KoboldKroniken – Drachenjagd im Dunkeln

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @daniel_bleckmann
Illustrator: @thomas_hussung_illustration
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Die Klassenfahrt ist vorbei, doch erholt ist niemand: Dario leidet unter den vielen Klassenarbeiten, das alljährliche Sportfest der Schule steht an und dann ist auch noch die Kreide alle! Immerhin sind die Gefährten aus dem „Lied der Sieben“ fast vollzählig – nur ein noch unbekannter Held muss gefunden werden. Doch die Gruppe ist gespalten und auch Rumpel hängt lieber in Klopfkrund ab … Also machen Dario und Lennard sich allein auf nach Kwertz: Dario will den Drachen Fafnir finden, bevor dieser in Blendheim ankommt und alle in Gefahr bringt, und Lennard forscht nach dem Ursprung der Stimme in seinem Kopf. Sie ahnen nicht, dass ihnen ein unerwarteter Feind folgt …

Meine Meinung:
Mittlerweile haben Daniel Bleckmann und Thomas Hussung den vierten Teil der „Koboldkroniken“ fertiggestellt. Ich fasse euch mal zusammen, was bisher geschah: Dario hat erfahren, dass sein bester Freund Lennard irgendwie ausgewechselt wurde. Es gibt eine Kobold-Welt namens Kwertz. Lennards Schwester Clara-mit-C weiß irgendwie auch Bescheid, und Rumpel ist tatsächlich ein echter Kobold. In den folgenden Büchern lernen wir, dass es noch weitere Kobolde gibt, die sich unter uns verstecken. Es gibt böse Koboldprinzessinnen und Krottenschrate, Schatzsuchen, und tatsächlich müssen die Freunde nicht weniger als die ganze Koboldwelt retten. Und nicht nur das! Es gibt auch Klabauter, und diverse Klabauter-Prüfungen müssen bestanden werden.

Im vierten Teil treffen die Freunde nun auch noch auf echte Drachen und müssen sich in teilweise wirklich bedrohlichen Situationen aufeinander verlassen können. Wie es für die „KoboldKroniken“ üblich ist, hat das Team Bleckmann/Hussung eine Art „Tagebuchcomic“ zusammengestellt, der vor witzigen Ideen und teilweise wirklich genialen Fantasy-Eastereggs nur so strotzt. Ihr könnt euch diese Abenteuer-Kwest der Protagonisten wie eine Art „lustigen Herr der Ringe“ vorstellen, nur dass die Hauptfigur ein Teenager mit Teenagerproblemen und -träumen ist und das Ganze durch die sehr detailreichen Zeichnungen auch für Wenigleser wirklich spaßig wird.

Das Buch ist – wie die Vorgänger auch – eine extrem tolle Mischung aus Abenteuer-Tagebuch mit „eingeklebten Fotos“, Whatsapp-Chatverläufen und jede Menge Zeichnungen, die von Dario selbst stammen sollen. Da die Geschichte wirklich auf den ersten Teilen aufbaut, sollte man hier auf jeden Fall mit den Vorgängern einsteigen, die aber allesamt genauso gut sind wie dieses Buch. Das ist nämlich auch etwas, was diese Reihe auszeichnet: Sie bleibt einfach total großartig!

Buchreihe:

Koboldkroniken – Sie sind unter uns

Koboldkroniken – Voll verschatzt

KoboldKroniken 3 – Klassenfahrt mit Klabauter

KoboldKroniken 4 – Drachenjagd im Dunkeln

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Interview mit Daniel Bleckmann und Thomas Hussung

4 Personen: Vorne Felix und Luca, hinten Thomas und Daniel

Auf der Leipziger Buchmesse 2024 haben wir Interviews mit Schriftsteller:innen und Illustrator:innen geführt, deren Bücher uns gefallen. Den Anfang macht dieses Interview mit Daniel Bleckmann und Thomas Hussung. Die beiden haben sich einige Zeit genommen, um unsere Fragen zu beantworten. Das Gespräch hat sehr viel Spaß gemacht und nach anfänglicher Nervosität unsererseits bekamen wir einen schönen Austausch hin.

Interview

Bookbrothers Felix: Daniel, wie bist du zum Schreiben gekommen?

Daniel Bleckmann: Ich schreibe eigentlich schon, so lange ich schreiben kann. Im Alter von 13/14 Jahren habe ich angefangen, Fantasyrollenspiele wie “Dungeons and Dragons” oder “Das schwarze Auge” zu spielen. Ich habe zu den Figuren, die ich dabei gespielt habe, komplette Hintergrundgeschichten geschrieben: Wo kommt der Held her? Wer waren seine Eltern? Warum begibt er sich ins Abenteuer?

Das war die Initialzündung, wo ich angefangen habe, so mit 14, richtig große Geschichten zu schreiben.

Bookbrothers Luca: Wie planst du deinen Arbeitsalltag ein? Du bist ja noch Lehrer und schreibst ja dann auch noch die Bücher.

