Ice Guardians – Der magische Eissplitter

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Autorin: @annamariaprassler
Illustratorin: Kim Ekdahl
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Cléo hat die Aufnahme in die sagenumwobene Gletscherakademie geschafft und ist überglücklich! Dort angekommen, fühlt sie sich jedoch verfolgt. Hat es etwa jemand auf ihre eismagischen Fähigkeiten abgesehen? Denn die braucht es, um die Kräfte des Eissplitters zu erwecken, der aus der Akademie gestohlen wurde. In den falschen Händen stellt der mächtige Eissplitter eine riesige Gefahr für die Gletscherwelt dar! Und was hat das alles mit ihrer Mutter zu tun, die den Eissplitter einst hütete?

Meine Meinung:
Im ersten Teil von „Ice Guardians“ lernten wir Cléo kennen. Sie reiste mit ihrem Vater immer um die Welt und hatte bis dahin keine großen Ambitionen, neue Freunde zu finden, weil sie ohnehin nie lange an einem Ort geblieben ist. Später lernte sie ihre Großmutter kennen und erfuhr von einem geheimnisvollen Internat in den Alpen. Offenbar hat Cléo Kräfte, die mit Eis zu tun haben, und sie kann sich mit der Maus Rosalinde unterhalten. Das erste Buch sollte man also im Idealfall gelesen haben, bevor man sich mit Der magische Eissplitter befasst, denn dieser Teil knüpft direkt an den ersten an.

Cléo ist wahnsinnig happy darüber, dass sie es auf die geheimnisvolle Gletscherakademie geschafft hat. Aber irgendetwas stimmt nicht: Sie hat ständig das Gefühl, dass sie beobachtet wird und dass jemand plant, ihre magischen Kräfte auszunutzen. In den falschen Händen und mit genug Übung kann die Macht des geheimnisvollen Eissplitters entfesselt werden.

Der Schreibstil ist wunderbar flüssig, und ich fand es total schön, die Figuren um Cléo wiederzutreffen – insbesondere natürlich die vorlaute Maus Rosalinde. Jaques Frost bleibt weiterhin geheimnisvoll, und ich mag, wie Cléo endlich Freunde findet, die auch manchmal mit ihren magischen Kräften überfordert zu sein scheinen. Nicht zuletzt hat diese Geschichte neben der ganzen „Gletscherakademie“- und „Magie“-Thematik auch einen ernsten Hintergrund. Die Gletscherschmelze auf der Erde ist eine reale Gefahr. Abgesehen vom Anstieg der Meeresspiegel und der ungleichen Verteilung von Süß- und Salzwasser in einigen Gebieten kann es zu überraschenden Überschwemmungen kommen.

Mir hat diese Geschichte sehr viel Spaß gemacht, gerade weil Anna Maria Praßler es schafft, alles sehr anschaulich zu beschreiben.

Buchreihe:

Ice Guardians – Die Macht der Gletscher

Ice Guardians – Der magische Eissplitter


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KoboldKroniken – Drachenjagd im Dunkeln

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Autor: @daniel_bleckmann
Illustrator: @thomas_hussung_illustration
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Die Klassenfahrt ist vorbei, doch erholt ist niemand: Dario leidet unter den vielen Klassenarbeiten, das alljährliche Sportfest der Schule steht an und dann ist auch noch die Kreide alle! Immerhin sind die Gefährten aus dem „Lied der Sieben“ fast vollzählig – nur ein noch unbekannter Held muss gefunden werden. Doch die Gruppe ist gespalten und auch Rumpel hängt lieber in Klopfkrund ab … Also machen Dario und Lennard sich allein auf nach Kwertz: Dario will den Drachen Fafnir finden, bevor dieser in Blendheim ankommt und alle in Gefahr bringt, und Lennard forscht nach dem Ursprung der Stimme in seinem Kopf. Sie ahnen nicht, dass ihnen ein unerwarteter Feind folgt …

