Ozeanis – Im Turbogang auf Tauchmission

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @annaruhe_writes
Illustrator: @maxmeinzold
Verlag: @arena_verlag_kids

Inhalt:

Leevi und sein Seepuma Bo sind ein Herz und eine Seele. Es könnte alles so schön sein – würde nicht halb Seeland wegen seines kostbaren Fells Jagd auf Bo machen. Egal, wohin sie gehen: Die Seepuma-Jäger sind schon da. Und es sind viele. Bo braucht endlich ein sicheres Versteck. Eines, das wirklich niemand findet. Leevi und seine Freunde Kala und Enno sehen nur noch einen Ausweg: In einem uralten, klapprigen Unterwasserfahrzeug machen sie sich auf die Suche nach Ozeanis, jenem geheimen, sagenumwobenen Ort in den Weiten des Meeres. Doch was sie auf ihrer Tauchfahrt im tiefen Blau entdecken, ist nicht das, was sie erwartet haben. Es ist unfassbar, unglaublich – und eigentlich komplett unmöglich!

Meine Meinung:

Leevi und sein Seepuma Bo sind in diesem finalen Band noch immer auf der Flucht vor Seepuma-Jägern. Es ist nämlich wohl so, dass Seepumas als gefährlich gelten (was sie nicht sind) und ihr Fell als unglaublich kostbar gilt (was eigentlich auch nur im Auge des Betrachters liegt. Seepumas wie Bo brauchen ihre Haut und ihr Fell nämlich, um zu leben!)

Während es für Leevi in den ersten Büchern total wichtig war, einfach nur an Rennen in der wunderbaren Unterwasserwelt teilnehmen zu können, geht’s jetzt darum, Soulpet (Seelentier) Bo so gut, wie irgendwie möglich, zu beschützen. Dafür haben Leevi und seine besten Freunde Kala und Enno schon ihr wunderschönes Baumhaus verlassen und leben nun unter Wasser im Geheimen. Aber die Jäger sind überall und nun müssen die 3 Kids herausfinden, wie sie sich in Sicherheit bringen können? Vielleicht an dem legendären Ort Ozeanis?

Anna Ruhe und Max Meinzold haben einen krönenden Abschluss der Reihe erstellt. Die wunderbaren, farbenfrohen Illustrationen von Max Meinzold lassen den Ozean beim Lesen absolut lebendig erscheinen. Dazu kommt, dass die Hauptfiguren total klasse sind und selbst die Nebenfiguren wirklich toll sind. Da dieses Buch den Abschluss einer dreiteiligen Comic-Buch-Reihe darstellt, ist es natürlich Pflicht, die ersten beiden Teile zu kennen. Für Lesemuffel, die sich für U-Boote und Tierschutz interessieren, ist diese Buchreihe absolut perfekt.

Buchreihe:

Ozeanis – Mit Karacho in die Tiefe

Ozeanis 2 – Wettlauf durch die Brandung

Ozeanis – Im Turbogang auf Tauchmission

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Dinosaurier – Uralte Geschichten

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @babettepribbeno
Illustrator: @tempestasaurus_rex
Verlag: @sophie_verlag

Inhalt:

Das Buch eignet sich hervorragend für erste eigene Leseerlebnisse von Leseanfängern/Erstklässlern. Kurze Geschichten, über Dinosaurier, faszinierend erzählt. Beeindruckende Illustrationen und Activity Seiten laden die Kinder ein, das Buch länger in der Hand zu halten und motivieren sie zu lesen.

Meine Meinung:
Dinosaurier sind super spannend. Auf der Erde haben irgendwann mal Tiere gelebt, die so groß wie Häuser waren. Es gab Saurier, wie den Tyrannosaurus Rex, der wirklich gruselig aussah. Es gab Fischsaurier, die einem Wal gar nicht so unähnlich waren und viele andere verschiedene Dinos. Sogar fliegende Dinosaurier gab es.