Daniel Bleckmann: Ich wünsche manchmal ich hätte mehr Planung! Aber es hilft auf jeden Fall, morgens um 5:00 Uhr aufzustehen. Da schlafen meine Kinder (und ihr vermutlich ja auch) noch und ich habe dann 2 Stunden Zeit, konzentriert zu arbeiten, bevor die Kinder zur Schule geweckt werden. Wenn ich nach der Schule nach Hause komme, ist korrigieren angesagt, Unterricht vorbereiten und so weiter. Da habe ich keine Zeit mehr, also versuche ich das morgens, weil da der Kopf auch noch frei ist. Ich gucke auch nicht mehr soviel Fernsehen oder spiele an der Playstation. Das hilft auf jedenfall, um den Workload zu steigern.

Bookbrothers Felix: Was ist das Beste daran Autor zu sein?

Daniel Bleckmann: Das beste daran Autor zu sein ist, wenn auf Lesungen Jungs und Mädchen zu mir kommen und sagen, „Herr Bleckmann, ich habe ihr Buch gelesen und es ist eins der ersten Bücher das ich jetzt überhaupt komplett durchgelesen habe.“ Das finde ich richtig toll. Geschichten zu erzählen, die die Kinder abholen, begeistern und zum Lesen bringen ist das Beste am Autorendasein.

Bookbrothers Felix: Und worauf könntest du verzichten?

Als Autor wartet man eigentlich den ganzen Tag, die ganze Woche. Wann kommt endlich das Cover? Wann kommt das schöne Cover? Wann kommt das Lektorat zurück? Wann kann ich weitermachen? Wann kommt die Zusage vom Verlag, ob ich noch einen weiteren Band schreiben darf? Man wartet ständig. Warten ist auf jeden Fall nicht meine Kernkompetenz.

Bookbrothers Luca: Dann hättest du ja Zeit zu zocken.

Daniel Bleckmann: Ich arbeite ja während dessen weiter um die Zeit zu überbrücken. Aber ja, ich zocke auch und da kriege ich auch Inspiration.

Bookbrothers Luca: Dazu passt auch, glaub ich, die nächste Frage. Du hast bei den KoboldKroniken ja sehr viele Nerd-Anspielungen drin. Wieviel Nerd steckt in dir?

Daniel Bleckmann: Ganz viel. Ich sag mal 1/3 ist Nerd, 1/3 ist Lehrer und 1/3 ist der Rest. Wir versuchen, viele Anspielungen in die Bücher zu bringen. Aber manche Filme sind schon ein bisschen alt. Wenn wir Matrix-Anspielungen einbauen, kennt das ja keiner mehr. Oder kennt ihr Matrix?

Bookbrothers Felix: Haben wir noch nicht geguckt.

Daniel Bleckmann: Ja, ist ja auch für Ältere. Ich muss immer gucken, dass das aktuell ist. Star Trek, Star Wars und Herr der Ringe habe ich immer ganz viel drin und es macht auch sehr Spaß die ganzen Eastereggs zu verstecken.

Bookbrothers Felix: Hast du irgendwelche Rituale die dir beim Schreiben helfen?

Daniel Bleckmann; Schwarztee, ich trinke literweise Earl Grey. Ich höre Filmmusik währenddessen, also etwas ohne Gesang. “Herr der Ringe” und in letzter Zeit von „One Piece“ den Netflix-Soundtrack, der ist hoch und runter gelaufen 2023. Ohne Musik geht es nicht. Dann setze ich setze mir Kopfhörer auf die Umgebungsgeräusche ausblenden. Wenn meine Kinder streiten oder bluten, kriege ich das nicht mit, denn ich bin abgeschottet (lacht). Ich habe ganze Playlists für Situationen. Ich habe eine Kampfplaylist, ich habe eine Epic-Playlist, ich habe eine Playlist für „Oh, alles ist traurig“ und da sind dann ganze viele Tracks drin.

Bookbrothers Luca: Hast du jemals „Day of the Tentacle“ durchgespielt oder „Monkey Island“?

Daniel Bleckmann: Monkey Island habe ich gespielt auf dem Amiga 500.

Bookbrothers Felix: Das kennen wir aus dem Computermusik Oldenburg.

Daniel Bleckmann: Ich weiß, euer Papa hat ja gesagt, er ist da jede Woche. Monkey Island habe ich gezockt und dann Indiana Jones, war damals auch eins meiner ersten Spiele. Giana Sisters und Artic Adventure alles mögliche auf dem Amiga 500. Ist schon lange her.

Bookbrothers Felix: Dank Papa sagen mir manche der Spiele sogar etwas.

Daniel Bleckmann: Ja? Ja cool.

Bookbrothers Felix: Giana Sisters hat er mit uns im Computermusem gespielt.

Daniel Bleckmann: Super

Bookbrothers Felix: Während Doggerland ja ein normaler Abenteuerroman ist und ohne Illustrationen funktioniert, sind die KoboldKroniken ja als Text-Comic-Buch komplett anders aufgezogen. Wie arbeitet ihr da zusammen?

