Die Erfinder-Bande – Schipp, schipp, hurra!

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @flash.gorny
Illustratorin: @gloria_maria_j
Verlag: Ellermann @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Aufregung in der Kita Wunderwinkel: Im Meer wurde verschollen geglaubtes Wikinger-Gold gefunden, und noch ein zweiter Schatz soll irgendwo an Land vergraben sein. Die Erfinder-Bande rund um Ola, Ebru, Benno und den genialen Roboter Smart ist fest entschlossen, den Schatz zu finden. Bei ihrer Suche kommt Unglaubliches ans Licht: Ausgerechnet der verschrobene Hausmeister, Herr Knallinger, der Nachfahre eines Wikingers. Bedeutet das etwa, dass der Goldschatz in seinem Garten vergraben ist? Die Kinder haben sofort die zündende Idee: Sie bauen ein Gruben-Grab-Gerät, das sie beim Buddeln unterstützt – und schon bald entdecken sie ein Funkeln in der Tiefe des Erdreichs.

Meine Meinung:
Die Erfinder-Bande besteht aus Ebru, Benno, Ola und dem Roboter Smart. Die Kinder besuchen die Kita Wunderwinkel und haben hier auch ihre Erfinder-Werkstatt.

Ebru erfährt Abends in den Nachrichten von einem gefundenen Wikingerschatz und zu diesem Schatz soll es noch ein passendes Gegenstück geben. Der Wikinger dem dieses gehört hat hieß Knallinger. Das kann doch kein Zufall sein, dass der ehemalige Hausmeister der Kita genauso heißt. So machen sich die Kinder gleich auf den Weg durch die Geheimtür im Garten zu Herrn Knallinger.

Dieser hat aber gerade ganz andere Sorgen und hat Angst einen großen Teil seines Grundstücks für einen Parkplatz aufgeben zu müssen. Die Kinder überzeugen ihn aber dann doch zusammen mit ihnen nach dem Schatz zu suchen.

Da selber graben aber zu anstrengend ist wird kurzerhand ein Grubengrabgerät erfunden. Ob die Kinder damit Erfolg haben und den Garten von Herrn Knallinger vor der Planierraupe retten können müsst ihr aber selber lesen.

Ich weiß, eigentlich bin ich zu alt für diese Bücher, aber ich liebe die Geschichten von Nicolas Gorny total. Dieses Buch sprüht vor Fantasie. Die Freunde können zusammen einfach so viel schaffen. Wer fantastische Vorlesegeschichten mit Schatzsuchen, genialen Erfindungen und einer total coolen Kindertruppe mag, der erwischt hiermit genau das richtige Buch.

Außerdem gibt es hier viele schöne farbige Illustrationen die die Geschichte bildlich super wiederspiegeln.

Auch dieses Abenteuer der cleveren Erfinder-Bande hat mich wieder super gut unterhalten. Hoffentlich kommen hier noch viele weitere Teile.

Buchreihe:

Die Erfinder-Bande – Auf die Schrauben, fertig, los!

Die Erfinder-Bande – Ein Werkzeug für alle Fälle!

Die Erfinder-Bande – Schipp, schipp, hurra!

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Die Erfinder-Bande – Ein Werkzeug für alle Fälle!

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @flash.gorny
Illustratorin: @gloria_maria_j
Verlag: Ellermann

Inhalt:

Es ist mal wieder viel los in der Kita Wunderwinkel! Ebru hat sich den Arm gebrochen und hat nun einen Gips. „Richtig doof!“, findet sie. Radfahren geht nicht, klettern auch nicht und ans Basteln ist gar nicht erst zu denken. Schnell erfinden ihre Freunde der Erfinder-Bande einen genialen Alleskönner-Roboterarm, mit dem Ebru sogar einen Ball werfen kann. Kaum ist das erste Problem gelöst, spaziert auch schon das nächste in die Kita.

Inspektor Pingel soll die Kita bewerten und auf mögliche Mängel untersuchen und dabei ist er ganz schön pingelig. Die Erfinder-Bande und Smart reparieren was das Zeug hält, damit die Kita nicht geschlossen werden muss. Und sie haben eine Idee, wie sie den Inspektor wieder loswerden können. Dabei spielt nicht nur ein gruseliger, großer Hund eine wichtige Rolle, sondern auch der Propeller-Rucksack, mit dem man wie ein Hubschrauber fliegen kann.

Meine Meinung:
Die Erfinderbande ist zurück. Benno, Ola, Ebru und der Roboterhausmeister Smart müssen mehrere Probleme lösen. Zum einen hat sich Ebru einen Arm gebrochen und braucht natürlich eine tolle Erfindung, damit der Arm trotzdem irgendwie funktioniert. Diese Erfindung ist auch schnell gebaut, so hat Ebru dank ihrer Freunde den krassesten Roboterarm der Welt. Es gibt aber noch ein weiteres Problem: Inspektor Pingel ist ein Sicherheitsprüfer und findet in der Kita so manche Sicherheitslücke, die von den klugen Erfindern repariert wird. Aber Inspektor Pingel ist halt wirklich sehr, sehr, sehr pingelig. Das wäre an sich auch kein Problem, denn eine Kita muss natürlich sicher sein, aber manchmal sieht Herr Pingel, oh sorry, Inspektor Pingel Probleme da, wo keine sind.

