Luzifer Junior – Vier Freunde für ein Hölleluja

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @jochentill
Illustrator: @feed_the_trex
Verlag: @loewe.kinderbuch

Inhalt:

Seit 666 Jahren leiten Luzie, Lilly, Aaron und Gustav nun schon die Geschicke der Hölle. Zum Jubiläum soll es ein höllisches Fest geben. Mitten in den Vorbereitungen taucht der CEO auf, der nicht eingeladen war. Und Luzifer und seine Freunde stehen plötzlich vor dem größten und wichtigsten Abenteuer ihres Lebens. Sie müssen die Welt retten und es ist gar nicht so klar, ob ihnen das gelingen wird.

Meine Meinung:

Alles hat irgendwann leider mal ein Ende. So auch die Reihe „Luzifer Junior“, von Jochen Till und Raimund Frey, die uns ein ganzes Instagram-Leben begleitet hat. Aber zum Ende hin, entfesselt unser Lieblings-Duo mit unseren liebsten Höllenkindern noch einmal alle Mächte des Himmels und der Hölle. Seit Luzifer Junior, Lilli, Gustav und Aaron die Hölle übernommen haben und sich mit ganz normalen Höllenproblemen herumschlagen müssen – was man halt als Chef so tut – sind nun 666 Jahre vergangen. Die Kinder sind aufgrund eines Deals mit dem CEO in den letzten Jahrhunderten nicht gealtert, was tatsächlich gar nicht so cool ist. Lilli ist deswegen auch richtig sauer, weil sie keine Stuntfrau werden konnte, auch Gustav wäre gerne erwachsen und Ehemann/Vater geworden. Aber die Wege des CEO, Luzifer jr.s Opa, sind nun mal unergründlich.

666 Jahre. Das muss man feiern und obwohl sich die Freunde mehr oder weniger einig sind, den CEO nicht einzuladen, taucht dieser dann doch auf und eröffnet ihnen, dass die Erde entfernt werden soll.

Die Freunde verbinden aber noch immer so schöne Erinnerungen mit der Erde, sie darf nicht entfernt werden! Also versuchen sie, den CEO davon zu überzeugen, dass man die Erde doch behalten müsse, immerhin gibt’s da doch auch schöne Dinge. Doch bei einem Besuch der Erde stellen sie fest: Das ist alles nur noch Sand, die Menschen sind die „Unreinen“ und selbst ein wunderschönes Bild aus dem Louvre überzeugt den CEO nicht, die Erde zu behalten.

Was kann man da nur tun? Werden die Freunde es schaffen?

Jochen Till schafft es, aus einer „Teufelssohn-geht-aufs-Internat“-Geschichte ein riesiges Universum zu schaffen. Es gibt mittlerweile unfassbar viele, unterschiedliche und großartige Charaktere und die Story regt mittlerweile schon sehr zum Nachdenken an. Ich liebe es, dass Jochens Figuren mit uns Leser:innen gewachsen sind und das wir tiefgründige Geschichten bekommen.

Nicht zuletzt sind natürlich die Illustrationen von Raimund wahnsinnig schön, toll überzeichnet und sehr verrückt. Ich mag die Figuren, die ich in den letzten Jahren so lieb gewonnen habe, so gerne. Das Buch ist ein toller Abschluss für diese hervorragende Buchreihe und ich bin schon ein bisschen traurig. ABER: Tatsächlich ist es ein perfekter Abschluss und ich bin dankbar, dass ich diese Reise mitmachen durfte.

Buchreihe:

Luzifer Junior – Zu gut für die Hölle

Luzifer Junior – Ein teuflisch gutes Team

Luzifer Junior – Einmal Hölle und zurück

Luzifer Junior – Der Teufel ist los

Luzifer Junior – Ein höllischer Tausch

Luzifer Junior – Schule ist die Hölle

Luzifer Junior – Fiese schöne Welt

Luzifer Junior – Ein Geschenk der Hölle

Luzifer Junior – Ein Dämon im Klassenzimmer

Luzifer Junior – Die verrückte Zeitmaschine

Luzifer Junior – Campingtrip nach Hölland

Luzifer Junior – Zombie-Alarm

Luzifer Junior – Ein Direktor dreht durch

Luzifer Junior – Schurkenjagd und Schlotzolade

Luzifer Junior – Klassenfahrt ins Geisterschloss

Luzifer Junior – Alarmstufe: Aaron!

