Hilda und der Mitternachtsriese

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @thatlukeperson
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Hilda lebt mit ihrer Mutter in den Bergen, umgeben von den wunderlichsten Freunden, die man sich denken kann: Trolle, Fuchshörnchen, Woffel und Holzmänner… Als ihr Haus eines Nachts vom „verborgenen Volk“ mit Steinen und Drohbriefen bombardiert wird, ist der Frieden jedoch vorbei und für Hilda beginnt ein großes Abenteuer. So groß wie der geheimnisvolle Mitternachtsriese, den sie seit einiger Zeit durch ihr Tal streifen sieht. In ihrem Reichtum stehen das fantasievolle Universum und die vielschichtigen Figuren von Hildas Schöpfer Luke Pearson in der Tradition der Werke von Tove Jansson („Mumins“) oder Hayao Miyazaki („Prinzessin Mononoke“).

Meine Meinung:
In den Comics von Luke Pearson geht’s um Hilda, ein ca. 7 Jahre alte Mädchen, das hoch im Norden lebt und völlig normal mit mystischen Kreaturen reden kann.

Dies ist das zweite Buch um die Protagonistin Hilda. Sie lebt allein mit ihrer Mutter in einem gemütlichen kleinen Haus. Das Holzmännchen kehrt immer mal wieder ein und aus und Hilda und ihre Mama haben sich an den ungewöhnlichen Besuch schon gewöhnt. Es ist wunderschön hier, aber leider trügt der Schein. Von jetzt auf gleich erhalten die beiden plötzlich Drohbriefe und irgend jemand bewirft das Haus mit Steinen. Sie sollen gefälligst ausziehen und „die Stadt“ verlassen, aber eigentlich gibt’s gar keine Stadt um Hildas Hütte drum herum.

Eines Tages jedoch hört Hilda eine Stimme, kann aber die Quelle der Stimme nicht sehen. Es stellt sich heraus, dass es ein superkleines Männchen ist. Mithilfe von Magie kann Hilda anschließend auch sehen, dass die Hütte inmitten einer Stadt von Mini-Menschen liegt. Und was ist eigentlich mit dem Riesen, der jede Nacht um das Haus von Hilda latscht?

Luke Pearson hat einen ziemlich eigenwilligen Comic geschaffen. Die Geschichte ist nicht einfach nur „witzig“ oder „seltsam“. Es ist die Mischung dieser beiden Gefühle, die „Hilda und der Mitternachtsriese“ zu etwas besonderem machen. Falls ihr schon mal was von „Chihiros Reise ins Zauberland“ gehört habt, dann wisst ihr, dass Kindergeschichten auch mal etwas verrückt und ein bisschen gruselig sein können. Gruselig trifft es ganz gut, denn so ein Riese, der dein Haus kaputt treten könnte, während du da drin bist, ist nicht gerade beruhigend. Der Zeichenstil ist auch ganz anders, als man es von Kinderbüchern erwarten würde. Alles ist ein wenig dunkler gehalten, so wie eine Polarnacht. Ich fand das erste Buch schon spannend, weil diese Geschichte mal ein wenig anders ist. Für ganz junge Leser unter 7 Jahren würde ich das Buch nicht empfehlen, weil es ein wenig anders ist, aber alle anderen werden hier ihre helle Freude haben.

Buchreihe:

Hilda und der Troll

Hilda und der Mitternachtsriese

Hilda und die Vogelparade

Hilda und der Schwarze Hund

Hilda und der Steinwald

Hilda und der Bergkönig

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Hilda und der Troll

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @thatlukeperson
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Hilda liebt es, die verwunschenen Täler ihrer nordischen Heimat zu durchstreifen und Freundschaft mit den skurrilsten Geschöpfen zu schließen. Die Suche nach einem Bergtroll aber erweist sich als gefährliches Abenteuer die blauhaarige Entdeckerin wird in der Wildnis von einem heftigen Schneesturm überrascht. Auf ihrer Suche nach dem Heimweg entgeht Hilda nur um Haaresbreite dem mächtigen Fuß eines ahnungslosen Riesen und trifft schließlich auf ein einsames Holzmännchen. Eine charmante, vielschichtige Heldin und eine liebevoll-fantastische Welt machen Luke Pearsons HILDA zum aufregendsten All-Ages-Comic der letzten Jahre.

