Anton Monsterjäger – Das Portal der Flüche

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Luisa Fuchs
Illusratorin: @juniemond
Verlag: @magellanverlag

Inhalt:

An der Schule für Monsterjäger herrscht Aufregung: Ein Fest zu Ehren der ehemaligen Schüler steht bevor, zu dem die berühmtesten Monsterjäger erwartet werden. Auch Anton und seine Freunde fiebern dem Ereignis voller Vorfreude entgegen.
Doch während der Vorbereitungen verhalten sich einige Lehrer äußerst merkwürdig. Und als der große Tag dann da ist, treiben plötzlich Fluchmonster ihr Unwesen in der Schule. Wurde etwa das Portal der Flüche geöffnet?

Meine Meinung:
Im 2. Teil der Anton-Monsterjäger-Reihe kommen ehemalige Schüler zu Besuch und dieses Ehemaligentreffen muss großartig gefeiert werden. In einem Fest sollen die Schüler dabei Szenen der berühmtesten Kämpfe ihrer Vorgänger nachstellen, was Anton unglaublich aufregt. Gleichzeitig macht er sich Sorgen, denn einige Lehrer verhalten sich plötzlich seltsam.

Während der Aufführung geschieht das Unfassbare: Der Lehrer Septimus Frost greift die Anwesenden an. Grüner Rauch breitet sich aus, und die mächtigsten Monsterjäger der Welt werden durch den Rauch versteinert.

Zusammen wagen sich Anton und seine Freunde in die Katakomben, um das Portal zur Welt der Flüche zu schließen. Aus diesem Portal kommen die Monster nämlich. Anton und seine Freunde müssen schlimmeres verhindern und natürlich die Frage klären, WER eigentlich das Portal geöffnet hat. Dabei kommt auf uns, die Leser, ein unglaublicher Plottwist zu!

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, vor allem der überraschende Wendepunkt am Ende! Die Illustrationen von Sabine Mielke sind wunderschön, der Schreibstil angenehm und leicht zu lesen, und die Geschichte selbst ist super spannend! Luisa Fuchs hat es geschafft,eine total gute Fortsetzung zu schreiben. Man muss nicht unbedingt den ersten Teil gelesen haben, aber es ist natürlich hilfreich, das zu tun. Allein schon wegen der Dynamik im Freundeskreis und wer eigentlich wer ist.

Buchreihe:

Anton Monsterjäger – Ein Traum auf der Flucht

Anton Monsterjäger – Das Portal der Flüche

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Mein geheimes Leben als Monsterjäger – Warum du niemals in einen Monstersee springen solltest

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @iris.genenz_autorin
Illustrationen: Corinna Böckmann
Verlag: @suedpolverlag

Inhalt:

Endlich bin ich mit meinem besten Kumpel Martin in den Anderlanden, der magischen Parallelwelt, aus der unsere Freundin, die Halbgöttin Epona stammt. Der Start im Ausbildungscamp der magischen Hüter und Jäger hätte allerdings kaum schlechter laufen können. Warum hat uns Béron aber auch erst so spät verraten, wie man ein Schnellchen bremsen kann?! Kein Wunder, dass alle erst mal sauer waren, als wir das halbe Camp in Schutt und Asche gelegt haben. Dass bei der Weihe der Jungjäger dann auch noch alles schief läuft, ist aber wirklich nicht meine Schuld. Ok, ein bisschen vielleicht, aber kann ja keiner ahnen, dass so ein einfacher Auftrag gleich ein riesiges Urzeitmonster auf den Plan ruft, das sich an meine Fersen heftet …

Meine Meinung:
Dieser 3. Band der Reihe schließt direkt an den 2. Band an. Es wäre also nicht verkehrt die Vorgänger vorher gelesen zu haben. Außerdem sind diese auch ziemlich gut 🙂

Charly und Martin sind nun in den Anderlanden um hier ihre Ausbildung im Camp für magische Hüter und Jäger zu beginnen. Martin, der nun lernen muss die Verwandlung in eine Ferkeltöle zu kontrollieren und Charly sollte mit seinem magischen Blut und seinen Fähigkeiten auch dringend mehr über die magische Welt erfahren.

