Amari und der Preis der Magie

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @bb_alston
Übersetzerinnen: @ka_t_i_n_ka und @bookliday
Illustrator: Godwin Akpan
Verlag: @dragonflyverlag

Inhalt:

Die übernatürliche Welt ist gespalten, und Amaris zwei größte Erzfeinde stehen sich in einem erbitterten Kampf gegenüber: Auf der einen Seite die Oberbehörde für Übernatürliches, in der sich Hass auf die Magierschaft ausbreitet. Auf der anderen Dylan van Helsing, der neu ernannte Anführer der Magierallianz und Amaris ehemaliger Partner. Er ist hinter einer zerstörerischen neuen Waffe her, mit der er unbesiegbar werden würde! Amari muss schnell einen Weg finden, den Kampf zu beenden. Als sie und ihre Verbündeten erfahren, dass sie Dylan mit den berüchtigten Wundern stoppen können, machen sie sich auf eine gefährliche Suche. Doch die mächtigen magischen Gegenstände fordern ihren Tribut, und Amari muss sich entscheiden, was – oder wen – sie zu opfern bereit ist.

Meine Meinung:
Waren das echt schon über zwei Jahre, seitdem Amari „das Spiel der Magier“ durchgespielt hat? Ich musste mir erst einmal wieder ins Gedächtnis rufen, was damals eigentlich passiert ist. Direkt aufgefallen ist mir jedenfalls, dass das Cover keinen Schutzbezug mehr hat.

Die magische Welt steht Kopf! Das Spiel der Magier ist gelaufen und hat für Amari und ihre Freunde Elsie und Jayden ein ordentliches Chaos hinterlassen. Statt als Helden gefeiert zu werden, sind sie jetzt als Verräter abgestempelt und müssen sich verstecken. Ihr großer Gegenspieler, Dylan van Helsing, nutzt die Gunst der Stunde natürlich für seine finsteren Pläne. Als wäre das nicht schon genug, hat Amari auch in der Oberbehörde schlechte Karten, seit Elaine Harlowe dort das Sagen hat. Es fühlt sich so an, als hätte sich die ganze Welt gegen sie verschworen, denn selbst ihr Bruder Quinton scheint nicht mehr so recht an sie zu glauben und ist ihr keine große Hilfe.

Das Buch steigt halt direkt nach der Ereignissen aus Band 2 ein und es gibt keine Rückblende.

Die Geschichte wird wieder direkt aus Amaris Ich-Perspektive erzählt und B.B. Ralston verwendet dafür die Gegenwartsform (Präsens). Das heißt, wir sind immer life dabei und wissen immer nur so viel wie unsere Heldin selbst

Als Amari und ihre Freunde endlich herausfinden, welche grausamen Pläne Dylan verfolgt, beginnt eine aufregende Jagd nach einer Reihe magischer Artefakte. Dabei sind sie zum Glück nicht ganz allein und bekommen Unterstützung von neuen Verbündeten. Eine Stärke der Amari-Reihe ist, dass die Protagonisten zwar magische Kräfte besitzen, aber diese wirklich nur situationsbezogen einsetzen. Im Grunde beobachten wir als Lesende ganz normale Teenager, die normale Teenagerdinge tun, was manchmal auch nicht unbedingt die beste Entscheidung für die Handlung selbst ist. Aber das macht den Charme aus.

In „Amari und der Preis der Magie“ geht es also wieder richtig zur Sache. Es ist spannend zu sehen, wie Amari mit all dem Gegenwind umgeht und wie wichtig Freundschaft und Zusammenhalt sind. Die Frage, was man bereit ist, für seine Freunde zu opfern, und die besondere Beziehung zu ihrem Bruder spielen eine große Rolle. Auch wenn ein wichtiger Handlungsstrang in diesem Band abgeschlossen wird, bleiben viele Dinge für weitere Bände offen, besonders was Amaris zukünftige Rolle in der übernatürlichen Welt angeht. Die lange Wartezeit wurde gut genutzt. Die Figuren sind mit uns gewachsen, die Geschichte hat keine Längen und ich kann sagen, dass ich diese Buchreihe wirklich sehr zu lieben gelernt habe.