Thomas Hussung: Wir telefonieren schon, während Daniel sich die Story ausdenkt, viel und bereden dann den Plot. Wenn Daniel mal nicht weiter weiß, fragt er mich, ob ich einen Tipp habe. Manchmal habe ich das, manchmal nicht. Dann schreibt Daniel vor sich hin. Dann bin ich derjenige, der warten muss und irgendwann bekomme ich die erste Fassung. Oft kriege ich diese Fassung sogar noch vor der Lektorin, bei Band 2 und 4 war’s jedenfalls so. Ich lese das und dann sage ich, „nee alles schlecht, bitte nochmal schreiben“. Nein, Quatsch. Ich gebe ein paar Anmerkungen, die Daniel in die erste Fassung übernimmt. Er schreibt auch schon rein, welche Illustrationen er sich an der und der Stelle vorstellen kann. Danach geht’s ins Lektorat und wenn die fertig sind, lege ich den Text in Indesign (ein Buchlayoutprogramm) und lege fest, wo Texte als Text oder Comic-Passage drin sind. Das geht wieder an Daniel, dann wieder ans Lektorat. Das geht dann gefühlt 1000x hin und her, bis es in den Druck muss, auch wenn wir das Gefühl haben, es ist nicht fertig.

Daniel Bleckmann: Wir nähern uns immer so den zufriedenstellenden 80% an. 100% erreicht man nie bei den Büchern. So das man sagt 100% zufrieden, 100% perfekt. So bei 80% ist dann Schluss. Das Buch wird gedruckt. Später bemerken Leute auf Seite 43, dass der “Pfeil auf die Lampe zeigt, nicht auf die Spaten”. Und wir müssen dann zugeben: “Ja, stimmt”

Thomas Hussung: Also kann es auch passieren, dass man so kleine Fehler dann übersieht, inhaltlich usw.

Bookbrothers Felix: Zum Glück überspielt unser Gehirn Schreibfehler. Manchmal bemerke ich den Schreibfehler beim zweiten Mal lesen.

Daniel Bleckmann: Ja, man wird ja irgendwann betriebsblind. Wir sehen die Sachen auch einfach nicht mehr. Es ist egal wieviele Leute drüber gucken, das ist normal.

Bookbrothers Luca: Die KoboldKroniken sind ja als Buch etwas ganz besonderes. Die Gestaltung selbst ist ja ein Teil der Handlung. Wie unterscheidet sich das Zeichnen hier von anderen Büchern?

Thomas Hussung: Naja, bei anderen Büchern mache ich das nicht so wie ich das gerade erzählt habe. Ich erhalte den Text und in diesem Text sind Kommentare drin: “Hier bräuchten wir eine Illustration”. Es wird beschrieben, was die Illustration zeigen soll und genau das zeichne ich dann. Bei den Koboldkroniken bin ich da viel freier. Wenn Daniel sagt, dass er an dieser Stelle eine bestimmte Illustration haben will, kann ich durchaus “nee, das finde ich anders besser” sagen und dann einigen wir uns. Ich bin nicht bei allen Büchern so frei, aber ich habe mir zum Beispiel auch bei anderen Buchserien ein bisschen mehr Freiraum erkämpft. Das ist nicht unbedingt der übliche Weg, normalerweise wird mir schon klar gesagt, was ich wo malen soll. Gerade am Anfang illustriert man stark nach Vorgaben.

Bookbrothers Felix: Sind die Figuren aus deinem „Kreaturen Kritzelbuch“ mit den Figuren aus Kwertz verwandt?

Daniel Bleckmann: (lautes Lachen)

Thomas Hussung: Ja, manche. Also wir haben ja einen Kobold im „Kreaturen Kritzelbuch“ und der sieht relativ ähnlich aus, wie auch die Kobolde bei den „KoboldKroniken“ aussehen. Im 2. Teil gibt es sogar einen Waldkobold und dessen lateinischer Name – im „Kreaturen Kritzelbuch“ sind ja oft so lateinische pseydowissenschaftliche Namen mit dabei – dessen Name ist gleich wie bei den „KoboldKroniken“. Wen ich meine, verrate ich aber nicht. Dafür muss man entweder warten oder das „Kreaturen Kritzelbuch“ lesen. Dann gibt es auch noch eine Figur die Alberich heißt im „Kreaturen Kritzelbuch“…

Bookbrothers Luca: So wie der Zwerg.

Thomas Hussung: … wie der Zwerg, genau. Also ja ich würde sagen die sind schon verwandt.

Bookbrothers Luca: Was dauert länger die Geschichte oder die Illustrationen?

Thomas Hussung: Ich glaube das reine Schreiben wenn man plotten mit dazu nimmt, also sich die Geschichte ausdenkt, dann ungefähr gleich.

Daniel Bleckmann: Ja

Thomas Hussung: Die reine Schreibzeit ist dann aber wahrscheinlich schneller.

Daniel Bleckmann: Also ich mache mir so 2 Monate Gedanken, mache Pinnwände voll und Flipcharts und plotte die Geschichte so in Kapiteln und in Szene usw. und Handlungssträngen und dann schreibe ich so ungefähr 3 Monate an einem Band. Aber das ist nur der erste Entwurf. Dann kommt schon Thomas und fängt an, rumzukritisieren und zu ändern und dann ja, also dann braucht jeder so ein halbes Jahr. Wobei ich ja auch während, Thomas illustriert auch schon wieder entweder weiter schreibe am nächsten Band oder schon wieder etwas ändere.