Auf gehts in Camp. Bei ihrer Anreise geht leider nicht alles glatt und so zerlegen die zwei versehentlich das halbe Camp. Ob man sich so Freunde macht? Bei der Weihe zum Jungjäger läuft bei Charly leider auch nicht alles glatt. Irgendwie ist seine Prüfung manipuliert und nichts läuft so wie es soll. Eher im Gegenteil er erweckt ein uraltes Monster und bringt es auch noch mit ins Camp…

Aber das ist nicht das einzige Problem. Eine magieraubende Krankheit geht um. Da können scheinbar nur die Götter helfen. Nur diese sind so gar nicht angetan von der Idee…

Epona und Béron in diesem Abenteuer wiederzusehen fand ich auch super. Epona mag ich sowieso total gerne. Sie sagt was sie denkt und ist clever und mutig.

Auch andere Figuren aus den Vorgängerbänden durften wir wiedertreffen und die Entwicklungen haben mich zum Teil sehr überrascht.

Jedes Kapitel beginnt wieder mit einer lustigen und passenden Überschrift und einer Illustration die neugierig macht, was nun wieder passiert. Dies gefällt mir an all den Büchern ziemlich gut.

Die Schreibweise von Iris Genenz ist locker, leicht und lebendig. Der Lesefluss ist also perfekt. Ich hatte richtig Spaß an der Geschichte. Sie war spannend, lustig und auch überraschend.

Zum Schluss gibt es wieder einige Einträge über Monster aus dem Beastbook. Immer wieder interessant.

Buchreihe:

Mein geheimes Leben als Monsterjäger – Warum du niemals in einen Gully fallen solltest

Mein geheimes Leben als Monsterjäger- Warum du niemals an einem Riesenwurm hängen solltest!

Mein geheimes Leben als Monsterjäger – Warum du niemals in einen Monstersee springen solltest

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Mein geheimes Leben als Monsterjäger- Warum du niemals an einem Riesenwurm hängen solltest!

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @iris.genenz_autorin
Illustratorin: Corinna Böckmann
Verlag: @suedpolverlag

Inhalt:

Schlimm genug, dass ich auf der Schulparty ausgerechnet mit meiner griesgrämigen Deutschlehrerin Frau Schmidt-Habicht tanzen muss, statt wie geplant mit Dalia. Wofür hatte ich das mit Martin denn stundenlang geübt?! Dann zischt auch noch ein kleines nilpferdähnliches Wesen mit dreieckiger Schwanzspitze durch die Turnhalle. Echt jetzt?! Normalerweise öffnet sich das Portal zur magischen Parallelwelt Anderlande doch nur an Halloween, aber heute wimmelt es in Dunkelnest plötzlich von Dunstschwärmern, Riesenwürmern und jeder Menge anderer magischer Tierwesen. Und wer muss den ganzen Schlamassel wieder ausbaden? Ich natürlich! Zum Glück begleitet mich mein bester Freund Martin zusammen mit Béron und Epona auf dieser völlig verrückten Rettungsmission …

Meine Meinung:
Charly Hartnuss hat im ersten Band ja gezeigt was er auf dem Kasten hat. Schließlich hat er es schon in der letzten Halloweennacht mit verschiedenen Monstern aufgenommen.

Jetzt aber, auf dem Schulball, macht ihm allein die Idee Dalia nach einem Tanz zu fragen weiche Knie. Als dann aber ein nilpferdähnliches Wesen aus den Anderlanden durch die Turnhalle huscht, weiß Charly was zu tun ist. Aber wie kann es sein, dass das Wesen in unsere Welt kommen konnte. Das magische Portal öffnet sich doch nur an Halloween…

Kaum aus der Turmhalle raus ist klar, dass hier irgendetwas gar nicht stimmt. Ganz Dunkelnest ist voller Monster und als Charlies Eltern dann auch noch entführt werden gibt es für ihn kein Halten mehr. Mit dabei sind natürlich wieder sein bester Freund Martin, die Monsterjäger Béron und Epona und natürlich sein magischer Begleiter Snuffle.

