Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Marie Curie

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @bradmeltzer
Illustrator: Christopher Eliopoulos
Verlag: @egmont_baeng

Inhalt:

Wie verändert man die Welt? Marie Curie wusste schon als Kind, dass sie ihr Leben der Wissenschaft widmen wollte. Doch trotz ihres herausragenden Intellektes hatte sie hohe Hürden zu überwinden, denn im 19. Jahrhundert waren Frauen oft von einer höheren Bildung ausgeschlossen. Sie schaffte es, sich gegen alle Widerstände zu behaupten und wurde eine revolutionäre Physikerin und Chemikerin. Die Biografienreihe „Jede*r kann die Welt verändern!“ ermutigt Kinder dazu, große und wichtige Träume zu haben. Jedes Buch und jede inspirierende Lebensgeschichte ist eine individuelle Bereicherung, denn sie lehren: Jede*r kann die Welt verändern!

Meine Meinung:
Die „Jede*r kann die Welt verändern!“-Reihe begeistert mich jedes Mal wieder. Dieses Mal wird das Leben von Marie Curie beleuchtet.

Schon sehr früh zeigte sich, dass Marie Wissen wie ein Schwamm aufsog. Sie war super wissbegierig. Marie Curie wusste auch ganz genau was sie Mal werden wollte, nämlich Wissenschaftlerin. Dies war kein leicht zu erreichendes Ziel, da in der damaligen Zeit Frauen nicht studieren durften. Marie ließ sich davon aber nicht unterkriegen und überwand einfach jedes Hindernis was sich ihr bot. Sie wuchs über sich hinaus und war nicht zu bremsen. So wurde sie wegen ihrer weltverändernden Entdeckungen in Physik und in Chemie gleich zweimal mit dem Nobelpreis geehrt.

Mich hat dieses Buch wieder total beeindruckt. Es ist so klasse, wie @bradmeltzer
immer wieder die Lebensgeschichten von berühmten und wichtigen Persönlichkeiten erzählt. Ein Comicbuch das so viel Wissen und Geschichte vermittelt.

Die Illustrationen sind super aussagekräftig und ergänzen das Erzählte einfach perfekt. Außerdem machen diese es für jüngere Leser viel einfacher das Gelesene zu verstehen.

Sehr gut finde ich auch den Zeitstrahl am Ende wo alle wichtigen Informationen zum Leben noch einmal zusammengefasst sind.

Ich kann dieses Buch, bzw. die ganze Buchreihe nur empfehlen. Es lohnt sich diese Bücher genau anzusehen.

Buchreihe:

Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Anne Frank

Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Albert Einstein

Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Malala Yousafzai

Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Martin Luther King Jr.

Jede*r kann die Welt verändern – Ich bin Marie Curie

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Dinosaurier – Uralte Geschichten

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @babettepribbeno
Illustrator: @tempestasaurus_rex
Verlag: @sophie_verlag

Inhalt:

Das Buch eignet sich hervorragend für erste eigene Leseerlebnisse von Leseanfängern/Erstklässlern. Kurze Geschichten, über Dinosaurier, faszinierend erzählt. Beeindruckende Illustrationen und Activity Seiten laden die Kinder ein, das Buch länger in der Hand zu halten und motivieren sie zu lesen.

Meine Meinung:
Dinosaurier sind super spannend. Auf der Erde haben irgendwann mal Tiere gelebt, die so groß wie Häuser waren. Es gab Saurier, wie den Tyrannosaurus Rex, der wirklich gruselig aussah. Es gab Fischsaurier, die einem Wal gar nicht so unähnlich waren und viele andere verschiedene Dinos. Sogar fliegende Dinosaurier gab es.

In dem Buch von Babette Pribbenow werden einige spannende Dinosaurier in einfacher Form vorgestellt. Erstleser können sich hier mit super verständlichen Texten ein erstes Bild über diese tollen Tiere machen. Die Seiten sind so aufgebaut, dass es oft ein sehr großes, buntes Bild gibt, bei dem ein paar kleinere Textboxen eingepflegt sind. Die Texte sind wirklich sehr einfach geschrieben und die große Schrift macht es auch Erstlesern einfach, ein Wort wie: „Archaeopteryx“ lesen zu können.

Die Illustrationen der Dinos sind wahnsinnig schön, denn die Dinosaurier waren wohl viel farbenfroher, als das in den Büchern von Mama und Papa noch gezeichnet wurde. Hier sind die Dinos teilweise sehr, sehr bunt.

Ich habe das Buch sehr schnell durchlesen können und ich bin mir sicher, dass gerade Lese-Anfänger sich mit einem Buch wie diesem hier gerne beschäftigen, weil hier die coolen Dinos drin sind.

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Das magische Fundbüro

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Autorin: @steinstory
Illustratorin: @leonie_kidsillustration
Verlag: @schneiderbuchverlag

Inhalt:

Finjas Familie scheint etwas zu verbergen. Ihre Zeit verbringt Finja deshalb am liebsten am Strand mit dem alten Kapitän Bruno, der immer ein offenes Ohr für sie hat, und ihr von einem Drachenei erzählt, das ihm gestohlen worden ist. Dann lüftet Finja endlich das große Geheimnis, und sie entdeckt, dass sie magische Fähigkeiten hat, wie alle in ihrer Familie. Durch eine Geheimtür im Antiquitätengeschäft ihrer Eltern betritt sie das magische Fundbüro, das verzauberte Gegenstände und übernatürliche Wesen verbirgt. Hier lernt Finja mit anderen begabten Kindern, mit ihrer Magie umzugehen. Alle anderen bekommen einen fantastischen Gefährten, doch ausgerechnet ihrer lässt auf sich warten. Sollte sie vielleicht doch nach Kapitän Brunos verschwundenem Drachen suchen?

