Immerland – Die Stadt der Ewigkeit

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @derflix.de
Verlag: @hanser.hey

Inhalt:

Spektakulär, witzig und bildgewaltig – als hätte Flix es gezeichnet. Flix erzählt von den Abenteuern des 12 5/6 Jahre alten Mika, der in den scheinbar ödesten Sommerferien aller Zeiten über sich hinauswachsen muss. Dass er dafür mit dem Auto durch die dunkle Nacht rast, um seine Oma zu retten – Kleinigkeit. Und mit einem Luftschiff in die fremde Stadt fährt? Geschenkt! Aber warum geht dort plötzlich alles in Erfüllung, was er sich wünscht? Wieso erledigen Affen das, worauf er keine Lust hat? Und weshalb findet er sogar im Club der großen Geister mit Leichtigkeit Freunde? Irgendetwas stimmt nicht, und Mika dämmert es langsam: Dies ist keine gewöhnliche Reise, sondern eine Frage von Leben und Tod! Eine rasante Geschichte voller unerwarteter Wendungen, die zeigt, was für ein großes, wildes Abenteuer es ist, erwachsen zu werden.

Meine Meinung:
Urlaub bei Oma. Das kann super sein, aber für Mika, den fast 13-Jahre alten Gamer ist das die Hölle. Oma kann nicht kochen, sie kann auch nicht backen und zu allem Überfluß wohnt sie auch noch in einer komplett Handy-Netz-freien Zone. So hat sich Mika seine Ferien nicht vorgestellt. Als Oma dann auch noch in der Küche zusammenbricht, muss Mika sie mit ihrem Geländewagen dringend in ein Krankenhaus bringen. Telefon und Notruf haben nämlich nicht funktioniert.

Nach einem Unfall landen Mika und Oma dann doch endlich in einer Stadt und Oma kommt in ein Krankenhaus. Mika scheint unverletzt. Aber das ist eine sehr, sehr seltsame Stadt. Es gibt hier Affen, die als Kellner arbeiten, es gibt Armbänder, mit denen man sich alles „kaufen“ kann und nicht zuletzt wird Mika hier nicht mehr gemobbt, so wie in der Schule. Nach einer Weile, und weil Oma sowieso im Krankenhaus noch heilen muss, gewöhnt Mika sich an seine neue Umgebung. Er lernt sogar Freunde kennen. So glücklich, wie jetzt, war er schon lange nicht mehr, doch ist das alles ein Traum oder sogar ein schlimmer Alptraum?

Felix Görmann kennen wir alle als Comiczeichner. Das hier ist sein erster Jugendroman und – soviel kann ich schonmal direkt sagen – das Buch ist so unfassbar fantasievoll. Direkt nach einem Unfall in einer „anderen Welt“ aufzuwachen erinnert schon so ein bisschen an die „Brüder Löwenherz“. Insofern ist uns als Lesern schon klar, dass die Stadt nicht normal ist. Flix schafft es, eine riesige Welt zu erschaffen mit richtig vielen, schönen Charakteren und es ist ihm gelungen, so einige Handlungs-Twists einzubauen. Wer gut ist und wer nicht, kann sich im Verlauf der Geschichte schon ändern.

Ich den Roman innerhalb eines Tages wirklich verschlungen. Es ist super verständlich geschrieben und von der ersten bis zur letzten Seite wahnsinnig spannend. Ein paar Szenen fand ich auch sehr, sehr gemein und musste doch einmal hart schlucken, weil die Szene wirklich unfair und grausam war. Aber das muss sein, das macht die Geschichte halt auch wirklich „gefährlich“ für Mika.

m Buch selbst sind noch einige kleine Illustrationen, die laut dem Cover von Mika selbst stammen, aber gut – die sind von Felix Görmann. Das er zeichnen kann, steht ausser Frage. Aber das er so toll schreiben kann, wusste ich nicht. Wer Fantasy und Spannung mag, wer sich auch gerne mit Robotern und Humor beschäftigt, kann gar nicht anders, als dieses Buch zu lesen. Ganz klare Leseempfehlung.