Luzifer Junior – Vier Freunde für ein Hölleluja

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Inkbound – Metty Jones und das Schicksalstattoo

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Autorin: @prleathley
Übersetzer: Wolfram Ströle
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Als Metty endlich ihr Tattoo erhält, das ihr Schicksal verrät, sind alle entsetzt: Es besagt, dass sie einen Menschen durch Magie töten wird. Das will Metty um jeden Preis verhindern. Doch dann verschwindet ihr Vater und Metty muss ihn in der fliegenden Stadt New London suchen. Immer mehr düstere Familiengeheimnisse kommen ans Licht, die Mettys Zukunft beeinflussen. Wird sie gegen ihr vorbestimmtes Schicksal ankämpfen können?

Ein packendes magisches Abenteuer beginnt, spannend von der ersten bis zur letzten Seite.

Meine Meinung:
Metty Jones ist aufgeregt. Es ist ihr 10. Geburtstag und an diesem Tag bekommt sie ihr Schicksalstattoo welches ihre Zukunft bestimmen soll. Doch dieses ist gar nicht so wie erhofft. Es zeigt eine Totenschädel der von einer Hand in einem lila Handschuh gehalten wird. Was sagt das über das Schicksal von Metty aus? Es sieht nicht rosig aus. Die Menschen um sie herum deuten dies so, dass Metty eines Tages mit Magie jemanden töten wird und fangen an Metty zu meiden. Diese ist mit ihrem Schicksal aber überhaupt nicht zufrieden. Sie ist nicht böse und möchte auch keinesfalls jemanden umbringen. Sie versteckt ihr Tattoo und nutzt kaum Magie aus Angst, dass etwas schreckliches passieren könnte.

Dann verschwindet aber ihr Vater und plötzlich steht ihre Tante Mag vor der Tür. Diese nimmt sie mit zu sich nach New London, weil Metty in Gefahr schweben soll. Hier findet sie Freunde und schmiedet eine Plan um ihr Schicksal zu ändern.

Ab hier nimmt die Geschichte richtig an Fahrt auf und ist spannend bis zum Schluss. Ihr Vater schwebt nämlich in Gefahr und muss gerettet werden und überall stößt sie auf den Namen „Schwarzen Motten“.

Als dieses Buch bei mit ankam wollte ich nur kurz hineinlesen und hab es dann so durchgesuchtet. Die Geschichte hat mich total gepackt und war von Anfang bis Ende einfach fesseln und mitreißend.

Wer magische und spannende Geschichten mit starken Protagonisten und vielen Geheimnissen mag macht hier auf jeden Fall nichts falsch. Das New London Setting ist einfach fantastisch gewählt, die bildhaften Beschreibungen lassen eines alles direkt vor Augen sehen. Ich bin auf jeden Fall begeistert von diesem genialen Reihenauftakt.

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Full Dive – Glaubst du wirklich, es ist nur ein Spiel?

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Autorin: @nina.scheweling
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Jess ist zwar leidenschaftlicher Gamer, aber längst nicht so gut wie sein großer Bruder Jaxon. Als Jaxon verhaftet wird, schleust sich Jess an seiner Stelle bei einem Test für ein Videospiel mit neuartiger Technologie ein. Jess interessiert eigentlich nur das Preisgeld, das seine Familie dringend braucht. Doch schon bald stellen er und seine Mitspielerin Rumi fest, dass es bei diesem angeblichen Spiel um Gedankenkontrolle geht – und dass finstere Mächte an dem verborgenen Algorithmus interessiert sind. Und was noch schlimmer ist: Wenn Jess und Rumi den Algorithmus nicht finden, werden sie das Spiel nie wieder verlassen …

Meine Meinung:
Das Buch klingt zunächst wie eine Abwandlung von *Matrix*, und es bezieht sich auch selbst darauf, doch die Story geht in eine ganz andere Richtung.

Die Geschichte beginnt mit Jess, der mit seiner besten Freundin VR-Spiele spielt. Er liebt es, Videospiele zu zocken, aber sein Bruder Jaxx war immer besser als er. Jaxx ist unter dem Gamertag „Prometheus“ in der gesamten VR-Szene bekannt. Jess hingegen tut sich schwer mit VR-Spielen, da sie ihm zu wenig Realismus bieten und die Brillen zu klobig sind.