Thomas Hussung: Ja, kann man nicht so genau sagen, aber ungefähr ähnlich. Der Text-Bild-Anteil ist ja auch ziemlich ausgeglichen – fast 50:50.

Bookbrothers Felix: Welches Buch würdest du Kindern eigentlich empfehlen?

Thomas Hussung: Gute Frage, also meine Tür in das Fantasygenre war „Narnia“, was passend ist, weil da gibt es ja auch eine Tür durch den Wandschrank. Mit „Narnia“ habe ich angefangen und dann kam schon gleich Tolkien „Der kleine Hobbit“ und dann direkt „Herr der Ringe“. Das fand ich gut und das würde ich auch Kinder empfehlen. Also vielleicht wirklich mit so den Klassikern wie „Narnia“ oder „Der kleine Hobbit anfangen“

Bookbrothers Luca: „Harry Potter“

Thomas Hussung: Dann natürlich „Harry Potter“

Daniel Bleckmann: Ja

Thomas Hussung: Als ich mit „Narnia“ angefangen bin, gab es noch gar keinen „Harry Potter“, deswegen konnte ich das nicht. Wahrscheinlich hätte ich sonst auch mit „Harry Potter” angefangen.

Bookbrothers: Vielen Dank für das schöne Interview

KoboldKroniken 3 – Klassenfahrt mit Klabauter

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @daniel_bleckmann
Illustrator: @thomas_hussung_illustration
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Im dritten Band der KoboldKroniken fahren Dario, Lennard und Clara-mit-C mit der Schule an die Nordsee. Entspannung nach den anstrengenden Missionen in der Koboldwelt Kwertz ist angesagt! Rumpel ist natürlich auch mit von der Partie, obwohl ihm Wasser gar nicht geheuer ist. Die Freunde treffen auf einen Kobold vom Klan der Klabauter und ahnen, dass es für sie bald wieder nach Kwertz gehen wird. Dort warten Klabauterprüfungen, Drakkball-Spiele und eine finstere Bedrohung auf Dario und seine Freunde …

Meine Meinung:
Es geht auf Klassenfahrt! Die Klasse von Dario und Lennard und die von Selin machen eine Fahrt an die Nordsee in das beschauliche Örtchen Plünderhusen. Mit dabei ist natürlich auch Kobold Rumpel, der sich als Austauschschüler Rémy verkleidet hat. Lennards ältere Schwester Clara-mit-C kommt als Tutorin mit. Ich fasse mal ganz kurz zusammen, worum es geht: Rumpel ist ein Kobold, der sich mit Dario und Lennard angefreundet hat. Gemeinsam erleben sie Abenteuer in Kwertz, der Welt der Kobolde. Rumpel lebt als Mensch verkleidet unter den Menschen und beobachtet ihr Verhalten. Dario ist der „Schreiber“ des Tagebuchs, das nicht nur viel Text enthält, sondern auch Fotos, eingeklebte Gegenstände, Skizzen, Zitate und vieles mehr, was man in ein Buch kleben kann.

In diesem Buch sind die Kinder also auf Klassenfahrt und haben die ganz normalen Probleme: Wer schläft bei wem im Zimmer (und wird überhaupt geschlafen?) und wie eklig kann Essen eigentlich schmecken?

Auch in Kwertz (der Koboldwelt) passiert so einiges. Die Kinder geraten mitten in das Finale der Drakkball-Meisterschaften. Das ist eine Koboldsportart. Sie treffen wieder auf ihre Erzfeindin, die mithilfe eines gefährlichen Monsters Kwerz an sich reißen will.

Das macht diese Buchreihe zu etwas ganz Besonderem, das wir absolut empfehlen können. Daniel Bleckmann hat eine tolle Geschichte geschrieben, die durch die  Bilder von Thomas Hussung eine Einheit bildet. Im Grunde ist dieses Buch ein großes Gesamtkunstwerk. Das fängt schon bei der Gestaltung des Covers an, wo wir durch ein Bullauge auf den Kobold und eine Figur namens Platsch blicken, aber dann eben auch bei den aufwendig gestalteten und beschrifteten Innenseiten. Die Geschichte rund um Kobolde und Klabauter macht nicht nur Kindern einen Riesenspaß, sondern ist auch mit vielen Zitaten gespickt, die den älteren LeserInnen, vor allem Filmnerds und Fantasyfans, ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern.

Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen. Fairerweise muss ich aber erwähnen, dass in einem 3. Band, der es nun mal ist, nicht mehr so viel Rücksicht auf fehlendes Vorwissen genommen werden kann.