Meine Meinung:
Mittlerweile haben Daniel Bleckmann und Thomas Hussung den vierten Teil der „Koboldkroniken“ fertiggestellt. Ich fasse euch mal zusammen, was bisher geschah: Dario hat erfahren, dass sein bester Freund Lennard irgendwie ausgewechselt wurde. Es gibt eine Kobold-Welt namens Kwertz. Lennards Schwester Clara-mit-C weiß irgendwie auch Bescheid, und Rumpel ist tatsächlich ein echter Kobold. In den folgenden Büchern lernen wir, dass es noch weitere Kobolde gibt, die sich unter uns verstecken. Es gibt böse Koboldprinzessinnen und Krottenschrate, Schatzsuchen, und tatsächlich müssen die Freunde nicht weniger als die ganze Koboldwelt retten. Und nicht nur das! Es gibt auch Klabauter, und diverse Klabauter-Prüfungen müssen bestanden werden.

Im vierten Teil treffen die Freunde nun auch noch auf echte Drachen und müssen sich in teilweise wirklich bedrohlichen Situationen aufeinander verlassen können. Wie es für die „KoboldKroniken“ üblich ist, hat das Team Bleckmann/Hussung eine Art „Tagebuchcomic“ zusammengestellt, der vor witzigen Ideen und teilweise wirklich genialen Fantasy-Eastereggs nur so strotzt. Ihr könnt euch diese Abenteuer-Kwest der Protagonisten wie eine Art „lustigen Herr der Ringe“ vorstellen, nur dass die Hauptfigur ein Teenager mit Teenagerproblemen und -träumen ist und das Ganze durch die sehr detailreichen Zeichnungen auch für Wenigleser wirklich spaßig wird.

Das Buch ist – wie die Vorgänger auch – eine extrem tolle Mischung aus Abenteuer-Tagebuch mit „eingeklebten Fotos“, Whatsapp-Chatverläufen und jede Menge Zeichnungen, die von Dario selbst stammen sollen. Da die Geschichte wirklich auf den ersten Teilen aufbaut, sollte man hier auf jeden Fall mit den Vorgängern einsteigen, die aber allesamt genauso gut sind wie dieses Buch. Das ist nämlich auch etwas, was diese Reihe auszeichnet: Sie bleibt einfach total großartig!

Buchreihe:

Koboldkroniken – Sie sind unter uns

Koboldkroniken – Voll verschatzt

KoboldKroniken 3 – Klassenfahrt mit Klabauter

KoboldKroniken 4 – Drachenjagd im Dunkeln

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Die Superpfoten – Ein Hund mit Pups-Power

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Autor: @markheartlio
Übersetzer: @mangakhan
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Bosco führt ein gemütliches Hundeleben. Als zwei Einbrecher in sein geliebtes Heim eindringen, schlägt er sie mit seinen superdehnbaren Beinen, seinem Hundeatmen und seinen mächtigen Hundepupsen in die Flucht. Da kommt ein Roboter angeflogen und entführt Bosco in das geheime Hauptquartier der Superpfoten. Dort soll Bosco zum Superhelden ausgebildet werden. Bosco und ein anstrengender Job? Nein, danke! Doch dann erfährt er, dass überall auf der Welt niedliche kleine Kätzchen ins Weltall entführt werden…

Meine Meinung:
Im Comic von Mark Tatulli geht’s um Bosco, einen ganz normalen Hund. So normal ist er aber nicht, er kann seine Beine unendlich lang strecken und er kann unglaublich furzen und aus der Hundeschnauze stinken. So verscheucht er auch 2 Verbrecher, die gedacht haben, dass sie ein leichtes Spiel haben.

Seine Heldentat bleibt nicht unentdeckt: Die Superheldenorganisation „Superpfoten“, angeführt von einer mächtigen, kleinen Schildkröte, wirbt Bosco an und nennt ihn fortan „Stinko-Bello“. Und kurz nachdem er sein Schicksal als Superheld akzeptiert hat, betritt auch schon ein Superschurke die Bühne und entführt sämtliche Kätzchen auf den Mond. Können die Superpfoten und insbesondere Stinko-Bello Bosco die Kätzchen retten?