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Baskerville Hall – Das geheimnisvolle Internat der besonderen Talente – Das Zeichen der Fünf

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @alistandishbooks
Übersetzerinnen: @sandra.knu@jessikakomina
Verlag: @hanser.hey

Inhalt:

Ein neuer Fall für Arthur und seine Freunde: Sherlock Holmes wurde vergiftet! Die fulminante Fortsetzung der Bestseller-Reihe »Baskerville Hall«

Arthur Doyles spektakuläre Abenteuer in Baskerville Hall gehen weiter: Neue Rätsel und Herausforderungen erwarten ihn, aber auch die Machenschaften des »Kleeblatts«, eines ominösen Geheimklubs, treiben ihn weiter um – möglicherweise hat ausgerechnet sein bester Freund Jimmie Moriarty etwas damit zu tun! Da passiert etwas Schreckliches: Professor Holmes wird vergiftet und fällt ins Koma. Arthur schiebt seine eigenen Sorgen beiseite und beginnt sofort mit der Spurensuche: Nur wenn er und seine Freunde den Täter schnellstens finden, kann Sherlock Holmes gerettet werden – denn mancher in Baskerville Hall spielt ein falsches Spiel …

Meine Meinung:
Endlich ist der 2. Band dieser Reihe erschienen. Nachdem der erste mich richtig begeistern konnte war ich hier natürlich sehr gespannt wie es mit Arthur und seinen Freunden weitergeht. Hier sei aber gesagt, dass es für das Leseerlebnis besser wäre den ersten Band gelesen zu haben.

Die Weihnachtsferien sind vorbei und Arthur kehrt zurück nach Baskerville Hall. Die Erstklässler sind zum Ideenwettbewerb aufgerufen und wer gut abschneidet hat gute Chancen schon jetzt in einen der 5 Zirkel aufgenommen zu werden. Arthur hat aber das Gefühl hinter seinen Freunden hinterherzuhinken. Dann wird auch noch Sherlock Holmes vergiftet und kurz nach ihm noch 2 weitere Lehrer. Arthur Spürnase kann natürlich nichts davon abhalten hier selbst sein detektivisches Können anzuwenden um herauszufinden was genau geschehen ist und warum.

Auch die Geheimgesellschaft „Kleeblatt“ ist immer noch aktiv und scheint Übles vorzuhaben.

Gut das Arthur seine Freunde hat. Obwohl Jimmy Moriarty sich total zurückzieht und etwas vor ihm verbirgt. Dies erweckt Arthurs Misstrauen. Ihn überkommt der Verdacht, dass dieser mit dem „Kleeblatt“ gemeinsame Sache macht und es deutet immer mehr daraufhin.

Doch dann passiert plötzlich so viel auf einmal und Arthur lernt auf wen er sich wirklich verlassen kann.

Ich mag diese Buchreihe richtig gerne. Es macht Spaß mitzurätsel, Indizien zu sammeln, Vermutungen anzustellen und die Puzzelstücke zusammenzusetzen.  Zeitweise habe ich nicht durchschaut wer nun Freund und wer Feind ist.

Der Mut von Arthur und seinen Freunden ist groß, so ist es gut, dass die wahren Freunde zusammenhalten um den Fall aufzuklären.

Auch das Cover ist wieder ein echter Hingucker. Es gibt so viel zu entdecken. Es spiegelt das Buch einfach super wieder.

Für diesen genialen und richtig spannenden 2. Teil gibt es von mit eine klare Leseempfehlung

Buchreihe:

Baskerville Hall – Das geheimnisvolle Internat der besonderen Talente

Baskerville Hall – Das geheimnisvolle Internat der besonderen Talente – Das Zeichen der Fünf

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Maggie Blue – Das Portal zur Düsterwelt

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Autorin: @agoodallauthor
Illustrator: @maxmeinzold
Übersetzerinnen: @jessikakomina@sandra.knu
Verlag: @hanser.hey

Inhalt:

Maggies erstes Abenteuer in der geheimnisvollen Düsterwelt. Maggie Blue sieht, wie ihre Mitschülerin Ida durch ein magisches Portal in eine Parallelwelt entführt wird. Natürlich muss sie da helfen! Mit dem sprechenden Kater Hoagy an ihrer Seite betritt sie die Düsterwelt, einen Ort voll seltsamer Wesen und Gefahren. Auf der Suche nach Ida durchwandert Maggie finstere Wälder und Täler, muss sich vor lauernden Gestaltwandlern verstecken und entkommt nur knapp einer Horde Mondhexen. Schließlich erreicht sie die imposante Sonnenstadt und den Hof des schillernden Herrschers Eldrow. Als Maggie realisiert, welche unheilvollen Pläne er verfolgt, ist es beinahe zu spät: Es bleibt nur noch wenig Zeit, Ida zu retten und die riskante Flucht nach Hause zu wagen.

