Birds of Paris – Das magische Pendel

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Autorin: @kathrin.tordasi
Illustrator: @heiko_hentschel_
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Paris! Schon wieder eine neue Stadt … Wie soll Léa Freunde finden, wenn sie ständig umziehen muss? Im Garten von Notre-Dame trifft Léa ein geheimnisvolles Mädchen, das mit einem Vogel zu sprechen scheint. Alexandrine eröffnet Léa ein Paris, das voller Magie steckt – zumindest für diejenigen, die die Gabe haben, sie sehen zu können. Ausgerechnet bei Alex‘ Freunden, einer Bande von Straßenkindern, findet Léa zum ersten Mal in ihrem Leben echte Freundschaft. Doch die Kinder führen ein gefährliches Leben, und als Alex entführt wird, muss Léa sich entscheiden, wie tief sie sich in die magische Unterwelt von Paris ziehen lässt …

Meine Meinung:
Wieder eine neue Stadt! Léa ist schon oft umgezogen. Dieses Mal verschlägt sie der Beruf ihrer Mutter nach Paris. Noch ist sie davon nicht begeistert. Allein erkundet sie die Stadt. Dabei entdeckt Léa aber etwas ziemlich seltsames. Ein Mädchen, Alex, das mit einer Taube spricht. Neugierig verfolgt Léa die zwei und hat dabei ein magisches Erlebnis. Kurz kann Alex noch mit ihr sprechen, und ihr einen wichtigen Auftrag geben bevor sie auf der Flucht vor gefährlichen Gestalten davon flitzt.

Mithilfe von Alex Bande, Ari, Roux und Coralie begibt sich Léa nun durch die Katakomben von Paris auf eine gefährlich Suche nach einem magischen Pendel. Dieses benötigen die 4 nämlich um Bandenchefin Alex aus den Klauen der Bösewichte zu befreien.

Auf diesem fantastischen Abenteuer lernt Léa, die bisher eine Einzelgängerin war, was wahre Freundschaft und Zusammenhalt ist. Ich mag Léa und gerade ihre Entwicklung total gerne. Auch die anderen Bandenmitglieder sind alle total toll. Besonders der Zusammenhalt der Gruppe, wie jeder jedem hilft finde ich beeindruckend. Die Geschichte wird meist aus der Sicht von Léa erzählt, obwohl es ab und an mal einen Perspektivwechsel gibt. Dadurch kann man sich wunderbar in die Charaktere und ihre Gedanken hineinversetzen.

Heiko Hentschel hat hier ein richtig tolles Cover gestaltet. Ganz hinten im Bild sieht man die Kathedrale Notre Dame. Im Vordergrund sieht man die rennende Léa, hinter ihr die Taube Piou und jede menge glänzender Schimmervögel die das Cover erstrahlen lassen. Ich finde es richtig klasse.

Kathrin Tordasi hat hier einen wirklich spannenden und magischen Reihenauftakt geliefert der mich total begeistern hat. Seite um Seite wird es spannender, verzwickter und mitreißender. Den nächsten Band der Reihe kann ich definitiv kaum erwarten.

Buchreihe:

Birds of Paris – Das magische Pendel

Birds of Paris – Der verborgene Turm

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Alma und die Landkarte der Zeit

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Autor: @akram.elbahay
Illustrator: @maxmeinzold
Verlag: @baumhausbande

Inhalt:

Eigentlich ist Alma auf dem Weg zu ihrer Oma, als sich im Zug eine Frau namens Mrs Newton zu ihr setzt. Das Seltsamste an ihr sind nicht die unzähligen Taschenuhren und Wecker, sondern dass sie ihr erklärt, Alma könne durch die Zeit reisen. Und nicht nur das: Sie soll eine Landkarte der Zeit beschützen, um zu verhindern, dass die Zeit aus den Fugen gerät. Alma glaubt ihr kein Wort. Doch dann wird die Frau vor ihren Augen entführt, und Alma stürzt in ein Abenteuer, das sie zum Start der Mondrakete, zum ersten Flug der Brüder Wright und zur Eröffnung des Eiffelturms bringt. Und sie muss sich vorsehen, denn abtrünnige Zeitläufer sind ihr auf den Fersen und wollen die Landkarte an sich reißen!

Meine Meinung:
Eine neue Geschichte aus der Feder von @akram.elbahay? Der Autor hat bisher immer begeistert, also sind meine Erwartungen doch schon recht hoch.

Alma sitzt im Zug auf dem Weg zu ihrer Großmutter als plötzlich eine ältere Dame, Olivia Newton, in ihrem Abteil sitzt und ihr etwas von Zeitläufern und einer gleich stattfindenden Entführung erzählt. Laut Olivia kann nur Alma sie retten und dann geschieht es auch schon.

Im Zug befindet sich außer Alma nur noch Eddie, dem die alte Dame eine ähnliche Geschichte erzählt hat. Außerdem hat sie den beiden ein Säckchen mit ominösen Dingen gegeben.

