Inspektor Möhre – In Fall für vier Hufe – Spuren im Schnee

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @michaelaholzingerwriter
Illustratorin@katja_schmiedeskamp
Sprecher: Karl Menrad
Verlag: Rotfuchs @fischer.sauerlaender_kids
Hörbuchverlag: @jumboverlag

Inhalt:

Auf dem Pfannkuchenhof ist es Advent geworden – mit allem, was dazugehört! Auch Inspektor Möhre hat ein Wichtelgeschenk in seiner Futterkrippe gefunden. Natürlich will er sofort herausfinden, wer sein Wichtel ist. Und dann gibt es ganz plötzlich noch einen richtigen Fall für den kleinen Ponydetektiv und seine Apfeltaldetektive! Auf dem Adventsmarkt ist in der Nacht eine Bude zerstört worden. Dieser gemeinen Sache müssen die vier Detektive und der kleine Pony-Inspektor unbedingt auf den Grund gehen! Ob sie herausfinden, wer hier seine Spuren hinterlassen hat?

Meine Meinung:
Weihnachten steht vor der Tür! Doch Inspektor Möhre, das klügste Mini-Pony der Welt, weiß noch nicht, was dieses Fest bedeutet. Neugierig macht er sich mit seinen Freunden, den Wollschweinen Zicki und Zacki, auf die Suche nach Antworten.

Auf dem Weihnachtsmarkt passiert dann etwas Aufregendes: Die Flaschen von Billie, der Apfelpunschverkäuferin, sind zerstört worden! Möhre will herausfinden, wer dahintersteckt. Mit seinem schlauen Kopf und einer cleveren Idee stellt er eine Falle, um den Täter zu entlarven. Dabei lernt er ganz nebenbei, worum es an Weihnachten wirklich geht: Zusammenhalt, Familie und Freundschaft.

Diese lustige und spannende Weihnachtsgeschichte macht viel Spaß beim Lesen! Besonders Kinder, die Pferde mögen, werden Inspektor Möhre lieben. Die tollen bunten Bilder von Katja Schmiedeskamp bringen die Weihnachtsstimmung so richtig zum Leuchten.

Du kannst dich aber auch auf die Hörbuch-CD stürzen, wenn du keine Lust hast zu lesen. Das Hörbuch wird gesprochen von Karl Menrad, der ein etablierter Schauspieler ist und den Figuren in der Geschichte allein nur mit seiner Stimme eine wunderbare Persönlichkeit verleiht. Einfach nur schön.

Buchreihe:

Inspektor Möhre – Ein Fall für vier Hufe

Inspektor Möhre – Ein Fall für vier Hufe – Theater auf dem Pfannkuchenhof

Inspektor Möhre – In Fall für vier Hufe – Spuren im Schnee

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Weihnacht im großen Tannenbaum

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Silvie Misslin
Übersetzer: Bernd Stratthaus
Illustrator: @fabien_ockto_lambert
Verlag: @ueberreuterverlag

Inhalt:

Die kleinen Bewohner der großen Tanne sind mitten in den Vorbereitungen für das Fest. Aber wo steckt das kleine Eichhörnchen Kaspar? Papa Eichhorn macht sich auf die Suche, von der Tannenspitze hinab zu den Baumwurzeln. Ist Kaspar bei seiner Freundin Sara, der Turteltaube? Oder bei Hasenkind Niklas? Die kleinen Leserinnen und Leser können bei der Suche helfen und hinter vielen Klappen lustige Details entdecken.
Und am Ende wartet eine musikalische Überraschung: Die Tierkinder haben heimlich geprobt und spielen ein Konzert!

Meine Meinung:
Heute stelle ich euch ein wunderschönes Pappbilderbuch vor. Das Cover sieht so toll weihnachtlich aus, da bin ich, obwohl ich hier nicht die Zielgruppe bin, trotzdem sehr neugierig geworden.