Meine Meinung:
Ich kann jetzt schon sagen, dass dieses Buch mich total überrascht hat.

Maggie Blue lebt seit Kurzem bei ihrer Tante. Diese ist nicht schlecht zu Maggie aber Tante des Jahres wird sie auch nicht werden. Ihr Vater hat Maggie und ihre Mutter sitzen lassen und ihre Mutter ist in einer Klinik, da sie an Depressionen leidet. Für Maggie ist das natürlich alles sehr negativ.

So ist auch die Stimmung in diesem Buch eher düster, traurig und bedrückend. In der neuen Schule ist sie die Außenseiterin die von den anderen Kindern schikaniert wird. Allen voran von der beliebten Ida. Maggie fühlt sich von ihr aber trotzdem angezogen und wäre scheinbar gerne ihre Freundin.

Eines Tages bekommt Maggie mit wie Ida entführt und durch ein magisches Portal gezogen wird. Sie beschließt Ida zu retten. An ihrer Seite der einäugige Kater Hoagy. (Ihn und seine Sprüche fand ich in diesem Buch sehr erfrischend).

Nachdem sie mutig durch das Portal gelangt sind entdecken sie eine Welt die so ganz anders als die ihre ist. Sie scheint gruselig und gefährlich. Hier trifft Maggie auf den Herrscher dieser Welt Eldrow. Dieser scheint ihr ein sehr positives Gefühl zu geben aber wir wissen ja alle, es ist nicht alles Gold was glänzt. Wird Maggie es schaffen Ida aus dieser gefährlichen Welt zu retten?

Ich möchte hier aber nicht zu viel verraten.

Ich kann sagen, dass dieses Buch trotz seiner traurigen und düsteren Stimmung doch absolut spannend ist. Ich glaube, dass sich in den Folgebänden dieses dunkle Gefühl beim Lesen ändern wird. Also versteht mich nicht falsch. Ich fand diese Geschichte richtig gut, ich versuche nur die Stimmung zu fassen. Es bleiben jetzt am Ende auch einfach ziemlich viele Fragen offen und ich bin total neugierig wie sich das alles weiterentwickelt.

Warum hat mich dieses Buch so überrascht? Der Klappentext und das wunderschöne Cover mit der Farbwahl und der glitzernden Schrift haben mich gefühlstechnisch einfach etwas anderes erwarten lassen. Weiterlesen möchte ich trotzdem unbedingt.

Buchreihe:

Maggie Blue – Das Portal zur Düsterwelt

Maggie Blue – Das Geheimnis der weißen Krähe

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Baskerville Hall – Das geheimnisvolle Internat der besonderen Talente

unbezahlte Werbung / Rezensionsexdemplar

Autorin: @alistandishbooks
Illustrator: @iacopo.bruno.illustrator
Verlag: @hanser.hey
Übersetzerin: @jessikakomina@sandra.knu
Sprecher: @johannvonbuelow
Hörbuchverlag: @deraudioverlag

Inhalt:

Arthur ist kurz davor, die Schule hinzuschmeißen, als er von einer Einladung in das geheimnisvolle Internat Baskerville Hall überrascht wird. Schon am nächsten Tag soll es losgehen! In einem gigantischen Luftschiff holt ihn der Direktor höchstpersönlich ab und fordert ihn auf, das Steuer zu übernehmen – das erste von vielen gefährlichen Abenteuern, die Arthur erwarten. Denn die neue Schule ist ein faszinierender Ort voller Geheimnisse, mit schiefen Türmen, umherstreifenden Wölfen und ungeklärten Explosionen. Von den ausgestorbenen – aber sehr lebendigen – Tieren, unheimlichen Maschinen und dem zwielichtigen Geheimklub gar nicht zu reden. Bei der Aufklärung einer mysteriösen Einbruchsserie kann Arthur sich jedoch felsenfest auf zwei Dinge verlassen: auf seine Freunde und seinen messerscharfen Verstand.

