Roswell Johnson rettet die Welt!

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @chriscolfer
Illustrator: Godwin Akpan
Übersetzer: Jan Möller
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

So lange er denken kann, sammelt der elfjährige Roswell Johnson Belege für außerirdisches Leben. Und so lange er denken kann, nimmt keiner ihn ernst. Doch eines Nachts erhält er den ultimativen Beweis: Er wird versehentlich von Außerirdischen entführt! Sein Traum wird wahr – und im selben Moment sein größter Albtraum. Der Erde droht eine feindliche Invasion, schon in drei Tagen! Das Ende der Menschheit scheint besiegelt …
Die einzige Hoffnung ist Roswell. Sein Team sind sechs Galaxiebewohner*innen, darunter zwei streitlustige Graue, ein humorloser Cyborg, ein keimphobisches Insekt, eine selbstverliebte Fellgarianerin (die erstaunliche Ähnlichkeit mit einem Hund hat) und eine politisch korrekte Plejaderin. Sie sind bunt, sie sind seltsam – und sie sind Roswells einzige Chance, die Erde zu retten. Nichts leichter als das!

Meine Meinung:
In „Roswell Johnson rettet die Welt“ geht es um den jungen Roswell Johnson, der beim Wissenschaftswettbewerb seiner Schule unter anderem vom Bürgermeister und allen anderen lächerlichgemacht wird – nicht zuletzt, weil er über die Existenz von Aliens spricht. Doch Roswells Welt gerät aus den Fugen, als er versehentlich von außerirdischen „Grauen“ entführt wird. Auf ihrer Reise erklären sie ihm die Struktur des Universums, in dem eine Allianz unzähliger intelligenter Spezies jede Galaxie organisiert.

Die Situation eskaliert, als die Grauen von feindlichen Reptiloiden angegriffen und gefangen genommen werden. Im Kerker trifft Roswell auf eine bunte Truppe Mitgefangener: einen Cyborg, eine riesige Gottesanbeterin und die Hündin Cassie. Während der General der Reptiloiden Roswell für einen Spion hält, nimmt eine mächtige telepathische Wesenheit Kontakt zu ihm auf, kann jedoch keinen sofortigen Ausweg bieten. Gemeinsam schmiedet die Gruppe schließlich einen Fluchtplan und entkommt.

Das Buch hat mich begeistert! Die spannende Handlung, die ernsten Themen wie Rassismus und die liebevoll eingestreuten „Nerd-Details“ (obwohl ich eher Star Wars-Fan bin) machen es zu einem echten Highlight. Chris Colfer gelingt es, die Geschichte trotz der vielen glücklichen Zufälle glaubwürdig und mitreißend zu erzählen. Besonders beeindruckend finde ich die detaillierten Recherchen und die vielseitigen Charaktere.

Bisher kannte ich Chris Colfer hauptsächlich durch seine „Land of Stories“-Bücher. Sein Ansatz, Märchen umzuschreiben, war immer wunderbar. Wer mit Märchen nichts anfangen kann, sollte unbedingt hier zugreifen. „Roswell Johnson rettet die Welt“ ist ein Buch, das nicht nur Spaß macht, sondern auch zum Nachdenken anregt. Absolute Empfehlung!

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Erben des Imperiums – Angriff der Krao

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @oskarkallner
Illustrator: @karl_johnsson
Übersetzerin: @2mikosch2
Verlag: @atrium_kinderbuch_verlag

Inhalt:

Elias und Alice verstehen die Welt nicht mehr: Eines Abends kommt ihre Mutter einfach nicht mehr nach Hause und ihr Vater soll etwas mit ihrem Verschwinden zu tun haben. Den beiden bleibt nichts anderes übrig, als sich selbst auf die Suche nach ihrer Mutter zu machen. Auf dem Weg begegnen sie einer merkwürdigen Kreatur, die sich als Brock vorstellt und sie auf sein Raumschiff namens Phönix bringt. Brock sei ein alter Freund ihrer Mutter und brauche dringend Hilfe. Ihre Mutter wurde von einer gefährlichen Spezies namens Krao entführt. Während sie sich immer weiter vom Planeten Erde wegbewegen, beginnt für Alice und Elias nicht nur das Abenteuer ihres Lebens, sondern sie erfahren auch ein Geheimnis, das alles verändert, was die beiden jemals über ihre Familie gedacht haben…

Meine Meinung:
„Erben des Imperiums – Angriff der Krao“

Alice und ihr kleiner Bruder Elias leben mit ihren Eltern in Schweden. Doch eines Abends eskaliert ein Streit zwischen ihren Eltern, und am nächsten Tag ist ihre Mutter nach einem Ausflug spurlos verschwunden. Alice und Elias‘ Vater, Adam, meldet sie als vermisst, und die Polizei nimmt Ermittlungen auf. Als man jedoch Blut im Auto von Adam findet und er kein Alibi für die Stunden seiner Abwesenheit hat, wird er festgenommen.