Jess’ Familie ist arm, seit sein Vater sie verlassen hat. Seine Mutter versucht, sie über Wasser zu halten, doch als sie ihren Job verliert, wird die Situation noch schwieriger. Jaxx hat jedoch eine Idee und verlässt die Familie vorerst. Jess folgt ihm und beobachtet, wie er sich mit seinen Hackerfreunden trifft. Diese haben ein Angebot erhalten, als Testspieler bei einem Full-Dive-Spiel in der TVR (True Virtual Reality) mitzumachen. Full Dive bedeutet, dass man komplett in das Spiel eintaucht – man kann alles berühren und erlebt eine vollständige Immersion. Wenn sie das Spiel als Erste durchspielen, erhalten sie 100.000 €.

Doch plötzlich taucht die Polizei auf, und Jaxx wird festgenommen. Bevor er abgeführt wird, bittet er Jess, seine Figur „Neo“ – eine Anspielung auf den Helden aus *Matrix* – zu übernehmen. Als Jess Jaxx in der Untersuchungshaft besucht, erzählt er ihm von seinem Entschluss, selbst an dem Testspiel teilzunehmen. Jaxx warnt ihn jedoch, da etwas nicht mit rechten Dingen zu laufen scheint. Jess weiß nicht, was genau falsch läuft, und beschließt trotzdem, mitzumachen.

Beeindruckt von der Full-Dive-Technologie setzt Jess sich einen Helm auf, der sich mit seinem Gehirn verbindet, und taucht in die TVR ein. Zusammen mit den anderen Testspielern beginnt er das Spiel. In einer kurzen Cutscene wird ihre Mission erklärt: Sie sollen Cal’anthor von den Vier Drachen befreien, die das Land bedrohen.

Wenn sie es schaffen, die fünf Fragmente zu sammeln, können sie das Licht befreien und Cal’anthor retten. Der erste Spieler, der dies schafft, erhält die 100.000 €. 


Jess macht sich schließlich auf den Weg, die Drachen zu besiegen. Beim ersten Drachen trifft er auf eine andere Spielerin, die jedoch stirbt. Anders als in *Matrix* stirbt sie nicht im echten Leben, sondern wird nur für den Tag aus dem Spiel ausgeschlossen. Jess kann sich jedoch das erste Fragment von ihr sichern. Anschließend besiegt er zwei weitere Drachen, die beide eine Schwachstelle am Hals haben. 


Unter den Spielern breitet sich jedoch das Gerücht aus, dass die Helme nicht nur das Spiel, sondern auch die Menschen im echten Leben beeinflussen können. Jess findet an der Neo-Figur einen USB-Stick, den er an einen PC anschließt. Dort entdeckt er Daten und Videos, die zeigen, dass die Armee die Technologie für schreckliche Zwecke nutzen will – nämlich um Supersoldaten ohne Gefühle zu erschaffen. 


Ich fand das Buch sehr gut. Es hat mich neugierig gemacht, selbst einmal VR zu erleben, da es ein ganz anderes Spielgefühl bietet. Ein Full Dive wäre faszinierend, aber ich würde es eher wie in *Ready Player One* mit einem haptischen Anzug bevorzugen und nicht mit einem Helm, der sich direkt mit dem Gehirn verbindet. 


Ich empfehle das Buch allen ab 12 Jahren, auch wenn es etwas länger ist. Die Geschichte ist spannend, gut durchdacht und bietet viele interessante Gedanken zur Zukunft der Technologie.

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Solartopia – Am Anfang der Welt

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Victoria Hume
Übersetzerin: Katrin Segerer
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Seit sie denken kann, lebt die sechzehnjährige Nova zusammen mit ihrem besten Freund Finn in Turris, einem riesigen, einst luxuriösen Hochhaus. Weit unter ihnen gibt es nichts als giftigen Smog. In der Turmspitze jedoch versorgen sie sich autark dank ihres Dachgartens, einem kleinen Paradies. Aber als der giftige Nebel am Turm hochkriecht und Novas Garten zu sterben beginnt, weiß sie: Sie müssen Turris verlassen. Auf einer lebensgefährlichen Reise erkennt Nova, dass nichts von dem, was sie über die Welt weiß, zu stimmen scheint. Sie und Finn entdecken Solartopia, eine futuristische Metropole, in der die Menschen in Einklang mit Technik und Natur leben. Gemeinsam mit dem jungen Piloten Jett kommen sie dem Geheimnis von Solartopia auf die Spur – und entfesseln einen Kampf, der die letzten Reste der Menschheit vernichten könnte.

