Wächter der Magie – Die Feuerinsel

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @lisa_mcmann
Übersetzerin: Doris Attwood
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Das magische Land Artimé ist verschwunden, und die Überlebenden stehen vor einem ungewissen Schicksal. Der junge Alex Stowe muss die Führung übernehmen und einen Weg finden, die verlorene Magie zurückzubringen und seine Freunde zu retten. Währenddessen schmiedet sein Zwillingsbruder Aaron in Quill weiter seine dunklen Pläne und verfolgt unerbittlich seinen eigenen Aufstieg zur Macht.

Doch es gibt Hoffnung. Ein Rätsel, das der Magier Mr. Today hinterlassen hat, könnte der Schlüssel sein, um Artimé wiederherzustellen. Alex setzt alles daran, die Hinweise zu entschlüsseln, doch die Zeit drängt …

Meine Meinung:
Das ist mittlerweile der dritte Band der „Wächter“-Reihe, die im Original ja auch „the unwanteds“ heißt. Die Kernbotschaft dieses Buchuniversums ist ja, dass es „Notwendige“ und „Nicht Notwendige“ Menschen gibt. Die Gewollten und Ungewollten sind immer in einer Art Konflikt miteinander. So verwebt Lisa McMann richtig gut aktuelle Ereignisse über eine zutiefst gespaltene Gesellschaft.

Die Geschichte setzt direkt nach dem 2. Teil ein und setzt das Wissen der ersten beiden Teile voraus.

Mir gefällt das Cover von Hüter der Magie, die Feuerinsel wahnsinnig gut – es passt perfekt zur mysteriösen und magischen Atmosphäre der Geschichte. Der dritte Teil der Reihe hat mich wieder vollkommen in seinen Bann gezogen. Die Handlung ist spannend und fesselnd, und ich liebe es, wie die Protagonisten immer wieder Herausforderungen durch Freundschaft und Vertrauen meistern. Diese Themen werden in der Geschichte sehr schön hervorgehoben und machen das Buch zu einem besonderen Leseerlebnis.

Die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Alex und Aaron, ist wirklich gut gelungen. Man merkt, wie sie sich weiterentwickeln und mit ihren inneren und äußeren Konflikten auseinandersetzen. Die traurige Stimmung, die durch den Tod von Mr. Today geprägt ist, verleiht der Geschichte eine besondere Tiefe und Emotionalität.

Trotz des Cliffhangers am Ende, der mich natürlich neugierig auf den nächsten Band macht, fand ich das Buch rundum gelungen. Es ist eine perfekte Mischung aus Spannung, Magie und emotionalen Momenten. Ich empfehle das Buch allen ab 12 Jahren, die fantastische Abenteuer und gut ausgearbeitete Charaktere lieben. Und ja, auch hier bin ich der Meinung: Lisa macht es richtig: Sie nimmt uns als Leser ernst. Sie mutet uns eine spannende Geschichte zu, die immer haarscharf an richtigem Grusel vorbeischrabbt, aber immer noch kein „Erwachsenenbuch“ ist. Das und die Tatsache, dass die Kapitel wirklich schön kurz sind, sorgt für ein fantastisches Leseerlebnis.

Buchreihe:

Wächter der Magie – Aufbruch nach Artimé

Wächter der Magie – Die zwei Schicksale

Wächter der Magie – Die Feuerinsel

Wächter der Magie – Insel der Legenden

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Wächter der Magie – Die zwei Schicksale

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @lisa_mcmann
Übersetzerin: Doris Attwood
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Ein Land, in dem Kreativität und Magie verboten sind. Zwei Brüder, die alles verändern werden.
Mit seiner Ankunft in Artimé hat sich für Alex eine ganz neue Welt aufgetan. In Quill war Kreativität verboten, und künstlerisch begabte Jugendliche wurden von der Gesellschaft ausgeschlossen. In Artimé hingegen werden sie geschätzt, gefördert und erhalten eine künstlerische Ausbildung. Hier findet Alex Freunde und entwickelt seine besonderen magischen Fähigkeiten.

