Mama, Lady Mollie, die immer in Reitkleidung rumläuft, grundlos Hüa schreit und immer von ihrem imaginären Pferd Pegasus begleitet wird…

Die Oma, Lady Murks Senior, die nie ohne ihre Donnerbüchse gesehen wird.

Die Tochter, Minne, ziemlich talentfrei nur weiß sie es nicht.

Der Sohn, Magnus, der auf alles steht was ekelig ist.

Außerdem noch der Butler namens Butler und das außergewöhnliche Haustier Cedric.

Die Familie wohnt in dem heruntergekommenen Schloss Murks. Als die Bank sich dieses holen will versucht Familie Murks alles um ihr Schloss zu retten. Einen Monat haben sie nun Zeit das Geld aufzutreiben um ihre Schulden zu bezahlen. Eine Idee ist vermurkster als die andere. Ob sie es schaffen ihr Zuhause zu retten?

Eine irre komische und total verrückte Geschichte. Aus dem Lachen und Kopf-schütteln kommt man hier nicht mehr heraus.

In dem Buch sind richtig viele Illustrationen. So wird alles noch viel lustiger und lebendiger. Der Schreibstil ist super locker. Die Schriftart ändert sich immer wieder in Größe und Form. Ich mag diesen Comicstil sehr gerne.

Also, wer Bock auf lustigen Riesenmurks hat sollte sich dieses Buch unbedingt einmal anschauen.

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Birds of Paris – Der verborgene Turm

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @kathrin.tordasi
Illustratorin: @heiko_hentschel_
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Bist du bereit für Magie? Dann komm mit auf Erkundungstour in die geheimnisvolle Unterwelt von Paris!

Erschöpft, aber glücklich kehrt Léa nach bestandenem Abenteuer zurück nach Hause: Sie hat nicht nur mit ihrem neu entdeckten Schimmersinn das magische Feuerpendel gefunden. Sondern Roux, Ari, Alex und Coralie sind ihre Freunde geworden! Kaum zu Hause angekommen, steht Léa schon vor der nächsten Herausforderung. Ihre Mutter weiht sie in einen Plan ein, der sie zwingen würde, ihre neuen Freunde zu verraten. Léa muss sich entscheiden, wem gegenüber sie loyal sein will.

Meine Meinung:
Nach dem Cliffhanger im 1. Band habe ich dieser Fortsetzung heftigst entgegengefiebert. Es geht dann auch direkt nahtlos weiter. Diese Rezension enthält daher wahrscheinlich Spoiler über den 1. Band.

Léa hat nach dem ersten spannenden und absolut magischen Abenteuer in in Roux, Ari, Coralie und Alex, der Federsucherbande, echte Freunde gefunden. Umso geschockter ist sie, als sie Zuhause auf den Mann trifft der für sie gegen alles Gute steht. Ihre Mutter eröffnet ihr, dass die für ihn und die Hüter der Schimmervögel arbeitet und Léa demnächst eine Schule dieser Geheimorganisation besuchen wird.

Für Léa wird es nun wirklich schwierig. Arbeitet ihre Mutter wirklich für die Vogelfänger? Weiß sie wie die Vogelfänger, also die „Hüter der Schimmervögel“ vorgehen? Wem soll sie nun mehr vertrauen, ihren Freunden oder ihrer Mutter?

Sie beschließt, auf sich selbst und ihre Freunde zu vertrauen und diese Schule als Art Spion zu besuchen. Das ist ganz schön mutig und auch sehr interessant zu lesen. Die Kinder und auch die Vogelfänger suchen ja immer noch den Markt der Wunder und vielleicht kann Léa herausfinden wie viel die Gegenseite schon weiß und verhindern, dass diese ihr böses Ziel erreichen.

Natürlich passiert hier wieder unheimlich viel, es wird richtig spannend und die Seiten sprühen nur so voller Magie. Gemeine Intrigen und Manipulation werden einen überraschen. Zum Glück halten die Kinder zusammen, vertrauen aufeinander und geben nicht auf.