Als der Zug hält müssen die zwei erst einmal herausfinden wo sie sich befinden und ganz wichtig wann? Sie haben nämlich ihre Zeit verlassen und müssen nun alleine herausfinden was dies für sie genau bedeutet und was zu tun ist.

Es beginnt eine spannende, actionreiche Reise durch verschiedene Epochen mit dem Ziel das Herz der Zeit zu schützen, die abtrünnigen Zeitläufer aufzuhalten und Olivia Newton zu befreien.

Ich mag den Schreibstil vom Autoren richtig gerne. Er holt mich von ersten Moment ab und nimmt mich mit auf diese tolle Reise durch die Zeit. Humor, Spannung und auch Action sind hier auf jeden Fall gegeben. Der Leser darf zusammen mit den mutigen und sympathischen Protagonisten bei verschiedenen wichtigen Momente der Geschichte Zeitzeuge sein.

Normalerweise verwirren mich Zeitreisegeschichten immer ein wenig. Aber diese hier konnte ich ganz klar verfolgen und kam super mit. Am Ende fließen auch alle „Fäden“ perfekt ineinander. Ich mag es wenn einfach alles sich von selbst erklärt.

Das Ende ist einfach mitreißend, gefühlvoll und spannend. Die Bilder sind nur so durch meinen Kopf gerast.

Das Cover und die im Inneren zu findende „Landkarte der Zeit“ sind von @maxmeinzold gestaltet worden. Ich finde er hat das grandios gemacht.

Dieses Buch hat mich richtig gut unterhalten. Akram El-Bahay hat es wiedermal geschafft mich mit seiner Geschichte abzuholen und zu begeistern.

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Die total normalen Abenteuer von Odette Germaine

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Autorin: Franziska Lagemann
Illustratorin: Kristina Kister
Verlag: Dressler /@verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Als Kind hat die zwölfjährige Odette eine magische Rassel von ihrer etwas zu experimentierfreudigen Urgroßmutter Eloise bekommen. Seitdem hat Odette nekromantische Fähigkeiten und kann Tote zum Leben erwecken und kontrollieren. Deshalb verbringt sie ihre Zeit am liebsten zusammen mit ihren toten Freunden auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise. An Halloween plant sie eine große Party für alle. Blöd nur, dass sie nicht die einzige Nekromantin dort ist. Auch die Dunkle Bruderschaft macht sich auf dem Friedhof breit und plant – ausgerechnet an Halloween – die Weltherrschaft zu übernehmen. Das kann Odette nicht zulassen. Sie setzt alles daran, den Friedhof zu verteidigen und ihre Party zu feiern.

Meine Meinung:
Die zwölfjährige Waise Odette Germaine ist nicht wie andere Kinder. Sie ist auf den ersten Blick frech, respektlos gegenüber Erwachsenen, und vielleicht ein bisschen zu sehr von sich überzeugt.

Odette lebt in Paris bei ihrer Tante und ihr liebster Ort ist der Friedhof Pére Lachaise. Allein das ist ja schon seltsam, es liegt aber daran, dass sie dank ihrer experimenterfreudigen Urgroßmutter Eloise, eine Nekromantin ist und Tote wieder zum Leben erwecken kann. So verbringt sie viel Zeit mit ihren Eltern, Chopin und anderen verstorbenen Personen. Zu Halloween hat sie sich vorgenommen die allercoolste Party zu schmeißen.

Leider tauchen kurz vorher in Schwarz gekleidete Opas auf dem Friedhof auf. Diese nennen sich die „Dunkle Bruderschaft“ und sind auch Nekromanten. Die seltsamen Gestalten planen die Weltherrschaft zu übernehmen und das an Halloween…

Zusammen mit dem Amerikaner Alex setzt Odette alles daran die Bruderschaft aufzuhalten, vom Friedhof zu vertreiben und ihre Party trotzdem steigern zu lassen.

Puh, was für ein Buch. Absolut spannend, sehr lustig mit echt skurrilen Gestalten. Franziska Lagemann hat hier ein Buch geschrieben das anders ist. Anders im positiven Sinn. Der Tod, Skelette und Untote sind hier nicht gruselig und böse. Odette hat mich auch sehr überrascht. Ihre Art zuerst so ruppig und unnahbar und am Ende doch total liebenswert, mutig und nahbarer.

Die ist ein Buch das mich mit seinen irren Figuren und überraschenden Wendungen total von Hocker gehauen hat.