Diese Geschichte sprüht wieder nur so vor Fantasy. Die vielen verschiedenen Monster mit ihren passenden Namen und Eigenarten sind alleine schon klasse. Dann kommt noch der Gruselfator der Geschichte und jede Menge Spannung gewürzt mit einer großen Prise Humor dazu und schon hat man wieder eine total fesselnde Geschichte.

Ich habe mich sehr gefreut verschiedene Protagonisten wiederzusehen. Auch gibt es dieses Mal jede Menge neuer Figuren im Buch.

Die einzelnen Kapitelüberschriften immer zusammen mit einer coolen Vignette verraten so ein kleines bisschen was einen im jeweiligen Kapitel erwartet.

Richtig gut finde ich auch wieder das Grundlagenlexikon der Kryptozoologie (Beastbook) am Ende. Hierin findet man nämlich einen Eintrag mit viel Wissenwerten über die Monster die im Buch vorkommen.

Mich hat auch dieser zweite Teil richtig gut unterhalten. Einmal angefangen zu lesen konnte ich kaum aufhören. Das in vielerlei Hinsicht für mich überraschende Ende macht mich auf jeden Fall schon super neugierig auf den dritten Band.

Buchreihe:

Mein geheimes Leben als Monsterjäger – Warum du niemals in einen Gully fallen solltest

Mein geheimes Leben als Monsterjäger- Warum du niemals an einem Riesenwurm hängen solltest!

Mein geheimes Leben als Monsterjäger – Warum du niemals in einen Monstersee springen solltest

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Ein Herz für Monster – Die fliegende Drachengrotte

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Simak Büchel
Illustratorin: Larisa Lauber
Verlag: @suedpolverlag

Inhalt:

Wolkenfahrerin Bella braucht Hilfe, denn die schwebenden Inseln mitsamt der Wolkenfestung ihrer Eltern werden immer wieder von heuschreckenartigen Monsterschwärmen heimgesucht. Zum Glück haben die Monsterjägerinnen Ainu und ihre Mutter Tabati mit Lehrling Halti ihr Lager auf der Kalbenden Klippe aufgeschlagen. Als es Ainu gelingt, eines der herumschwirrenden Monsterchen einzufangen, macht sie eine unglaubliche Entdeckung …

Meine Meinung:
Dieses ist der zweite Band der „Ein Herz für Monster“-Reihe. Das Cover erzählt Don ein wenig über die Geschichte. Es geht dieses Mal nämlich für Ainu, ihre Mutter Tabati (die zwei sind Monsterjägerinnen) und ihren Lehrling Halti hoch hinaus.

Gerade haben die drei Halt auf den kalbenden Klippen gemacht, da treffen sie schon auf die Wolkenfahrerin Bella. Für diese ist das zufällige Treffen auf die drei pures Glück, denn vielleicht können die ihr Problem lösen. Sie lebt nämlich auf schwebenden Inseln in einer Wolkenfestung. Diese werden aber immer wieder von Heuschrecken heuschreckenartigen kleinen Monstern angegriffen.

Klar versuchen die drei zu helfen und entdecken dabei eine viel größere Überraschung als gedacht.

Ach, ich mag diese Buchreihe einfach total gerne. Ainu sieht in jedem Monsterchen ein potentielles neues Haustier. Sie hat einfach einen Draht zu diesen Geschöpfen.

Auch diese Geschichte ist wieder spannend und auch ein bißchen feurig. Ich mag wie mutig und luebendwert die zwei Monsterjägerinnen und ihr Lehrling sind. Mit den dreien auf Monsterjagd zu gehen wird einfach nie langweilig.