Doch sein neues Zuhause ist in größter Gefahr.

Die Herrscher von Quill wollen Artimé und alles Kreative zerstören, und sie schrecken vor nichts zurück. Alex und sein Zwillingsbruder Aaron stehen nun auf gegnerischen Seiten. Die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen. Können Alex und seine Freunde Artimé und die Welt der Kreativität retten?

Meine Meinung:
Die zwei Schicksale – Der zweite Band der „Wächter der Magie“-Reihe von Lisa McMann setzt nahtlos an seinen Vorgänger an und entführt Leserinnen und Leser erneut in die faszinierende Welt von Quill und Artimé. Dabei bleibt die Geschichte weiterhin spannend, tiefgründig und regt zum Nachdenken an.

Nach dem großen Kampf ist Artimé nun für alle offen, die dort Zuflucht suchen. Immer mehr „Notwendige“ verlassen Quill, um in Artimé ein neues Leben zu beginnen, was in Quill selbst zu massiven Problemen führt. Die Gewollten finden sich plötzlich in einer Welt wieder, in der sie für sich selbst sorgen müssen – eine Herausforderung, der sich viele von ihnen nicht gewachsen fühlen. Inmitten dieser gesellschaftlichen Umbrüche plant Aaron Stowe, Alex‘ Zwillingsbruder, seine Rache. Währenddessen muss Alex sich mit neuen Aufgaben als möglicher Nachfolger von Mr. Today auseinandersetzen, eine Rolle, in der er sich selbst nicht sieht.

Wie bereits im ersten Band stehen sich in „Die zwei Schicksale“ Licht und Schatten, Freiheit und Unterdrückung, Kreativität und „angepasst sein“ gegenüber. Ich mochte sehr, dass das Buch Bezüge zu undemokratischen, faschistischen Systemen zeigte. Leider ist das ja kein „historischer Fakt“ mehr, sondern wir sehen, wie totalitäre Systeme wieder erstarken.

Teil 1 war schon ziemlich finster, weil es hier auch schon um Krieg, Tod und Folterungen ging. Teil 2 legt hier eine Schippe drauf. Der Verlag empfiehlt das Buch schon ab 10, ich bin mir aber nicht so richtig sicher, ob das für so manchen 10-jährigen schon in Ordnung geht. In dem Fall sollten die Eltern vielleicht als Ansprechpartner das Buch auch lesen.

Ich würde das Buch allein schon deshalb empfehlen, weil es die Lesenden ernst nimmt und Ihnen durchaus auch was zumutet. Lisa McCann hat es geschafft, eine sehr spannende, düstere und realistische Geschichte über Machtverteilung und Regime zu schreiben. Dabei bin ich wirklich durch die Seiten geflogen und habe es manchmal vor Spannung kaum noch ausgehalten.

Buchreihe:

Wächter der Magie – Aufbruch nach Artimé

Wächter der Magie – Die zwei Schicksale

Wächter der Magie – Die Feuerinsel

Wächter der Magie – Insel der Legenden

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Schatten – Die Macht des Lichts

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @timoparvela
Illustrator: @pp_pitkanen
Übersetzer: Stefan Moster
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Pete und Sara kehren aus Auroria in die Menschenwelt zurück. Dort hat sich alles verändert. Fast alle Menschen haben ihre Schatten verkauft. Aber ein Mensch ohne Schatten hat auch seine Seele verloren. Die Welt ist zu einem Ort geworden, an dem sich jeder nur um sich selbst kümmert. Krampus, der Herr der Finsternis, schürt dort Hass und Wut. Doch Pete und Sara geben die Hoffnung nicht auf. Sie wollen nicht nur ihre eigene Welt, sondern auch das Königreich Auroria retten. Doch welche Gestalt hat Krampus in der Menschenwelt angenommen und wie kann er besiegt werden? 