Natürlich verstößt alle gegen irgendwelche Vorschriften. Sogar der Roboter der Freunde, Smart, hat nichts in der Kita zu suchen, sondern gehört doch in eine Fabrik. Benno, Ebru, Smart und Ola merken, mit dem Mann ist nicht zu spaßen.

Ich fand diese Geschichte wieder einmal toll. Am schönsten ist, dass den Kindern nie die Ideen ausgehen, aber auch die Erwachsenen haben sicherlich Spaß an dieser Geschichte. Ich finde auch total schön, wie „normal“ alles von Nicolas Gorny einfach so in die Geschichte eingewebt wurde. Ola hat 2 Papas und das ist hier so normal, wie es sein sollte. Interessiert keinen, aber ich finde gut, dass Kinder- und Jugendbücher auch andere Familienmodelle einfach so akzeptieren. Inspektor Pingel ist ein fieser Bürokrat, aber auch diese gruseligen Typen wird man irgendwie los.

Die Bilder von Gloria Jarionowski finde ich einfach traumhaft schön. Ich mag insbesondere, wie die Kita in den Büchern aussieht. Diese verschobene Optik von dem freundlichen Platz für Kinder mag ich total gerne. Komplette Leseempfehlung von mir.

Buchreihe:

Die Erfinder-Bande – Auf die Schrauben, fertig, los!

Die Erfinder-Bande – Ein Werkzeug für alle Fälle!

Die Erfinder-Bande – Schipp, schipp, hurra!

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Die Erfinder-Bande – Auf die Schrauben, fertig, los!

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @flash.gorny
Illustratorin: @gloria_maria_j
Verlag: Ellermann

Inhalt:

Ola, Ebru und Benno gehen alle in die Kita „Wunderwinkel“ und sind die besten Freunde. Beim Spielen entdecken sie in einem ehemaligen Hühnerstall eine echte Erfinderwerkstatt. Mittendrin der kleine Roboter Smart. Es gibt nichts, was Smart nicht zusammenbauen kann – schnell wird er zu einem echten Freund. Gemeinsam legen die drei Kinder und Smart los: Benno spinnt verrückte Ideen, Ola skizziert die besten Baupläne und Ebru und Smart bauen die Erfindung zusammen. Gleich ihre erste Erfindung hat es in sich: ein Autokopter, der aussieht wie eine fliegende Badewanne mit Seifenwasserantrieb und Propeller. Klar, dass der sofort ausprobiert werden muss. Die moderne Kita „Wunderwinkel“ ist ein fantastischer Ort, an dem die kleine Erfinder-Bande rund um Roboter Smart jede Menge Abenteuer erlebt.

Meine Meinung:
Die Erfindergruppe gibt es noch nicht lange. Genauer gesagt existiert sie erst seit heute, als Benno mitten in der Kindertagesstätte seinen Freundinnen Ebru und Ola vorschlug: „Jo, wir erfinden gern und wir sind eine Gruppe, also nennen wir uns doch einfach die Erfindergruppe.“ Benno wusste auch schon, wo eine Werkstatt ist – nämlich im Schuppen hinter einem kunterbunten Baum, der Papageibaum genannt wurde.

In dem kleinen Schuppen waren Ebru und Ola sich sicher, dass außer alten Federn und Hühnerexkrementen nichts zu finden wäre. Weit gefehlt: Überall im Schuppen befanden sich Maschinen und Werkzeuge, ein Paradies für Erfinderinnen und Erfinder. Außerdem stand dort ein ausgeschalteter Roboter. Als sie ihn anschalteten, stellte er sich als Smart vor. Sofort bot sich Smart an, der Gruppe beizutreten. Zunächst bauten sie einen Autokopter – ein Auto, das fliegen konnte. Sie retteten eine Katze von einem Baum und gaben diese ihrer Besitzerin, einer komischen Oma zurück. Aber wie es mit Erfindungen so ist, manchmal zicken diese Erfindungen herum.

So kommt es, dass der Autokopter im Wald eine Bruchlandung hinlegt. Und im Wald gibt’s auch noch ein Monster, das G.R.R. heißt und verdächtig nach einem Dinosaurier aussieht.

Nicolas Gorny hat eine sehr, sehr lustige, fantasievolle Geschichte geschrieben. Das Erfinderteam ist supercool zusammengestellt. Ebru und Ola sind total irre und Benno kann froh sein, solche Freundinnen zu haben. Der Roboter Smart passt super zu diesem Team. Das Benno im Rollstuhl sitzt, wird gar nicht groß erwähnt, aber in den Bildern von Gloria Jasionowski sieht man das halt sehr deutlich. Find aber schön, dass das eben für die Freunde kein Thema.

Die Geschichte macht wirklich Spaß und ich habe Ola gefeiert, weil sie es überhaupt nicht leiden kann, wenn irgendwer „Schimpfwörter“ benutzt. Sogar dann, wenn es berechtigt wäre. Und ich finde gut, dass der Roboter Smart eine eigene Geschichte hat, die sich eben auch mit dem Dino im Wald überschneidet.

Buchreihe:

Die Erfinder-Bande – Auf die Schrauben, fertig, los!

Die Erfinder-Bande – Ein Werkzeug für alle Fälle!

Die Erfinder-Bande – Schipp, schipp, hurra!

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