Simak Büchel hat mich mit seinem leichten, lockeren Schreibstil wieder durch die Seiten fliegen lassen.

Das bunte Cover und schwarzweiß Illustrationen von Larisa Lauber untermalen das ganze nochmal richtig gut. So konnte ich mir alles nochmal ein kleines bisschen besser vorstellen.

Dies ist eine richtig tolle Geschichte auch für etwas jüngere Leser. Ich hoffe ich kann noch häufiger mit Ainu, Tabati und Halti auf Monsterjagd gehen

Buchreihe:

Ein Herz für Monster – Der Schattenschlinger

Ein Herz für Monster – Die fliegende Drachengrotte

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Die Geheimnisvollen Akten von Margo Maloo – Die Monster Mall

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Autor und Illustrator@drewweing
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Seit Charles die Monstervermittlerin Margo Maloo unterstützt, hat er so einige Trolle, Geister, Kobolde und Oger ins Herz geschlossen. Doch in letzter Zeit hört er ständig und überall dasselbe: Das Leben in Echo City wird immer schwieriger. Während die menschliche Bevölkerung der Stadt wächst, werden die Monster gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. Jugendliche schleichen mit Smartphones bewaffnet herum, jederzeit bereit, paranormale Aktivitäten festzuhalten. Einige Monster haben es satt, sich zu verstecken, und machen sich zum Kampf um ihr Territorium bereit. Margo und Charles wollen die Auseinandersetzung mit allen Kräften verhindern! Als Webcomic begonnen, liefert Drew Weing mit MARGO MALOO eine frische und hochkomische Version des Jahrhunderte währenden Kampfes zwischen Kindern und den Monstern, die in ihren Schränken und unter den Betten ihr Unwesen treiben.

Meine Meinung:
Es ist wieder soweit, ein Auftrag zwei Kinder rufen an weil es bei ihnen Spukt. Margo und Thompson machen sich auf den weg zum Haus der 2 Kinder. Die beiden Monsterjäger suchen überall und als sie zum Dachboden wollen rollen viele Murmeln die Treppe runter Margo kann Thompson im letzten Moment festhalten. Als sie den Dachboden absucht, achtet Margo auf ihre Umgebung und rettet Thompson vor Reißzwecken im Hintern. Der Streiche Spieler ist ein Wicht.

Wichte haben kleine Körper Flügel und ein freches Lächeln, Wichte leben eigentlich in Gruppen in schmutzigen Dachböden, aber dieser Wicht ist alleine und in einem ordentlichen Dachboden.

Der Wicht sagt, dass er von seiner Gruppe getrennt worden ist und seitdem alleine ist. Nachdem sie den Wicht erst einmal bei Margo untergebracht hatten kam der Nächste Fall aber nicht von einem Menschen sonder von einem Vampier in einer verlassenen Mall, der Monster-Mall. Als Thompson bei der Monster-Mall ankam war Margo natürlich schon mit ihrem Motorrad da. Als Thompson in der Mall drin war, stellte er fest, dass alles dunkel war, aber das war kein Wunder, denn Vampire leben ja im Dunkeln, dachte Thompson, als plötzlich eine Vampir Frau vor ihm erschien.

Das Buch ist super witzig und man merkt, wer sich länger mit Monstern auseinandersetzt und wer mehr Kontakte in der Monsterwelt hat.

Die Zeichnungen sind super cool und man erkennt, welches Monster Fell und welches Monster Schuppen hat, was viele nicht hinkriegen. Die Vampire zählen nicht zu den Monstern, sondern sie haben einen Clan unter Echo City und sie dürfen als einzige Menschen töten, sie gehören nicht dem Rat der Monster an.

Die Seiten sind cool gestaltet und die Bilder auch keine Seite ist wie die andere und man bemerkt immer wo man in der Geschichte ist.