Die Geschwister machen sich selbst auf die Suche nach der Mutter und finden tatsächlich auch Spuren im Wald. Sie finden einen Sensor für atmosphärische Messungen, den die Mutter verwendet hat. Außerdem passiert etwas sehr aufregendes. Sie treffen auf eine Kreatur namens Brock, eine riesige Echse in einem Raumanzug. Er erzählt ihnen, dass ihre Mutter tatsächlich entführt wurde und zwar von den Krao, einer herrscherischen Alien-Spezies.

Zusammen mit Brock machen sich die Kinder auf zum Raumschiff namens Phönix und dort treffen sie auf die restliche Crew. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, die Mutter zu befreien.

Oskar Källner hat Science-Fiction für Einsteiger geschrieben. Die Geschichte ist kindgerecht formuliert und hat trotzdem alle Elemente eines guten Sci-Fi-Romans. Es gibt jede Menge Aliens, auch witzige Kabbeleien unter den Crew-Mitgliedern und dank der tollen Illustrationen von Karl Johnsson wird man auch als lesefauler Mensch immer weiter motiviert, zum nächsten Bild zu lesen.

Ich war von dem Buch sehr begeistert und hoffe, die Reihe sehr bald fortsetzen zu können.

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Weltraumpolizistin Oma Gurke

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @patrick_wirbeleit
Illustrator: @lomp_de
Verlag: @kibitzverlag

Inhalt:

Manchmal muss man aufpassen, was man sich wünscht! Ja, Oma Gurke hatte gehofft, dass endlich mal was passiert. Aber die alte Dame konnte doch nicht ahnen, dass so ein kleiner Stoßseufzer sie aus ihrem Seniorenheimzimmer gleich auf den Lichtjahre entfernten intergalaktischen Handelsposten Alpha Centauri 43B versetzt, wo sie in der Rüstung einer Weltraumpolizistin auf Verbrecherjagd geschickt wird! Weltraumpolizist BotBot kommt sich zur selben Zeit ohne seine Rüstung alt und klapprig vor. Dass es ihn ironischerweise in eine Seniorenresidenz verschlagen hat, würde dem Roboter wohl selbst dann kaum ein Lächeln abringen, wenn er auf Gefühle programmiert wäre. Oder… etwa… doch…? In Patrick Wirbeleits und Stephan Lomps rasanter Weltraumkomödie wächst eine verzagte alte Dame inmitten einer außerirdischen Verschwörung über sich hinaus, während ein hartgesottener Kampfroboter plötzlich zum alten Eisen gehört und gezwungen ist, erstmals eigenständig zu denken.

Meine Meinung:
Was würde passieren, wenn ein Polizeiroboter aus einer anderen Dimension den Platz mit einer Oma von der Erde tauschen würde. Diese Frage wird in dem wirklich witzigen Comic von Patrick Wirbeleit und Stephan Lomp geklärt. Es würde nämlich folgendes passieren. Die Oma muss in der anderen Galaxie Weltraumpolizistin werden und BotBot sitzt auf der Erde in einem Altenheim fest und empfängt keine direkten Befehle mehr vom Oberpolizeiroboter.

In vielen farbenfrohen Panels erzählen Patrick und Stephan eine tolle Geschichte über einen Rollentausch, der beiden Protagonisten wirklich viele neue Eindrücke verschafft. BotBot lernt, dass es auf der Erde ganz schön ist, weil man hier tatsächlich frei seine Meinung sagen darf und kein oberer Anführer sitzt und einem vorschreibt, was man zu denken hat. Oma Gurke lernt, dass sie mit ihrer Polizistenuniform noch längst nicht zum alten Eisen gehört und dass sie tatsächlich wesentlich weniger an alten Werten festklebt, wie man eigentlich erwarten würde.