Meine Meinung:
Die „Schatten“-Serie findet mit diesem Buch ihr großes Finale, in dem alle Handlungsstränge zusammengeführt werden. Begonnen hat alles damit, dass Pete seine schwerkranke Freundin Sara retten wollte. Im Austausch gegen seinen Schatten wurde Sara tatsächlich gesund, doch Pete konnte ohne seinen Schatten keine Freude mehr empfinden – ja, er fühlte überhaupt nichts mehr.

Im zweiten Band erfahren wir, dass Pete nicht der Einzige ist, der seinen Schatten für einen Herzenswunsch geopfert hat. Zudem entdecken wir, dass das Weihnachtsmanndorf wirklich existiert. Dort leben Wichtel, Elfen, der Weihnachtsmann und viele andere mystische Wesen. Doch das „echte“ Weihnachtsdorf ist bei weitem nicht so idyllisch, wie wir es aus anderen Geschichten kennen: Die Wesen sind zerstritten, niemand vertraut dem anderen, und obwohl der Weihnachtsmann als ältester Herrscher regiert, ist die Harmonie zerbrochen.

Das dritte Buch liefert ein furioses Finale. In der echten Welt müssen Pete, Sara und die Schattenflickerin Uudit erkennen, dass Menschen auch ihre Schatten getauscht haben. Egoismus regiert, und der böse Krampus schürt in unserer Welt Hass und Wut. Doch kann er aufgehalten werden? Und können sowohl die Menschenwelt als auch die Weihnachtswelt Auroria gerettet werden?

Timo Parvela hat einen genialen, wenn auch stellenweise verwirrenden Abschluss dieser Trilogie geschaffen. „Verwirrend“ schreibe ich bewusst, denn ohne die ersten beiden Teile ist es nahezu unmöglich, diesem Buch zu folgen. Der dritte Band baut direkt auf den vorherigen auf, und der Schreibstil ist im Laufe der Jahre mit den Leser*innen gewachsen. Während ich den ersten Teil bedenkenlos einem zehnjährigen Kind empfehlen würde, lautet mein Urteil hier: „Warte lieber noch ein paar Jahre.“ Die Handlung ist komplexer geworden, und die Bedrohungen für die Protagonist*innen sind deutlich intensiver.

Pasi Pitkänens wunderbare Illustrationen im Graphic-Novel-Stil ergänzen und bereichern die Geschichte. Dieses Buch ist eine besondere und faszinierende Art von Weihnachtsgeschichte – ein echtes Highlight, das du dir nicht entgehen lassen solltest.

Buchreihe:

Schatten – Der Pakt

Schatten – Das Portal

Schatten – Die Macht des Lichts

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Der Nussknacker und der Mäusekönig – Ein Adventskalenderbuch

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor und Illustrator: Alex T. Smith
Übersetzerin: Christine Spindler
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Oh Schreck! In der Nacht vor Weihnachten stiehlt der Mäusekönig den Schlüssel zum Königreich der Süßigkeiten! Er möchte Weihnachten verhindern und jede Menge Chaos anrichten. Die Geschwister Clara und Fritz Strudel und ihr neuer Freund, der Nussknacker, sind die Einzigen, die den Mäusekönig aufhalten können! Doch dann wird Fritz mit einem magischen Fluch belegt. Die Freunde müssen ins Königreich der Süßigkeiten gelangen und den Zuckerelf finden. Denn nur er kann den Fluch brechen! Können die drei den fiesen Plan des Mäusekönigs durchkreuzen und Fritz retten, bevor es zu spät ist? Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit …

Meine Meinung:
Der Mäusekönig treibt wiedermal Schabernack. Der Zuckerelf, der all seine Süßigkeiten für Weihnachten schützen muss, wirkt einen Zauber, so dass man nur mit einem Schlüssel das Zuckerbäckerland betreten kann. Der Nussknacker bekommt die wichtige Aufgabe genau diesen zu schützen.