Die Geschichte spielt in einer großen Tanne. Alle Bewohner sind ganz und gar in ihre Weihnachtsvorbereitungen versunken, da fällt Papa Eichhorn auf, das sein Sohnemann Kaspar fehlt. Er macht sich auf die Suche. Auf den Zweigen unter ihm lebt die Taube. Dort ist Kaspar nicht, aber auch hier wird Taubenkind Sara vermisst. Die Suche geht eine Etage tiefer bei Familie Siebenschläfer weiter. Hier sind die zwei Kinder nicht, dafür ist hier Sohn Eugen verschwunden. Ein Stockwerk darunter leben Oma und Opa Eule. Diese haben die Kinder auch nicht gesehen, dafür aber die kleine Violetta. Auch bei Edgar Fuchs oder Familie Hase wird er nicht fündig, sondern die Liste vermisster Kinder nur länger. So hat sich Papa Eichhorn von oben nach unten durch die Tanne hindurchgearbeitet. Wo die Kinder sich am Ende verstecken verrate ich hier natürlich nicht.

Auf jeder Seite, befindet sich eine große Klappe zum aufklappen. Hier geht der Text immer weiter und man sieht die jeweiligen Bewohner bei ihren Weihnachtsvorbereitungen. Es gibt auch noch ein paar kleine Klappen die auch richtig süß gestaltet sind.

Die Aufmachung des Buches ist wirklich super schön. Ich kann mir gut vorstellen, wie ich es meiner kleinen Cousine zeige und ihre Augen dabei strahlen. Es gibt auf jeder Seite so viel zu entdecken. Es ist alles so schön detailliert gezeichnet.

Wer nach einem süßen Buch für die gemütliche Vorweihnachtszeit ist und jüngere Kinder zuhause hat, kann mit dieser Geschichte eine ganz ganz tolle Zeit verbringen.

Ein perfektes Buch für die Vorweihnachtszeit.

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Die Nacht in der ich Weihnachten rettete

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Ben Miller
Illustratorin: @danielajterrazzini
Übersetzerin: Leena Flegler
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Jackson liebt Weihnachten! Und er glaubt, alles darüber zu wissen – bis eines Nachts der Weihnachtsmann höchstpersönlich durch seinen Kamin saust. Der Weihnachtsmann erzählt ihm eine unglaubliche Geschichte: Wie er überhaupt zum Weihnachtsmann wurde. Sie handelt von Torvil, einem griesgrämigen Elf, der mit Hilfe eines lustigen Rentiers die wahre Bedeutung von Weihnachten findet. Die Geschichte ist nicht das, was Jackson erwartet hat, aber das macht ja bekanntlich die besten Geschichten aus …

Meine Meinung:
Dieses Cover hat es mir angetan. Der Rentierschlitten vor dem hell leuchtenden Mond mit den vielen Goldakzenten. Es strahlt Weihnachten pur aus.

In der Geschichte erwischt Jackson, der absolut alles über den Weihnachtsmann zu wissen glaubt, eines Nachts den Weihnachtsmann als er durch seinen Kamin rutscht. Blöderweise verletzt dieser sich und so muss Jackson nun mit auf den Rentierschlitten um alle Geschenke noch pünktlich auszuliefern. Da die zwei ja nun viel Zeit zusammen verbringen beginnt der Weihnachtsmann mit der wahren Geschichte über ihn und einen Elf namens Torvil.

Diese Geschichte hat es wirklich in sich. Ich war gefesselt, gebannt und konnte einfach nicht aufhören weiterlesen. Eine so schön geschriebene Erzählung, zwei Geschichten ineinander verwoben. So spannend, manchmal lustig aber auch so gefühlvoll.

Ben Miller hat es mit diesem Buch geschafft das absolute Weihnachtsgefühl zu erleben. Genau so muss es sein, genau so möchte ich fühlen.

Die Illustratorin Daniela Jaglenka Terrazzini hat mir ihren schwarzweiß Illustrationen die Geschichte perfekt untermalt.

Ich liebe dieses Buch und werde es bestimmt noch öfter lesen.