Meine Meinung:
Solartopia – Am Anfang der Welt erzählt die Geschichte von Nova, die mit ihrem besten Freund Finn seit ihrer Kindheit in Turris lebt, einem gigantischen Hochhaus. Unter ihnen erstreckt sich eine tödliche Smogschicht, die das Leben auf der Erde nahezu unmöglich gemacht hat. Nova und Finn überleben dank ihres Dachgartens, den Nova mit ihrer besonderen Gabe pflegt: Sie kann Pflanzenpheromone lesen und mit Pflanzen kommunizieren, wodurch sie deren Wachstum fördern kann. Doch Nova beherrscht diese Fähigkeit nicht perfekt, und als der Smog plötzlich bedrohlich aufsteigt, ist der Garten in großer Gefahr.

Entschlossen, ihren Garten und damit ihr Überleben zu retten, begibt sich Nova mit Finn auf eine gefährliche Reise. Ihr Ziel: eine sagenumwobene Pflanze, die laut den Notizen ihrer vor zehn Jahren verstorbenen Mutter den Smog neutralisieren kann. Auf ihrer Suche gelangen sie in die Berge und stoßen dort auf Solartopia – die letzte Stadt der Erde. Hier scheint die Menschheit im Einklang mit Natur und Technik zu leben. Doch ist Solartopia wirklich der paradiesische Ort, den es zu sein vorgibt, oder trügt der Schein?

Victoria Humes liefert mit „Solartopia: Am Anfang der Welt“ einen beeindruckenden Auftakt zu einer zweiteiligen Geschichte. Mit viel Fantasie zeichnet sie eine düstere Zukunftsvision, in der die Menschheit durch rücksichtslosen Umgang mit der Natur fast alles verloren hat. Statt aus diesen Fehlern zu lernen, sind Misstrauen und Feindseligkeit immer noch allgegenwärtig. Das Buch begeistert nicht nur durch seine kreative Handlung, sondern auch durch charmante Details, die Pflanzenfans besonders ansprechen dürften. Mehrmals musste ich schmunzeln, vor allem über Novas unbeholfene Versuche, sich in der Welt außerhalb ihres Gartens zurechtzufinden.

Ein rundum lesenswertes Buch für alle, die Geschichten über Mut, Naturverbundenheit und die Frage nach einem besseren Zusammenleben schätzen.

Buchreihe:

Solartopia – Am Anfang der Welt

Solartopia – Bis zum Ende der Zeit


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Eine Weihnachtsgeschichte

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Charles Dickens
Illustratorin@lisaaisato
Übersetzerin: Gabriele Haefs
Verlag@woowbooks_verlag

Inhalt:

Ebenezer Scrooge liebt Geld und hasst Weihnachten. Einsam sitzt er am Weihnachtsabend vor dem erloschenen Kamin seines großen, düsteren Hauses. Draußen glitzern Schneekristalle im Schein der beleuchteten Fenster von den Nachbarhäusern, hinter denen glückliche Familien Weihnachten feiern.
Mürrisch geht der alte Scrooge zu Bett, aber an diesem Abend bekommt er kein Auge zu: Er wird nacheinander von gleich drei Geistern besucht, die ihn mit auf eine Reise durch Nacht und Zeit nehmen. Und Scrooge erkennt, dass nichts so ist, wie er dachte – alles wird auf den Kopf gestellt. Ist es vielleicht doch nicht verkehrt, sich um seine Mitmenschen zu kümmern? 

Meine Meinung:
Ebenezer Scrooge ist ein Geizhals, wie er im Buche steht. Er ist herzlos, gibt niemandem Geld, und selbst sein Buchhalter muss an Heiligabend, nur durch eine kleine Kerze gewärmt, im bitterkalten Büro arbeiten. Scrooge versteht Weihnachten nicht – für ihn ist das alles nur „Pah“ und „Humbug“. Sein einziger Freund, Jacob Marley, ist vor sieben Jahren gestorben und war ebenfalls kein besonders netter Zeitgenosse. Rücksichtslos wie Scrooge ist, meint er sogar, die Menschen könnten doch „erfrieren, damit der Bevölkerungsüberschuss sich normalisiert“.

