Loki – Voll vergöttert!

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @louiestowell
Illustrator: @ulfk_zeichner
Verlag: @hanser.hey

Inhalt:

Wie bekommt man als Gott in der Menschenwelt endlich die Bewunderung, die einem zusteht? Loki sitzt weiterhin auf der Erde fest und versucht zu beweisen, dass er die Rückkehr zu den anderen Göttern verdient. In der Schulaufführung sieht er seine große Chance: Als Gott der Tricksereien ist er ein begnadeter Schauspieler – und damit ja wohl die ideale Besetzung als Held. Alle sollen sehen, wie viel Gutes in ihm steckt! Doch zu seiner Enttäuschung gibt ihm die Lehrerin die Rolle des Schurken. Wie praktisch, dass Loki einen magischen Ring findet, der ihm angeblich all seine Wünsche erfüllen und ihn endlich beliebt machen kann. Blöd nur, dass auf dem Ring ein Fluch lastet, der Loki dazu anstiftet, die Schulaufführung ins Chaos zu stürzen.

Meine Meinung:
Loki in seinem 3. Abenteuer. Loki ist ein Gott aus Asgard, der sich aber nicht benehmen kann und daher von Odin dazu verbannt wurde, auf der Erde als Teenager zu leben. Mittlerweile hat er sich damit abgefunden (hat er nicht) und lügt auch weniger als vorher (tut er nicht). Es ist aber nicht so, dass er es nicht versuchen würde, ein „guter Junge“ zu werden. Immerhin will er unbedingt der Prinz in einem Theaterstück an der Schule sein, doch die Lehrerin besetzt ihn als Bösewicht. So kann das ja nichts mit dem „Gutsein“ werden! Als er sein Kostüm anziehen soll, findet er darin einen Ring. Den zieht er auch an und plötzlich passiert das unfassbare: Alle sind viel netter zu ihm und sogar sein Tagebuch korrigiert seine Lügengeschichten nicht mehr. Ein echter Traum! Sein Gewissen redet ihm auch nicht mehr schlecht rein, er hört eine andere Stimme, die viel coolere Sachen zu ihm sagt.

Das Buch ist Isildur gewidmet. Isildur ist eine Figur aus Herr der Ringe. Seine Aufgabe war es, den EINEN RING, zu vernichten, weil dieser Ring einen Fluch über seinen Träger bringt. Lokis Ring scheint ja recht hilfreich zu sein, aber magische Ringe haben immer einen Nachteil.

Was die Serie seit dem ersten Teil auszeichnet, ist natürlich Loki selbst. Er ist ein rücksichtsloser Kerl, der immer lügt und trotz allem wirklich auf das Lob von anderen wartet. Er braucht das. Was ich neben der eigentlichen Geschichte noch immer großartig finde ist, wenn Menschenbegriffe erklärt werden, aber gleichzeitig Gesellschaftskritik geübt wird. „Die Tafel ist ein Ort, wo viele Menschen, die zuviel Essen haben, den Überschuss hinbringen, anstatt es von Anfang an gleichmässig zu verteilen“

Im Buch selbst befinden sich, wie in allen Teilen davor, die minimalistischen und daher großartigen Zeichnungen von Ulf K. Der Zeichenstil ist mal was anderes, passt aber herrlich zu dem anarchistischem Stil, den Loki nun mal für sich gewählt hat. Louie Stowell’s Stil gefällt mir sehr gut, ich muss immer wieder grinsen.

Buchreihe:

Loki – Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht)

Loki – Warum man als schlechter Gott immer an allem schuld ist (oder auch nicht).

Loki – Voll vergöttert!

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Unterholz Ninjas – Das Abenteuer beginnt

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @mantel.illustration
Sprecher: @jonas_minthe
Verlag: @ravensburger.de
Hörbuchverlag: @jumboverlag

Inhalt:

Alarm im Wald – die Menschen wollen ein Badeparadies mitten in der Natur errichten! Aber sie haben ihre Rechnung ohne die Unterholz-Ninjas gemacht. Das erfinderische Eichhörnchen Ella, der mutige Igel Piks und der unerschrockene Uhu Bubo sind fest entschlossen, ihre Heimat zu verteidigen. Mit vollautomatischen Beerenmatschkanonen, präzisen Stachelwürfen und wagemutigen Flugkünsten setzen sie sich zur Wehr. Doch reicht das, um die lärmenden Baumfresser der Menschen zu vertreiben?

