Tafiti – King Kofi dreht durch

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @julia.boehme.autorin
Illustratorin: @juleginsbach
Verlag: @loewe.kinderbuch

Inhalt:

Nanu! Was ist nur mit King Kofi los?
Er kämmt sich die Löwenmähne, duftet ganz frisch und … putzt sich sogar die Zähne! Tafiti und Pinsel können es nicht glauben. Schnell entdecken sie den Grund: Eine Löwenkönigin hat King Kofi den Kopf verdreht. Um ihr König zu werden, müssen drei Rätsel gelöst werden. Tafiti soll ihm dabei helfen. Zum Glück ist Tafiti so schlau und hat sofort eine Idee!

Meine Meinung:
King Kofi hat sich die Mähne gekämmt und stinkt nicht mehr aus dem Hals, wie er das normalerweise tut. Außerdem benimmt er sich irgendwie seltsam. Tafiti und Pinsel versuchen herauszufinden, wieso der Löwe sich nicht ganz normal verhält und es sogar nicht so richtig hinbekommt, das Schwein Pinsel oder das Erdmännchen Tafiti zu fressen. Er ist viel zu abgelenkt, weil eine wunderschöne Löwin einen Mann sucht. King Kofi möchte dieser Mann an der Seite der mächtigen Löwin werden. Doch das ist nicht so einfach: Die Löwin hat Ansprüche. Ihr Mann muss stark, gutaussehend und auch noch sehr schlau sein. Stark ist Kofi schon irgendwie, mit gekämmter Mähne geht er vielleicht gerade noch als hübsch durch. Aber ist er schlau?

Die Löwin hat sehr viele Verehrer und kein Löwe ist in der Lage, ihre 3 Fragen zu beantworten. Selbst Kofi scheitert und ist auf die Hilfe von Tafiti und Pinsel angewiesen. Wird King Kofi es zusammen mit den beiden schaffen, die Löwin zu erobern?

Tafiti und Pinsel haben einen festen Platz in meinem Herzen. Ich mag die Zeichnungen sehr und ich finde die Geschichten und Charaktere immer noch witzig, auch wenn ich mit meinen 11 Jahren mittlerweile zu den älteren Lesern der Reihe gehöre. Aber in über 20 Büchern haben Julia Böhme und Julia Ginsbach es geschafft, immer originelle Geschichten zu erfinden. Und Tafiti hat mich stark beeinflusst, dass ich heute so gerne lese. Für Jüngere kann ich mir kaum eine bessere Reihe vorstellen, um Lesen zu lernen und zu lieben.

Buchreihe:

Tafiti und die Reise ans Ende der Welt

Tafiti und der Honigfrechdachs

Tafiti und das Riesenbaby

Tafiti und Ur-ur-ur-ur-ur-uropapas Goldschatz

Tafiti und ein heimlicher Held

Tafiti und die Affenbande

Tafiti und der Honigfrechdachs

Tafiti und das große Feuer

Tafiti und die doppelte Majestät

Tafiti und das verschwundene Geburtstagskind

Tafiti und das schlecht gelaunte Nashorn

Tafiti und die Löwen-Schule

Tafiti und die Savannen-Detektive

Tafiti und das Geheimnis der Sterne

Tafiti und die Geisterhöhle

Tafiti und die Rettung des Gnus

Tafiti und der große Zauberer

Tafiti und die Expedition zum Halbmondsee

Tafiti – Nur Mut, kleine Fledermaus!

Tafiti – Krokodil-Alarm am Wasserloch

Tafiti und die wilde Bande

Tafiti – King Kofi dreht durch

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Tafiti – Nur Mut, kleine Fledermaus!

Autor: Julia Boehme
Verlag: @loewe.verlag
Illustrator: Julia Ginsbach
Seiten: 41

Inhalt:
Tafiti und Pinsel gehen zusammen durch dick und dünn! 
So ein Mist! Die leckeren Früchte hängen einfach zu hoch. Der kleine Flughund könnte doch hochfliegen und ein paar Früchte vom Baum pflücken, findet Tafiti – aber Rusha will nicht fliegen. Tafiti und Pinsel versuchen, Rusha Mut zu machen. Doch erst als King Kofi kommt, flattert Rusha endlich los – in letzter Sekunde! Und er hilft Tafiti und Pinsel, den Löwen auszutricksen. Am Ende gibt es leckeren Obstkuchen für alle! 