Meine Meinung:
Hilda lebt hoch oben im Norden und sie erlebt dort viele spannende Abenteuer. Unter anderem will sie endlich mal in der freien Natür zelten. Das „plätschern“ des Regens auf dem Zeltdach hören. Aber: So toll ist das gar nicht, also schläft ihr Haustier namens Hörnchen auch bei ihr im Zelt. So hat Hilda auch tatsächlich keine Angst mehr. Tagsüber streift sie durch die Landschaft und versucht, mystische Wesen zu finden. Tatsächlich findet sie einen Trollfelsen, also eine Steinformation, die nachtsüber zu einem Bergtroll wird.

Bei Hilda und der Troll handelt es sich um einen Comic für Kinder. Aber auch ältere Leser können viel Spaß an dem Buch haben, denn es gibt viele versteckte Botschaften. So wird Hilda zum Beispiel fast von einem Riesen zertreten, der das aber gar nicht böse meint: Aus seiner Perspektive sieht halt alles nur aus, wie ein großer Wald.

Die Zeichnungen sind schön und auch die ganzen kleinen Details machen viel Spaß. Spielerisch lernen wir die Kreaturen kennen und Hilda und Hörnchen sind total süß gezeichnet. Es macht einfach sehr viel Spaß, Luke Pearson’s Comic zu lesen. Es gibt eigentlich nur den Kritikpunkt, dass die Geschichte sehr kurz ist. Aber auch sehr kurzweilig, denn was genau den Troll dazu bringt, Hilda nachtsüber zu jagen, ist schon ziemlich lustig.

Buchreihe:

Hilda und der Troll

Hilda und der Mitternachtsriese

Hilda und die Vogelparade

Hilda und der Schwarze Hund

Hilda und der Steinwald

Hilda und der Bergkönig

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ZACK

Autor: @_nowherenow_
Illustratorin: @mariam_benarab
Verlag: @kibitzverlag

Inhalt:

»Bist du… ein Pirat?« Der rauschebärtige Mann, den Bonny schnarchend am Strand entdeckt, erinnert sich weder daran, wo er herkommt noch an seinen Namen. Doch mit seinem einen Bein MUSS er einfach ein Pirat sein! Und als solcher braucht er einen Namen und eine Crew! Ehe Bonnys Pirat sich’s versieht, heißt er Zack und sticht auch schon mit ihr in See… Fantasie- und temperamentvoll erzählen Autor Volker Schmitt und Zeichnerin Màriam Ben-Arab von einem beherzten Mädchen, der Suche nach dem Glück und – aye! – von einem wildschönen Piratenabenteuer.

Meine Meinung:
Auf diesem coolen Cover sieht man wie die kleine Bonny total neugierig auf den riesigen Zack, der am Strand liegt  hinuntersieht.

Als das Mädchen Bonny mit ihrer Familie ans Meer zog war der erste Morgen schon eigenartig, denn eine Katze führte Bonny zu einem schnarchenden Mann. Der Mann musste hier gestrandet sein, denn er hatte nur ein Bein, war voller Seetang  und bewußtlos. Sie nannte ihn Zack, weil ihr dieser Name zuerst einfiel. Bonny war sofort klar, dass Zack ein waschechter Pirat sein muss und baute ihm erst einmal ein Holzbein.

Zack selber hatte, als er erwachte, gar keine Ahnung mehr wer er war oder was gesehen war. Dennoch oder gerade deswegen half er Bonny, ein Floß zu bauen, da sie der festen Überzeugung war er sein ein Pirat und sie müssen sein Piratenschiff suchen. So beginnt für Bonny, Zack und die Katze die abenteuerliche Suche nach Zacks Piratenschiff und seiner Erinnerung.