Superpfoten ist ein Comic mit vielen Sprechblasen und vollfarbigen Seiten. Der Humor ist einmalig, insbesondere für Kinder ab 7 Jahren. Aber auch ältere Leser haben wegen der Anspielungen auf berühmte Comic-Universen ihren Spaß. Die Zeichnungen sind super lustig und ein bisschen übertrieben. Sie erinnern z.B. an die Bücher von Dav Pilkey oder Jeff Kinney und sind vergleichsweise einfach gehalten. Aber das Buch ist sehr aufwändig gestaltet. Die Geschichte selbst ist spannend und hat einen sehr überraschenden Twist, der einen Freund von Bosco betrifft. Seid also gespannt.

Ich fand die Geschichte toll und hoffe auf weitere Fortsetzungen.

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Calidragos – Auf den Spuren der Bestie

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Autorin: @viktoriaetzel
Illustratorin: Vanessa Glieneke
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

In Tobys Leben kehrt einfach keine Ruhe ein. Nachdem die Verbrecherin La Primera aus Bonfire Bay verschwunden ist, muss Toby sich mit dem Brief der mysteriösen Gilde auseinandersetzen. Wer steckt hinter der Maske der Gilde und was wollen sie von ihm? Die Antworten sucht Toby gemeinsam mit seinem Drachen Lou und seinen Freunden Ellie und Mango. Dabei stoßen sie auf eine antike Drachenstatue und kommen den Familiengeheimnissen, die sich um Tobys Großvater ranken auf die Spur. Wäre da nur nicht Akiko, das neue Mädchen aus seiner Klasse, bei der sich Toby nicht sicher ist, ob sie ihm wirklich helfen oder nur das Leben schwermachen will.

Meine Meinung:
„Auf den Spuren der Bestie“ ist der zweite, drachenstarke Teil dieser Serie, der direkt an den ersten Teil anschließt. Dort hat Toby die böse Verbrecherin La Primera Bonfire Bay vertrieben. Er sollte nun eigentlich die Freundschaft zu Ellie genießen. Aber nein: Er erhält kurz nach La Primeras Verschwinden geheimnisvolle Briefe von einer Gilde. Außerdem wird im Zaubernapf, dem Tierheim für magische Wesen (den Calidragos) eingebrochen und einigen Tieren fehlen Haare. Was ist da nur los? Und wieso ist die neue Mitschülerin so verwirrend?

Toby gefällt mir sehr gut, auch wenn ich ihn manchmal ein wenig naiv finde. Er versucht immer noch die Geschichte seines Großvaters zu entschlüsseln und die Abenteuer mit den Calidragos (Drachen, Phönixe usw, als Haustier getarnt) führen ihn über Umwege immer näher an die Lösung, wer sein Opa denn nun tatsächlich war. Ellie, seine Freundin, ist immer ein bisschen resolut und wirkt manchmal doch fast schon rücksichtslos. Sie würde aber alles für ihre Freunde geben.

Der Schreibstil ist wunderschön. Es ist einerseits aus der Sicht von Toby geschrieben worden, was den jugendlichen Stil erklärt. Dabei sind die Abenteuer aber eben auch wirklich spannend, gerade weil einige Nebenfiguren bis zum Ende hin undurchsichtig und spannend bleiben. Auch die Gefahrensituationen sind nachvollziehbar und gruselig genug, um auf keinen Fall langweilig zu wirken.

Das Cover finde ich, wie beim ersten Band auch, von der Farbwahl und Gestaltung super gelungen.

Buchreihe:

Calidragos – Der Ruf des Drachen

Calidragos – Auf den Spuren der Bestie

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Die Erfinder-Bande – Schipp, schipp, hurra!

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Autor: @flash.gorny
Illustratorin: @gloria_maria_j
Verlag: Ellermann @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Aufregung in der Kita Wunderwinkel: Im Meer wurde verschollen geglaubtes Wikinger-Gold gefunden, und noch ein zweiter Schatz soll irgendwo an Land vergraben sein. Die Erfinder-Bande rund um Ola, Ebru, Benno und den genialen Roboter Smart ist fest entschlossen, den Schatz zu finden. Bei ihrer Suche kommt Unglaubliches ans Licht: Ausgerechnet der verschrobene Hausmeister, Herr Knallinger, der Nachfahre eines Wikingers. Bedeutet das etwa, dass der Goldschatz in seinem Garten vergraben ist? Die Kinder haben sofort die zündende Idee: Sie bauen ein Gruben-Grab-Gerät, das sie beim Buddeln unterstützt – und schon bald entdecken sie ein Funkeln in der Tiefe des Erdreichs.