An Heiligabend allerdings erwischt der Mäusekönig den Nussknacker im Haus von Clara und Ben und nach einem Gefecht hat der Mäusekönig den Schlüssel in seinen Pfoten und der kleine Ben ist mit einem Mäusefluch belegt. Nun können nur noch Clara, Ben und der Nussknacker den Mäusekönig aufhalten seinen bösen Plan, den Weihnachtsmann zu entführen und selbst zum Käsnachtsmann zu werden, verhindern und hoffentlich den Fluch zu lösen. Die Zeit drängt und die drei machen sich auf den Weg ins Königreich der Süßigkeiten um den Zuckerelf zu finden. Nur dieser kann mit seiner Magie den Mäusefluch brechen. Auf dem Weg dorthin treffen sie auf spannende Charaktere und müssen viele Hindernisse überwinden. Werden sie es schaffen Weihnachten zu retten?

Alex T. Smith hat hier mit dem alten Klassiker gespielt aber eine neue Geschichte geschrieben.

Die Charaktere sind durchweg liebenswert und sympathisch. Sie sind mutig, clever und halten zusammen. Schnell haben sie mein Herz erobert.

Die vielen bunten Illustrationen runden das Buch einfach ab. Es gibt so viele Details zu entdecken. Ich finde sie fangen die Stimmung im Buch perfekt ein.

Das Buch ist in 24 ½ Kapitel unterteilt und jedes endet mit einem kleinen, fiesen Cliffhanger. Es kann also gerne als Adventskalenderbuch gelesen werden.

Wer weihnachtliche, spannende und turbulente Geschichten mit einer großen Prise Magie mag sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.

Ich hab es richtig toll gefunden und empfehle es sehr gerne weiter.

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Schatten – Das Portal

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor@timoparvela
Illustrator: @pp_pitkanen
Übersetzer: Stefan Moster
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Stell dir ein Wichteldorf vor. Hübsche kleine Häuschen mit hell erleuchteten Fenstern. Rentiere, die an Leckereien knabbern, rotbackige Elfen und das Klingeln von Glöckchen. Und jetzt vergiss das alles wieder. Es ist nur ein Märchen.
Pete und seine Freundin Sara sind in die Welt des Weihnachtsmanns gereist. Sie sind auf der Suche nach den Schatten, die auf der Erde verschwunden sind. Doch die Wesen in dieser Welt – Wichtel, Elfen, Trolle und andere – sind verfeindet. Wem können Freunde vertrauen in einem Land, in dem jeder dem anderen misstraut? Und welche dunklen Geheimnisse wird das alte Notizbuch des Weihnachtsmanns preisgeben?

Meine Meinung:
Der zweite Teil der Trilogie übertrifft meiner Meinung nach den Auftaktband deutlich – und das will was heißen! Was Timo Parvela hier abliefert, ist ein Meisterwerk für junge Fantasy-Leser, das sowohl düstere Abenteuer als auch tiefgründige Themen geschickt miteinander verwebt.

Schon die Kulisse des Reichs Auroria, in dem der Weihnachtsmann als „Allerältester“ regiert, begeistert durch ihre düstere und mystische Atmosphäre. Die Reise von Pete und Sara ist nicht nur eine actiongeladene Suche nach den verlorenen Schatten, sondern auch eine tiefgründige Erkundung von Freundschaft, Vertrauen und den dunklen Seiten der menschlichen Natur. Dass Parvela Themen wie Fremdenfeindlichkeit und den Verlust von Empathie einfließen lässt, hebt die Geschichte auf eine ganz andere Ebene. Es ist kein einfaches Fantasy-Abenteuer, sondern fast schon eine Parabel, die Kindern wichtige soziale Werte vermittelt – und das auf eine zugängliche und unterhaltsame Weise.

Besonders beeindruckend ist der Balanceakt zwischen Ernsthaftigkeit und einem leicht zugänglichen Schreibstil, der die Zielgruppe, Kinder ab 10 Jahren, absolut perfekt trifft. Parvela weiß, wie er seine jungen Leser packt, ohne sie zu überfordern. Die kurzen Kapitel und der schnelle Spannungsaufbau tragen dazu bei, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann. Gleichzeitig bleibt Raum für nachdenkliche Momente, in denen man sich wirklich mit den Charakteren und ihrer Entwicklung auseinandersetzen kann.

