unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar
Autorinnen: @_cassandra_clare_ und @blackholly
Übersetzerin: Anne Brauner
Illustration: @artofviccolatte
Verlag: @baumhausbande
Inhalt:
Geschlagen mit einem lahmen Bein und seiner scharfen Zunge hat es der zwölfjährige Callum nicht immer leicht. Doch dann wird er als Schüler im Magisterium aufgenommen, eine unterirdische Schule für Zauberei. An diesem dunklen und geheimnisvollen Ort soll er bei Master Rufus, dem mächtigsten Magier der Schule, in die Lehre gehen. Doch alles, was Call über ihn und das Magisterium weiß, lässt ihn befürchten, das erste Schuljahr nicht lebend zu überstehen …
Meine Meinung:
Im ersten Band der „Magisterium“-Reihe von Holly Black und Cassandra Clare geht es um Callum Hunt, einen Jungen mit einem gelähmten Bein, der für seine freche und rebellische Art in seiner Heimatstadt bekannt ist. Callum wurde von klein auf von seinem Vater gelehrt, dass Magie gefährlich und böse sei. Daher versucht er, bei der Aufnahmeprüfung zum Magisterium – einer Schule für Magier – absichtlich durchzufallen. Doch sein Plan geht nicht auf: Nicht nur wird er in die Schule aufgenommen, er wird auch noch persönlich vom Schulleiter, Meister Rufus, als Lehrling ausgewählt. Weder Callum noch sein Vater sind darüber erfreut. Letzterer versucht sogar, Callum vor dem Schulbesuch zu bewahren – jedoch ohne Erfolg.
Im Magisterium lernt Callum gemeinsam mit seinen neuen Freunden Aaron und Tamara, die Elemente zu beherrschen. Doch die Ausbildung ist alles andere als gewöhnlich: In den ersten Wochen verbringen sie die meiste Zeit damit, im Sand zu sitzen und die helleren von den dunkleren Körnern zu trennen – eine Übung, die höchste Konzentration erfordert. Jeden Monat gibt es Prüfungen, bei denen die verschiedenen Lerngruppen gegeneinander antreten. In einer besonders gefährlichen Prüfung müssen sie gegen Elementare bestehen – Menschen, die von einem Element aufgesogen wurden. Dank ihrer außergewöhnlichen Konzentration schafft es Callums Gruppe, diese Herausforderung zu meistern.
Neben dem Training lernen die Schüler auch praktische Fähigkeiten, wie etwa den Umgang mit den Booten, dem Haupttransportmittel im unterirdischen Magisterium, und erkunden die weitläufige und geheimnisvolle Schule. Doch eines Tages sorgt ein Vorfall für Aufruhr: Ein Lehrling namens Drew verschwindet, und die gesamte Schule beteiligt sich an der Suche. Dabei geraten sie in einen gefährlichen Kampf mit den Chaosbessenen – Wesen, die während des dritten Magierkriegs vom Chaos verdorben wurden und nun unkontrolliert angreifen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, und ich freue mich schon darauf, den zweiten Band zu lesen. Die Geschichte ist spannend und voller unerwarteter Wendungen. Besonders gelungen finde ich, wie Callums Handicap – sein gelähmtes Bein – in die Handlung integriert wurde. Es macht ihn nicht nur zu einem einzigartigen Charakter, sondern passt auch perfekt in die Story. Ich empfehle das Buch allen, die Fantasy-Geschichten mögen und Lust auf eine spannende, magische Welt haben. Die Ähnlichkeit mit einem anderen „Zaubererkind“ ist nicht von der Hand zu weisen, aber tatsächlich ist diese Geschichte – gerade zum Ende hin – komplett anders.
Buchreihe:
Magisterium – Das 1. Jahr
Magisterium – Das 2. Jahr
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