Meine Meinung:
Die Erfinder-Bande besteht aus Ebru, Benno, Ola und dem Roboter Smart. Die Kinder besuchen die Kita Wunderwinkel und haben hier auch ihre Erfinder-Werkstatt.

Ebru erfährt Abends in den Nachrichten von einem gefundenen Wikingerschatz und zu diesem Schatz soll es noch ein passendes Gegenstück geben. Der Wikinger dem dieses gehört hat hieß Knallinger. Das kann doch kein Zufall sein, dass der ehemalige Hausmeister der Kita genauso heißt. So machen sich die Kinder gleich auf den Weg durch die Geheimtür im Garten zu Herrn Knallinger.

Dieser hat aber gerade ganz andere Sorgen und hat Angst einen großen Teil seines Grundstücks für einen Parkplatz aufgeben zu müssen. Die Kinder überzeugen ihn aber dann doch zusammen mit ihnen nach dem Schatz zu suchen.

Da selber graben aber zu anstrengend ist wird kurzerhand ein Grubengrabgerät erfunden. Ob die Kinder damit Erfolg haben und den Garten von Herrn Knallinger vor der Planierraupe retten können müsst ihr aber selber lesen.

Ich weiß, eigentlich bin ich zu alt für diese Bücher, aber ich liebe die Geschichten von Nicolas Gorny total. Dieses Buch sprüht vor Fantasie. Die Freunde können zusammen einfach so viel schaffen. Wer fantastische Vorlesegeschichten mit Schatzsuchen, genialen Erfindungen und einer total coolen Kindertruppe mag, der erwischt hiermit genau das richtige Buch.

Außerdem gibt es hier viele schöne farbige Illustrationen die die Geschichte bildlich super wiederspiegeln.

Auch dieses Abenteuer der cleveren Erfinder-Bande hat mich wieder super gut unterhalten. Hoffentlich kommen hier noch viele weitere Teile.

Buchreihe:

Die Erfinder-Bande – Auf die Schrauben, fertig, los!

Die Erfinder-Bande – Ein Werkzeug für alle Fälle!

Die Erfinder-Bande – Schipp, schipp, hurra!

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Finsterwelt – Die märchenhafte Zeitreise

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Autorin: @katharinaherzog.liebesromane
Illustratorin: @nathalie.kranich
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Was ist nur mit Finsterwelt los? Das Buch hat auf einmal einen freundlich blauen Einband, duftet nach Blumen, und versprüht Glitzer und Sterne. Und auch der Finsterwald sieht auf einmal so bunt aus wie ein Feenparadies.
Leonie und Tristan ist klar: Hier stimmt etwas ganz und gar nicht.
Als eine Exkursion ins Märchenzeitalter ansteht, sehen die beiden ihre Chance, dem Märchenspuk ein für alle Mal ein Ende zu setzen. Doch dann wird Tristan entführt, und seine Entführer fordern Finsterwelt als Lösegeld. Leonie braucht nun all ihren Mut und Einfallsreichtum, um ihren Freund zu retten – und die gesamte Märchenwelt.

Meine Meinung:
Finsterwelt, das ist ein gruseliges Märchenbuch, bei dem die Märchen allesamt ein wenig anders sind. Die Bösen sind hier die Guten und auch sonst ist das Buch wirklich gefährlich. Umso seltsamer ist, dass das Buch auf einmal einen knallig blauen Einband hat und nach Blumen duftet und überall Glitzer verstreut. Der Finsterwald selbst sieht auch überhaupt nicht mehr finster aus, sondern wie ein Feenwald. Was ist da nur geschehen? Ein Ausflug ins Märchenzeitalter steht an und tatsächlich besteht die Chance, das Rätsel um Finsterwelt zu klären. Aber dann wird Tristan entführt und die Entführer fordern als Lösegeld ausgerechnet Finsterwelt.