Buchreihe:

Koboldkroniken – Sie sind unter uns

Koboldkroniken – Voll verschatzt

KoboldKroniken 3 – Klassenfahrt mit Klabauter

KoboldKroniken 4 – Drachenjagd im Dunkeln

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Das kleine Böse Buch 6 – Monstermäßig fies

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Magnus Myst
Illustrator: @thomas_hussung_illustration
Verlag: @ueberreuterverlag

Inhalt:

Das kleine Böse Buch ist wieder da und es hat einen ungeheuer guten Plan: Um endlich ultimativ böse zu sein, will es ein Monster werden! Hierfür geht es sogar extra in die Monsterschule. Doch zunächst braucht es besonders mutige Leser oder Leserinnen, an denen das kleine Böse Buch all seine neuen Monsterfähigkeiten testen kann … Dabei dürfen natürlich viele lustig-knifflige Rätsel, die kreuz und quer durch das Buch führen, und fiese Gruselgeschichten nicht fehlen!

Meine Meinung:
In diesem Buch geht es darum, dass das kleine böse Buch einen neuen Freund bekommen hat, den schwarzen Fleck Blob, der nicht weiß, wer oder was er ist und wie er in das kleine Buch gekommen ist. Zusammen mit den beiden müssen wir 5 Prüfungen bestehen, um richtige Monster zu werden, aber diese Prüfungen haben es in sich, denn wenn wir sie nicht bestehen, werden wir zu Monsterfutter verarbeitet. Die Prüfungen sind z.B. auflauern oder unheimlich sein.

Das Buch ist sehr schön gestaltet, das Monstercover schaut einen grimmig, aber süß an. Man kann die Schrift und die Ränder auf dem Cover anfassen und sie fühlen sich cool an. Besonders toll finde ich, dass man als Leser angesprochen wird und ein wichtiger Teil der Handlung ist. Die Zeichnungen gefallen mir auch sehr gut. Das sage ich zwar in jeder Rezension, aber die Illustrationen sind wirklich monstermässig großartig.

Auch dass in jedem Buch der Reihe ein neuer Freund in dem kleinen bösen Buch mit einer tollen Hintergrundgeschichte auftaucht, ist super. Besonders das Rätseln im Buch, um die neue Seite, an der man weiter lesen soll, herauszufinden, ist cool. Ich empfehle das Buch bzw. die ganze Buchreihe jedem Kind. Ich bin ja auch relativ früh damit angefangen und war noch ein sehr junger Leser. Mittlerweile bin ich ein paar Jahre älter und finde die Buchreihe trotzdem toll.

Buchreihe:

Das kleine böse Buch

Das kleine böse Buch – Jetzt noch gefährlicher!

Das kleine Böse Buch – Deine Zeit ist gekommen!

Das kleine böse Buch – teuflisch gut!

Das kleine böse Buch – Unheimlich magisch!

Das kleine böse Buch – Monstermäßig fies!

Das kleine böse Buch spezial – Her mit deinen Freunden

Das kleine böse Rätselbuch – Lösen gefährlich!

Das kleine böse Buch -Adventskalender

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Koboldkroniken – Voll verschatzt

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @daniel_bleckmann
Illustrator: @thomas_hussung_illustration
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Du fandest die erste KoboldKroniken-Mission cool und Abenteuer, Apps, Games, Monster und Parallelwelten sind dein Ding? Mit Lesen hast du es sonst eher nicht so, stehst aber auf „Gregs Tagebuch“ und „Das kleine böse Buch“? Dann kannst du jetzt aufatmen, denn die KoboldKroniken sind zurück mit ihrem zweiten Skizzenbuch-Roman!

Clara-mit-C, Dario und sein Kumpel Lennard sind wieder an der Schule. Und auch Kobold Rumpel ist als getarnter Austauschschüler mit dabei. Aber irgendwie ist Dario schlecht drauf: Der neue Englischlehrer verhält sich verdächtig und das Verschwinden von Azzrar bereitet ihm immer noch Albträume. Da hilft wohl nur eins: Schnell zurück nach Kwertz, um … nein, keine Spoiler!

Meine Meinung:
Die Geschichte beginnt, als Clara-mit-C, Dario und sein Freund Lennard wieder zur Schule gehen. Doch dieses Mal ist etwas anders. Dario geht es nicht gut, und der neue Englischlehrer ist sehr seltsam. Dario hat Albträume über das Verschwinden von Azzrar und kann keine Ruhe finden. Als Leser werden wir in diese geheimnisvolle Welt hineingezogen, ohne zu wissen, was als Nächstes passieren wird.

Die Koboldchroniken von Daniel Bleckmann und Thomas Hussung sind ein Beispiel dafür, wie man das Thema „BUCH“ komplett ausreizen kann. Das beginnt schon beim Cover, da ist ein riesiges Loch drin, durch das wir angestarrt werden. Im Buch selbst gibt’s jede Menge coole Illustrationen und Skizzen. Dazu noch die Notizen von Dario, die halt die Chroniken und sein Tagebuch in Summe darstellen und dann eben auch noch „Fotos“ der Ereignisse. Manche der Zeichnungen und Skizzen sehen so echt aus, dass man zum Beispiel das Gefühl hast, ein Post-It rausnehmen zu können. Das allein ist schon mal total krass und das zeichnet diese wahnsinnige Reihe auch aus. Ich weiß nicht, ob das in einem Kindle genau so funktionieren würde. Papier ist hier auf jedenfall der Weg, den ihr als LeserIn wählen solltet.