Wir als Lesende lernen, dass Stricken eine Form von Protest sein kann. 😁

Das Buch ist hochwertig gestaltet. Die Illustrationen sind witzig und auch, wenn wir es mit einer Science-Fiction-Geschichte zu tun haben, sieht das Buch durch den lustigen Zeichenstil nicht so „ernsthaft“ aus, wie man das von anderen Sci-Fi-Comics kennen würde. Die Figuren sind allesamt sehr zugänglich und in kleinen Nebensätzen wird uns vermittelt, dass wir es hier schon ganz gut haben, weil wir selbst entscheiden können, wie wir unser Leben zu führen haben. Indirekt wird hier nämlich auch ganz kurz von einem Opa gesagt, dass wir mal einen „Anführer“ hatten, der uns das selbstständige Denken und Handeln am liebsten verboten hätte.

Das Comic macht richtig viel Spaß und ich bin jetzt ein Oma-Gurke-Fan.

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Ulf und das Rätsel um die Neue

Autorin: @tanjaeschillustration
Verlag: @kibitzverlag

Inhalt:

„Ulf, wir haben EINMAL einen richtigen Fall! Und du willst nicht ermitteln?!“ Tita, Otto und Heiko verstehen die Welt nicht mehr. Gemeinsam mit Ulf klären sie Verbrechen aller Art auf. Na ja, das würden sie jedenfalls gern. Aber was nützt die beste Detektivbande, wenn es an der Schule weder Bösewichte noch den kleinsten sonderbaren Vorfall gibt?! Das ändert sich schlagartig, als die Neue in ihre Klasse kommt: Uli. IST die komisch! Voll verdächtig! Wenn das nicht das spannende Geheimnis ist, auf das sie gewartet haben! Nur Ulf findet Uli eigentlich ganz nett. Bis sie bei ihren Nachforschungen eine unglaubliche Entdeckung machen…

Meine Meinung:
Das Cover sieht super mysteriös aus.
Die Illustrationen sind auch super so farbenfroh. Die Figuren sind sehr lustig gezeichnet. Die haben große Köpfe und so lange schlackernde Arme und Beine.

Ulf ist Mitglied in einer Detektivbande. Zusammen mit seinen Freunden Otto, Tita und Heiko wird alles mögliche ermittelt. Das Problem ist nur: Es gibt nichts zu ermitteln, weil einfach gar nichts passiert. Es gibt keine Superschurken, es gibt keine Verbrechen und im Grunde leben Ulf und seine Freunde in einer stinknormalen, langweiligen Ortschaft. Aber plötzlich passiert doch etwas. In Ulfs Klasse kommt eine neue: Uli. Und irgendwas gibt’s bei Uli doch bestimmt zu ermitteln. Immerhin sieht sie komisch aus. Die Eltern von Uli sind auch irgendwie merkwürdig. Vielleicht sind sie Rockstars? Uli isst nie in der Caféteria der Schule und wieso braucht sie eigentlich so viel Aluminiumfolie? Uli ist seltsam, davon ist insbesondere Otto sehr überzeugt. Deshalb muss Uli observiert werden. Ulf findet das irgendwie gar nicht so richtig lustig, weil die „Ermittlungen“ schon sehr heftig in die Privatsphäre von Uli eingreifen und er sie und ihre Eltern eigentlich für ganz normal hält. Aber tatsächlich ist etwas EXTREM merkwürdig an Uli. Sie hat eine Rakete in ihrem Garten. Ist sie vielleicht sogar eine echte Außerirdische?!

Das Comic ist farbenfroh gestaltet und jede der Figuren hat seine Besonderheiten. Ulf ist die „normalste“ Figur, weil er dieses ausspionieren schon irgendwie seltsam findet. Otto und sieht Dinge wo keine sind, Tita ist super im Nachforschungen anstellen und Heiko hat immer Bauchschmerzen bei allem, was er tut. Der Zeichenstil ist bunt und einfach gehalten. Ich fand die Geschichte sehr spannend und lustig. Ottos Art aber war manchmal etwas extrem.

Im ganzen hat mir dieser Comic aber sehr gut gefallen. Sogar so gut, dass ich ihn mir nachdem ich ihn aus der Bücherei geliehen hatte gleich noch selber gekauft habe.

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Kids in Black – So ein Morx!

Autorin: @wiebkerhodius
Illustrator: @patrick_fix
Verlag: @thienemannesslinger_kinderbuch

Inhalt:

Ein Geheimbund namens „Kids in Black“, der gefährliche Alien-Monster jagt? Da ist der 10-jährige Oskar natürlich sofort dabei! Vor allem die Ausrüstung der jungen Geheimagenten ist genial: Bom-Bums, die Außerirdische ausschalten, Spezialbrillen, die diese enttarnen können, und ein echtes MIG: Monsterinformationsgerät. Der erste Fall hat es auch gleich in sich: Oskar soll, gemeinsam mit seinen KIB-Partnern, die Stadt vor dem schrecklichen Farbenschluckermonster bewahren. Ob sie es schaffen, den gemeinen Morx rechtzeitig außer Gefecht zu setzen?