Am Abend jedoch geschieht etwas Seltsames: Nachdem Scrooge seinen Schreiber Bob Cratchit nach Hause geschickt hat und selbst in sein Haus zurückkehren will, erscheint ihm das Gesicht von Jacob Marley auf dem Türklopfer. Trotz dieses Schreckens betritt Scrooge sein Haus – und wird dort tatsächlich von dem in Ketten liegenden Geist Marleys empfangen. Marley warnt Scrooge, dass ihn in dieser Nacht drei Geister besuchen werden: der Geist der vergangenen Weihnacht, der gegenwärtigen Weihnacht und der zukünftigen Weihnacht.

„Eine Weihnachtsgeschichte“ ist ein Klassiker. Die Geschichte wurde vermutlich schon tausendfach verfilmt, erschien als Comic-Taschenbuch und wurde in zahllosen Theaterstücken und Neuinterpretationen umgesetzt. Dabei blieb die wunderbare Botschaft der Geschichte fast immer erhalten.

Diese Fassung aus dem Atrium-Verlag besticht durch ihre unfassbar hochwertige Verarbeitung. Es handelt sich um ein Hardcover mit goldenen Verzierungen, das schon äußerlich ein wahres Schmuckstück ist. Doch das Besondere an dieser Ausgabe sind die traumhaft schönen Illustrationen von Lisa Aisato. Jedes Bild im Buch wirkt wie ein kleines Kunstwerk. Die Figuren scheinen auf den Seiten zum Leben zu erwachen und sind so detailverliebt gestaltet, dass man sich an ihnen kaum sattsehen kann.

Allein für den Text ist das Buch uneingeschränkt zu empfehlen. Doch diese Ausgabe ist ein Must-have, selbst wenn man die Geschichte bereits in einer anderen Form besitzt.

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Marie Bot – Ein KIndermädchen zum Aufladen

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @lizaszabo_official
Illustrator: @wilmlindenblatt
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Was passiert, wenn plötzlich ein Roboter die Familienorganisation übernimmt? Familie Kalliske probiert es aus: Nachdem ihnen schon wieder ein Babysitter weggelaufen ist, hat Papa Jens die Nase voll und bestellt kurzentschlossen auf einer Messe für künstliche Intelligenz Marie Bot. Und die krempelt das Familienleben ganz schön um. Ob das gut geht? Oder braucht es doch noch etwas mehr, um eine Familie zusammenzuhalten?

Meine Meinung:
Bei Familie Kalliske ist immer viel los. Die Eltern müssen immer super viel arbeiten. Wer kümmert sich da nur um Karla und Finn. Bisher ging es mit verschiedenen „Gurken“ (Babysittern). Nur so richtig von sich überzeugen konnten diese bisher nicht. Als dann auch noch die Oma, die die Kinder sonst regelmäßig betreut hat ins Krankenhaus muss, muss eine neue Lösung her.

Auf einer Robotermesse entdeckt der Papa „Marie Bot“, einen KI-generierten Roboter der genau diese Betreuungprobleme der Familie lösen kann.

Karlas kleiner Bruder Finn ist vom ersten Moment an von Marie begeistert. Karla steht dem Roboter eher misstrauisch gegenüber. Sie braucht Zeit sich an diese doch seltsame Situation zu gewöhnen, aber nach und nach schleicht sich Marie Bot, mit ihrer unendlichen Geduld, Marshmallowpizza und Drachenrettungsaktionen auch bei ihr ins Herz.

Den Eltern vermittelt das Ganze aber ein Gefühl von „nicht genug zu sein“. Warum sind sie immer so gestresst, kaputt und manchmal überfordert, während hingegen ein Roboter alle Aufgaben mit einem Dauerlächeln erledigen kann?

Aber es ist nicht alles Gold was glänzt. Das Ganze wirft auch viele Fragen auf. Wer muss haften wenn der Roboter etwas „falsch“ oder kaputt macht. Wie kann ein Roboter zwischen richtig und falsch entscheiden? Hier schafft es dann auch Marie wieder die Eltern durch ihre Handlungen extrem zu stressen.