Aber zurück zur Geschichte: Azzrar ist weg, aber die Albträume von Dario bleiben und ein Gespräch mit Darios Opa lässt darauf deuten, dass es in Kwert (dem Land der Kobolde) noch einen Schatz zu holen gibt. Diesen Schatz gilt es zu finden und außerdem müssen Dario und seine Freunde herausfinden, was sie an dem Lehrer seltsam finden.

Das Lesealter wird vom Oetinger-Verlag auf 9 – 11 Jahre angegeben. Das ist grundsätzlich nicht falsch und das verrückte Design des Buches lockt auch Kids vor das Buch, die normalerweise gar nicht lesen würden. Wie auch im letzten Buch gibt’s aber extrem(!) viele(!!) Nerdreferenzen, die die erwachsenen Leser begeistern werden. Da wird eifrig aus dem Werk von bekannten Scifi- und Fantasy-Autoren/Regisseuren zitiert und tatsächlich hat sich auch Papa als Erwachsener köstlich amüsiert.

Buchreihe:

Koboldkroniken – Sie sind unter uns

Koboldkroniken – Voll verschatzt

KoboldKroniken 3 – Klassenfahrt mit Klabauter

KoboldKroniken 4 – Drachenjagd im Dunkeln

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Das kleine böse Buch Adventskalender

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Magnus Myst
Illustrator: @thomas_hussung_illustration
Verlag: @ueberreuterverlag

Inhalt:

Pssst! Das kleine Böse Buch hat ein großes Problem: Es hat Weihnachten kaputt gemacht! Doch wenn ihm eine mutige Leserin oder ein cleverer Leser hilft, besteht noch eine Chance, alles wieder geradezubiegen. Aber besser, es merkt niemand etwas davon, damit am Ende alle ein fröhliches Weihnachten feiern können. Daher ist es eine absolut geheime Mission!

Jeden Tag im Advent stellt man sich gemeinsam mit dem kleinen Bösen Buch einer Aufgabe und öffnet eine neue verschlossene Buchseite. So wird die Vorweihnachtszeit zu einem lustig-bösen Rätselvergnügen!

Meine Meinung:
In diesem Buch geht es darum, dass das kleine Böse Buch glaubt, Weihnachten zerstört zu haben, weil es einen Zauberspruch gemacht hat, damit es bei jedem Kind unter dem Weihnachtsbaum liegt und jedes Kind es liest.

Doch das ging schief und plötzlich fand sich der Weihnachtsmann in dem kleinen bösen Buch wieder und konnte sich an nichts mehr erinnern. Nachdem man ihm geholfen hat, sein Gedächtnis wiederzuerlangen, fällt ihm ein, dass Knecht Ruprecht versucht hat, Weihnachten ausfallen zu lassen.

Also fliegt man mit dem Weihnachtsmann zum Nordpol, um Knecht Ruprecht daran zu hindern, Weihnachten zu zerstören. Doch als wir dort ankommen, ist der Weihnachtsmann zusammen mit dem kleinen bösen Buch in Ruprechts Sack gestopft worden.

Ich finde dieses Rätselbuch, wie auch die Buchreihe um das böse Buch, super witzig und rätselhaft gestaltet und geschrieben. Es ist ein sehr geheimnisvolles und lustiges Buch. Ich finde es toll, dass wir als Leser in die Geschichte mit einbezogen werden und eine wichtige Rolle im Geschehen spielen und auch direkt angesprochen werden. Die Illustrationen von Thomas Hussung sind richtig böse und passend.

Das kleine böse Buch „Adventskalender“ ist aber eben kein normales Buch. Jede Seite ist, wie man es auch vom Schokokalender kennt, erst einmal versiegelt und darf nur am richtigen Tag geöffnet werden. Manchmal sagt einem das Buch, welche Seite man als nächstes aufschlagen soll, manchmal muss man die richtige Seite auch errätseln. Die Rätsel sind nicht besonders schwer, aber es macht Spaß, sich die Tage bis Heiligabend mit den Rätseln zu beschäftigen.

Buchreihe:

Das kleine böse Buch

Das kleine böse Buch – Jetzt noch gefährlicher!

Das kleine Böse Buch – Deine Zeit ist gekommen!

Das kleine böse Buch – teuflisch gut!

Das kleine böse Buch – Unheimlich magisch!

Das kleine böse Buch – Monstermäßig fies!

Das kleine böse Buch spezial – Her mit deinen Freunden

Das kleine böse Rätselbuch – Lösen gefährlich!

Das kleine böse Buch -Adventskalender

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Vincent und das ängstliche Zebra

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @sonjakaiblinger
Illustrator: @thomas_hussung_illustration
Verlag: @loewe.kinderbuch

Inhalt:

Wow! Eigentlich waren Vincent und Fritzi im Zoo nur auf der Suche nach neuen Freunden. Doch dann werden die beiden durch ein geheimes Portal direkt in die Geisterwelt katapultiert. Ist das aufregend! Und … ziemlich heiß: Vincent und Fritzi sind mitten in Afrika gelandet. Bevor sie sich auch nur umschauen können, steht schon die gruselige Hyänen-Polizei vor ihnen. Oje! Ob das gut gehen kann?