Fragen hinterlässt ein neuer Charakter, Émile, ein Faun, der die gesamte Storyline über irgendwie da ist, über den man aber noch nicht so viel erfährt. Hier bin ich sehr auf die Auflösung im hoffentlich nächsten Band gespannt.

Das wunderschöne Cover mit den schimmernden Elementen passt perfekt zur Geschichte. Es gibt hier schon wieder richtig viel zu entdecken. Das hat Heiko Hentschel so toll umgesetzt.

Ich bin wieder absolut begeistert von der Geschichte. Der 1. Band war schon so fesselnd aber dieser hier toppt das Ganze nochmal. Paris, die Magie, die Spannung man ist nur am mitfiebern oder staunen. Ich liebe diese Welt die Kathrin Tordasi hier erschaffen hat und kann es kaum erwarten die mit den Federsuchern in ein weiteres Abenteuer zu starten.

Buchreihe:

Birds of Paris – Das magische Pendel

Birds of Paris – Der verborgene Turm

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Full Dive – Glaubst du wirklich, es ist nur ein Spiel?

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @nina.scheweling
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Jess ist zwar leidenschaftlicher Gamer, aber längst nicht so gut wie sein großer Bruder Jaxon. Als Jaxon verhaftet wird, schleust sich Jess an seiner Stelle bei einem Test für ein Videospiel mit neuartiger Technologie ein. Jess interessiert eigentlich nur das Preisgeld, das seine Familie dringend braucht. Doch schon bald stellen er und seine Mitspielerin Rumi fest, dass es bei diesem angeblichen Spiel um Gedankenkontrolle geht – und dass finstere Mächte an dem verborgenen Algorithmus interessiert sind. Und was noch schlimmer ist: Wenn Jess und Rumi den Algorithmus nicht finden, werden sie das Spiel nie wieder verlassen …

Meine Meinung:
Das Buch klingt zunächst wie eine Abwandlung von *Matrix*, und es bezieht sich auch selbst darauf, doch die Story geht in eine ganz andere Richtung.

Die Geschichte beginnt mit Jess, der mit seiner besten Freundin VR-Spiele spielt. Er liebt es, Videospiele zu zocken, aber sein Bruder Jaxx war immer besser als er. Jaxx ist unter dem Gamertag „Prometheus“ in der gesamten VR-Szene bekannt. Jess hingegen tut sich schwer mit VR-Spielen, da sie ihm zu wenig Realismus bieten und die Brillen zu klobig sind.

Jess’ Familie ist arm, seit sein Vater sie verlassen hat. Seine Mutter versucht, sie über Wasser zu halten, doch als sie ihren Job verliert, wird die Situation noch schwieriger. Jaxx hat jedoch eine Idee und verlässt die Familie vorerst. Jess folgt ihm und beobachtet, wie er sich mit seinen Hackerfreunden trifft. Diese haben ein Angebot erhalten, als Testspieler bei einem Full-Dive-Spiel in der TVR (True Virtual Reality) mitzumachen. Full Dive bedeutet, dass man komplett in das Spiel eintaucht – man kann alles berühren und erlebt eine vollständige Immersion. Wenn sie das Spiel als Erste durchspielen, erhalten sie 100.000 €.

Doch plötzlich taucht die Polizei auf, und Jaxx wird festgenommen. Bevor er abgeführt wird, bittet er Jess, seine Figur „Neo“ – eine Anspielung auf den Helden aus *Matrix* – zu übernehmen. Als Jess Jaxx in der Untersuchungshaft besucht, erzählt er ihm von seinem Entschluss, selbst an dem Testspiel teilzunehmen. Jaxx warnt ihn jedoch, da etwas nicht mit rechten Dingen zu laufen scheint. Jess weiß nicht, was genau falsch läuft, und beschließt trotzdem, mitzumachen.