Buchreihe:

Die geheimnisvollen Akten von Margo Maloo

Die Geheimnisvollen Akten von Margo Maloo – Die Monster Mall

Die geheimnisvollen Akten von Margo Maloo – Das geheime Netz

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Ein Herz für Monster – Der Schattenschlinger

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Simak Büchel
Illustratorin: Larisa Lauber
Verlag: @suedpolverlag

Inhalt:

Die 8-jährige Ainu zieht mit ihrer Mutter Tabati und Pony Bifi von Dorf zu Dorf, wo die beiden ihre Dienste als Schädlingsbekämpferinnen und Monsterjägerinnen anbieten. Am liebsten würde Ainu jedes Monster, das sie fangen, auch behalten – sehr zum Ärger ihrer Mutter. Doch der nächste Auftrag erweist sich als besonders gefährlich: Ein Junge ist von einem unheimlichen Monster entführt worden – dem Schattenschlinger! Tabati will auf der Stelle kehrt machen, dieses Monster ist ihr eine Nummer zu groß. Aber sie hat die Rechnung ohne ihre furchtlose Tochter gemacht, die den Spuren des Monsters in die Gurgelsümpfe folgt, um den Jungen zu befreien …

Meine Meinung:
Bei diesem Buch hat uns ganz klar das Cover neugierig gemacht. Die zwei rennenden Kinder mit den kleinen Monsterchen im Vordergrund und das große Wesen mit den gruseligen Augen im Hintergrund sieht schon total vielversprechend aus.

In der Geschichte geht es um Ainu und ihre Mutter Tabati die durchs Land ziehen und Geld als Schädlingsbekämpferinnen und Monsterjägerinnen verdienen. Ainu möchte am liebsten alle kleinen Monster die sie und ihre Mutter fangen behalten. Dies passt Tabati aber ganz und gar nicht.

Eines Tages landen die zwei in Füllengosch. Hier ist es schon sehr gruselig. Gerade wurde Halti, der Sohn des Bürgermeisters von einem Monster entführt. Tabati ahnt schnell um welches Wesen es sich handelt und will die Flucht ergreifen, da das Monster eine Nummer zu groß zu sein scheint. Doch Ainu weiß sie ist die einzige Chance die Halti hat und zieht alleine in die Gurgelsümpfe um den Jungen zu retten.

Diese Geschichte ist richtig gut. Der Schreibstil ist locker, lustig und auch spannend und schaurig. Die Kapitellänge ist auch für noch nicht so geübte Leser gut geeignet.

Die wirklich guten detaillierte schwarz-weiß Illustrationen vermitteln auch perfekt die Stimmung. Ob schaurig oder lustig die sind perfekt gewählt.

Alles in allem ist dies ein richtig tolles Buch. Ich hatte total viel Spaß an der Geschichte. Es war spannend, lustig, überraschend und auch bisschen schaurig. Wunderbar abwechslungsreich und nur zu empfehlen.

Buchreihe:

Ein Herz für Monster – Der Schattenschlinger

Ein Herz für Monster – Die fliegende Drachengrotte

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Ich, Herakles, und meine großen Heldentaten – Live aus dem alten Griechenland

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Autor: @schwiegerfrank
Illustratorin: @ramonnelli
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Herakles – der berühmteste Held der Antike – erzählt von seiner Kindheit und wie es zu den berühmten zwölf Aufgaben kam, die er bestehen musste. Geschildert werden alle zwölf Abenteuer aus der Sicht jeweils eines Beteiligten. So erleben wir hautnah, wie Herakles die vielköpfige Hydra erlegt, den Nemeischen Löwen bezwingt und den Höllenhund Kerberos aus der Unterwelt entführt