Dieses Buch hat mich sehr gut unterhalten. Ich finde die Thematik ziemlich spannend, würde aber selber keinen Roboter haben wollen der sich um mich kümmert. Ok, Kloputzen ist eine Ausnahme.

Die Geschichte ist aus der Sicht von Karla geschrieben. Sie, ihre Gefühle und Gedanken konnte ich ziemlich gut nachempfinden.

Die charmanten Illustrationen von Wilm Lindenblatt verleihen dem Buch das I-Tüpfelchen.

Liza Szabo hat hier ein tolles Erstlingswerk geschaffen. Ihr Schreibstil ist super flüssig und lebendig.

Hier gibt es eine Leseempfehlung von mir.

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Club der Honks

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Autorin: Betsy Uhrig
Übersetzerin: @justtranslations
Verlag: @woowbooks_verlag

Inhalt:

In der zweiten Woche der 7. Klasse meldet sich Jason Sloan für den brandneuen HAIR-Club an. Der Club aber entpuppt sich als äußerst seltsam: Die Kinder sollen mithilfe einer schicken neuen Ausrüstung, die von einem mysteriösen Wohltäter gespendet wurde, per Videoaufnahme die Schule überwachen. Ihr erster Auftrag: herausfinden, wer aus der Cafeteria stiehlt.

Doch statt der erwarteten dunklen Cafeteria zeigen die Videos Jason und seinen Freunden etwas ganz anderes: Aufnahmen von ihnen selbst als Highschool- Abgänger, fünf Jahre in der Zukunft! Was um alles in der Welt könnte hier passiert sein? Während die Kinder versuchen, das Rätsel zu lösen, müssen sie etwas feststellen: Niemandem von ihnen gefällt, wie sie in fünf Jahren sein werden … Gibt es eine Möglichkeit, die Zukunft zu ändern und das eigene Schicksal aufzuhalten?

Meine Meinung:

Stell dir vor, du könntest einen Blick in deine Zukunft werfen – und sie würde dir so gar nicht gefallen. Genau das passiert Jason und seinen Klassenkameraden, als sie sich nichtsahnend für den neuen, hippen HAAR-Club anmelden. Aber statt sich nur um Schulüberwachung zu kümmern, stolpern sie plötzlich über etwas viel Gruseligeres: Aufnahmen ihrer zukünftigen Ichs! Und das Schlimmste daran? In fünf Jahren sind sie unfassbar gewöhnlich und nicht das, was sie sich für ihre Zukunft gewünscht hätten.

„Club der Honks“ von Betsy Uhrig ist eine wild-lustige und gleichzeitig nachdenkliche Reise in die eigene Zukunft. Die Grundidee ist so schräg, dass man sofort wissen will, wie es weitergeht. Wer hätte gedacht, dass ein Schulclub mit so einem harmlosen Namen der Startschuss für ein riesiges Chaos sein würde?

Die Charaktere sind wunderbar unterschiedlich – vom coolen Steve mit den perfekten Haaren (ernsthaft, dieser Junge lebt für seine Frisur) bis hin zur schüchternen Harriet, die eher still ihren Plan schmiedet, ihre schreckliche Zukunft zu verhindern. Und natürlich unser Held Jason, der die Fäden in der Hand hält – oder es zumindest versucht.

Das Buch punktet vor allem mit seinem humorvollen Stil. Die kurzen Kapitel machen es leicht, von einem Lacher zum nächsten zu springen. Die Erzählung aus Jasons Sicht ist erfrischend und direkt, als würde er dem Leser persönlich all die verrückten Dinge erzählen, die ihm und seiner Truppe widerfahren. Und ja, die Denkweise eines Siebtklässlers ist oft etwas chaotisch – aber das passt perfekt zum Thema: Zeitreisen, Pubertät und ein Haufen Verwirrung.

Während einige Elemente vielleicht etwas überspitzt wirken – etwa die total überdrehte Schwester von Jason (was bitte ist ihr Problem?) – macht genau das den Reiz der Geschichte aus. Wer braucht schon Realismus, wenn es um eine skurrile Zeitreise-Story geht? Mir gefiel tatsächlich sehr die Entwicklung der Charaktere im Buch, wobei das am Anfang gar nicht so darauf hindeutete.