Finstrewelt 3 ist der epische Abschluss um die Freunde Leonie und Tristan. Leonie hat ihnzwischen ihre Kräfte einigermaßen im Griff und die Freundschaft mit Tristan ist sehr vertieft worden. Man merkt zu jeder Zeit, was für eine Last „Finsterwelt“ für Leonie geworden ist und welche Kämpfe sie auch mit sich selbst durchstehen muss.

Ich habe selten das Bedürfnis, gleichzeitig schneller und langsamer lesen zu wollen. Schneller, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht und langsamer, weil ich natürlich vermeiden will, den Finsterwald und die Figuren verlassen zu müssen. Es war nicht hilfreich, das Buch „länger“ auszuhalten, weil Katharina Herzog’s Schreibstil wirklich eingängig und gut zu lesen ist. Also es ist ja wirklich gut, wenn man durch ein Buch fliegen kann, aber meine eigene Neugier hat mich „zuuu schnell“ fliegen lassen.

Ich mochte das Buch sehr gerne und mir gefällt das Cover wirklich gut. Du wirst aber keine Chance haben, dieses Buch zu verstehen, wenn du nicht mit Teil 1 und 2 anfängst. Aber die hatten wir an anderer Stelle ja auch schon rezensiert und waren nicht weniger begeistert. Wer Märchen mal „neu“ erleben möchte und auf Fantasy-Elemente und sogar Zeitreisen steht, sollte dieses Buch auf jedenfall lesen.

Buchreihe:

Finsterwelt – Das verbotene Buch

Finsterwelt – Die magische Meisterschaft

Finsterwelt – Die märchenhafte Zeitreise

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Schule der Bösewichte – Lektion 2 – Wie man einen Drachen klaut

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Autor: Ryan Hammond
Übersetzerin: Maria Zettner
Verlag: Dressler Verlag

Inhalt:

Es ist der Beginn des Winterhalbjahrs und es gibt einen neuen Lehrer an der Schule der Bösewichte – den berüchtigten Drachenreiter Felix Frostbeule. Die Klasse Z hat großen Respekt vor ihm und seinen Lektionen über giftige Bestien und Fabelwesen. Doch Werwolf Bram ist misstrauisch. Ein Glück, denn bald decken Bram und seine Freund*innen Frostbeules bösen Plan auf, alle Drachen aus dem Wald des Wahnsinns zu stehlen und die Schule der Bösewichte schutzlos zurückzulassen.
Hat die Bande genug gelernt, um ihren fiesen Lehrer auszutricksen oder wird Felix Frostbeules Überfall in die Schurkengeschichte eingehen?

Meine Meinung:
In der Schule der Bösewichte geht es drunter und drüber! Im zweiten Teil der Reihe trifft Bram, der Werwolf, auf den neuen Lehrer Felix Frostbeule, einen berüchtigten Drachenreiter. Felix Frostbeule scheint ein spannender Lehrer zu sein, doch Bram und seine Freunde Mona, die Hexe, Buhulia, der Geist, Lummer, der Löwe, und Ted, das Skelett, kommen ihm bald auf die Schliche. Was hat er mit den Drachen aus dem Wald des Wahnsinns vor?

„Die Schule der Bösewichte: Wie man einen Drachen klaut“ ist eine super witzige Geschichte über Zusammenhalt und Freundschaft. Das Buch ist voller Action und Spannung, und man fiebert mit den Freunden mit, als sie versuchen, Felix Frostbeules finsteren Plan zu vereiteln.

Besonders gut gefällt mir Buhulia. Anstatt bei der Begegnung mit einem Drachen in Panik zu geraten, fragt sie ihn einfach, ob er Vegetarier ist. Die schwarz-weißen Illustrationen sind ebenfalls toll und passen perfekt zur Atmosphäre der Geschichte.

Das Cover ist ebenfalls sehr gelungen. Der Drachenschwanz auf dem Cover führt den Blick zum Klapptext, wo ein weiterer Drache zu sehen ist.