Meine Meinung:
Herakles oder Herkules, wie die Römer ihn nannten, ist ein Halbgott. Zeus hat Herkules Mutter „näher kennengelernt“, indem er sich als ihr richtiger Ehemann ausgab. Aus diesem „Kennenlernen“ wurde das Baby Herakles gezeugt. Zeus hat sich so verwandelt, dass er aussah, wie Amphitryon und Alkmene hat halt gedacht, dass das ihr richtiger Mann war. Die Göttin Hera, Zeus‘ Ehefrau, bestraft aber nicht Zeus selbst, dafür ist sie nicht mächtig genug. Deshalb versucht sie immer wieder, Herakles zu besiegen. Als Baby hat Herakles zwei giftige Schlangen getötet, die Hera ihm geschickt hat. Später als Erwachsener hat Hera ihn wahnsinnig gemacht und zwar so wahnsinnig, dass er seine Frau und seine Kinder getötet hat. Um sich von seiner Schuld zu befreien, ging er zum Orakel von Delphi, um zu erfahren, was er tun kann.

Die Heldengeschichte von Herakles ist ja schon tausende Male neu geschrieben oder auch verfilmt worden. Die Geschichte hier hält sich schon relativ genau an die altgriechisch Vorlage, aber die Aufmachung ist ungleich witziger: Jedes Kapitel beginnt mit einer Beschreibung der Figur in einer Art Schul-Freundebuch-Steckbrief. Ihr kennt doch diese Freundebücher, in denen man seinen Lieblingsfilm einträgt oder einen schlauen Spruch. So ähnlich ist das hier auch gemacht worden. Außerdem erzählt jede Figur ihre Sicht der Geschichte in einer „normalen“ Erzählweise, also so wie jemand, den man auf der Straße treffen könnte.

Ich liebe die griechische Mythologie ja sowieso. Das Cover sieht cool aus und die Illustrationen von Ramona Wultschner sind sehr lustig. Es gibt natürlich in der Herakles-Geschichte ein paar dunklere Kapitel aber das Buch ist nie so düster, dass man es Kindern nicht zumuten könnte.

Ich fand die gesamte Aufmachung des Buches großartig und empfehle das Buch jedem, der griechische Mythologie mag. Ich empfehle das Buch aber auch Leuten, die einfach nur spannende, lustige Phantasiegeschichten mögen.

Buchreihe:

Ich, Zeus und die Bande vom Olymp – Götter und Helden erzählen griechische Sagen

Ich, Caesar und die Bande vom Kapitol

Ich, Odin, und die wilden Wikinger

Ich, Merlin und die furchtlosen Ritter

Ich, Kleopatra, und die alten Ägypter – Live aus dem Land der Pyramiden

Ich, Odysseus und die Bande aus Troja

Ich, Herakles, und meine großen Heldentaten. Live aus dem alten Griechenland

Ich, Aladin und die Helden aus 1001 Nacht

Ich, Athene, und die mutigen Frauen aus Olympia

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Anton Monsterjäger – Ein Traum auf der Flucht

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Luisa Fuchs
Illustratorin: @juniemond
Verlag: @magellanverlag

Inhalt:

„Für Anton – Nicht vor deinem zehnten Geburtstag öffnen!“ Diese rätselhafte Nachricht hängt an dem merkwürdigsten Geschenk, das Anton je bekommen hat: einem alten, schwarzen, etwas unheimlichen Schrank. Aber rumpelt es nicht darin? Und scheint da nicht ein blaues Licht durch die Tür? Ehe Anton sich versieht, ist der Schrank offen und Anton kein normaler Junge mehr, sondern: ein Monsterjäger. Echt jetzt? Ausgerechnet er? Monsterstarker Start einer neuen Kinderbuchreihe für Jungs und Mädchen ab 8 Jahren, die Spannung, Humor, Ungeheuer und fantastische Wesen lieben.

Meine Meinung:
Anton bekommt zum Geburtstag von seinem Onkel einen Schrank, auf dem ein Zettel klebt: „Nicht vorm 10. Geburtstag öffnen“. Aus dem Schrank kommen aber rumpelnde Geräusche und man sieht ein blaues Licht. Natürlich ist Anton neugierig und öffnet den Schrank VOR Mitternacht, also als er noch gar nicht 10 ist. Durch das Öffnen des Schranks hat Anton aus Versehen eine Kette von Ereignissen ausgelöst: Der Schrank ist nämlich kein normaler Schrank. Der Schrank ist ein magisches Portal.

