unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar
Autor: @daniel_bleckmann
Illustrator: @thomas_hussung_illustration
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger
Inhalt:
Du fandest die erste KoboldKroniken-Mission cool und Abenteuer, Apps, Games, Monster und Parallelwelten sind dein Ding? Mit Lesen hast du es sonst eher nicht so, stehst aber auf „Gregs Tagebuch“ und „Das kleine böse Buch“? Dann kannst du jetzt aufatmen, denn die KoboldKroniken sind zurück mit ihrem zweiten Skizzenbuch-Roman!
Clara-mit-C, Dario und sein Kumpel Lennard sind wieder an der Schule. Und auch Kobold Rumpel ist als getarnter Austauschschüler mit dabei. Aber irgendwie ist Dario schlecht drauf: Der neue Englischlehrer verhält sich verdächtig und das Verschwinden von Azzrar bereitet ihm immer noch Albträume. Da hilft wohl nur eins: Schnell zurück nach Kwertz, um … nein, keine Spoiler!
Meine Meinung:
Die Geschichte beginnt, als Clara-mit-C, Dario und sein Freund Lennard wieder zur Schule gehen. Doch dieses Mal ist etwas anders. Dario geht es nicht gut, und der neue Englischlehrer ist sehr seltsam. Dario hat Albträume über das Verschwinden von Azzrar und kann keine Ruhe finden. Als Leser werden wir in diese geheimnisvolle Welt hineingezogen, ohne zu wissen, was als Nächstes passieren wird.
Die Koboldchroniken von Daniel Bleckmann und Thomas Hussung sind ein Beispiel dafür, wie man das Thema „BUCH“ komplett ausreizen kann. Das beginnt schon beim Cover, da ist ein riesiges Loch drin, durch das wir angestarrt werden. Im Buch selbst gibt’s jede Menge coole Illustrationen und Skizzen. Dazu noch die Notizen von Dario, die halt die Chroniken und sein Tagebuch in Summe darstellen und dann eben auch noch „Fotos“ der Ereignisse. Manche der Zeichnungen und Skizzen sehen so echt aus, dass man zum Beispiel das Gefühl hast, ein Post-It rausnehmen zu können. Das allein ist schon mal total krass und das zeichnet diese wahnsinnige Reihe auch aus. Ich weiß nicht, ob das in einem Kindle genau so funktionieren würde. Papier ist hier auf jedenfall der Weg, den ihr als LeserIn wählen solltet.
Aber zurück zur Geschichte: Azzrar ist weg, aber die Albträume von Dario bleiben und ein Gespräch mit Darios Opa lässt darauf deuten, dass es in Kwert (dem Land der Kobolde) noch einen Schatz zu holen gibt. Diesen Schatz gilt es zu finden und außerdem müssen Dario und seine Freunde herausfinden, was sie an dem Lehrer seltsam finden.
Das Lesealter wird vom Oetinger-Verlag auf 9 – 11 Jahre angegeben. Das ist grundsätzlich nicht falsch und das verrückte Design des Buches lockt auch Kids vor das Buch, die normalerweise gar nicht lesen würden. Wie auch im letzten Buch gibt’s aber extrem(!) viele(!!) Nerdreferenzen, die die erwachsenen Leser begeistern werden. Da wird eifrig aus dem Werk von bekannten Scifi- und Fantasy-Autoren/Regisseuren zitiert und tatsächlich hat sich auch Papa als Erwachsener köstlich amüsiert.
Buchreihe:
Koboldkroniken – Sie sind unter uns
Koboldkroniken – Voll verschatzt
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