Was mir besonders gefallen hat, ist der mutige Schritt, die Geschichte noch düsterer und komplexer zu gestalten als im ersten Band. Diese Entwicklung ist für mich ein klares Zeichen, dass Parvela seine jungen Leser ernst nimmt und ihnen zutraut, auch mit anspruchsvolleren Themen umzugehen. Das zeigt sich besonders in der Darstellung des Wichtelkriegs und der Intrigen um den Weihnachtsmann.
Fazit: Timo Parvela schafft es, mit „Schatten – Das Portal“ ein absolut fesselndes und tiefgründiges Kinderbuch abzuliefern, das sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistert. Die spannende Handlung, die faszinierenden Illustrationen und die unerwartet düsteren Themen machen dieses Buch zu einem außergewöhnlichen Erlebnis.

Buchreihe:

Schatten – Der Pakt

Schatten – Das Portal

Schatten – Die Macht des Lichts

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Wächter der Magie – Aufbruch nach Artimé

unbezahlte Werbung / Buchgewinn

Autorin: @lisa_mcmann
Übersetzerin: Doris Attwood
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

In Quill werden alle Dreizehnjährigen bei einem gefährlichen Ritual in „Gewollte“ und „Ungewollte“ eingeteilt. Die Ungewollten, die künstlerisch begabt sind, werden von der Gesellschaft ausgeschlossen. Als die Zwillinge Aaron und Alex bei der Zeremonie getrennt werden, stürzt ihr Leben ins Chaos. 

Denn Alex ist ein Ungewollter … 

Doch ihn erwartet eine Überraschung: Er kommt nach Artimé, einen geheimen und magischen Ort. Hier werden die Ungewollten unterrichtet. Endlich findet Alex ein Zuhause und Freunde. Doch Aaron und Alex stehen nun auf gegnerischen Seiten, und ein Kampf entbrennt, der das Überleben von Artimé entscheidet …

Meine Meinung:
Alex und Aaron sind Zwillingsbrüder und leben in Quill. Dies ist ein Ort ohne Emotionen und Kreativität. Hier strebt man nach Macht und jegliche Fehler sind verboten. Daher werden die Bewohner in Gewollte, Ungewollte und Notwendige eingeteilt damit Quill stark bleibt.

Am jährlichen Tag der Tilgung wird Alex zum Ungewollten und Aaron zum Gewollten. Die Ungewollten werden abschließend zur Farm des Todes gebracht. Was hinter diesen Mauern geschieht kann aber nur vermutet werden, da noch keiner je zurückgekehrt ist.

Alex und die anderen ungewollten Kinder haben Angst. Aber hier geschieht etwas Überraschendes. Anstatt der wie vermuteten Auslöschung werden sie herzlich im Artimé einem Ort voller Kreativität, Farbe und Magie in Empfang genommen. Sie treffen auf all die Ungewollten der letzten Jahre, so überrascht es nicht, dass auch Geschwister unverhofft wieder zusammenfinden.

Aber Aaron und Alex stehen nun auf 2 verschiedenen Seiten und der Kampf um Artimé entscheidet über das Überleben der Ungewollten.

Das Buch beginnt eher düster und traurig. Im Laufe der Geschichte ändert sich dies aber. Freundschaften entstehen. Die Ungewollten haben ein Leben von dem sie nie geträumt haben. Schnell wird klar, lieber ungewollt und frei als gewollt und unterdrückt.

Der Klappentext des Buches hat mich neugierig gemacht und so wusste ich sofort, dass ich diese Geschichte unbedingt lesen möchte. Ich war sofort mitten im Geschehen und in der Story gefesselt. Das Lesen war wie ein Sog und ich mochte einfach nicht aufhören. Die Geschichte ist hauptsächlich aus der Sicht von Alex geschrieben worden. Aaron findet zwar auch Platz in der Geschichte aber wesentlich weniger als sein Bruder.

Am Ende kommt es zum großen Kampf. Dieser ist natürlich richtig spannend und nimmt einem gefühlsmäßig schon etwas mit.