Meine Meinung:
Dieses Buch beginnt damit, dass Kapitän Bruno Finja etwas über ein Drachenei oder eher einen geschlüpft Drachen erzählt. Die Eierschalen liegen nämlich laut ihm noch in seiner Küche nur vom Drachen fehlt jeder Spur. Aber glaubt Finja was Kapitän Bruno da erzählt?

Finja geht erst einmal nach Hause und hier wird nun ihre ganze Welt nach und nach auf den Kopf gestellt. Magie, verzauberte Gegenstände, ein Labyrinth, fantastische Wesen und noch viel mehr werden nun zu ihrer Welt. Auch findet sie richtig tolle neue Freunde die ich total gerne mochte.

Natürlich gibt es auch in dieser Geschichte Konflikte. Ohne Bösewicht und Spannung wäre es ja auch halb so cool.

Also diese Geschichte steckt voller Magie. Finja auf ihrem Weg zu begleiten hat mir total gut gefallen. Die selber und auch ihre Familie mochte ich sehr gerne. Auch ihre Freunde sind richtig klasse.
Ihre Suche und ihre Entwicklung zu verfolgen ist spannend und fesselnd.

Dies ist ein Buch welches mir sehr gut gefallen hat. Auch sind noch längst nicht alle Fragen geklärt. Was ist mit ihrem Vater und was meiden die anderen mit der Vorgeschichte? Ich bin sehr gespannt ob es hier einen zweiten Teil gibt. Genug zu erzählen ist auf jeden Fall noch da.

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Catacombia – Abstieg in die Tiefe

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Autor: R.L.Ferguson
Illustratorin: Miriam Wasmus
Verlag: @ravensburgerbuecher

Inhalt:

Tief unter der Erde verbirgt sich eine uralte Stadt voller Wunder und Magie. Doch in Catacombia schlummert auch ein düsteres Geheimnis …

Bist du mutig genug, es zu erkunden?

Ein Sturz durch einen Schacht – und plötzlich ist der 13-jährige Sam tief unter der Erdoberfläche! Dort eröffnet sich ihm eine uralte und doch moderne Stadt voller Wunder, Magie und Rätsel: Catacombia. Doch je tiefer Sam in die Geheimnisse von Catacombia eintaucht, desto mehr Fragen tun sich auf. Warum wird der Name Grimorga nur heimlich geflüstert? Was plant der Rat, der die Geschichte der unterirdischen Stadt lenkt? Und kann Sam den Kult aufhalten, der alles zerstören will, wofür Catacombia steht?

Meine Meinung:
Sam lebt im Heim. Er weiß nicht, wer seine Eltern sind und eigentlich ist es ihm nach mehreren Versuchen, herauszufinden, woher er kommt, mittlerweile auch egal. Er zockt Games und haut nachts mit seinem besten Kumpel Alfie auch mal aus dem Heim ab. Er hat eine gewisse Wut in sich, aber er mag sein Leben irgendwie.
Durch Zufall bekommt er im Fernsehen mit, dass bei einer Bau-Aktion neben seinem Heim eine archäologische Sensation gefunden wurde. Ein antiker Tunneleingang mit seltsamen Symbolen fesselt ihn, denn eines dieser Symbole erinnert ihn an sein Muttermal auf der Brust. Eine Flamme. Es erinnert ihn nicht nur daran, es sieht exakt so, wie auf seiner Brust aus.
Eines Nachts macht er sicht mit einem Streuner namens „Einstein“ auf die Suche nach dem Tunnel und wird auf der Baustelle vom Nachtwächter erwischt. Auf der Flucht stolpert er und fällt sehr tief, schlägt aber relativ harmlos auf.
Er erwacht in Catacombia, einer unterirdischen Welt voller technischer Wunder (fliegende Pods, Gedankensteuerung, Magie) und lernt hier neue Freunde und vielleicht sogar eine neue Familie kennen. Doch auch in Catacombia ist nicht alles Gold, was glänzt. Hier gibt es auch Terroristen und alles deutet darauf hin, dass er und die Terroristen eine gemeinsame Geschichte haben.

Ich hatte Probleme, in das Buch reinzukommen, aber dann konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen: Die Welt von Catacombia ist eine ziemlich perfekt aussehende Welt mit dem neusten technischen Schnickschack, wie z. B. einer „virtuellen Simulation“ im Unterricht, die mich an Ready Player One erinnert hat. Außerdem gibt’s jede Menge „Magie“ und Catacombia sieht aus, wie eine Mischung aus dem alten Ägypten, Venedig, Griechenland und Atlantis. Dennoch sind die Figuren ganz normale Teenager mit relativ normalen Teenager-Problemen.

Es ist eine sehr tolle Geschichte. Gerade zum Ende hin wird die Geschichte sogar ziemlich heftig und brutal.
Ich habe mich aber fantastisch unterhalten gefühlt.

Daher 5/5 Podracer

Buchreihe:

Catacombia – Abstieg in die Tiefe

Catacombia – Grimorgas Erwachen

Catacombia – Hüter der Flamme


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