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Holla Honigkuchenfee

unbezahlte Werbung / selbst gekauft

Autorin: @teresa.hochmuth
Illustratorin: @juliachristiansart
Verlag: @magellanverlag

Inhalt:

Advent ist für Emil die allerschönste Zeit des Jahres. Aber seine Eltern sind so beschäftigt, dass bei ihnen zu Hause einfach keine richtige Weihnachtsstimmung aufkommen will. Da bekommt Emil ein verzaubertes Lebkuchenhäuschen geschenkt und kurzerhand purzelt er mit seiner Freundin Etta in die Backstube von Holla, der Honigkuchenfee. Bei Holla ist dieses Jahr etwas gründlich schiefgegangen: Es fehlt die magische Zutat für ihren Weihnachtszauber. Schaffen es Emil und Etta, die Weihnachtsstimmung zu retten?

Meine Meinung:
So richtig toll ist die Weihnachtsstimmung im Elternhaus von Emil nicht. Die Eltern sind gestresst, bisher hat niemand Kekse gebacken, dekoriert ist auch nicht und tatsächlich steht bei Emils Mutter auch noch eine Weihnachtsfeier mit der Firma an, auf die sich so gar keine Lust hat. Bei Emils bester Freundin Etta hängt der Weihnachtssegen auch ein wenig schief. Ettas große Schwester hat Liebeskummer und überdramatisiert alles und auch da ist die Stimmung eher schlecht.

Beim Angucken des Honigkuchenhauses passiert jedoch etwas wunderbares. Emil und Etta werden immer kleiner und sind auf einmal in dem Honigkuchenhäuschen drin. Und nicht nur das: Das Haus ist bewohnt. Im Zuckerhäuschen wohnt Holla, die Honigkuchenfee. Die will eigentlich Honigkuchen backen, aber das Haus ist eingeschneit und sie kann keine Zutaten besorgen. Natürlich wundert sich Emil, dass das Haus eingeschneit ist, in seinem Zimmer war kein Schnee, da ist er sich relativ sicher. Holla erklärt, dass das Honigkuchenhaus so ähnlich wie ein Portal funktioniert. Tatsächlich sind die Kinder in Lappland. In der Nähe wohnt tatsächlich der echte Weihnachtsmann und in der Nähe wohnt auch ein Schmolltroll, der alles daran legt, zu verhindern, dass Holla Honigkuchen backen kann. Emil, Etta, Holla, ihr Lehrling Pernille und der Elch Ulfrik versuchen alles, damit Weihnachten noch weihnachtlich wird.

Das Buch ist ein Adventskalender. Du kannst jeden Tag eines der 24 Kapitel lesen oder auch vorlesen. Die Geschichte ist für Kinder in meinem Alter natürlich etwas voraussehbar, aber ich denke etwas jüngere Kinder haben jede Menge Spaß mit den lustigen Figuren und den wunderschönen Illustrationen von Julia Christians. Für die Vorweihnachtszeit ist das jedenfalls ein wunderbares Buch.

Buchreihe:

Holla Honigkuchenfee

Holla Honigkuchenfee – Weihnachten ohne Liefer-Elch

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Der Zauber der Worte

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Helen Mortimer
Illustratorin: @rachaeladean
Übersetzerin: @jean_bagnol
Verlag: @dragonflyverlag

Inhalt:

Der kleine William lebt mit seinen Eltern über der Buchhandlung der Familie, dem Wortewunderland. Weihnachten steht kurz bevor – eigentlich die schönste Zeit des Jahres, doch dem Laden droht das Aus. Um mehr Kunden anzulocken, bastelt William ein Rentier für das Schaufenster. In der nächsten Nacht wird das Rentier lebendig und nimmt William mit auf einen Flug über die Stadt. Hoch in der Luft rufen sie schöne Worte, um Festtagsstimmung zu verbreiten, und bewirken so ein zauberhaftes Weihnachtswunder.

Meine Meinung:
William lebt mit seinen Eltern und seinem Hund Racker über den Buchladen „Wortwunderland“ den seine Familie führt. Hier stapelten sich Bücher bis zur Decke. Sein absoluter Lieblingsplatz war das Lesesofa im Buchladen, auf dem er Racker immer vorliest.

