Solartopia – Bis zum Ende der Zeit

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @victoriahume_
Übersetzerinnen: Katrin Segerer und Yvonne Eglinger
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Nova ist in ihren Garten hoch oben in Turris zurückgekehrt. Und sie ist nicht mehr allein. An ihrer Seite ist nicht nur der junge Pilot Jett, sondern auch dessen Vater Harlin und die Rebellin Euly. Könnte es doch nur für immer so bleiben … Doch Nova weiß: Sie müssen zurück nach Solartopia und dessen Bewohner vor den Plänen des Gärtners warnen. Denn er ist nicht das gütige Oberhaupt, für den alle ihn halten, sondern er hat vor, sie alle zurückzulassen, wenn der giftige Nebel, der auch Novas Turm bedroht, näher kommt. Doch um die anderen zu überzeugen, brauchen sie Beweise. Eine gefährliche Mission beginnt, bei der Nova und ihre Freunde versuchen, das geheime Labor des Gärtners ausfindig zu machen. Und ihnen läuft die Zeit davon … 

Meine Meinung:
Der zweite Band von Solartopia setzt direkt dort an, wo der erste Teil aufhört. Diese Rezension enthält SPOILER, wenn du also den ersten Teil nicht gelesen hast, klicke trotzdem auf Like und lies das Buch.

Nova ist wieder auf dem Turris, dem Hochhaus. Solartopia ist nämlich gar nicht so grün, wie man am Anfang dachte. Der „Gärtner“ verbrennt den ganzen Müll der Menschheit, um Energie zu erzeugen. Der Smog, der sich am Turris hochfrisst stammt nämlich aus genau dem Müll und dem Gärtner ist das alles egal. Nova will den Gärtner aufhalten, aber der Direktor der Solaris-Akademie scheint einen verräterischen Deal mit dem Bösen geschlossen zu haben.

Ich mochte den ersten Teil dieser Duologie sehr gerne, aber der zweite Teil hat mich nicht zu 100% so abgeholt. Natürlich ist es weiterhin sehr spannend gewesen, Nova zu begleiten und man merkt bei jeder Zeile, wie wichtig Victoria Hume das Thema Umweltschutz ist, aber manchmal geht Nova doch unglaublich naiv an Themen dran.

Was aber definitiv für das Buch spricht: Es macht wahnsinnig Spaß es zu lesen und ich habe eine Schwäche für Dystopien. Das Buch ist natürlich aufgrund des Themas nicht unbedingt für sehr junge LeserInnen geeignet, aber erfahrene Leser ab 10 Jahren werden auf jeden Fall Spaß haben.

Buchreihe:

Solartopia – Am Anfang der Welt

Solartopia – Bis zum Ende der Zeit

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After Dawn – Die wandernde Stadt

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @larsmeyer_autor
Illustrator: @zarbustibal
Verlag: @suedpolverlag

Inhalt:

Ein schweres Erdbeben im unterirdischen Reich der Grounders ermöglicht Ember und Devan die Flucht an die Oberfläche. Endlich kommt Ember ihrem Ziel näher: ihre Familie zu befreien, die von fremden Soldaten gefangen genommen wurde – als Arbeitskräfte für die wandernde Stadt des Dawn Imperiums. Die Spur des stählernen Kolosses ist unübersehbar, er verwüstet und entwurzelt, zermalmt alles, was ihm im Weg ist. Die wenigen Zugänge ins Innere sind schwer bewacht. Um an ihnen vorbeizugelangen, müssen Ember und Devan alles riskieren, denn ein Zurück gibt es für sie nicht mehr. Aber das ist erst der Anfang, denn die Welt innerhalb des wandernden Kolosses übersteigt alles, was Ember sich jemals hätte ausmalen können …

Meine Meinung:
Dies ist der zweite Teil der After Dawn-Reihe, in dem wir Ember kennengelernt haben. Ember lebt in einer feindlichen, dystopischen Welt. Die meisten Menschen wurden ausgerottet und die paar, die es noch gibt, bekämpfen sich wegen der paar Rohstoffe, die es noch gibt. Embers Vater und ihre Geschwister wurden im ersten Teil entführt und müssen als Sklaven in der „wandernden Stadt“ arbeiten. Mit alten und neuen Freunden unter großen Verlusten versucht Ember, die wandernde Stadt zu finden, um ihre Familie zu retten.