Meine Meinung:
Auch hier gefällt mir wie bei allen Tafitibüchern das Cover sehr gut. Auch von innen ist es wieder richtig schön gestaltet. Toll finde ich für Erstleser, dass hier manche Wörter als Bilder dargestellt sind. Das lockert das Geschriebene noch einmal richtig auf.
In dieser Geschichte geht es um eine Fledermaus die sich nicht traut zu fliegen. Tafiti und Pinsel versuchen aber die Fledermaus genau dazu zu überreden, da sie an die Beeren ganz oben im Baum kommen wollen. Omama braucht dieser nämlich für einen ihrer super leckeren Kuchen.
Die kleine Fledermaus hat Angst zuviel Angst. Nicht einmal als King Kofi kommt fliegt sie um sich zu retten.
Aber zum Glück sind ja Tafiti und Pinsel dagewesen. Die drei halten ganz fest zusammen und beschützen sich gegenseitig.
Ich fand die Geschichte sehr spannend. Es ist toll zu lesen wie schnell sich die drei angefreundet haben und wie sehr sie von Anfang an zusammen halten. Am Ende gab es natürlich auch den bestesten Kuchen von Omama.

Ich gebe dem Buch mutige 🦇🦇🦇🦇🦇/5 Punkten. 

Buchreihe:

Tafiti und die Reise ans Ende der Welt

Tafiti und der Honigfrechdachs

Tafiti und das Riesenbaby

Tafiti und Ur-ur-ur-ur-ur-uropapas Goldschatz

Tafiti und ein heimlicher Held

Tafiti und die Affenbande

Tafiti und der Honigfrechdachs

Tafiti und das große Feuer

Tafiti und die doppelte Majestät

Tafiti und das verschwundene Geburtstagskind

Tafiti und das schlecht gelaunte Nashorn

Tafiti und die Löwen-Schule

Tafiti und die Savannen-Detektive

Tafiti und das Geheimnis der Sterne

Tafiti und die Geisterhöhle

Tafiti und die Rettung des Gnus

Tafiti und der große Zauberer

Tafiti und die Expedition zum Halbmondsee

Tafiti – Nur Mut, kleine Fledermaus!

Tafiti – Krokodil-Alarm am Wasserloch

Tafiti und die wilde Bande

Tafiti – King Kofi dreht durch

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Böse Brummer

Loewe Verlag GmbH / 15. Januar 2020 / Gebundenes Buch / 160 Seiten / 12,00 € / ISBN 978-3723205802

Klappentext

Steven und Piet geraten in die verbotene Zone tiiieeef unter der Stadt. Dort sieht es aus wie in einem echten Computerspiel. Schon werden die beiden Jungs von bösen Brummern und schlecht gelaunten Bugs gejagt. Gut, dass sie einen Roboter haben, der ihnen hilft! Doch sind es wirklich nur die Brummer, vor denen sie Angst haben müssen? Klar ist: Die Jungs müssen so schnell wie möglich das Portal zum nächsten Level finden!

Handlung

Steven und Piet leben irgendwo in der Zukunft, in der auf der Oberfläche der Erde Menschen leben und in der Unterwelt Bugs von sogenannten Bugjägern gejagt und katalogisiert werden. Zur Jagd verwenden Bugjäger eine Art Protonenpack-Ghostbusters-Falle, die Bugs werden also zuerst mit einer Brille gescanned und anschließend eingesaugt.

Steven und Piet sind jedoch Kinder und kommen eher durch Zufall und albernes auf Tastatur-Herumgekloppe in einen POD, also ein Gerät, mit dem man tief in die Unterwelt kommt. Als sie unten aussteigen, treffen sie auch gleich ein paar mehr oder weniger gefährliche Bugs und eine depressive Gießkanne, deren Opa vermutlich ein Roboter aus dem Anhalter von Douglas Adams ist.

Meinung

Der Löweverlag versucht mit dem Label „Wow“ die Kinder der Digital-Natives zu erreichen. Also quasi die Kinder der Eltern, die selbst schon mit Internet und Smartphone aufgewachsen sind. Die Lesegewohnheiten der Kids haben sich geändert: Sie lesen noch, sie lesen auch komplexere Satzkonstrukte, aber die Aufmerksamkeitsspanne der jüngeren Leser hat sich verändert.

„Böse Brummer“ versucht mit fantastischen Zeichnungen und einer schnellen Story die Leser zu begeistern. Interessanterweise klappt das auch bei jüngeren Lesern sehr gut und eben erst recht bei Zweit- oder Drittklässlern, denen die Erstlesergeschichten mit wenig Text und babyhafter Handlung zu lahm sind. Bei WOW-Büchern gibt’s echte Monster und sehr detaillierte Zeichnungen und Witze, die manchmal sogar erwachsene Leser erreichen können. (Ich hab den Gieß-Androiden gesehen und sofort an „Marvin“ aus dem „Anhalter“ gedacht.)

Als Fazit: Ich selbst bin jetzt nicht die Zielgruppe, allerdings finde ich die Gestaltung großartig und wenn die Geschichte ein wenig (ein wenig viel mehr) länger wäre, wäre ich extrem begeistert.

Meinung von Luca (7 Jahre)

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