Leider bleiben aber die Kunden aus. Es sieht so aus, als ob die Eltern ihn nach Weihnachten schließen müssen. 

Dies versucht William zu verhindern.  Er dekoriert das Schaufenster mit einem selbstgebastelten Rentier aus Zweigen. Nun ist es ein Winterwunderschaufenster. Nachts hört William plötzlich ein Glöckchen bimmeln. Was das wohl bedeutet und wird der Buchladen der Familie gerettet?

Diese Geschichte strahlt absolutes Weihnachtswohlfühlgefühl aus.  Man möchte sich einfach auch auf das Lesesofa im Wortewunderland kuscheln, Lebkuchen knuspern und in den Geschichten versinken. Natürlich immer mit Racker zum kuscheln dabei. Beim Lesen wird man einfach verzaubert von dieser magischen Geschichte. 

Die Illustrationen sind farbenfroh und detailliert. Ich kann sagen ich liebe sie.  Auch die strahlen einen absolute Herzenswärme aus.

Dieses Buch sollte wirklich in keinem Bücherregal fehlen.  Ein Must-Read zur Weihnachtszeit. 

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Holla Honigkuchenfee – Weihnachten ohne Liefer-Elch

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @teresa.hochmuth
Illustratorin: @juliachristiansart
Verlag: @magellanverlag

Inhalt:

Endlich ist wieder Adventszeit! Das bedeutet, dass Emil und Etta sich endlich auf den Weg machen können durch das Honigkuchenhäuschen, direkt nach Lappland. Schließlich wollen sie Holla Honigkuchenfee dabei helfen, vor den Feiertagen jede Menge Weihnachtsstimmung zu verbreiten. Doch dann werden die drei vor ein Problem gestellt, denn Elch Ulfrik hat sich am Knöchel verletzt. Wie soll man jetzt bitte zig Zauber-Honigkuchen ohne Liefer-Elch verteilen? Fällt jetzt etwa das Weihnachtsfest aus?

Meine Meinung:
Die Kinder Emil und Etta warten gespannt auf die Adventszeit, denn dann können sie endlich wieder durch das Honigkuchenhäuschen nach Lappland reisen. Hier wollen sie Holla Honigkuchenfee dabei unterstützen jede Menge Honigkuchen zu backen und Weihnachtsstimmung zu verbreiten. Der Elch Ulfrik soll diese verteilen. Dummerweise passiert ihm ein Missgeschick und er verletzt sich seinen Knöchel. Der Liefer-Elch fällt also aus. Schaffen es Etta, Emil und Holla trotzdem, dass das Weihnachtsfest wie geplant stattfinden kann?

Mir hat diese Geschichte sehr gefallen. Sie war spannend, lustig, überraschend und einfallsreich. Die Kinder sind hilfsbereit und lieb. Holla muss noch lernen nicht alles alleine schaffen zu wollen und Ulfrik sollte auch manche Ängste überdenken und nicht überstürzt handeln. Aber die kleinen Macken machen sie einfach nur noch sympathischer.

Toll ist auch wie die Seiten gestaltet sind. Die vielen farbigen Illustrationen gefallen mir richtig gut. Sie geben dem Buch nochmal den letzten Pfiff.

Dieses Buch ist das perfekte kleine Adventskalenderbuch, da es unterteilt ist in 24 Kapitel. Diese Art von Büchern mag ich total, da sie das Warten auf Weihnachten so toll verkürzt erscheinen lassen. Jeden Tag hat man etwas auf das man sich freuen kann.

Von Holla Honigkuchenfee gibt es schon einen ersten Teil. Diesen kannte ich nicht bevor ich dieses Buch gelesen. Beim Lesen gestört hat es aber nicht. Ich dachte zwar ein- zweimal so „hmmm, was war da denn los“ wenn über das vergangene Jahr gesprochen wurde aber die jetzige Geschichte konnte ich trotzdem wunderbar verstehen. (Den ersten Teil habe ich mir aber auch schon bestellt)

Buchreihe:

Holla Honigkuchenfee

Holla Honigkuchenfee – Weihnachten ohne Liefer-Elch

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