Wie der Titel vermuten lässt, hat Ember die wandernde Stadt nun gefunden und muss versuchen, ihre Familie zu finden und zu befreien. Sie schafft es zusammen mit ihrem neuen Freund Devan sogar in die schwer bewachte Stadt einzudringen. Natürlich geht einiges schief und Ember wird selbst zur Sklavin. Durch mehr oder weniger glückliche Umstände gelingt es ihr, zur Dienerin der Imperatorin zu werden. In der Zentrale der Macht bekommt sie dann auch mit, wie es zu den großen Kriegen kam, die den Planeten leer radiert haben.

Ich war vom ersten Teil schon über alle Maßen begeistert. Die Figuren sind alle sehr gut geschrieben. Man fiebert mit Ember mit und jeder Verlust tut beim Lesen weh. Dabei geht Lars Meyer mit den LeserInnen nicht zimperlich um. Ember – damals noch ein unsicheres und manchmal sehr ängstliches Mädchen – ist nun eine taffe Protagonistin und die Imperatorin ist herrlich böse.

Ob Ember es schafft, sich in der wandernden Stadt zu behaupten?

Lars Meyer hat eine sehr spannende, wendungsreiche Geschichte geschrieben. Das Cover passt extrem gut zu dem Buch und ich mag auch die Landkarte auf der ersten Seite sehr, Lucas Schmat hat so geniale Grafiken gemacht, die das wahnsinnig tolle Buch super unterstützen.

Buchreihe:

After Dawn – Die verborgene Welt

After Dawn – Die wandernde Stadt

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After Dawn – Die verborgene Welt

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @larsmeyer_autor
Illustrator: @zarbustibal
Verlag: @suedpolverlag

Inhalt:

Die Welt ist vergiftet, in Dornwall haben sich die Bewohner dem unwirtlichen Leben angepasst. Ohne Schutzanzug, Atemfilter und Luftprüfer wagt sich niemand aus der Stadt heraus. Als das Dorf von einem stählernen Koloss und feindlichen Soldaten angegriffen wird, ändert sich das Leben der 15-jährigen Ember von heute auf morgen: Die Einwohner Dornwalls werden gefangen genommen und auch Embers Vater, ihre Geschwister Mina und Ceren und ihr Freund Ryan werden verschleppt – das Dawn-Imperium braucht Arbeiter für die Wandernde Stadt. Ember begibt sich zusammen mit fünf Gefährten auf eine gefährliche Reise mit ungewissem Ausgang – sie hat nur ein Ziel vor Augen: ihre Familie zurückzuholen. Doch der Preis, den sie dafür zahlen muss, ist hoch …

Meine Meinung:
Ember lebt in Dornwall. Jahrhunderte, bevor Ember geboren wurde, lebten Milliarden Menschen auf diesem Planeten und haben alle Rohstoffe verbraucht, die es gab. Das war der Beginn der großen Kriege. Jetzt leben nur noch ein paar wenige auf diesem toten Planeten. Unter anderem auch Ember, ihre Geschwister und ihr Vater. Doch urplötzlich wird Dornwall von Soldaten mit hochtechnischer Ausrüstung angegegriffen und die meisten Einwohner werden entführt, weil das „Dawn-Imperium“ Sklaven für die Wandernde Stadt benötigt. Zusammen mit ein paar Begleitern und Begleiterinnen zieht Ember los, um ihre Familie und die anderen Bürger zu befreien. 5 Leute gegen eine ganze Armee?

Menschen leben nun in Dörfern und Städten oder im Untergrund. Es gibt Gruppen wie die Bewohner von Dornwall, die in Gewächshäusern Gemüse anbauen und dafür komplexe Filteranlagen benötigen, die mit grünen Kristallen funktionieren. Es gibt die Skulls, ein Jägervolk, die rücksichtslose Killer sind und die Crawler, die sich für ein Leben unter der Erde entschieden haben und die Surfacer meiden. Die Wälder sind tot und in Seen leben mutierte Bestien mit Tentakeln. Die Atemluft kann dich töten.

