Die Erfinder-Bande – Ein Werkzeug für alle Fälle!

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @flash.gorny
Illustratorin: @gloria_maria_j
Verlag: Ellermann

Inhalt:

Es ist mal wieder viel los in der Kita Wunderwinkel! Ebru hat sich den Arm gebrochen und hat nun einen Gips. „Richtig doof!“, findet sie. Radfahren geht nicht, klettern auch nicht und ans Basteln ist gar nicht erst zu denken. Schnell erfinden ihre Freunde der Erfinder-Bande einen genialen Alleskönner-Roboterarm, mit dem Ebru sogar einen Ball werfen kann. Kaum ist das erste Problem gelöst, spaziert auch schon das nächste in die Kita.

Inspektor Pingel soll die Kita bewerten und auf mögliche Mängel untersuchen und dabei ist er ganz schön pingelig. Die Erfinder-Bande und Smart reparieren was das Zeug hält, damit die Kita nicht geschlossen werden muss. Und sie haben eine Idee, wie sie den Inspektor wieder loswerden können. Dabei spielt nicht nur ein gruseliger, großer Hund eine wichtige Rolle, sondern auch der Propeller-Rucksack, mit dem man wie ein Hubschrauber fliegen kann.

Meine Meinung:
Die Erfinderbande ist zurück. Benno, Ola, Ebru und der Roboterhausmeister Smart müssen mehrere Probleme lösen. Zum einen hat sich Ebru einen Arm gebrochen und braucht natürlich eine tolle Erfindung, damit der Arm trotzdem irgendwie funktioniert. Diese Erfindung ist auch schnell gebaut, so hat Ebru dank ihrer Freunde den krassesten Roboterarm der Welt. Es gibt aber noch ein weiteres Problem: Inspektor Pingel ist ein Sicherheitsprüfer und findet in der Kita so manche Sicherheitslücke, die von den klugen Erfindern repariert wird. Aber Inspektor Pingel ist halt wirklich sehr, sehr, sehr pingelig. Das wäre an sich auch kein Problem, denn eine Kita muss natürlich sicher sein, aber manchmal sieht Herr Pingel, oh sorry, Inspektor Pingel Probleme da, wo keine sind.

Natürlich verstößt alle gegen irgendwelche Vorschriften. Sogar der Roboter der Freunde, Smart, hat nichts in der Kita zu suchen, sondern gehört doch in eine Fabrik. Benno, Ebru, Smart und Ola merken, mit dem Mann ist nicht zu spaßen.

Ich fand diese Geschichte wieder einmal toll. Am schönsten ist, dass den Kindern nie die Ideen ausgehen, aber auch die Erwachsenen haben sicherlich Spaß an dieser Geschichte. Ich finde auch total schön, wie „normal“ alles von Nicolas Gorny einfach so in die Geschichte eingewebt wurde. Ola hat 2 Papas und das ist hier so normal, wie es sein sollte. Interessiert keinen, aber ich finde gut, dass Kinder- und Jugendbücher auch andere Familienmodelle einfach so akzeptieren. Inspektor Pingel ist ein fieser Bürokrat, aber auch diese gruseligen Typen wird man irgendwie los.

Die Bilder von Gloria Jarionowski finde ich einfach traumhaft schön. Ich mag insbesondere, wie die Kita in den Büchern aussieht. Diese verschobene Optik von dem freundlichen Platz für Kinder mag ich total gerne. Komplette Leseempfehlung von mir.

Buchreihe:

Die Erfinder-Bande – Auf die Schrauben, fertig, los!

Die Erfinder-Bande – Ein Werkzeug für alle Fälle!

Die Erfinder-Bande – Schipp, schipp, hurra!

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Hektor und das Schokoladenkuchen-Schul-Schlamassel

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Carola Becker
Illustratorin: Sophia Stephani
Verlag: Suedpolverlag

Inhalt:

Arthur hat ein ganz besonderes Haustier: den kleinen Lemming Hektor – aber was Arthur nicht weiß: Hektor wurde zum Spezialagenten in der obergeheimen Geheimzentrale ausgebildet. Am ersten Schultag nach den Ferien ist Arthur ziemlich aufgeregt, denn seine neue Lehrerin Frau Agenta soll sehr streng sein. Alle nennen sie nur „die Schreckliche Rita“. Und sein Freund Malik meint sogar, dass sie beim Geheimdienst gearbeitet haben soll – Auweia! Lemming Hektor möchte am ersten Schultag natürlich auch dabei sein und klettert heimlich in Arthurs Schultasche – Chaos vorprogrammiert!

Meine Meinung:
Ich habe mich entschieden dieses Buch zu lesen da der Name sich schon gut anhört. Der Klappentext (und das das ganze in der Klasse 3a spielt) haben mich dann auch neugierig gemacht und schon war ich in der Geschichte versunken.

Hektor ist ein  Lemming, ein Geheimagentenlemming. Allerdings sperrt er sich auf der Suche nach Schokoladenkuchen selber aus dem geheimen Labor aus.  Er landet in einer Tiervermittlung und trifft hier auf Arthur der ihn sofort adoptiert.

Die Geschichte beginnt dann am ersten Tag nach dem Ferien.  Arthur bekommt eine neue, mega strenge Lehrerin und Hektor will unbedingt mit in die Schule.  Das kann doch einfach nicht gut gehen. 

Die Geschichte hat mich sehr gut unterhalten. Hektor ist schlau,  süß, total verfressen und hat absolut seinen eigenen Kopf. Ihn zu beobachten hat richtig Spaß gemacht.
Der Tag im Klassenzimmer war super, überraschend, abwechslungsreich und mit dem Ende richtig toll.

Die Illustrationen  im Buch sind farbenfroh, lebendig und passen einfach perfekt.

Dieses Buch ist eine schöne Geschichte für zwischendurch. Sie hat mich toll unterhalten und so soll das sein.