Ein tolles Buch, bei dem ich mich sehr auf die Fortsetzung freue.

Buchreihe:

Wächter der Magie – Aufbruch nach Artimé

Wächter der Magie – Die zwei Schicksale

Wächter der Magie – Die Feuerinsel

Wächter der Magie – Insel der Legenden

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Wie man über Nacht reich und berühmt wird

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Pete Johnson
Übersetzerin: Christine Spindler
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Tobey ist dazu bestimmt, ein Star zu sein, das spürt er ganz genau! Zu dumm nur, dass seine langweiligen Eltern, die den Wetterbericht für einen Höhepunkt der Fernsehunterhaltung halten, so gar kein Verständnis für seine hochfliegenden Träume haben! Dabei weiß Tobey einfach, dass seine Zukunft vor der Kamera liegt! Doch zu seiner maßlosen Enttäuschung lehnt ihn die Casting-Show „Wolke Sieben“ ab. Da bleibt ihm nur ein Vorsprechen bei der örtlichen Theatergruppe. Zumindest das muss klappen! Wird Tobey es schaffen, die Welt von seinem unglaublichen Talent zu überzeugen?

Meine Meinung:

Tobey wäre gerne reich und berühmt, seine beste Freundin Georgia wäre das auch gern. Deshalb wäre es doch super, eine Castingshow zu gewinnen. Tobey versucht es, bei „Wolke Sieben“, einer großen TV-Show. Allerdings muss er das ohne die Unterstützung seiner Eltern machen, die generell solche Sendungen ablehnen und auch Handys und solche Sachen nicht gut finden. Leider wird Tobey aber beim Casting abgelehnt. Er und Georgia versuchen es nun bei der örtlichen Theatergruppe, denn es wäre doch auch gut, wenn man einfach als Kleindarsteller anfängt und sich dann zum Filmstar hocharbeitet. Aber auch hier wird Tobey abgelehnt, Georgia allerdings bekommt die Rolle. Er ist traurig, aber er freut sich dann doch für seine Freundin, weil’s für sie gut läuft.

Am Tag der Aufführung verhindert Tobey einen Raubüberfall. Ihm war schlecht, er musste sich übergeben und er hielt die Räuber für Improvisationskünstler. Deshalb hat er sie nicht ernst genommen und so den Überfall verhindert. Natürlich bekommt das Fernsehen das mit und er bekommt die Chance in einer Reality-Show mit zu machen.

Georgia freut sich aber leider überhaupt nicht für ihn, sondern ist richtig eifersüchtig und die Freundschaft der beiden wird auf die Probe gestellt. Tobey’s Humor kommt total gut an, sein überbordenes Selbstvertrauen ist genau das, was die in der Show haben wollen, aber die Freundschaft darf durch so etwas doch nicht kaputt gehen, oder?

Ich fand die Geschichte richtig gut. Der Humor ist klasse und ich fand es super, dass Tobey seinen Träumen folgt. Ich fand auch gut, wie die beiden Hauptfiguren miteinander umgehen. Das Cover lädt sofort zum Lesen ein und ich war richtig überrascht, wie sich die Geschichte entwickelt hat. Ich empfehle das Buch Lesenden ab 8 Jahren. Die Kapitel sind kurz und gut lesbar gehalten.

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Keeper of the Lost Cities – Die Graphic Novel – Teil 1

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @sw_messenger
Adaptiert von: Celina Frenn
Illustratorin: @itsbrych
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Die 12-jährige Sophie scheint nicht in ihr eigenes Leben zu passen. Sie ist hochintelligent und hat mehrere Klassen übersprungen. Und sie hütet ein großes Geheimnis: Sophie kann die Gedanken ihrer Mitmenschen lesen. Ihr ganzes Leben lang fühlte sie sich als Außenseiterin. Bis sie Fitz trifft, einen geheimnisvollen Jungen. Er teilt ihr das Unglaubliche mit: Sie ist mit ihren Fähigkeiten nicht allein. Und sie gehört dem Volk der Elfen an. Für Sophie beginnt ein neues Leben. Ab sofort besucht sie im Elfenreich eine Zauberschule. Doch ihre Vergangenheit holt Sophie immer wieder ein: Wer ist sie wirklich? Warum wurde sie in der Menschenwelt versteckt – und vor wem? Die Antworten auf diese Fragen könnten über Leben und Tod entscheiden … 