Meine Meinung:
Im Jahre 1868 lebt der junge Arthur Doyle. Da seine Familie sehr arm ist plant Arthur die Schule hinzuschmeißen um seine Familie zu unterstützen. Der Junge ist richtig clever, total wissbegierig und lernt eigentlich für sein Leben gerne. Eines Tages rettet er durch seine Cleverness einem Baby das Leben. Kurs darauf bekommt Artuhr ein Aufnahmeschreiben des Internats für besonderen Talente Baskerville Hall. Hier haben schon richtig bekannte Persönlichkeiten und Erfinder die Schulbank gedrückt. Am nächsten Tag geht es los und Arthur wird von einem echten Luftschiff abgeholt. In der Schule ist Arthur überwältigt von den vielen ihm offenstehenden Möglichkeiten. Am liebsten würde er alles Wissen in sich aufsaugen. Schnell findet er in Pocket, Grover, Irene und Jimmi Freunde. Jeder von ihnen hat besondere Talente, die sie zu dieser Schule geführt haben.

Zusammen versuchen sie dem Geheimbung „Das Kleeblatt“  beizutreten. Aber geht in diesem Internat alles mit rechten Dingen zu? Warum treibt sich ein mysteriöser grüner Ritter auf dem Schulgelände herum und auch andere ungewöhnlich Vorfälle wecken den Ermittlungsinstinkt von Arthur. Eine Zeit voller Abenteuer und Geheimnisse wartet auf die Freundesgruppe.

Bei dieser Geschichte wusste ich erst nicht so recht was mich erwartet. Aber als ich dann einmal angefangen habe sie zu lesen war ich gleich mitten im Geschehen. Geheimnisse, Verwirrungen, Spannung und Abenteuer kommen hier auf jeden Fall nicht zu kurz.

Auch die Protagonisten mochte ich allesamt sehr gerne. Jeder ist auf seine Art besonders und als Gruppe harmonieren sie einfach perfekt.

Ich mag wie die Geschichte einen in ihren Bann zieht. Sie ist lebendig geschrieben. In meinem Kopf lief beim lesen ein richtig cooler Film ab. Ich konnte mir einfach alles so gut vorstellen.


Auch das Hörbuch habe ich mir angehört. Johann von Bülow hat es richtig gut vorgetragen. Hier wurde es einfach nicht langweilig.


Das Cover versprüht ganz klar Sherlock Holmes-Vibes und macht neugierig. Viel passender könnte es quasi gar nicht sein.


Hier erwartet den Leser/Hörer eine richtig spannende Geschichte die ich sehr gerne weiterempfehle.

Buchreihe:

Baskerville Hall – Das geheimnisvolle Internat der besonderen Talente

Baskerville Hall – Das geheimnisvolle Internat der besonderen Talente – Das Zeichen der Fünf

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Loki – Voll vergöttert!

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @louiestowell
Illustrator: @ulfk_zeichner
Verlag: @hanser.hey

Inhalt:

Wie bekommt man als Gott in der Menschenwelt endlich die Bewunderung, die einem zusteht? Loki sitzt weiterhin auf der Erde fest und versucht zu beweisen, dass er die Rückkehr zu den anderen Göttern verdient. In der Schulaufführung sieht er seine große Chance: Als Gott der Tricksereien ist er ein begnadeter Schauspieler – und damit ja wohl die ideale Besetzung als Held. Alle sollen sehen, wie viel Gutes in ihm steckt! Doch zu seiner Enttäuschung gibt ihm die Lehrerin die Rolle des Schurken. Wie praktisch, dass Loki einen magischen Ring findet, der ihm angeblich all seine Wünsche erfüllen und ihn endlich beliebt machen kann. Blöd nur, dass auf dem Ring ein Fluch lastet, der Loki dazu anstiftet, die Schulaufführung ins Chaos zu stürzen.

Meine Meinung:
Loki in seinem 3. Abenteuer. Loki ist ein Gott aus Asgard, der sich aber nicht benehmen kann und daher von Odin dazu verbannt wurde, auf der Erde als Teenager zu leben. Mittlerweile hat er sich damit abgefunden (hat er nicht) und lügt auch weniger als vorher (tut er nicht). Es ist aber nicht so, dass er es nicht versuchen würde, ein „guter Junge“ zu werden. Immerhin will er unbedingt der Prinz in einem Theaterstück an der Schule sein, doch die Lehrerin besetzt ihn als Bösewicht. So kann das ja nichts mit dem „Gutsein“ werden! Als er sein Kostüm anziehen soll, findet er darin einen Ring. Den zieht er auch an und plötzlich passiert das unfassbare: Alle sind viel netter zu ihm und sogar sein Tagebuch korrigiert seine Lügengeschichten nicht mehr. Ein echter Traum! Sein Gewissen redet ihm auch nicht mehr schlecht rein, er hört eine andere Stimme, die viel coolere Sachen zu ihm sagt.