Beeindruckt von der Full-Dive-Technologie setzt Jess sich einen Helm auf, der sich mit seinem Gehirn verbindet, und taucht in die TVR ein. Zusammen mit den anderen Testspielern beginnt er das Spiel. In einer kurzen Cutscene wird ihre Mission erklärt: Sie sollen Cal’anthor von den Vier Drachen befreien, die das Land bedrohen.

Wenn sie es schaffen, die fünf Fragmente zu sammeln, können sie das Licht befreien und Cal’anthor retten. Der erste Spieler, der dies schafft, erhält die 100.000 €. 


Jess macht sich schließlich auf den Weg, die Drachen zu besiegen. Beim ersten Drachen trifft er auf eine andere Spielerin, die jedoch stirbt. Anders als in *Matrix* stirbt sie nicht im echten Leben, sondern wird nur für den Tag aus dem Spiel ausgeschlossen. Jess kann sich jedoch das erste Fragment von ihr sichern. Anschließend besiegt er zwei weitere Drachen, die beide eine Schwachstelle am Hals haben. 


Unter den Spielern breitet sich jedoch das Gerücht aus, dass die Helme nicht nur das Spiel, sondern auch die Menschen im echten Leben beeinflussen können. Jess findet an der Neo-Figur einen USB-Stick, den er an einen PC anschließt. Dort entdeckt er Daten und Videos, die zeigen, dass die Armee die Technologie für schreckliche Zwecke nutzen will – nämlich um Supersoldaten ohne Gefühle zu erschaffen. 


Ich fand das Buch sehr gut. Es hat mich neugierig gemacht, selbst einmal VR zu erleben, da es ein ganz anderes Spielgefühl bietet. Ein Full Dive wäre faszinierend, aber ich würde es eher wie in *Ready Player One* mit einem haptischen Anzug bevorzugen und nicht mit einem Helm, der sich direkt mit dem Gehirn verbindet. 


Ich empfehle das Buch allen ab 12 Jahren, auch wenn es etwas länger ist. Die Geschichte ist spannend, gut durchdacht und bietet viele interessante Gedanken zur Zukunft der Technologie.

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Worst Week Ever – SAMSTAG

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @eva.amores
Illustrator@matt.cosgrove
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

SAMSTAG: Er war nackt vor der gesamten Schule, er überlebte einen Flugzeugabsturz, eine Entführung und ein riesiges Erdloch, – und jeder dieser erschütternden Momente ging viral. Justin Chase hat die schlimmste Woche seines Lebens! Zeit für ein schönes, entspanntes Wochenende, oder? Leider nein, denn jetzt muss sich  Justin seiner bisher gruseligsten Herausforderung stellen … Zombies! Und zwar nicht irgendwelchen Zombies. Schließlich wohnt Justin neben dem Friedhof der Elite-Athleten …

Meine Meinung:
Wie viel Pech kann ein Mensch haben? Montags in hässlichen, gehäkelten Badehosen vor der Klasse stehen – und dann live miterleben, wie sich ebenjene in Wohlgefallen auflösen? Entführt werden? Roboterhaien begegnen? Neue Stiefgeschwister bekommen, die man eigentlich nicht mag? In tiefe Löcher fallen und vor Ratten fliehen müssen?

Lest unbedingt mindestens unsere Rezis – aber auf jeden Fall die Bücher! Denn *Worst Week Ever* ist ein wilder Ritt.

Freitag endete mit einem Cliffhanger: Justin Chase wacht am Samstag auf und kann sich nicht erinnern, was am Freitagabend passiert ist. Irgendwas mit Friedhof … ja, da war doch was. Ein Blick aus dem Fenster bringt Klarheit: Da draußen sind Zombies! Aber nicht diese schlurfenden, stöhnenden, langsamen Gehirnfresser-Zombies – nein, es sind LEISTUNGSSPORTLER-ZOMBIES!