Meine Meinung:
Die Halbgeist-Fledermaus Vincent und das Werschweinschen Fritzi wohnen in einem Geisterhaus. Zusammen mit dem Poltergeist Poltergeist Polly lassen sie es sich gutgehen. Vincent liebt es, Polly zu erschrecken. Aber immer wieder heißt es: Du bist nur eine Halbgeistfledermaus und warst noch nie in der Geisterwelt. Vincent und Fritzi würden das gerne ändern, aber die Katze blockiert den einzigen Zugang. Vincent und Fritzi versuchen also nachts im Zoo neue Freunde zu finden. Dort erfahren sie dann, dass es einen geheimen Zugang zur Geisterwelt gibt…

Ich mag die Geschichten von Vincent, der Fledermaus, wirklich sehr. Sie sind schön einfach zu lesen und tatsächlich ist jede Seite ein eigenes Kunstwerk. Es handelt sich hier nicht um ein Comic oder eine Graphic Novel, sondern streng genommen irgendwie um ein Bilderbuch. Der Text ist in die Bilder eingebettet und jedes Bild ist halt ein Gemälde. Dadurch, dass die Geschichte ab der Hälfte in der Geisterwelt spielt, ergibt sich ein neuer Zeichenstil. Die Bilder sind dann schwarzweiß, weil es in der Geisterwelt keine Farben gibt.

Alles in allem hat Thomas Hussung wunderschöne Bilder zu der tollen Geschichte von Sonja Kaiblinger gemacht. Es gibt lustige Begegnungen im Buch und die Figuren sind alle richtig nett. Das Buch eignet sich auch sehr gut für unerfahrene Erstleser oder insbesondere Lesemuffel, die von zuviel Text abgeschreckt werden.

Buchreihe:

Vincent flattert ins Abenteuer

Vincent und das Geisterlama

Vincent und das ängstliche Zebra

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Das kleine Böse Rätselbuch: Lösen gefährlich!

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Magnus Myst
Illustrator: @thomas_hussung_illustration
Verlag: @ueberreuterverlag

Inhalt:

OH NEIN! Immer mehr Bücher klagen über verschwundene Sätze und Wörter. Selbst das kleine Böse Rätselbuch verliert seine spannendsten Zeilen. Plötzlich steht dort
nur noch Unsinn! Der Zeilenklau hat das Diebesgut tief im Satzberg versteckt und mit Zahlenschlössern, Labyrinthen, Geheimschriften und vielen weiteren schwierigen Rätseln
und gefährlichen Fallen gesichert. Das kleine böse Rätselbuch braucht dringend Hilfe, um den Weg durch die Höhlen zu meistern!

Meine Meinung:
Das kleine Böse Buch kann mich einfach immer wieder total begeistern. Dieses Mal aber ist „das kleine Rätselbuch“ erschienen.

Dieses Mal wird man wieder vom kleinen Bösen Rätselbuch durch die Geschichte geführt. Der Zeilenklau hat dem kleinen Bösen Buch nämlich Wörter und ganze Sätze geklaut. Unsere Aufgabe ist es nun den Zeilenklau aufzuhalten und das kleine Böse Buch zu retten.

Der Leser muss nun durch spannende und knifflige Rätsel immer wieder herausfinden wo er denn weiterlesen muss. So rätselt man sich dann durch das Buch und die Geschichte.

Mir gefällt besonders wie abwechslungsreich die Rätsel sind. Da fängt manchmal schon der Kopf so richtig an zu qualmen und bei anderen dann wieder ist die Lösung sofort klar.

Richtig toll ist auch immer wieder wie toll die Bücher dieser Buchreihe gestaltet sind. So toll detailliert und einfach richtig besonders. Hier sind auch die Illustrationen immer wieder ein totales Highlight

Magnus Myst und Thomas Hussung haben hier ein wirklich geniale Reihe erschaffen von der ich eindeutig nicht genug bekommen kann.

Buchreihe:

Das kleine böse Buch

Das kleine böse Buch – Jetzt noch gefährlicher!

Das kleine Böse Buch – Deine Zeit ist gekommen!

Das kleine böse Buch – teuflisch gut!

Das kleine böse Buch – Unheimlich magisch!

Das kleine böse Buch – Monstermäßig fies!

Das kleine böse Buch spezial – Her mit deinen Freunden

Das kleine böse Rätselbuch – Lösen gefährlich!

Das kleine böse Buch -Adventskalender

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Koboldkroniken – Sie sind unter uns

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @daniel_bleckmann
Illustrator: @thomas_hussung_illustration
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Nach den Sommerferien versteht Dario – seines Zeichens Comiczeichner und Vollnerd – die Welt nicht mehr: Sein bester Kumpel Lennard hat sich nicht nur ein Outfit-Update verschafft, sondern stiftet an der Schule jetzt auch mächtig Chaos. Dabei war er vorher der totale Musterschüler! Schnell dämmert es Dario: Hier stimmt etwas nicht. Zusammen mit Lennards so nicer wie nerviger Schwester Clara-mit-C findet er heraus, dass sein Freund entführt und gegen einen Kobold ausgetauscht wurde. Und er ist nicht der einzige …

Meine Meinung:
Diesen Kobold haben wir schon seit längerem immer mal wieder hier auf Instagram und auch auf der Frankfurter Buchmesse gesehen. Hier war sofort klar, dass wir das Buch einfach lesen müssen. Daniel Bleckmann als Autor und Thomas Hussung als Illustrator, dass kann doch nur genial werden. Man sieht wir haben hier schon echt hohe Erwartungen gehabt.
Kaum ist das Buch hier angekommen hat auch irgendwie immer einer von uns seine Nase in den KoboldKroniken vergraben.