Buchreihe:

Amari und die Nachtbrüder

Amari und das Spiel der Magier

Amari und der Preis der Magie

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Amari und das Spiel der Magier

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @bb_alston
Verlag: @dragonflyverlag

Inhalt:

Nachdem Amari ihren Bruder Quinton gefunden und nebenbei die gesamte magische Welt gerettet hat, sehnt sie sich nach einer Pause. Doch sie gerät prompt in den nächsten Konflikt: Ein mysteriöser Zeitstillstand hält die Oberbehörde in Atem, der Übernatürliche Weltkongress betreibt eine noch strengere Anti-Magier-Politik und lässt Amari beschatten, und gleichzeitig bittet die geheime Internationale Magierallianz sie darum, sie anzuführen. Amari lehnt überfordert ab, muss aber bald feststellen, dass sie einen Fehler begangen hat: Kurz darauf wird ausgerechnet Dylan nominiert, um mit ihr im Großen Spiel um die Nachfolge der Nachtbrüder zu wetteifern.

Meine Meinung:
Da ist er nun, der zweite Teil von Amaris Geschichte. Mittlerweile ist ihr Bruder wieder aufgetaucht und die Ereignisse des ersten Teils haben aus Amari eine fähige Magierin gemacht. Alles könnte schön sein, wenn es nicht so wäre, dass Amaris beste Freundin Elsie mit ihren 13 Jahren nicht schon in Oxford angenommen worden wäre und wenn es diesen plötzlich auftretenden Zeitstillstand nicht geben würde, der die Oberbehörde der Magier komplett einfriert. Das ist der Start eines weiteren Abenteuers von Amari.

Der erste Teil wurde ja noch relativ stark überschattet von der Tatsache, dass Amari als PoC in ihrer Klasse eine große Ausnahme ist und gemobbed wird. Der zweite Teil beginnt aber schon damit, dass Amari diese Dinge nicht mehr ganz so stark belasten. Das Mädchen ist stärker und selbstbewusster geworden. Das „anders sein“, dass sich auch durch ihre Magie bestärkt, hilft ihr und sorgt dafür, dass sie sich selbst viel besser akzeptieren kann.

Das Buch beginnt mir einem kurzen Abriss darüber, was im ersten Teil passiert ist. Es kann sein, dass euch das schon reicht, aber wenn ihr den ersten noch nicht gelesen habt, entgehen euch natürlich die kleinen Details und die Tiefe der Beziehungen zwischen den Protagonisten ist euch nur auf Grund dessen vielleicht nicht ganz klar. Ich empfehle also schon, den ersten Teil zu lesen, wenn ihr das nicht gemacht habt.

Insgesamt haben wir es hier wieder mit einer spannenden Magiergeschichte zu tun, die eben nicht in Hogwarts spielt, sondern wieder mal in Amaris geliebten Sommercamp. Auch gibt’s teilweise heftige magische Prüfungen, die Amari bestehen muss. Ich muss bei der Handlung ein wenig „rumeiern“, weil ich ja auch nichts spoilern möchte. Es gibt halt das „Spiel der Magier“ und ja, wer das so ein bißchen mit einem Zaubererduell oder sogar dem trimagischen Turnier aus Harry Potter vergleichen möchte, hat nicht so ganz unrecht…

Ich fand die Geschichte spannend und aufregend. Ehrlich gesagt, fand ich diesen Teil sogar noch viel stärker, als Teil eins. Das lag natürlich daran, dass ich die Figuren schon kennen und lieben gelernt hatte und daran, dass B.B. Alston hier direkt in das Abenteuer leiten konnte. Ganz nebenbei fließen immer aktuelle, gesellschaftliche Probleme in die Geschichte mit ein. Das ist einfach total schön gelöst.

Das Cover hat uns so sehr beeindruckt, weil es einfach Amari und ihre Magie so toll zeigt.

Buchreihe:

Amari und die Nachtbrüder

Amari und das Spiel der Magier

Amari und der Preis der Magie


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