Das Buch ist wie ein verrückter Mix aus Tagebuch und einer Zeitreise-Komödie. Wer auf humorvolle Abenteuer steht und sich gerne mal über die eigene Zukunft Gedanken macht, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Hier gibt es Lacher, Spannung und am Ende sogar eine kleine Prise Nachdenklichkeit.

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Climate Action

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @derchristianlinker
Verlag: @thienemann_booklove

Inhalt:

Ein Mädchen flüchtet aus dem Bus und rempelt dich an. Erst zu Hause merkst Du, dass sie etwas in deine Tasche geschmuggelt hat. Ein Tagebuch – mit höchst brisantem Inhalt. Du kannst nicht anders, du fängst an zu lesen. Die Geschichte von drei Jugendlichen, die zu Klimaaktivist:innen werden, nimmt dich sofort gefangen. Auch du findest ja, dass sich endlich was ändern muss, um das Klima zu retten. Pauline, Sadiq und Vic reden nicht bloß, sie unternehmen was. Auch Sachen, die eigentlich verboten sind. Du hast nun das Tagebuch und damit das Schicksal der Gruppe in der Hand und kannst bestimmen, wie weit ihr gehen werdet. Doch mit jeder deiner Entscheidungen musst du dann auch leben … 

Meine Meinung:
Stell dir vor, du sitzt in der S-Bahn und jemand steckt dir ein Tagebuch zu. Würdest du es lesen? Vielleicht nicht sofort, aber die Neugierde würde vermutlich irgendwann siegen und dann fängst du an. Das Tagebuch stammt von einem Mädchen namens Pauline und dieses Mädchen schreibt über klimaaktivistische Aktionen. Sie ist Mitglied einer Klima-Gruppe, die „Too Hot“ heißt und diese Gruppe startet Aktionen, insbesondere gegen ein Fast-Fashion-Unternehmen namens Cheeptex.

Fast Fashion bezeichnet Kleidung, die aktuell aussieht, aber sehr billig verkauft und auch entsprechend hergestellt wird. Das ist eine ziemlich umweltbelastende Herangehensweise, weil die Klamotten halt auch nicht lange halten. Der erste Teil des Buches ist also das Tagebuch.

Der zweite Teil des Buches spricht dich direkt an. Denn nachdem du nun die Zusammenhänge verstanden hast und dich mit Paulines Gruppe auskennst, wirst du vor Entscheidungen gestellt, die die weitere Handlung des Buches beeinflussen. Je nachdem, wie du dich entscheidest, kannst du jetzt noch einer ziemlich langen, spannenden Geschichte folgen oder aber mit den „falschen“ Entscheidungen relativ schnell aus der Geschichte geworfen werden. Es liegt ganz bei dir. Ich fand das Buch gut, weil das Thema Klimaaktivisten ja auch gerade ein aktuelles Thema ist. Es ist auch sehr gut geschrieben und flüssig zu lesen. Ich fand es auch toll, dass man selbst in das Geschehen eingreifen konnte. Auch cool war es, dass es gegendert wird. Ich empfehle das Buch jedem ab 9. Das Cover an sich hat mir auch wahnsinnig gut gefallen, weil es halt so aussieht, als würde das Buch brennen. Richtig toll.

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Boy from Mars – Auf der Jagd nach der Wahrheit

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @hendriklambertus
Illustrator: @maxmeinzold
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Als sein Großvater stirbt, muss der dreizehnjährige Jonto schweren Herzens die Marskolonie verlassen, die bisher sein Zuhause war. Er soll jetzt auf der Erde wohnen, die er nur aus Geschichten kennt – bei einer Mutter, die er seit zwölf Jahren nicht gesehen hat. Im Gepäck hat er das Tagebuch seines Opas voll kryptischer Andeutungen auf eine spektakuläre Erfindung. Angeblich soll es eine Superwaffe zum Schutz des Klimas sein. Neugierig begeben er und seine neuen Freunde sich auf die Suche danach. Doch sie sind nicht die Einzigen, die Interesse am Supergenerator haben …

Meine Meinung:

Im Jahr 2099 lebt Jonto auf dem Mars und findet es da ziemlich gut. Die Erde kennt Jonto nur aus dem Geschichtsunterricht in der Schule und abgesehen von der Tatsache, dass man im Raumanzug herumlaufen muss, Spaghetti ziemlich teuer sind, genießt Jonto sein Leben als Marsbürger. Er ist bei seinem Opa aufgewachsen und kennt tatsächlich das Leben auf der Erde nicht. Aber leider verstirbt sein Opa und Jonto muss zu seiner Mutter auf die Erde zurück. Er kennt die Mutter gar nicht richtig und nach den großen Klimakriegen ist es auf der Erde hart und gefährlich. Abgesehen davon macht Jonto gerade am Anfang die Schwerkraft zu schaffen. Das einzig gute ist, dass man sich ohne Raumanzug natürlich viel freier draußen bewegen kann.