Ember ist erst 15, aber sie erlebt im Verlauf der Geschichte Grausamkeiten, die sie viel zu schnell erwachsen werden lassen. Sie stolpert auf ihrem Weg zur wandernden Stadt des Dawn-Imperiums über Leichen ihrer Mitmenschen, die einfach entsorgt wurden, weil sie nicht arbeiten können.

Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend und teilweise auch drastisch. Es ist nie so brutal, dass man das Buch weglegen muss, aber Lars Meyer geht weder mit seinen Protagonisten, als auch mit uns Lesern nicht gerade zimperlich um. Dabei ist das Verhalten der Figuren stets nachvollziehbar, weil sie halt aus Angst auch falsche Entscheidungen treffen.

Ich habe das Buch innerhalb eines Tages durchgesuchtet, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Eine absolute Leseempfehlung

Buchreihe:

After Dawn – Die verborgene Welt

After Dawn – Die wandernde Stadt

After Dawn – Der fließende Kristall

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New Dragon City – Eine verbotene Freundschaft

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @marimancusi
Übersetzerin: Ulrike Köbele
Verlag: @arena_verlag

Inhalt:

Seit vor fünf Jahren plötzlich Drachen die Menschen attackiert haben, hat sich Noahs Welt komplett verändert. Nun lebt der 12-Jährige im völlig zerstören New York City mit einer Gruppe Überlebender auf engem Raum zusammen, Lebensmittel sind knapp. Jederzeit lauert die Gefahr eines Drachenangriffs, sodass die Menschen sich nur ans Tageslicht wagen, während die Drachen Winterschlaf halten. Für Noah ist völlig klar, wer die Schuld daran trägt, dass sein Leben diese schreckliche Wendung genommen hat: die Drachen. Niemand ist vor ihnen sicher und niemals wird Noah sich wieder unbeschwert durch die Stadt bewegen können, niemals wieder einen Sommer im Freien verbringen dürfen.

Doch dann trifft Noah auf einen jungen Drachen – und zwischen den beiden entsteht eine verbotene Freundschaft. Noah beginnt alles in Frage zu stellen, was er zu wissen glaubte. Müssen Menschen und Drachen überhaupt verfeindet sein? Und vor allem: Wie kann er den zerstörerischen Hass beenden? 

Meine Meinung:
Die Erde ist nicht mehr so wie wir sie kennen. Eine Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes in Form von echten, feuerspeienden Drachen hat die Menschheit heimgesucht. Woher sie kamen weiß keiner so genau. Nur eine geringe Prozentzahl der Menschen hat bis dato überlebt.

Noah und seine Eltern sind ein Teil dieser Überlebenden. Sie haben lange Zeit in einem Bunker, abgeschnitten von jeglicher Zivilisation überlebt. Heutzutage leben sie aber mit anderen Überlebenden in einem Hotel und sammeln im fast verlassenen, verkohlten New York alles an Vorräten was sie kriegen können. Dies aber nur 6 Monate im Jahr, denn die andere Zeit müssen sie in U-Bahn-Schächten ausharren und warten, dass die Drachen wieder ihren Winterschlaf halten.

Die Geschichte spielt in New York, was ich sehr passend finde, da die Wolkenkratzer einfach perfekt zu der Storyline passen.

Noah und seine Freundin sind dabei Vorräte zu sammeln. Plötzliche treffen sie auf einen Drachen, dieser sollte aber doch noch einen Monat im Winterschlaf sein. Wo einer ist sind auch mehr, also geht es für die Überlebenden früher in die U-Bahn-Schächte.

Noahs Vater plant aber die Gruppe nicht zu begleiten. Er möchte den Sommer nutzen um Noahs Mutter, die sich vor einiger Zeit einer Sekte angeschlossen hat, wieder zurück zu holen. Noah kann sich nicht vorstellen seinen Vater alleine zu lassen und möchte helfen. So trifft er die schwerwiegende Entscheidung nicht mit in den Untergrund zu gehen. Diese Entscheidung ist endgültig, da diese Schächte mechanisch verriegelt sind und sich erst im Winter wieder öffnen.