In der Geschichte geht es um Dario, Lennard, Clara-mit-C, einen Kobold und ein unglaubliches Abenteuer.

Nach den Ferien hatte Dario das Gefühl sein bester Freund wurde einer Gehirnwäsche unterzogen. Lennard hatte sich nicht nur optisch verändert, sondern auch sein Wesen war komplett umgedreht. Da stimmt doch etwas nicht. Dario wird neugierig und entdeckt etwas womit er niemals gerechnet hätte.

Zusammen mit Clara-mit-C und dem „neuen Lennard“ macht er sich auf den Weg zu einer unglaublichen und spannenden Rettungsmission

Mehr möchte ich zum Inhalt nicht verraten. Über den Schreibstil kann ich aber sprechen. Der ist hier einfach genial. Ich hatte immer wieder das Gefühl, dass in dem Buch genauso gesprochen/gedacht wird wie bei uns zuhause. Mein Papa ist schon ein ziemlicher Nerd und Filmfreak. So kam mir doch die ein oder andere (oder auch noch mehr) Anspielung bekannt vor. Hier wäre ein Quiz lustig „Welche Filme glaubt man entdeckt zu haben?“.

Nun möchte ich über das Cover reden. Also das ist doch der absolute Hingucker. Der Ümpf hat das einfach mal ein dickes Loch hineingebissen. Die Idee finde ich sehr cool.
Auch die Illustrationen und die ganze Aufmachung des Buches haben mir total gut gefallen. Das Buch soll ja ein Skizzenbuch darstellen. Ich finde das hat Thomas Hussung richtig gut und super detailliert umgesetzt.

Ich kann jetzt schon sagen, dass dieses Buch eins meiner Jahreshighlights ist, dabei haben wir erst Januar. Dieses Autor-Illustrator-Duo sollte man definitiv öfter mal zusammen setzen.

Buchreihe:

Koboldkroniken – Sie sind unter uns

Koboldkroniken – Voll verschatzt

KoboldKroniken 3 – Klassenfahrt mit Klabauter

KoboldKroniken 4 – Drachenjagd im Dunkeln

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Kreaturen Kritzelbuch – Wilde Waldwesen

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Thomas Hussung
Verlag: dragonflyverlag

Inhalt:

Fantasiewesen-Experte Thomas Hussung nimmt uns mit auf Mal-Mission im Märchenwald. Strich für Strich zeichnen wir eine Horde wilder Waldwesen und erwecken sie zum Leben – denn nur mit unseren Kreaturen können wir den Stein der Weisen finden und unschädlich machen. Wir kritzeln Waldschrate und Wichtel, üben uns im Spitze-Ohren-Zeichnen, lösen Bilderrätsel – und werden am Ende sogar selbst zum Kreaturenschöpfer! Begleitet werden wir dabei vom Geist des Künstlers, der in dieses Buch geschlüpft ist, um uns alle Tricks und Kniffe zu zeigen. Geheimtipps inklusive!

Meine Meinung:
Zeichnen ist ja eigentlich echt nicht so meins.  Aber dieses Buch schafft es genau wie sein Vorgänger mich an die Stifte und Farben zu kriegen. 

In dem Kreaturen Kritzelbuch lebt der Geist eines Malers und Zeichners, außerdem trifft man auf Gretel.  Meine Aufgabe war es nun Gretel zu helfen zur bösen Hexe zu gelangen um dort einen Auftrag zu erfüllen. Dies könnte ich in dem ich zeichnete und Rätsel löste.

Diese waren wirklich schön.  Also die Rätsel waren nicht zu schwer aber gut zu lösen und sehr unterhaltsam.  Richtig cool waren natürlich wieder die Kreaturen, die man nicht nur zeichnen sondern auch richtig kennenlernen konnte.   Es macht so Spaß zu lernen diese selberauf Papier zu bringen.  Damit kann ich mich echt Stunden beschäftigen.  Es wird super einfach Schritt für Schritt erklärt. Selbst ich (der künstlerisch eher so null begabt ist) bekommt so Zeichnungen hin  die cool aussehen. 

Hier hat Thomas Hussung wieder ein Buch erschaffen das absolut überzeugen konnte.  Man muß mit dem Buch zusammenarbeiten was wirklich Spaß macht. 

Also eine ganz klare Kaufempfehlung. Hier lernt wirklich jeder den Stift zu schwingen.

Buchreihe:

Kreaturen Kritzelbuch

Kreaturen Kritzelbuch – Wilde Waldwesen