„Die Schule der Bösewichte: Wie man einen Drachen klaut“ ist ein tolles Buch für alle Fans von Fantasy und Abenteuer. Ich kann es nur weiterempfehlen! Man taucht direkt in die Geschichte ein und die schrägen Charaktere sind einfach Klasse. Wie das bei „Fortsetzungen“ so ist, fragt ihr euch bestimmt, ob man unbedingt den ersten Teil gelesen haben muss. Nein, muss man nicht. Das Buch eignet sich aufgrund der Schriftgröße und der kurzen Kapitel für Leser*innen ab 8 Jahren. Es geht hier zwar um Werwölfe, Gespenster und Drachen, aber die sind alle ganz lieb.

Wirklich schön fand ich, dass Ryan Hammond am Ende noch etwas über den Entstehungsprozess des Buches schreibt.

Buchreihe:

Schule der Bösewichte – Lektion 1 – Der Werwolf wars

Schule der Bösewichte – Lektion 2 – Wie man einen Drachen klaut

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Calidragos – Der Ruf des Drachen

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @viktoriaetzel
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Der 12-jährige Toby zieht mit seinem Vater Josh in das Haus seines verstorbenen Großvaters. In dem Tierheim, in dem der Großvater gearbeitet hat, lernt er die eigenwillige Ellie kennen. Ellie ist immer mit ihrem sprechenden Papagei Mango unterwegs. Als er sich ein eigenes Haustier aussuchen soll, entscheidet er sich für die langweilige Schildkröte Lou. Zu Hause kommt es zu ungewöhnlichen Vorkommnissen. Toby beobachtet ein mysteriöses Wesen im Garten, das Feuer spucken kann – es ist Lou. Denn Lou ist gar keine Schildkröte, sondern ein kleiner Drache. Toby erfährt, dass Lou ein Calidragos ist, ein magisches Haustier. Calidragos leben getarnt als normale Tiere mit Menschen zusammen, mit denen sie eine besondere Verbindung eingehen. Und Toby ist nicht der Einzige, der ein magisches Tier besitzt. Der Papagei von Ellie ist in Wirklichkeit ein Greif. Als dieser entführt wird, machen sich die beiden auf, ihn zu befreien. Bei ihrer Rettungsmission stoßen die Freunde auf zwielichtige Personen und ein dunkles Geheimnis. Wer entführt die Calidragos? Und warum? Eine spannende Jagd nach dem Bösewicht beginnt …

Meine Meinung:
Toby bastelt nach dem Tod seines Opas immer in dessen Werkstatt herum. Tobys Vater und er sind in das Haus eingezogen, nachdem der Opa verstorben war und für Toby war das wegen verschiedener Dinge wirklich traurig. Natürlich hat Toby seinen Opa gemocht und der Umzug in Opas Haus war mit einem Ortswechsel verbunden, weshalb Toby seinen besten Freund nicht mehr täglich sehen kann. Deshalb zieht sich Toby zurück. Sein Vater möchte, dass Toby wieder ein wenig aktiver am Leben teilnimmt und schlägt deshalb vor, dass Toby sich ein Haustier anschaffen sollte. Einen Hund oder eine Katze vielleicht. Toby hat aber ehrlicherweise gar keinen Bock, mit einem Hund um die Häuser bei Wind und Wetter ziehen zu müssen und eine Katze bedeutet auch viel Arbeit.

Im Zaubernapf werden Toby und sein Vater aber fündig. Toby bekommt eine Schildkröte namens Loubarian. „Schildkröten machen nicht viel Arbeit und sind auch nicht besonders schnell“, denkt Toby und hat zu dem Zeitpunkt noch gar keine Ahnung, wie sehr er sich irrt. Denn plötzlich verschwinden Dinge im Haus, eine wertvolle Taschenuhr zum Beispiel. Außerdem ist das Schloss von Lou’s Käfig durchgeschmort und wie kann es eigentlich sein, dass die Schildkröte immer mehr wie ein Drache aussieht und sogar sprechen kann?!

Es stellt sich heraus, dass Lou ein Calidragos ist, eine magische Kreatur und tatsächlich ein Drache. Das ist zuviel für Toby, also geht er wieder in den Zaubernapf, um die Schildkröte umzutauchen. Dort angekommen erfährt er von Elli, die ungefähr in seinem Alter ist und in dem Laden arbeitet, dass ihr Papagei, der übrigens gar kein Papagei ist, sondern ein Greif, verschwunden oder sogar entführt wurde.