Meine Meinung:
KotLC ist bereits seit über 10 Jahren super erfolgreich. Es geht um die 12-jährige Sophie, die in San Diego in einer Menschenfamilie aufgewachsen ist und von einem Elfen namens Fitz erfährt, dass sie eigentlich auch eine Elfe ist und in die Lost Cities, einem Ort voller Trolle, Zwerge und Oger leben muss.

Die Reihe selbst ist mega aufregend: Es gibt die magischen Wesen und gerade am Anfang wollen wir natürlich wissen, warum Sophie im Geheimen unter Menschen aufgewachsen ist und tatsächlich macht jeder Band wahnsinnig Spaß und ist dabei auch wirklich spannend.

Die erste Hälfte des ersten Buches ist nun als Graphic Novel erschienen und diese Graphic Novel hat es in sich. Die Adaption von Celina Frenn ist mit wahnsinnig schönen Illustrationen von Gabriella Chiannello ein absolutes Kunstwerk. Das Autorin/Zeichnerin-Duo hat es tatsächlich geschafft, die erste Hälfte von Band 1 mitreißend zu übernehmen.

Ich kann und will inhaltlich gar nicht so viel dazu schreiben, nur soviel: Du kannst die Graphic Novel tatsächlich auch lesen, wenn du den Roman noch gar nicht kennst. Das hinzukriegen, ist bewundernswert. Die Zeichnungen sind lebendig und die Novel hat über 320 vollfarbige Seiten, was wirklich sehr umfangreich ist. Am Ende gibt’s sogar noch einen Zeichenkurs, um die Charaktere nachmalen zu können.

Natürlich kann ein Comic nicht alle Nebenstränge mitnehmen und die Handlung selbst wird stark komprimiert. Aber dies wurde hier perfekt umgesetzt, weil man auch als Kenner der Buchreihe nicht das Gefühl hat, dass wichtige Dinge fehlen.

Ist die Graphic Novel genau so gut wie das Buch? Wie gesagt, man muss den Roman nicht gelesen haben, aber man versteht die Handlung und kann mitreden. Insofern natürlich alles richtig gemacht. Wenn du mit umfangreichen Romanen nichts anfangen kannst, die Geschichte dich aber reizt, bist du hier gut aufgehoben. Ich bin begeistert und hoffe, dass ich bei Sophies Abenteuer auch als Graphic Novel nochmal dabei sein kann.

Buchreihe:

Band 1: Keeper of the lost Cities – Der Aufbruch
Band 2: Keeper of the lost Cities – Das Exil
Band 3: Keeper of the lost Cities – Das Feuer
Band 4: Keeper of the Lost Cities – Der Verrat
Band 5: Keeper of the Lost Cities – Das Tor
Band 6: Keeper of the Lost Cities. Die Flut
Band 7: Keeper of the Lost Cities. Der Angriff
Band 8: Keeper of the Lost Cities. Das Vermächtnis
Band 8,5: Keeper of the Lost Cities. Entschlüsselt
Band 9: Keeper of the Lost Cities – Sternenmond

Keeper of the Lost Cities – Die Graphic Novel – Teil 1

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Die Nacht in der ich Weihnachten rettete

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Ben Miller
Illustratorin: @danielajterrazzini
Übersetzerin: Leena Flegler
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Jackson liebt Weihnachten! Und er glaubt, alles darüber zu wissen – bis eines Nachts der Weihnachtsmann höchstpersönlich durch seinen Kamin saust. Der Weihnachtsmann erzählt ihm eine unglaubliche Geschichte: Wie er überhaupt zum Weihnachtsmann wurde. Sie handelt von Torvil, einem griesgrämigen Elf, der mit Hilfe eines lustigen Rentiers die wahre Bedeutung von Weihnachten findet. Die Geschichte ist nicht das, was Jackson erwartet hat, aber das macht ja bekanntlich die besten Geschichten aus …

Meine Meinung:
Dieses Cover hat es mir angetan. Der Rentierschlitten vor dem hell leuchtenden Mond mit den vielen Goldakzenten. Es strahlt Weihnachten pur aus.