Meine Meinung:
Auf dieses Buch sind wir wegen dem coolen Namen und dem mega Cover aufmerksam geworden. Ein Blick hat genügt und wir wussten, dass das ein Buch ist was wir ohne Frage sofort lesen müssen.

Erst einmal geht es hier um Oskar. Dieser geht noch nicht so lange auf seine neue Schule und wir oft geärgert. So auch im Sportunterricht. Da er aber krass gut werfen kann geht der Streich schief und Oskar steht vor seiner Klasse schon recht cool da.
Diesen Aktion hat auch Amelie gesehen und so nimmt sie ihn nach der Schule auf das Abenteuer seines Lebens mit. Sie führt ihn nämlich zu dem Geheimbund Kids in Black. Deren Aufgabe ist es Monster und Außerirdische unschädlich zu machen. Auf seiner ersten nächtlichen Patrouille erwarten ihn mehr als nur eine Überraschung und schon ist er auf der Jagd nach einem echt gefährlichen Monster.

Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten aber das Buch ist total klasse. Der Schreibstil ist super. Die Aufmachung der Schrift wirkt auch sehr locker. Am Rand ist ein Daumenkino das einem immer zeigt wie weit man in dem Buch ist.

Im Buch liegt sogar noch ein passendes Türschild das man sich an die Klinke hängen kann. Das wird hier bestimmt häufiger genutzt.

Ich kann also sagen, dass dies ein Buch ist das mich mega unterhalten hat. Ich habe es ohne Pause zu machen durchgelesen und war dann selber überrascht das es schon vorbei ist. Spannend, lustig und absolut fesselnd. Ein Abenteuer für junge und ungeübte Leser genauso wie für Vielleser. Hier kommt jeder auf seine Kosten.

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Galactic Gamers – Der Portalschlüssel

Autor: @karlolsberg
Illustratorin: @kajareinki
Verlag: @loewe.verlag

Inhalt:

An den Galactic Games nehmen nur die besten Gamer des Universums teil – aber nicht am Computer, son dern in der Realität!

Eine neue Runde der Galactic Games steht an. Aber als Bargel Felix abholen will, wird er von Dr. Moron angegriffen! Der verrückte Wissenschaftler ist überzeugt, dass Außerirdische die Weltherrschaft. an sich reißen wollen. Dabei verliert Bargel seinen Portalschlüssel, ohne den er die Erde nicht verlassen kann. Felix versteckt den Alien in der Schule. Doch er muss ihn nicht nur vor Dr. Moron beschützen, sondern auch verhindern, dass seine Mutter und Dilara ihn entdecken.

Meine Meinung:
Nachdem ich nun den dritten Teil dieser Reihe gelesen habe bin ich immer noch total begeistert.

Dieses Mal ging es nicht um den Wettstreit der Galactic Gamers, sondern darum sich vor dem Dr. Moron zu retten. Der hat nämlich Bargel, Felix und Dilara entführt. Die drei können entkommen aber nun stehen sie vor anderen Gefahren, Rätseln und Problemen.

Dieser Teil ist anders als die anderen, da es mal nicht um die Galactic Games geht. Trotzdem ist das Buch wieder total spannend. Karl Olsberg kann dieses actionreiche Gefühl super rüberbringen.

Das Cover fügt sich perfekt in die Buchreihe ein, ist farbenfroh und man sieht einfach diese Power. Ich kann das schwer beschreiben. Das Cover bringt die Energie des Buches einfach super rüber. Auch im inneren gefallen mir die Illustrationen sehr gut.

Dieser dritte Teil ist super. Er wiederholt nichts aus Teil 1 oder Teil 2, was bei Fortsetzung ja sonst häufiger vorkommt. Es ist eine eigene spannende Geschichte, die aber wunderbar zu den anderen Büchern passt. Ich bin nun total gespannt auf den 4. Teil. @karlolsberg wie lange brauchst du noch? Es ist doch gerade so spannend…

Ich gebe dem Buch gerne 5/ Punkten.

*Auch dieses Bild dürften wir im Oldenburger Computermuseum machen.

Buchreihe:

Galactic Gamers – Der Quantenkristall

Galactic Gamers -Mission: Asteroid

Galactic Gamers – Der Portalschlüssel

Galactic Gamers – Planet in Gefahr

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