Schule der Bösewichte – Lektion 2 – Wie man einen Drachen klaut

unbezahlte Werbung / Rezensionesexemplar

Autor: Ryan Hammond
Übersetzerin: Maria Zettner
Verlag: Dressler Verlag

Inhalt:

Es ist der Beginn des Winterhalbjahrs und es gibt einen neuen Lehrer an der Schule der Bösewichte – den berüchtigten Drachenreiter Felix Frostbeule. Die Klasse Z hat großen Respekt vor ihm und seinen Lektionen über giftige Bestien und Fabelwesen. Doch Werwolf Bram ist misstrauisch. Ein Glück, denn bald decken Bram und seine Freund*innen Frostbeules bösen Plan auf, alle Drachen aus dem Wald des Wahnsinns zu stehlen und die Schule der Bösewichte schutzlos zurückzulassen.
Hat die Bande genug gelernt, um ihren fiesen Lehrer auszutricksen oder wird Felix Frostbeules Überfall in die Schurkengeschichte eingehen?

Meine Meinung:
In der Schule der Bösewichte geht es drunter und drüber! Im zweiten Teil der Reihe trifft Bram, der Werwolf, auf den neuen Lehrer Felix Frostbeule, einen berüchtigten Drachenreiter. Felix Frostbeule scheint ein spannender Lehrer zu sein, doch Bram und seine Freunde Mona, die Hexe, Buhulia, der Geist, Lummer, der Löwe, und Ted, das Skelett, kommen ihm bald auf die Schliche. Was hat er mit den Drachen aus dem Wald des Wahnsinns vor?

„Die Schule der Bösewichte: Wie man einen Drachen klaut“ ist eine super witzige Geschichte über Zusammenhalt und Freundschaft. Das Buch ist voller Action und Spannung, und man fiebert mit den Freunden mit, als sie versuchen, Felix Frostbeules finsteren Plan zu vereiteln.

Besonders gut gefällt mir Buhulia. Anstatt bei der Begegnung mit einem Drachen in Panik zu geraten, fragt sie ihn einfach, ob er Vegetarier ist. Die schwarz-weißen Illustrationen sind ebenfalls toll und passen perfekt zur Atmosphäre der Geschichte.

Das Cover ist ebenfalls sehr gelungen. Der Drachenschwanz auf dem Cover führt den Blick zum Klapptext, wo ein weiterer Drache zu sehen ist.

„Die Schule der Bösewichte: Wie man einen Drachen klaut“ ist ein tolles Buch für alle Fans von Fantasy und Abenteuer. Ich kann es nur weiterempfehlen! Man taucht direkt in die Geschichte ein und die schrägen Charaktere sind einfach Klasse. Wie das bei „Fortsetzungen“ so ist, fragt ihr euch bestimmt, ob man unbedingt den ersten Teil gelesen haben muss. Nein, muss man nicht. Das Buch eignet sich aufgrund der Schriftgröße und der kurzen Kapitel für Leser*innen ab 8 Jahren. Es geht hier zwar um Werwölfe, Gespenster und Drachen, aber die sind alle ganz lieb.

Wirklich schön fand ich, dass Ryan Hammond am Ende noch etwas über den Entstehungsprozess des Buches schreibt.

Buchreihe:

Schule der Bösewichte – Lektion 1 – Der Werwolf wars

Schule der Bösewichte – Lektion 2 – Wie man einen Drachen klaut

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Boris, Babette und lauter Skelette

Autorin: @tanjaeschillustration
Verlag: @kibitzverlag

Inhalt:

Ein Haustier! Als eine Nachbarin Boris bittet, ihr Haustier Babette in Pflege zu nehmen, zögert er nicht lange. Die Sache hat nur einen Haken: Boris’ Eltern wollen keine Tiere in der Wohnung. Er muss Babette also gut verstecken. Aber das ist weniger knifflig als die Frage, WAS für ein Tier Babette eigentlich ist? Sie ist gelb, läuft auf zwei Beinen und steht auf Fernsehen, Flips und Grusel. Das Verrückteste: Babette kann sprechen! Seine heimliche Mitbewohnerin bringt Boris’ Leben mächtig durcheinander. Denn Babette ist immerzu traurig. Damit sie sich wohlfühlt, muss Boris sein Kinderzimmer in die reinste Geisterbahn verwandeln! Aber wo soll er SKELETTE herbekommen?! Als Mama und Papa Babette doch entdecken und sie kurz darauf verschwunden ist, geht das Abenteuer richtig los… Mit liebenswerten Figuren und viel schrägem Witz erzählt Tanja Esch davon, sich fremd zu fühlen und die eigene Identität und einen Platz in unserer Welt zu finden.