In der Geschichte erwischt Jackson, der absolut alles über den Weihnachtsmann zu wissen glaubt, eines Nachts den Weihnachtsmann als er durch seinen Kamin rutscht. Blöderweise verletzt dieser sich und so muss Jackson nun mit auf den Rentierschlitten um alle Geschenke noch pünktlich auszuliefern. Da die zwei ja nun viel Zeit zusammen verbringen beginnt der Weihnachtsmann mit der wahren Geschichte über ihn und einen Elf namens Torvil.

Diese Geschichte hat es wirklich in sich. Ich war gefesselt, gebannt und konnte einfach nicht aufhören weiterlesen. Eine so schön geschriebene Erzählung, zwei Geschichten ineinander verwoben. So spannend, manchmal lustig aber auch so gefühlvoll.

Ben Miller hat es mit diesem Buch geschafft das absolute Weihnachtsgefühl zu erleben. Genau so muss es sein, genau so möchte ich fühlen.

Die Illustratorin Daniela Jaglenka Terrazzini hat mir ihren schwarzweiß Illustrationen die Geschichte perfekt untermalt.

Ich liebe dieses Buch und werde es bestimmt noch öfter lesen.

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Der Verwechsling – Ein skandinavisches Märchen

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @kailueftner
Illustratorin: @emilia.dziubak
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Der Verwechsling ist ein sagenhaftes Märchen aus Bornholm. Das magische Bilderbuch erzählt die Geschichte von Vilmar, einem Jungen, der bei dem älteren Pärchen Per und Tove in einem kleinen, buckligen Häuschen am Ende des Murmelpfads auf einer Insel lebt. Doch Vilmar ist nicht wie die anderen. Das spürt er. Und trotzdem lebt er unter ihnen. Bis er eines Tages ein altes Buch in die Hand bekommt, in dem er eine Geschichte liest, die ihn nicht mehr in Ruhe lässt. Diese Geschichte ist spannender als jede, die Vilmar je gelesen hat. Vor allem aber, ist es auch seine eigene Geschichte. Die Geschichte eines Verwechslings …

Meine Meinung:
Per und Tove leben am Ende des Murmelpfades. Sie sind so alt, wie das Haus, in dem sie wohnen und alles sieht so aus, als wäre es schon immer so gewesen. Doch eines Tages finden Per und Tove einen kleinen Jungen im Wald. Er ist sehr klein und sagt nie etwas. Selbst nach 5 Jahren bei den beiden alten Leuten spricht Vilmar kein Wort. Aber er liebt die beiden alten Menschen. Irgendwie wird ihm ein Buch zugespielt und dieses Buch ändert das Leben von Vilmar und von Per und Tove komplett.

Der Klappentext verrät noch viel mehr, aber ihr müsst euch das 2. Slide in diesem Beitrag ja nicht angucken. „Der Verwechsling“ ist ein wunderbares Vorlesebuch für junge Leser und Leserinnen. Die Geschichte ist herzerwärmend, ein wenig traurig, aber sie lässt einen auch lächeln.

Die Illustrationen von Emilia Dziubak sind wunderschön mysteriös und passen total wundervoll zu dieser Geschichte. Insgesamt gefällt mir das Buch wirklich gut. Magisch und schön sind wohl die Wörter, die zu dieser Geschichte in Verbindung mit den großformatigen Bildern passt. Ich finde tatsächlich nur die Auflösung ein wenig hart, weil man nach 5 Jahren des Zusammenlebens meiner Meinung nach „mehr“ erwarten könnte.


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