In dem Buch von Babette Pribbenow werden einige spannende Dinosaurier in einfacher Form vorgestellt. Erstleser können sich hier mit super verständlichen Texten ein erstes Bild über diese tollen Tiere machen. Die Seiten sind so aufgebaut, dass es oft ein sehr großes, buntes Bild gibt, bei dem ein paar kleinere Textboxen eingepflegt sind. Die Texte sind wirklich sehr einfach geschrieben und die große Schrift macht es auch Erstlesern einfach, ein Wort wie: „Archaeopteryx“ lesen zu können.

Die Illustrationen der Dinos sind wahnsinnig schön, denn die Dinosaurier waren wohl viel farbenfroher, als das in den Büchern von Mama und Papa noch gezeichnet wurde. Hier sind die Dinos teilweise sehr, sehr bunt.

Ich habe das Buch sehr schnell durchlesen können und ich bin mir sicher, dass gerade Lese-Anfänger sich mit einem Buch wie diesem hier gerne beschäftigen, weil hier die coolen Dinos drin sind.

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Böse Brummer

Loewe Verlag GmbH / 15. Januar 2020 / Gebundenes Buch / 160 Seiten / 12,00 € / ISBN 978-3723205802

Klappentext

Steven und Piet geraten in die verbotene Zone tiiieeef unter der Stadt. Dort sieht es aus wie in einem echten Computerspiel. Schon werden die beiden Jungs von bösen Brummern und schlecht gelaunten Bugs gejagt. Gut, dass sie einen Roboter haben, der ihnen hilft! Doch sind es wirklich nur die Brummer, vor denen sie Angst haben müssen? Klar ist: Die Jungs müssen so schnell wie möglich das Portal zum nächsten Level finden!

Handlung

Steven und Piet leben irgendwo in der Zukunft, in der auf der Oberfläche der Erde Menschen leben und in der Unterwelt Bugs von sogenannten Bugjägern gejagt und katalogisiert werden. Zur Jagd verwenden Bugjäger eine Art Protonenpack-Ghostbusters-Falle, die Bugs werden also zuerst mit einer Brille gescanned und anschließend eingesaugt.

Steven und Piet sind jedoch Kinder und kommen eher durch Zufall und albernes auf Tastatur-Herumgekloppe in einen POD, also ein Gerät, mit dem man tief in die Unterwelt kommt. Als sie unten aussteigen, treffen sie auch gleich ein paar mehr oder weniger gefährliche Bugs und eine depressive Gießkanne, deren Opa vermutlich ein Roboter aus dem Anhalter von Douglas Adams ist.

Meinung

Der Löweverlag versucht mit dem Label „Wow“ die Kinder der Digital-Natives zu erreichen. Also quasi die Kinder der Eltern, die selbst schon mit Internet und Smartphone aufgewachsen sind. Die Lesegewohnheiten der Kids haben sich geändert: Sie lesen noch, sie lesen auch komplexere Satzkonstrukte, aber die Aufmerksamkeitsspanne der jüngeren Leser hat sich verändert.

„Böse Brummer“ versucht mit fantastischen Zeichnungen und einer schnellen Story die Leser zu begeistern. Interessanterweise klappt das auch bei jüngeren Lesern sehr gut und eben erst recht bei Zweit- oder Drittklässlern, denen die Erstlesergeschichten mit wenig Text und babyhafter Handlung zu lahm sind. Bei WOW-Büchern gibt’s echte Monster und sehr detaillierte Zeichnungen und Witze, die manchmal sogar erwachsene Leser erreichen können. (Ich hab den Gieß-Androiden gesehen und sofort an „Marvin“ aus dem „Anhalter“ gedacht.)

Als Fazit: Ich selbst bin jetzt nicht die Zielgruppe, allerdings finde ich die Gestaltung großartig und wenn die Geschichte ein wenig (ein wenig viel mehr) länger wäre, wäre ich extrem begeistert.

Meinung von Luca (7 Jahre)

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