Meine Meinung:
Boris wird von seiner Nachbarin Lynette gebeten auf ihr Haustier Babette aufzupassen, da sie für ein Jahr nach England geht.

Was Babette aber genau für ein Tier ist weiß keiner so genau. Sie läuft auf zwei Beinen, hat gelbes Fell, kann mit einem knuffigen Sprachfehler (s wird sch) sprechen, liebt Fernsehen und ganz besonders Quizsendungen. Da sie so außergewöhnlich ist muss sie auch ein Geheimnis bleiben.

Außerdem darf Boris laut seinen Eltern gar kein Haustier haben. Sein Vater hat einen totalen Sauberkeitsfimmel und ein riesen Problem mit Tierhaaren.

Also baut Boris ein Versteck. In diesem wird Babette aber schnell sehr traurig. Es ist ihr einfach nicht gruschelig genug. Ob Boris auch hier etwas einfällt?

Dieses Comicbuch fand ich richtig toll. Die Figuren kann ich mir so genial vorstellen. Die Mama, die immer arbeitet und sich so anhört wie mein Papa, der Papa mit dem Sauberkeitsfimmel und der einsame Opa mit seltsamen Hobby.

Diese Geschichte ist aber nicht nur lustig, rasant und zuckersüß, hier ist auch ein ernstes Thema zu finden. Das Gefühl nirgendwo dazu zu gehören und anders zu spielt hier auch eine wichtige Rolle.

Das Cover ist der absolute Hingucker. Richtig cool ist, dass es ganz schaurig im Dunkeln leuchten kann.

Aber auch die Illustrationen fand ich total schön.

Dies ist ein Comicbuch das sehr sehr besonders ist. Ich liebe es und würde Babette auch jederzeit eine Gruschelhöhle bauen.

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Mein verrückter Körper

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @amateuradam
Illustrator: Henry Paker
Verlag: @emf_verlag

Inhalt:

Absolut widerlich und urkomisch: der neue Bestseller von Adam Kay!

Auf dieser verrückten Entdeckungsreise lernen Kinder alles, was sie über ihren Körper wissen wollen: Weshalb fallen beim Niesen nicht die Augen aus dem Kopf? Wie viel Lebenszeit verbringen wir eigentlich auf der Toilette? Und ist unser größter Muskel wirklich der Hintern? Über 300 witzige Illustrationen im Buch veranschaulichen spannendes Sachwissen zu den Organen, der Pubertät, der Fortpflanzung und vielen weiteren Themen!

Meine Meinung:
Mein verrückter Körper – Warum du Popel gefahrlos essen kannst

Dieses Buch ist meeeeega lustig und gleichzeitig auch wirklich eklig, aber ich konnte nicht aufhören zu lesen. Man lernt ziemlich viel über den eigenen Körper. Mein Lieblingskapitel befasste sich mit dem Gehirn. Ich fand es total faszinierend, dass jede einzelne Zelle im Gehirn irgendeinen Zweck hat und dass das Gehirn sogar die ganze Zeit über sich selbst nachdenkt. Auch den Teil über die Lunge fand ich spannend, weil man hier lernt, wie zum Beispiel Viren (ja, hallo auch Coronasarsviren) in den Körper gelangen.

In diesem Buch lernt man, dass auf der Fingerspitze mehr Bakterien leben, als es Menschen auf der Welt gibt. Man lernt auch viele eklige Dinge. Popel kann man zum Beispiel essen, insgesamt ist es für kleine Kinder sogar ziemlich gesund, weil der Schleim aus der Nase das Immunsystem trainiert. Wir lernen in dem Buch auch, dass der größte Muskel des Körpers im Hintern ist.

Ich würde mir wünschen, dass „mein verrückter Körper“ im Biologieunterricht verwendet wird, weil es auch wegen der wirklich lustigen Zeichnungen einfach Spaß macht, sich diese Sachen anzulesen.

Adam Kay, der Autor, ist Arzt und gleichzeitig Comedian. Das heißt, der Schriftsteller hat wirklich Ahnung von seinem Thema und kann das auch noch total lustig rüberbringen. Ich habe die fast 450 Seiten richtig verschlungen. Einfach richtig cool.

Buchreihe:

Mein verrückter Körper

Medizin echt eklig und schauderhaft schrecklich

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