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Das Geheimnis der Schokomagie

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Autor: @mareikeallnoch
Illustratorin: Frauke Schneider
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Mila ist 14 Jahre alt und hat von ihrer Großmutter die Gabe des Duftsehens geerbt. Immer wenn sie Schokolade riecht, kann sie in die Zukunft sehen. Was sie nicht vorhersieht, ist, dass sie beim Schüleraustausch in Frankreich ausgerechnet dem Sohn des französischen Präsidenten zugeteilt wird. Lou ist mit seinen blonden Haaren und den blauen Augen dazu verdammt süß! Alles geht drunter und drüber: In Paris riecht es an jeder Ecke nach Schokolade, sodass Mila andauernd wirre Zukunftsvisionen im Kopf hat. Zu allem Überfluss geht es auch noch dem Präsidenten schlecht und Mila wird verdächtigt, etwas damit zu tun zu haben … Zum Glück stehen ihr Lou und ihre beste Freundin Liz in all dem Chaos zur Seite!  

Meine Meinung:
Bei diesem Buch hat mich das von Frauke Schneider entworfene Cover total neugierig gemacht. Ich finde es ist super schön geworden. Die Farbe, die goldenen Ornamente und die vielen kleinen Details machen dieses Buch zu einem absoluten Hingucker.

In der Geschichte geht es um Mila, die eine Duftseherin ist. Was das genau bedeutet weiß sie noch nicht, aber wenn ihr der Duft von Schokolade in Nase steigt kann sie in die Zukunft sehen.

Dieses Talent ist allerdings beim Schüleraustausch in Frankreich, wo es wirklich überall schokoladig duftet schwer zu verbergen. Milas Gastfamilie ist die des Präsidenten und Lou, dessen Sohn gefällt ihr schon extrem gut. Plötzlich geht es dem Präsidenten immer schlechter und Mila wird verdächtig damit etwas zu tun zu haben…

Diese Geschichte konnte mich total packen. Der wunderbare trockene Humor von Mila ist genauso wie ich ihn mag. Mila finde ich eh super. Auch ihre Freundin Liz, die immer zu Mila hält, ist ein toller und starker Charakter.

Lou, der Sohn des Präsidenten ist so wunderbar „normal“, oder möchte es einfach sein. Das bringt ihm auch jede Menge Pluspunkte.

Die Story an sich fand ich sehr gut. Sie ist witzig, spannend und sehr geheimnisvoll. Natürlich gibt es hier auch jemanden der böse ist und wie ich finde passt das genau so einfach klasse in die Geschichte. Ich war sogar zu 50% überrascht.

Die Überschriften der einzelnen Kapitel fand ich richtig cool. Diese sind wirklich lustig und einfallsreich.

Mein Fazit ist, dass diese Geschichte richtig toll zu lesen ist. Ich bin quasi in einem Rutsch durch, da ich einfach nicht aufhören konnte. Außerdem bin ich super gespannt auf den zweiten Teil, weil ich hoffe hier noch viel mehr über das Duftsehen und den Zirkel zu erfahren. Hier gibt es einfach noch so viel was erzählt werden kann 😀

Buchreihe:

Das Geheimnis der Schokomagie

Das Vermächtnis der Schokomagie

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Love me in the Dark

Rowohlt Taschenbuch / 20. August 2019 / Broschiert / 320 Seiten / 12,99 € / ISBN 978-3499274725

Klappentext

Zwei Fremde in Paris.
Ein Kuss, der alles verändert …

Paris ist Valentinas Chance auf einen Neuanfang. Doch sie hätte nie damit gerechnet, dass dieser Neuanfang in Form eines faszinierenden Fremden wie ein Sturm über sie hereinbricht. Sie begegnet ihm auf einer Vernissage, und er gibt sie kurzerhand als seine Freundin aus, damit sie nicht rausgeschmissen wird. Als er sie küsst, um die Lüge glaubwürdiger zu machen, trifft es sie wie ein Blitzschlag. Das Gefühl seiner Lippen auf ihren, der sanfte Druck, das Versprechen nach mehr. Plötzlich ist da etwas, das nicht sein dürfte. Denn Valentina gehört einem anderen Mann. Und der lässt sie nicht gehen …

Meine Meinung

Hier hat mich auf den ersten Blick das Cover angesprochen. Paris, der Eifelturm, schwarz-weiß mit dieser schönen rose Schrift. Einfach wunderschön. Der Name klang auch sehr vielversprechend. und da das Buch vom Unterverlag Kyss rausgebracht wurde, war klar, dass ich das Buch lesen muss. Bis dato war noch kein Buch eine Enttäuschung. Also nicht falsch verstehen…dieses ist auch keine Enttäuschung. Aber es ist auch nicht so der Funke übergesprungen wie bei allen anderen Büchern aus diesem Verlag.

Irgendwie fehlte mir in dieser Story das gewisse Etwas. Man konnte sie lesen. Der Schreibstil ist flüssig und es gab auch Stellen, wo man dann mitgefiebert hat. Aber ich kann nicht einmal richtig benennen was mich stört.

Ein schönes Buch, man kann es wunderbar mal lesen. Aber es ist nun auch nichts wovon ich meinen Freundinnen vorschwärme.