Das Buch ist Isildur gewidmet. Isildur ist eine Figur aus Herr der Ringe. Seine Aufgabe war es, den EINEN RING, zu vernichten, weil dieser Ring einen Fluch über seinen Träger bringt. Lokis Ring scheint ja recht hilfreich zu sein, aber magische Ringe haben immer einen Nachteil.

Was die Serie seit dem ersten Teil auszeichnet, ist natürlich Loki selbst. Er ist ein rücksichtsloser Kerl, der immer lügt und trotz allem wirklich auf das Lob von anderen wartet. Er braucht das. Was ich neben der eigentlichen Geschichte noch immer großartig finde ist, wenn Menschenbegriffe erklärt werden, aber gleichzeitig Gesellschaftskritik geübt wird. „Die Tafel ist ein Ort, wo viele Menschen, die zuviel Essen haben, den Überschuss hinbringen, anstatt es von Anfang an gleichmässig zu verteilen“

Im Buch selbst befinden sich, wie in allen Teilen davor, die minimalistischen und daher großartigen Zeichnungen von Ulf K. Der Zeichenstil ist mal was anderes, passt aber herrlich zu dem anarchistischem Stil, den Loki nun mal für sich gewählt hat. Louie Stowell’s Stil gefällt mir sehr gut, ich muss immer wieder grinsen.

Buchreihe:

Loki – Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht)

Loki – Warum man als schlechter Gott immer an allem schuld ist (oder auch nicht).

Loki – Voll vergöttert!

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Loki – Warum man als schlechter Gott immer an allem schuld ist (oder auch nicht).

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Louie Stowell
Illustrator: @ulfk_zeichner
Verlag: @hanser.hey

Inhalt:

Lokis unglaubliche Abenteuer in der Menschenwelt gehen weiter: Chaos und lautes Lachen beim Lesen sind vorprogrammiert! Gern würde Trickster-Gott Loki wieder in Asgard bei den anderen Göttern leben. Leider sitzt er aber auf der Erde fest – und das ausgerechnet mit Thor. Der ist nicht nur beliebter und sportlicher als Loki, zu allem Überfluss darf er auch noch eine große Geburtstagsparty schmeißen. Unfair! Als nach der Feier Thors Lieblingshammer verschwunden ist, wird Loki schnell zum Hauptverdächtigen. Doch weil er (ausnahmsweise) wirklich unschuldig ist, beginnt er, eigene Ermittlungen anzustellen. Dabei bekommt er es mit fiesen Frostriesen und einem perfiden Racheplan zu tun. Kann er endlich beweisen, dass er die Rückkehr nach Asgard verdient hat?

Meine Meinung:
Loki ist noch immer auf der Erde verbannt worden, denn noch immer hat er sich nicht „Asgards würdig“ erwiesen, was auch immer das bedeuten soll. Loki ist in der Gestalt eines 12 jährigen Jungen namens Liam verwandelt worden und sein Bruder Thor wurde ihm als „Aufpasser“ zur Seite gestellt.

Tatsächlich arrangiert sich Loki mit der Situation, er findet sogar eine echte Freundin und hat Spaß dabei, unsere „Erde“ zu kritisieren. Dabei ist Loki extrem sarkastisch und wenn er lügt, dann sagt ihm sein Tagebuch (also das Buch, was wir gerade lesen) schon ziemlich deutlich, dass er gerade Stuss erzählt. Wie im ersten Teil sind die verbalen Gefechte zwischen Tagebuch und Loki schon ziemlich genial. Außerdem wird „Menschenzeug“ vom erklärt. Im Ratgeber für sterbliches Leben wird „Geburtstag“ in etwa so erklärt: „Menschen versammeln sich und feiern die Tatsache, dass das Geburtstagskind älter geworden ist und noch nicht tot. Außerdem gibt es Kuchen“

Loki 2 ist genau so witzig, wie der erste Teil und die Handlung ist nun noch komplexer, weil Loki nicht mehr nur lernen muss, unter Menschen zu leben, er muss auch noch einen Detektiv-Fall lösen, weil irgendjemand Thors Hammer geklaut hat.

Ich mag den ironischen Stil von Loki, der ja in der nordischen Mythologie absolut kein „netter“ Gott ist. Er ist egoistisch und manipuliert seine Umgebung, um selbst gut da zu stehen. Was das betrifft, hat die Geschichte von Louie Stowell durch das mahnende Tagebuch und dem Punktesystem Loki eine neue Tiefe gegeben. Loki WILL zurück nach Asgard, also MUSS er manchmal nett sein.