Meine Meinung:
Stell dir mal vor, du bist ein Eichhörnchenmädchen namens Ella. Deine besten Freunde sind ein Uhu namens Bubo und ein Igel namens Piks. Ihr lebt im Wald in einer Art WG und habt viel Spaß zusammen. Allerdings stößt euch immer wieder sauer auf, dass mitten im Wald ein verfallenes Waldbad liegt. Die Menschen, die Ella und ihre Freunde aber „Fellwechsler“ nennen, haben dieses Waldbad vor Jahren in den Wald gebaut, aber es wurde nie wirklich groß genutzt. Okay, das Bad gammelt vor sich hin, aber wenigstens sind keine Menschen da.

Zumindest so lange, bis Ella und ihre Freunde zufällig auf ein Bauschild stoßen. Das Schild ist brandneu und was da drauf abgebildet ist, lässt den Freunden die Haare hochstehen. Nicht nur, dass das Waldbad weiter im Wald verrotten darf, nein – ein berüchtigter Baumogul will den ganzen Wald fluten und Ferienhäuser hier hin bauen. Natürlich versuchen die Freunde den Rat der Tiere von dem Vorhaben zu berichten. Aber dieser Rat will erst mal in Ruhe abwarten.

Die Freunde müssen was tun! Sie gründen, zusammen mit dem Menschenkind Maya, die Unterholzninjas um den Bau der Ferienanlage zu verhindern.

Ich feiere die Figuren in diesem Buch sehr. Es sind halt Kids wie ich, die sich die Ungerechtigkeit in der Welt angucken und denen aus Überlebensgründen der Umweltschutz wichtig ist. Sie versuchen mit ihren begrenzten Möglichkeiten, etwas für den Wald und gegen die Baustelle zu tun und weil’s halt Ninja sind, sind die Aktionen supercool. Man merkt, dass Michael Mantel Storyboards für Filme gezeichnet hat.

Die Handlung ist actionreich und sehr lustig. Das wird von den Zeichnungen des Autors auch nochmal betont.

Das Hörbuch wird von Jonas Minthe gesprochen. Der macht einen fantastischen Job. Viele von euch kennen ihn vielleicht aus dem Anime „Boruto“. Also Ninja-Sachen sind ihm nicht fremd. Er springt mit seiner Stimme auch zwischen den Charakteren hin und her, was wirklich sehr, sehr cool ist.

Buchreihe:

Unterholz Ninjas – Das Abenteuer beginnt

Unterholz Ninjas – Die Hüter des Himmelssteins

Unterholz Ninjas – Die verflixte Och-Nö-Blume

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Willkommen im Hotel Zur Grünen Wiese – Das Insektenhotel mit Herz

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @ruedigerbertram
Illustratorin: @fuertgesillustration
Verlag: @cbjverlag

Meine Meinung:
Adlon, der Grashüpfer ist der super sensible und engagierte Hotelmanager des Insektenhotels „Hotel zur Grünen Wiese“. Zu seinem Personal gehören die Fliege Margot als Köchin, die super fleißige Ameise Alexa als Zimmermädchen und jede Menge Glühwürmchen, die für die richtige Beleuchtung sorgen. Gemeinsam kümmer sie sich darum, dass es ihren Hotelgästen an nichts fehlt.

Im Hotel wohnen zur Zeit die Sängerin Madame Spinoza, eine Spinne, die schon viel von der Welt gesehen hat und mit ihren Netzen das Hotelpersonal in den Wahnsinn treibt. Eine dicke Hummel, die nicht genug von Margots Essen bekommen kann, eine Raupe, die sich im Zimmer verschanzt und ein Mistkäfer, der immer wieder versucht, seine stinkende Mistkugel ins Hotel zu schmuggeln.

Richtig turbulent wird es, als sich die Bienenprinzessin Alexa mit ihrem Hofstaat auf der Durchreise im Hotel ankündigt.

Adlon ist sofort Feuer und Flamme für Alexa. Aber hat er eine Chance bei der süßen Biene?