Das Comic ist total schön gestaltet. Jede Seite ist super farbenfroh und die Geschichte ist kurz, aber spannend, temperamentvoll und lustig. Die ungleiche Freundschaft der Hauptfiguren hat mich beeindruckt und die Katze, die auch nur ein Auge hat, fand ich richtig cool. An Bonny finde ich besonders faszinierend, dass sie einfach vor gar nichts Angst zu haben scheint. Sie ist total mutig und „auf zack“. Es ist nachts, als sie der Katze folgt, sie trifft diesen großen, riesigen Piratentypen und sie ist kein bisschen eingeschüchtert.

Wieder ein genialer Comic, mit einer starken weiblichen Protagonistin von Volker Schmitt und Mariam Ben-Arab. Mir hat er total gut gefallen.  Ich habe ihn auch schon länger und lese ihn immer wieder gerne. 

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Tafiti und ein heimlicher Held

Unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar

Autor: Julia Boehme
Verlag: @hoerverlag
Sprecher: @christophmariaherbst

Inhalt:
Tafiti und das Pinselohrschwein haben einen neuen Freund, den Strauß Nolo. Doch Nolo ist verzweifelt, weil er nicht tanzen und damit auch kein Straußenmädchen beeindrucken kann. Aber ist das wirklich nötig? Tafiti und Pinsel helfen bei der Suche nach anderen Talenten – Malen, Schwimmen, Steppen – und geraten dabei immer wieder in Gefahr. Und hier zeigt sich, dass Nolo vor allem eines ist: ein echter Held!

Meine Meinung:
Hier ist das Cover einfach mal witzig. Beim Anblick von Nolo kopfüber muss ich immer wieder „kuckuck“ denken. Ja passt irgendwie nicht aber es ist halt so.
Christoph Maria Herbst hat auch den Tieren in dieser Geschichte wieder auf seine einzigartige Weise Stimmen verliehen und Leben eingehaucht.
Ich habe richtig gefühlt, wie traurig Nolo ist. Dies wurde wirklich gut rüber gebracht. Tafiti und Pinsel versuchen Nolo zu helfen und herauszufinden was er richtig gut kann. Dies ist am Anfang gar nicht so einfach und am Schluss macht es ihn dann sogar zu einem richtigen Helden. Ich muss sagen, dass ich das richtig gut fand.
Dieses Hörspiel hat mir auch super gefallen. Es war traurig und spannend aber auch lustig. Ich habe richtig mitgeliefert und mich am Ende total gefreut. Ein sehr schönes Hörbuch, das bestimmt vielen Kindern Spaß machen wird.

Wir geben dem Hörbuch 🐗🐗🐗🐗/5 Punkten

Erhalten haben wir dieses Hörbuch über das @Bloggerportal. Hierfür noch einmal ein dickes Dankeschön

Buchreihe:

Tafiti und die Reise ans Ende der Welt

Tafiti und der Honigfrechdachs

Tafiti und das Riesenbaby

Tafiti und Ur-ur-ur-ur-ur-uropapas Goldschatz

Tafiti und ein heimlicher Held

Tafiti und die Affenbande

Tafiti und der Honigfrechdachs

Tafiti und das große Feuer

Tafiti und die doppelte Majestät

Tafiti und das verschwundene Geburtstagskind

Tafiti und das schlecht gelaunte Nashorn

Tafiti und die Löwen-Schule

Tafiti und die Savannen-Detektive

Tafiti und das Geheimnis der Sterne

Tafiti und die Geisterhöhle

Tafiti und die Rettung des Gnus

Tafiti und der große Zauberer

Tafiti und die Expedition zum Halbmondsee

Tafiti – Nur Mut, kleine Fledermaus!

Tafiti – Krokodil-Alarm am Wasserloch

Tafiti und die wilde Bande

Tafiti – King Kofi dreht durch

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