Aus diesem Portal flüchtet ein furchtbares Monster. Und das Monster wird verfolgt von dem freundlichen Alptraum Nepomuk, der eigentlich vorhatte, Anton zum Geburtstag zu gratulieren und ihm mehr oder weniger schonen beizubringen, dass Anton nun ein waschechter Monsterjäger werden soll.

Dafür muss Anton auf eine Freak-Schule, äh, eine Monsterjäger-Schule. Das Schloss auf dem Berg ist ihm schon früher aufgefallen, aber er hätte natürlich nie damit gerechnet, dass hier magische Kräfte unterrichtet werden und die hohe Kunst des Monsterjagens.

Luisa Fuchs hat eine sehr spannende Geschichte geschrieben. Anton ist wirklich ein völlig normaler Junge, der oft auf sein Handy glotzt, wie man das in dem Alter halt auch mal macht und nun auf einmal in ein Abenteuer gerät, bei dem es zwischendurch sogar wirklich gefährlich ist und Anton in ernsthafte Schwierigkeiten gerät.

Im Buch sind jede Menge kleinerer Illustrationen mit wunderschönen Blau-Tupfern und manchmal sind die Schriften auch verändert, wenn Anton zum Beispiel einen Brief von seinem Onkel ist.

Alles in allem hat die Geschichte viel Spaß gemacht, ist teilweise sehr spannend und es ist wohl auch so, dass dieses Buch den Start einer Serie darstellt.

Buchreihe:

Anton Monsterjäger – Ein Traum auf der Flucht

Anton Monsterjäger – Das Portal der Flüche

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Kids in Black – So ein Morx!

Autorin: @wiebkerhodius
Illustrator: @patrick_fix
Verlag: @thienemannesslinger_kinderbuch

Inhalt:

Ein Geheimbund namens „Kids in Black“, der gefährliche Alien-Monster jagt? Da ist der 10-jährige Oskar natürlich sofort dabei! Vor allem die Ausrüstung der jungen Geheimagenten ist genial: Bom-Bums, die Außerirdische ausschalten, Spezialbrillen, die diese enttarnen können, und ein echtes MIG: Monsterinformationsgerät. Der erste Fall hat es auch gleich in sich: Oskar soll, gemeinsam mit seinen KIB-Partnern, die Stadt vor dem schrecklichen Farbenschluckermonster bewahren. Ob sie es schaffen, den gemeinen Morx rechtzeitig außer Gefecht zu setzen?

Meine Meinung:
Auf dieses Buch sind wir wegen dem coolen Namen und dem mega Cover aufmerksam geworden. Ein Blick hat genügt und wir wussten, dass das ein Buch ist was wir ohne Frage sofort lesen müssen.

Erst einmal geht es hier um Oskar. Dieser geht noch nicht so lange auf seine neue Schule und wir oft geärgert. So auch im Sportunterricht. Da er aber krass gut werfen kann geht der Streich schief und Oskar steht vor seiner Klasse schon recht cool da.
Diesen Aktion hat auch Amelie gesehen und so nimmt sie ihn nach der Schule auf das Abenteuer seines Lebens mit. Sie führt ihn nämlich zu dem Geheimbund Kids in Black. Deren Aufgabe ist es Monster und Außerirdische unschädlich zu machen. Auf seiner ersten nächtlichen Patrouille erwarten ihn mehr als nur eine Überraschung und schon ist er auf der Jagd nach einem echt gefährlichen Monster.

Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten aber das Buch ist total klasse. Der Schreibstil ist super. Die Aufmachung der Schrift wirkt auch sehr locker. Am Rand ist ein Daumenkino das einem immer zeigt wie weit man in dem Buch ist.

Im Buch liegt sogar noch ein passendes Türschild das man sich an die Klinke hängen kann. Das wird hier bestimmt häufiger genutzt.