Als dann plötzlich ein Gast spurlos verschwindet, sind wirklich alle gefordert, um den vermissten Marienkäfer wieder heil ins Hotel zu bringen.

Das ganze Buch ist von Christiane Fürtges mit traumhaft schönen und farbenfrohen Illustrationen versehen worden.

Die Geschichte ist total süß, super lustig und geht einem richtig ans Herz. Die Charaktere muss man einfach gerne haben und knuddeln wollen. Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen dieser wunderbar chaotischen Geschichte.

Buchreihe:

Willkommen im Hotel Zur Grünen Wiese – Das Insektenhotel mit Herz

Willkommen im Hotel zur grüne Wiese – Wegen Umbau geschlossen

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Loki – Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht)

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Louie Stowell
Illustrator: @ulfk_zeichner
Verlag: @hanser.hey

Inhalt:

Nordische Mythologie trifft auf irdisches Schulleben: das Tagebuch eines elfjährigen Gottes, mit viel Witz illustriert von Ulf K.

Als Gott zwischen stinknormalen Menschen? Nichts leichter als das – oder?! Loki ist der witzigste und trickreichste unter den nordischen Göttern. Findet zumindest er. Dumm nur, dass die anderen Bewohner Asgards seinen Humor nicht teilen und ihn auf die Erde verbannen. Unverschämtheit! Getarnt als Elfjähriger und ohne die Hilfe seiner göttlichen Kräfte, muss Loki beweisen, dass er es verdient, zu den anderen Göttern zurückzukehren. Schnell wird klar: Das Leben unter Sterblichen hat es in sich – mieses Essen, nervige Geschwister, fiese Lehrer, neugierige Mitschüler –, und Loki hat wirklich absolut keine Ahnung, wie man Gut von Böse unterscheidet. Seine Erlebnisse hält er in diesem Tagebuch fest – ironisch, geistreich und urkomisch!

Meine Meinung:
In diesem Buch geht es um Loki, den Gott der Lügen und Streiche, der auf die Erde verbannt wurde, weil er der Göttin Sif ihre goldenen Locken abgeschnitten hatte. Die Strafe des Götterkönigs Odin war, dass Loki hier auf der Erde seine „Tugendpunkte“ auf über dreitausend bringen muss. Tugendpunkte bekommt er, wenn er gut zu den Menschen ist. Er hat drei Probleme: a) er muss es in einem Monat schaffen, sein aktueller Stand ist -3000, b) er steckt im Körper eines sterblichen elfjährigen Jungen und c) seine „Familie“ aus Heimdall, die Loki hasst, Thor, der Loki immer ins Gesicht furzt und die Frostriesin namens Hyrrokin, von der Loki keine Ahnung hat, wie sie ihn findet. Außerdem muss er einen ganzen Monat lang ein Tagebuch führen, damit Odin seine Fortschritte beobachten kann. Loki ist ein notorischer Lügner, also korrigiert das Tagebuch ihn ständig. Wenn er also schreibt: „ich bin der größte Gott von allen“, dann antwortet ihm das Buch, dass er eigentlich eher ein Zwerg ist und Odin der größte Gott von allen ist.

Loki hat nun also die Gestalt eines 11-jährigen Jungen und muss sich mit vielen Dingen herumschlagen, wie z. B. Mobbern, Leuten, die seinen nicht echten Halbbruder Thor anhimmeln und er hat nur einen Monat Zeit für seine Aufgabe, was ein weiteres Problem mit sich bringt: Er muss sich zum Guten ändern, was für den Gott der Lügen nicht so einfach ist. Als dann auch noch böse Frostriesen auftauchen und Thor entführen wollen, läuft alles aus dem Ruder.

Was mir an dem Buch am besten gefällt, ist die Lässigkeit, mit der Loki alles auf sich nimmt und immer weiter nach unten rutscht, was seine Tugend angeht. Ich mag auch die Bilder, die lustigen Kommentare im Tagebuch und auch „der Ratgeber für das sterbliche Leben im 21. Jahrhundert auf einen Blick“ genannt, wo viele Dinge wie Handy, Auto, Internet und Videospiele erklärt werden. Mir gefällt der Schreibstil. Die Geschichte ist gut beschrieben und ich freue mich schon 100% auf den 2. Band dieser lustigen und abenteuerlichen Reihe.