Die Geschichte ist also klar: Wer hat den Greif entführt, was sind Calidragos und wieso ist noch niemandem aufgefallen, dass magische Kreaturen unter uns leben?

Viktoria Etzel hat eine sehr kurzweilige Geschichte geschrieben, die einen sehr spannenden Ansatz hat. Magische Tiere leben unter uns und wir haben es nicht bemerkt. Es gibt Sammler, die diese Tiere fangen wollen und für ihre eigenen Zwecke gebrauchen wollen.
Ich fand diese Geschichte, die übrigens ein Auftakt zu einer Serie ist, sehr cool. Toby und Elli sind ganz normale Kinder mit ungewöhnlichen Haustieren. Die Idee, diese Tiere mehr oder weniger offensichtlich in unserer Welt vor aller Augen zu „verstecken“, fand ich auch ziemlich gelungen. Das Cover ist wunderschön und obwohl es im Buch keine Illustrationen gibt, sind zum Beispiel Chat-Verläufe der Protagonisten grafisch ein wenig aufgearbeitet. Alles in allem eine tolle Geschichte mit sympathischen Helden und süssen Kreaturen.

Buchreihe:

Calidragos – Der Ruf des Drachen

Calidragos – Auf den Spuren der Bestie

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Ice Guardians – Die Macht der Gletscher

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Autorin: @annamariaprassler
Illustratorin: Kim Ekdahl
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Willkommen bei den Ice Guardians! Sie beschützen die Gletscher unserer Erde.
Es gibt kaum einen Fleck auf der Erde, an dem die zwölfjährige Cléo noch nicht war. Mit ihrem Papa, der Musiker ist, tingelt sie durch die Weltgeschichte und fühlt sich nie richtig zugehörig. Nur Cléos Geburtsort in den französischen Alpen würde ihr Vater niemals betreten. Denn von dort verschwand ihre Mutter einst spurlos. Als ihr Vater einen Unfall hat, wird Cléo ausgerechnet dorthin geholt: in ein geheimnisvolles Internat auf dem Mont Blanc. Cléo begibt sich auf Spurensuche. Was ist passiert, als sie klein war? Weshalb wird Wasser in ihrer Nähe plötzlich zu Eis? Und was hat es mit den aggressiven Nagetieren auf sich, die ihr auflauern und die sie zu verstehen glaubt? Cléo steht das Abenteuer ihres Lebens bevor!
Spüre die Macht der Gletscher und erlebe ein magisches Abenteuer mit den Ice Guardians.

Meine Meinung:
Heute stelle ich euch den Auftaktband einer neuen Buchreihe vor. In ‚Ice Guardians – Die Macht der Gletscher“ geht es um die 12 Jahre alte Cléo. Mit ihrem Vater hat sie schon an ziemlich vielen Orten gelebt, aber immer da wo es heiß ist. Die zwei sind einfach immer wieder umgezogen. So bemüht sie sich schon länger nicht mehr darum Freunde zu finden, es würde ja eh nicht von Dauer sein.

Seit einiger Zeit passieren um sie herum aber eigenartige Dinge. Verschiedene Nagetiere verhalten sich in ihrer Nähe höchst seltsam, einmal wird sie sogar gezielt angegriffen, der Regen gefriert am Fenster trotz tropischer Hitze und Cléo trifft eine Maus die sprechen kann. Normal ist darf alles nicht.

Weiß Gabrielle Fanon, die langjährige Freundin ihrer Familie mehr?

Als ihr Vater einen schlimmen Unfall hat und ins Koma fällt tauch plötzlich ihre Grand-mère. Von dieser hatte sie bisher noch nie gehört. Dana, ihre Mama ist vor über 11 Jahren am Mont Blanc verschwunden und ihren Vater schmerzt das Thema so sehr, dass Cléo bis heute rein gar nichts über ihre Mama und was genau vorgefallen ist weiß.