Das Buch ist ein Roman, der mit vielen Zeichnungen von Ulf K. aufgelockert wurde. Die Zeichnungen passen absolut toll zu dem Buch, weil sie die Geschichte auch in Comicform fortführen. Es ist nicht notwendig, Teil 1 zu lesen, aber da die Figuren nicht nochmal erklärt werden, kann es nicht schaden.

Buchreihe:

Loki – Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht)

Loki – Warum man als schlechter Gott immer an allem schuld ist (oder auch nicht).

Loki – Voll vergöttert!

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Loki – Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht)

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Autorin: Louie Stowell
Illustrator: @ulfk_zeichner
Verlag: @hanser.hey

Inhalt:

Nordische Mythologie trifft auf irdisches Schulleben: das Tagebuch eines elfjährigen Gottes, mit viel Witz illustriert von Ulf K.

Als Gott zwischen stinknormalen Menschen? Nichts leichter als das – oder?! Loki ist der witzigste und trickreichste unter den nordischen Göttern. Findet zumindest er. Dumm nur, dass die anderen Bewohner Asgards seinen Humor nicht teilen und ihn auf die Erde verbannen. Unverschämtheit! Getarnt als Elfjähriger und ohne die Hilfe seiner göttlichen Kräfte, muss Loki beweisen, dass er es verdient, zu den anderen Göttern zurückzukehren. Schnell wird klar: Das Leben unter Sterblichen hat es in sich – mieses Essen, nervige Geschwister, fiese Lehrer, neugierige Mitschüler –, und Loki hat wirklich absolut keine Ahnung, wie man Gut von Böse unterscheidet. Seine Erlebnisse hält er in diesem Tagebuch fest – ironisch, geistreich und urkomisch!

Meine Meinung:
In diesem Buch geht es um Loki, den Gott der Lügen und Streiche, der auf die Erde verbannt wurde, weil er der Göttin Sif ihre goldenen Locken abgeschnitten hatte. Die Strafe des Götterkönigs Odin war, dass Loki hier auf der Erde seine „Tugendpunkte“ auf über dreitausend bringen muss. Tugendpunkte bekommt er, wenn er gut zu den Menschen ist. Er hat drei Probleme: a) er muss es in einem Monat schaffen, sein aktueller Stand ist -3000, b) er steckt im Körper eines sterblichen elfjährigen Jungen und c) seine „Familie“ aus Heimdall, die Loki hasst, Thor, der Loki immer ins Gesicht furzt und die Frostriesin namens Hyrrokin, von der Loki keine Ahnung hat, wie sie ihn findet. Außerdem muss er einen ganzen Monat lang ein Tagebuch führen, damit Odin seine Fortschritte beobachten kann. Loki ist ein notorischer Lügner, also korrigiert das Tagebuch ihn ständig. Wenn er also schreibt: „ich bin der größte Gott von allen“, dann antwortet ihm das Buch, dass er eigentlich eher ein Zwerg ist und Odin der größte Gott von allen ist.

Loki hat nun also die Gestalt eines 11-jährigen Jungen und muss sich mit vielen Dingen herumschlagen, wie z. B. Mobbern, Leuten, die seinen nicht echten Halbbruder Thor anhimmeln und er hat nur einen Monat Zeit für seine Aufgabe, was ein weiteres Problem mit sich bringt: Er muss sich zum Guten ändern, was für den Gott der Lügen nicht so einfach ist. Als dann auch noch böse Frostriesen auftauchen und Thor entführen wollen, läuft alles aus dem Ruder.

Was mir an dem Buch am besten gefällt, ist die Lässigkeit, mit der Loki alles auf sich nimmt und immer weiter nach unten rutscht, was seine Tugend angeht. Ich mag auch die Bilder, die lustigen Kommentare im Tagebuch und auch „der Ratgeber für das sterbliche Leben im 21. Jahrhundert auf einen Blick“ genannt, wo viele Dinge wie Handy, Auto, Internet und Videospiele erklärt werden. Mir gefällt der Schreibstil. Die Geschichte ist gut beschrieben und ich freue mich schon 100% auf den 2. Band dieser lustigen und abenteuerlichen Reihe.

Buchreihe:

Loki – Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht)

Loki – Warum man als schlechter Gott immer an allem schuld ist (oder auch nicht).

Loki – Voll vergöttert!

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