Buchreihe:

Loki – Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht)

Loki – Warum man als schlechter Gott immer an allem schuld ist (oder auch nicht).

Loki – Voll vergöttert!

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Mein Kinderwissen-Comic: Das Leben auf der Erde

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autoren: Stéphanie Ledu und Stéphane Frattini 
Illustrator: Alex Langlois
Verlag: @ullmannmedien

Inhalt:

Entdecke das Wissen über unsere Erde, die Menschen, Tiere und Pflanzen in vielen lustigen Comic-Bildern und spannenden Texten! In diesem Buch lernen Kinder ab 6 Jahren auf unterhaltsame Weise und mit über 700 Bildern Wissenswertes zu vielen verschiedenen Sach- und MINT-Themen rund um unseren Planeten. Auf jeder Doppelseite gibt es ein Quiz, in dem man sein Wissen testen kann. So macht lernen Spaß! Auch für Erstleser und Lesemuffel geeignet.

Meine Meinung:

Wie funktionieren eigentlich Vulkane? Was ist in Sternschnuppen drin? Wachsen Berge? Wiegen Wolken etwas? Warum überschwemmen die Ozeane nicht, wenn das Wasser in die Meere fließt? Was ist CO2?

Diese Fragen werden wir später vermutlich im Erdkunde- und Biologieunterricht beantworten müssen. Manche davon, gerade den Teil mit Pflanzen hatten wir auch jetzt schon in der Schule und auch wenn unsere Schulbücher viel bunter und spannender sind, als die von Mama und Papa, so sind diese Bücher halt immer sehr textlastig. Dieses Buch macht das ein wenig anders: Das ist ein Comic. Es gibt sehr viele detaillierte Zeichnungen, die mit kurzen, knackigen Sätzen beschrieben werden. So kann man z. B. den Erdkern mit seinen 5500 °C angucken oder es gibt Bilder, die den großen Meteoriten-Einschlag zeigen, der letztendlich die meisten Dinosaurier ausgerottet hat.

Dabei legt dieses Buch den Schwerpunkt auf die Bilder und ist dabei sehr witzig geschrieben. Am Ende jeder Doppelseite gibt’s ein Quiz mit kurzen Fragen und drei Antwortmöglichkeiten. Die Lösungen stehen auf den letzten Seiten

Ich wusste z. B. nicht, dass das Wasser, was ich trinke, theoretisch vor vielen Millionen Jahren auch schon von einem Dinosaurier getrunken wurde. Oder das wir im Grunde erst 1/4 aller Lebenwesen auf der Erde entdeckt haben. Ich fand das Buch ziemlich unterhaltsam und da man vorne im Inhaltsverzeichnis gut nachgucken kann, wo was steht, kann man das Buch auch für die Hausaufgaben gut benutzen.

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Minecraft – Das Ende

unbezahlte Werbung/selbst gekauft

Autor: @catvalente
Verlag: @schneiderbuchverlag

Inhalt:

So lange sie sich erinnern können, haben die beiden Endermen Fin und Mo im mysteriösen „Ende“ gelebt. Am Rande der großen Endermen-Stadt Talos erkunden sie ihre Welt unter dem wachsamen Blick des mächtigen Enderdrachen und der anderen Endermen. Sie haben alles, was sie brauchen und wissen alles, was sie über ihre Welt wissen müssen – bis sie auf die Fremden aus einer anderen Dimension treffen. Die Invasoren heißen Menschen und sie sind gekommen, um den Enderdrachen zu töten. Fin und Mo sind bereit, ihre Welt vor den Eindringlingen zu schützen, aber als sie sich den Menschen gegenübersehen, stellen sie fest, dass viele Dinge nicht so sind, wie sie immer gedacht haben. Unvorbereitet sind die Zwillinge mitten in einem Krieg zwischen den Endermen und den Menschen gefangen und ihre Zukunft ist ungewiss.

Meine Meinung:
Als Minecraft-Fan war ich natürlich total gespannt auf dieses Buch. Das tolle Cover ist mir gleich ins Auge gefallen.

Der Schreibstil ist super leicht zu lesen, da hat man das Gefühl durch die Seiten zu fliegen.