Ihre Großmutter leitet aber genau dort ein Internat und nimmt Cléo mit dorthin. Dieses Internat in den Alpen ist so ganz anders. Hier bekommt jedes Kind ein Patentier zugewiesen, welches man auf dem y Cover schon erspähen kann, und Klimaschutz ist auch ein Thema.

Als Cléo erfährt, dass ihr Mutter auch auf diesem Internat war versucht sie alles über Dana und ihre Verschwinden herauszufinden. Ihre Freunde unterstützen sie dabei. Aber die Nagetiere sind immer noch hinter Cléo her? Wie passt das alles zusammen?

Dieser Geschichte ist mystisch, magisch, spannend und gruselig aber auch total fesselnd, zum schmunzeln und zum Nachdenken anregend. Anna Maria Praller hat hier eine Welt erschaffen, und so bildlich beschrieben, dass ich alles wie im Film vor Augen hatte. Ich bin absolut begeistert und hoffe bald noch viel mehr über die Ice Guardians lesen zu können.

Buchreihe:

Ice Guardians – Die Macht der Gletscher

Ice Guardians – Der magische Eissplitter

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Die Rattenbande – Unfug um Mitternacht

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Autor: @timharrisbooks
Illustrator: @shilohillustration
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Übersetzerin: Birte Spreng

Inhalt:

Nachdem Puzzle die Pizzeria vor dem Ruin gerettet hat, steht er vor einem neuen Problem: Die Ratten haben plötzlich einen guten Ruf! Doch das passt so gar nicht zu ihrer wilden Natur. Das Rattenoberhaupt ruft zu einem Wettbewerb auf: Wer macht den größten Unfug um Mitternacht? Kante und Zwiebel, Puzzles beste Freunde, sind die klaren Favoriten. Doch als sie dem Kater in die Hände fallen, muss Puzzle seine Kreativität unter Beweis stellen, um seine Freunde zu retten. Wird es ihm gelingen?

Meine Meinung:
Im zweiten Teil wird Puzzle, die Ratte, die Regeln mag und seine nicht so regelfreundlichen Kumpels Kante und Zwiebel ins Hauptquartier der Ratten, das Theater, berufen. Es ist nämlich etwas Schlimmes passiert. Im ersten Buch haben Puzzle und seine Freunde eine Pizzeria gerettet und es damit in die Zeitung geschafft.

Das Problem ist nur, dass Ratten nicht den Menschen helfen sollen und erst recht nicht wegen positiver Nachrichten in die Zeitung sollen. Das sehen zumindest alle Ratten und der große Rattenanführer so. Daher werden die „Unfugnächte“ ins Leben gerufen. Die Ratte, die es schafft, mit dem größten Unfug überhaupt auf die Titelseite zu kommen, bekommt den Schlüssel für Rattentheater. Kante und Zwiebel muss man das nicht zweimal sagen: Unfug? Na, da sind wir doch garantiert dabei. Und so treiben alle Ratten des Nachts ihr Unwesen. Puzzles Kumpels versuchen also erst harmlose Streiche und versuchen erfolglos Erdnussbutter zu klauen.

Dann aber begehen sie einen Schmuckraub. Dabei lernen sie Schicki-Ratte, eine Hausratte, kennen. Ob die neue Freundschaft das Team auf die Titelseite bringt, müsst ihr selbst lesen.

Das Buch ist ein Comicroman. Es gibt jede Menge sehr dynamischer und lustiger Schwarzweiß-Zeichnungen von Shiloh Gordon, die vom Stil her ein wenig an alte Zeichentrick-Filme erinnern. Die Geschichte wurde von Tim Harris erdacht und ist superkomisch. Es gibt sogar ein paar Situationen, in denen wir als Leser von den Figuren gefragt werden, ob wir umblättern wollen und wenn ja, dann sollen wir das auch tun. Ich habe mich super unterhalten gefühlt und es hat echt Spaß gemacht, diese Geschichte zu lesen.

Die Rattenbande ist durch die Gestaltung des Buches insbesondere toll für echte Lesemuffel. Es gibt nicht so wahnsinnig viel Text, aber das, was an Text da ist, ist wirklich sehr lustig.

Buchreihe:

Die Rattenbande – Frech für alle Zeiten

Die Rattenbande – Unfug um Mitternacht

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