Jontos Opa hat ihm in seinen letzten Worten von einer geheimnisvollen „Wunderwaffe“ namens Futureboost gegen den stetig fortschreitenden Klimawandel erzählt.

Christian Linker hat eine extrem spannende Mischung aus Jugend- und Endzeitroman geschrieben. Die Menschen auf der Erde haben Kriege geführt, viele Leute sind „Klimaflüchtlinge“ und Städte, wie Amsterdam sind von den Fluten vernichtet worden. Und der Welt geht es noch immer nicht besser, daher wäre solch eine Wunderwaffe namens Futureboost schon eine ziemlich coole Sache. Auch die Gegner von Jonto sind sehr vielschichtig. Freunde stellen sich als falsche Freunde heraus, illegale Tierschlächter stellen ihre eigenen Ziele vor die Ziele der Gesellschaft.

Ich fand die Geschichte richtig gut. Der Klimawandel hat die Welt in der Geschichte schon viel mehr verändert, als das bei uns im Moment der Fall ist, aber auch wir sehen natürlich, wohin das hier führt. Die Ozeane werden zu warm, Meeresströmungen versiegen, es regnet entweder zu lange gar nicht oder aber es regnet Hektoliterweise. Das ist keine schöne Zukunft, aber aktuell leider eine sehr realistische Perspektive. Hoffen wir mal, dass wir als Menschen das noch irgendwie besser machen können.

Das total geniale Cover ist übrigens aus der Hand von @maxmeinzold. Ich finde es mega cool.

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Die Zukunft in meiner Hand

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @z.simon.autor
Illustrator: @timogrubing_illustration
Verlag: gulliver von @beltzundgelberg

Inhalt:

Eine App, die die Zukunft voraussagt? Was für ein Blödsinn, denkt Jonas – und installiert sie trotzdem. Alles ist besser, als den Aufsatz über „Heldentum“ zu schreiben. Und tatsächlich, die App funktioniert – genial! Jetzt sollte Jonas sich sicher sein, wie er Lina ansprechen kann. Doch da funkt sein Kumpel Bäm dazwischen und die App fordert plötzlich eine Gegenleistung. Dieses Chaos muss Jonas erst mal in den Griff kriegen.

Meine Meinung:
Eine App die die Zukunft voraussagt? Ja nee, is klar… Jonas glaubt nicht daran, findet aber gerade alles interessanter als seine Hausaufgaben. Außerdem ist die App nur noch heute kostenlos. Also installiert er sie kurzerhand auf seinem Handy.

Zuerst ist auch alles gut. Die App scheint zu funktionieren, was auch ziemlich cool ist. Jonas stellt Fragen und die App antwortet. Wieviel einfacher könnte das Leben in manchen Situationen sein… Jonas nutzt die App um seinen Mitmenschen zu helfen. Dann verlangt die App aber plötzlich eine Gegenleistung für ihre Antworten. Wo das wohl noch hinführt?

Dieses Buch finde ich sehr interessant. Der Schreibstil ist flüssig und die Sätze sind nicht zu lang. So können auch noch nicht so erfahrene Leser schnell einen Leseerfolg verbuchen. Dies animiert dann ja oft zum noch mehr lesen.

Die Charaktere, aber ganz besonders Jonas, mochte ich sehr gerne. Ich finde er hat sich richtig toll in der Geschichte gemacht. Das hat mir gut gefallen. Die Auflösung am Ende hat mich absolut überrascht passt aber super.

Die passenden schwarzweiß Illustrationen von Timo Grubing lockern die Geschichte nochmal richtig auf. Auch das Cover ist total gelungen.

Diese Zukunftsgeschichte hat mir gut gefallen. Ich war sofort in der Geschichte drin und habe mich super unterhalten gefühlt.

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