So muss Noah den gefährlichen Sommer in New York, wo es nur so von Drachen wimmelt überleben

Der Name der Geschichte „New Dragon City- Eine verbotene Freundschaft“ verrät schon, ein wenig worum es geht.


Diese Geschichte könnte auch ein spektakulärer Kinofilm sein. Von der ersten Seite an war ich in dem spannenden Setting gefangen.


Besonders interessant fand ich, dass diese Geschichte aus 2 Perspektiven geschrieben wurde. Einmal aus der Sicht von Noah und dann aus der Sicht von Asha, einem Drachenmädchen.
Eine Geschichte geprägt von Vorurteilen, Gewalt aber auch Freundschaft und der Idee mal über den Tellerrand zu schauen.


Mich hat sie komplett umgehauen. Eine spannungsgeladen Dystopie die mich absolut von sich überzeugen konnte.

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Countdown – Der letzte Widerstand

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Autor: @tthiemeyer
Sprecher: @markbremer_thevoice
Verlag: @rubiton_audioverlag

Inhalt:

Ein Stromausfall stürzt die ganze Welt ins Chaos. Zwei Jahre später sind die Folgen davon noch immer gewaltig. Die ausweglosen Umstände von Ressourcenknappheit und überfüllten Städten bringen Lena und ihre Familie dazu, Unterschlupf in einer Aussteigersiedlung zu suchen. Dort trifft sie ihren alten Klassenkameraden Ben wieder. Als die beiden herausfinden, dass der Stromausfall nur der Beginn von einem größeren Plan ist, müssen sie sich entscheiden: Wollen sie weiter in der Sicherheit der Siedlung bleiben oder sich auf den schwierigen Weg machen, um die Menschheit vor einer Macht zu retten, von deren Existenz diese noch nicht einmal etwas ahnt?

Meine Meinung:
Was wäre, wenn überall auf der Welt der Strom ausfiele? Wie lange würde es dauern, bis sich die Menschheit an dieses Schicksal gewöhnt hätte?
Das sind die Fragen, die sich Lena und Ben stellen müssen. Vor dem Tag X, als die Erde von einem elektromagnetischen Impuls getroffen wurde und alle Handys in der Klasse in Rauch aufgingen, waren Ben und Lena ganz normale Mitschüler. Sie mochten sich, hatten aber nicht viel miteinander zu tun. Ben lebte damals schon mit seiner Familie in einer Art Prepper-Familie. Die Eltern bauten schon damals ihr eigenes Gemüse an und lebten so unabhängig wie möglich. Auch Lenas Eltern lebten schon umweltbewusst, Papa fuhr einen Tesla und das Haus hatte dank eigener Solarzellen eine eigene Stromversorgung. Sogar einen Wasserfilter gab es.

Jetzt besteht das Leben vor allem aus Tauschhandel und der Suche nach Orten, an denen man noch etwas klauen kann. Neue Waren werden nicht produziert. Die alten Regierungen sind abgelöst, es gibt nur noch die Atlas-Union. Deren Agenten lassen die Containerdörfer in Ruhe, aber wenn jemand beim Plündern erwischt wird, gibt es kein Urteil…

Ich fand das Buch ziemlich spannend, weil das Szenario, das hier beschrieben wird, gar nicht so unrealistisch ist. Eine Sternenexplosion weit entfernt löst einen elektromagnetischen Impuls auf der Erde aus und die Technik versagt komplett. Ursprünglich gingen die Protagonisten sogar von einem Atomschlag aus, der ebenfalls einen so genannten EMP auslöst. Die Menschen müssen wieder lernen, ohne Technik zu leben und die Lücken in der Regierung werden von einer machthungrigen Organisation gefüllt, die skrupellos vorgeht.

Alles ist verständlich beschrieben und die Geschichte ist durchgehend spannend.

Ich habe mir das Hörbuch angehört und war die ganze Zeit durch die Stimme von Mark Bremer in der Geschichte gefangen. Sie ist wirklich großartig. Die Gefahr ist allgegenwärtig und die Figuren sind immer unter Druck, dass irgendwas unvorhersagbares passiert. Ich wollte nach jedem Kapitel unbedingt wissen, wie es weiter geht.

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