Ich kann also sagen, dass dies ein Buch ist das mich mega unterhalten hat. Ich habe es ohne Pause zu machen durchgelesen und war dann selber überrascht das es schon vorbei ist. Spannend, lustig und absolut fesselnd. Ein Abenteuer für junge und ungeübte Leser genauso wie für Vielleser. Hier kommt jeder auf seine Kosten.

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Der Monsterjäger Club – Spuk auf Burg Alb

Autor: @thilo_guter_autor
Illustrator: @vonknorre
Verlag: @fischer_kinder.jugendbuch

Inhalt:

Dieser Fall hat es in sich! Auf Burg Alb treibt eine wilde Gespensterschar ihr Unwesen. Graf Gustav ist verzweifelt, er kann nicht mehr schlafen. Um Mitternacht zur Geisterstunde ist es am schlimmsten! Sofort machen sich die Monsterjäger auf den Weg um die freche Rasselbande zu vertreiben. Doch es wird knifflig, denn die Gespenster sind flink und die Burg ist voller Geheimtüren und versteckter Gänge. Aber kein Hindernis ist für Emilia, Max, Schnüffelschwein und Erfinder-Opa zu groß! Also los, lasst die Jagd beginnen …

Meine Meinung:
Die sechsjährige Emilia und der siebenjährige Max sind zwei Geschwister. Zusammen mit ihrem Opa bilden sie den Monsterjäger-Club. Sie gehen in ihr Hauptquartier. Hier treffen sie auf ein Gespenst, das auch fix mit dem Monsterbläser den Opa erfunden hat eingefangen wird. Sie wollen den Geist Opa zeigen, doch der ist nicht alleine. Graf Gustav ist zu besuch und bittet den Monsterjäger-Club um Hilfe. Er hat nämlich Burg Alb gekauft und nun kann er dort nie schlafen. Es spuken auf Burg Alb nämlich gleich mehrere Gespenster. Natürlich sind die drei bereit den armen Graf Gustav zu unterstützen und begleiten ihn zu seinem Schloss. Auf der Suche nach den Geistern müssen ein paar Rätsel gelöst werden. Ob sie es schaffen, dass Graf Gustav endlich wieder ruhig schlafen kann?

Das Cover sieht mega toll aus. Abgebildet sind dort die zwei Monsterjäger Max und Emilia wie sie auf ihrem Schwein namens „Schnüffelschwein“ zum Schloss Alb reiten. Die Illustrationen sind der Hammer. Hier hat der Illustrator Alexander von Knorre sehr gute Arbeit geleistet. Am besten hat mir das Bild gefallen, auf dem Max, Emilia und Schnüffelschwein vor mega vielen Treppen stehen die alle woanders hinführen.

Dieses Buch ist super durchdacht. Die Schrift ist groß, was für Leseanfänger total genial ist. Immer wieder findet man eine ganze Seite auf der man ein Rätsel lösen und eine Frage beantworten muss. Dies hat das ganze Buch nochmal ein Stückchen interessanter gemacht. Ich habe mir die Illustrationen viel genauer angesehen als ich es sonst getan hätte. So sind mir auch gleich viel mehr Details aufgefallen.

Dieses Buch ist perfekt für Leseanfänger geeignet. Es macht Spaß den Monsterjäger-Club auf der Suche nach den Geistern zu begleiten. Die Illustrationen sind toll geworden. Durch die Rätsel wird das alles nochmal eine Ecke spannender und aufgelockert. Ich bin zwar kein Leseanfänger mehr, aber hatte trotzdem Spaß an diesem Buch das hat ThiLO wirklich klasse gemacht. Ein gut durchdachtes Konzept.

Buchreihe:

Der Monsterjäger Club – Die Geisterbahn von Bad Murks

Der Monsterjäger Club – Spuk auf Burg Alb

Der Monsterjäger Club – Gruselspaß in der Monsterschule

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