Am Anfang hatte ich es ein bisschen schwer in die Geschichte zu kommen. Aber dann hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Geschwister Mo und Fin sind Endermen. Leider haben sie ihre „Hubuniten“ (Eltern) verloren, als diese in der Oberwelt von einem Regenschauer überrascht wurden. Endermen nehmen nämlich extremen Schaden wenn sie mir Wasser in Berührung kommen. Nun Leben die beiden mit einem Shulker namens Grollo zusammen. Dieser hasst jeden und alles. Die leben auf eigen fliegenden Schiff im Ende.
Als dann die Menschen kommen gibt es noch Überraschungen und es wird richtig spannend.

Meine Lieblingsfigur ist Fin, weil er gerne Bücher liest und sammelt.

Lustig fand ich Grollo. Er sagt immer: „Ich hasse dich, ich will dich beißen!“

Diese Geschichte ist für Minecraft Fans Pflichtprogramm. Ich habe sie total genossen und sehr viel Spaß beim Lesen gehabt.

Buchreihe:

Minecraft – Die Insel

Minecraft – Kollision

Minecraft – Das Ende

Minecraft – Das verschollene Tagebuch

Minecraft – Der Berg

Minecraft – Die Reise

Minecraft – Das Schiffswrack

Minecraft – Der Drache

Minecraft – Die Zuflucht

Minecraft – Der Monstertrupp

Minecraft – Der Monstertrupp – Ab in den Nether

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Die Yetis sind los! – Verflixt und zugeschnitten

Unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar

Autor: @stefan_gemmel
Illustratorin: @illustrationsreich
Verlag: @bastei_luebbe

Inhalt:

Zieht euch warm an, die Yetis kommen!

Gut versteckt am südlichsten Zipfel des Südpols leben die Yetis. In ihrem Tal gibt es nichts als Eis und Schnee. Und gerade deshalb können sich die Yetis kein schöneres Zuhause vorstellen! So weit das Auge reicht, ist alles weiß – bis auf das Fell von Yeti-Mädchen Rosa. Aber warum sieht sie als Einzige anders aus? Und stimmt es, was Opa Yeti gesagt hat? Dass es bei den Menschen hinter den Bergen noch mehr Farben geben könnte? Rosas Neugier ist geweckt! Zusammen mit ihrem besten Freund Bibber und dem Polarfuchs Piko macht sie sich auf in die geheimnisvolle Welt der Menschen, wo zwei Yetis natürlich für allerhand cooles Chaos sorgen …

Meine Meinung:
Auf dieses Buch bin ich wegen diesem fröhlichen Cover aufmerksam geworden. Es hat mich so sehr angestrahlt, dass ich neugierig wurde. Der Klappentext hat dann den Rest erledigt. Dieses Buch wollte ich unbedingt lesen.

Schon am Anfang war ich total in dieser kleinen Schneeblase gefangen. Ich fand es sehr lustig, dass alles aus Schnee besteht. Essen, Trinken, Möbel, Kissen usw.

Witzig ist, dass die Yetis genauso wenig an Menschen glauben wie Menschen an Yetis.

Rosa, Bibber und der kleine Polarfuchs Piko sind aber neugierig und begeben sich auf eine spannende Entdeckungstour. Auch die Fragen-Lawine in Rosas Kopf wurde erstmal gestoppt. Es hat Spaß gemacht sie zu begleiten. Sie sind einfach zu putzig. Auch als sie dann wirklich auf Menschen treffen ist das Buch super schön. Wie sie helfen, lernen, entdecken und dabei viel Spaß haben ist super toll.

Mir hat dieses Buch sooo viel Spaß gemacht. Ich habe es selber gelesen. Ich denke aber ich lasse mir das im Winter noch öfter vorlesen. Dafür ist dieses Buch glaube ich super gemacht. Die zwei Yeti-Forscher zu begleiten war auf jeden Fall absolut klasse.

Hinten im Buch waren noch tolle Aufkleber, die man am Anfang im Buch neben die gelesenen Kapitel kleben kann. Eine schöne Idee.

Buchreihe:

Die Yetis sind los – Verflixt und zugeschneit

Die Yetis sind los – Ganz schön ausgefuchst

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