Diese Untoten können nicht nur schneller rennen als normale Menschen, sondern auch Hammerwerfen, Stabhochsprung und Fußball. Und ja, sie fressen Gehirne – zumindest bis sie bemerken, dass sie einen POKAL gewinnen können. Dann ist der Hunger plötzlich vergessen, denn ein Wettkampf ist wichtiger! Die logische Konsequenz? Menschen gegen Zombies in einem sportlichen Duell.

Wer die anderen Teile des australischen Künstlerduos Amores/Cosgrove noch nicht kennt, wird hier möglicherweise einen Kulturschock erleben. Eines lässt sich aus dem Buch definitiv mitnehmen: Australier haben einen sehr speziellen Humor. 😄

Optisch erinnert das Buch an das berühmte Tagebuch eines jungen namens Greg, allerdings sind die Zeichnungen hier deutlich detaillierter – und der Humor teilweise echt krass. Ich lieb’s sehr!

Buchreihe:

Worst Week Ever! Montag

Worst Week Ever! Dienstag

Worst Week Ever! – Mittwoch

Worst Week Ever! – Donnerstag

Worst Week Ever! – Freitag

Worst Week Ever! – Samstag

Worst Week Ever – Sonntag

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Solartopia – Bis zum Ende der Zeit

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @victoriahume_
Übersetzerinnen: Katrin Segerer und Yvonne Eglinger
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Nova ist in ihren Garten hoch oben in Turris zurückgekehrt. Und sie ist nicht mehr allein. An ihrer Seite ist nicht nur der junge Pilot Jett, sondern auch dessen Vater Harlin und die Rebellin Euly. Könnte es doch nur für immer so bleiben … Doch Nova weiß: Sie müssen zurück nach Solartopia und dessen Bewohner vor den Plänen des Gärtners warnen. Denn er ist nicht das gütige Oberhaupt, für den alle ihn halten, sondern er hat vor, sie alle zurückzulassen, wenn der giftige Nebel, der auch Novas Turm bedroht, näher kommt. Doch um die anderen zu überzeugen, brauchen sie Beweise. Eine gefährliche Mission beginnt, bei der Nova und ihre Freunde versuchen, das geheime Labor des Gärtners ausfindig zu machen. Und ihnen läuft die Zeit davon … 

Meine Meinung:
Der zweite Band von Solartopia setzt direkt dort an, wo der erste Teil aufhört. Diese Rezension enthält SPOILER, wenn du also den ersten Teil nicht gelesen hast, klicke trotzdem auf Like und lies das Buch.

Nova ist wieder auf dem Turris, dem Hochhaus. Solartopia ist nämlich gar nicht so grün, wie man am Anfang dachte. Der „Gärtner“ verbrennt den ganzen Müll der Menschheit, um Energie zu erzeugen. Der Smog, der sich am Turris hochfrisst stammt nämlich aus genau dem Müll und dem Gärtner ist das alles egal. Nova will den Gärtner aufhalten, aber der Direktor der Solaris-Akademie scheint einen verräterischen Deal mit dem Bösen geschlossen zu haben.

Ich mochte den ersten Teil dieser Duologie sehr gerne, aber der zweite Teil hat mich nicht zu 100% so abgeholt. Natürlich ist es weiterhin sehr spannend gewesen, Nova zu begleiten und man merkt bei jeder Zeile, wie wichtig Victoria Hume das Thema Umweltschutz ist, aber manchmal geht Nova doch unglaublich naiv an Themen dran.

Was aber definitiv für das Buch spricht: Es macht wahnsinnig Spaß es zu lesen und ich habe eine Schwäche für Dystopien. Das Buch ist natürlich aufgrund des Themas nicht unbedingt für sehr junge LeserInnen geeignet, aber erfahrene Leser ab 10 Jahren werden auf jeden Fall Spaß haben.

Buchreihe:

Solartopia – Am Anfang der Welt

Solartopia – Bis zum Ende der Zeit

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