Hilda und die Vogelparade

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @thatlukeperson
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Das Stadtleben ist nichts für Hilda. Auch Monate nachdem sie mit ihrer Mutter nach Trolberg gezogen ist, vermisst sie die verwunschenen Täler und die verschrobenen Freunde ihrer alten Heimat. Doch als der Tag der alljährlichen Vogelparade kommt, verwandeln sich die Straßen mit einem Mal in ein pulsierendes, aufregendes Farbenmeer. An der Seite eines sprechenden Raben stürzt sich Hilda in ein spannendes Abenteuer und entdeckt, dass auch die Stadt hinter ihren Fassaden von den wunderlichsten Kreaturen bevölkert ist. Eine charmante, vielschichtige Heldin und eine liebevoll-fantastische Welt machen “Hilda“ zum bezauberndsten All-Ages-Comic unserer Zeit.

Meine Meinung:
In Hilda und der Mitternachtsriese haben Hilda und ihre Mama noch in einem kleinen Häuschen auf dem Land gelebt. Leider befand sich das Haus inmitten einer Stadt von „Kleinen Leuten“ und wurde dann von einem Riesen zerstört. Hilda und ihre Mutter wohnen nun in der Stadt. Hilda Mutter hat Angst, dass Hilda allein durch die Stadt geht. Es ist was anderes, in der freien Natur herumzulaufen, als in der Stadt. Doch Hildas Klassenkameraden laden Hilda ein, mit zu kommen. Doch nett sind die Jungs und Mädchen nicht. Sie machen Klingelstreiche, werfen Steine auf Tiere und hängen einfach gern auf der Mauer rum. Beim Steinewerfen treffen sie einen Vogel und Hilda kümmert sich um ihn. Sie verlaufen sich und Hilda kommt zuerst gar nicht zuhause an.

Die Hilda-Bücher sind etwas besonderes. Sie sind total eigensinnig gezeichnet und die Geschichten sind einfach irgendwie magisch und teilweise unheimlich. In Hilda-Büchern werde ich immer wieder überrascht. Hilda in ihrer Gutgläubigkeit ist eigentlich das, was jeder irgendwie sein will, aber die Welt und gerade auch die Stadt ist ein gruseliger Ort. Mit Menschen, die nicht über die Konsequenzen ihres Handelns nachdenken.

Ich liebe die Zeichnungen sehr und ich finde die Geschichte, trotz oder gerade wegen ihrer Kürze einfach toll. Der Zeichenstil ist wirklich sehr einprägend und die Art, wie Luke Pearson mit Farben und Gestaltung spielt, ist wahnsinnig schön. Klar funktioniert dieser Hilda-Band auch ohne die vorherigen Bücher, aber tatsächlich fragt man sich schon, warum Hilda urplötzlich ein Stadtkind ist.

Buchreihe:

Hilda und der Troll

Hilda und der Mitternachtsriese

Hilda und die Vogelparade

Hilda und der Schwarze Hund

Hilda und der Steinwald

Hilda und der Bergkönig

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Grimmskrams – Das Erbe der Märchenhüter

unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar

Autorinnen: @autorin.marikkapfeiffer@autorinmiriammann
Illustratorin: Kristina Kister
Verlag: @magellanverlag

Inhalt:

Milli und Tom können es immer noch kaum glauben: Manche der magischen Märchengegenstände, die Mister Grimm in der Geheimen Sammlung aufbewahrt, scheinen tatsächlich Portale zu sein. Vielleicht können sie in den Ferien ja einen Ausflug in die Märchenwelt unternehmen …
Doch als die Freunde den Geheimraum betreten, werden sie von einem rätselhaften Raben angegriffen. Mister Grimm ist spurlos verschwunden, stattdessen treffen sie auf seinen Vetter Anton, der merkwürdige Fragen stellt. Hier stimmt doch etwas nicht – ist die Geheime Sammlung etwa in Gefahr?

Ein märchenhaftes Kinderbuch über Abenteuer und Freundschaft, das auf den Spuren der Brüder Grimm wandelt.

Meine Meinung:
Wie schon die ersten 2 Bücher fühlt sich das Cover einfach total schön an, weil es geprägt ist. Milli und Tom gehen bei Mister Grimm ein und aus und eigentlich war mal geplant, einen Urlaub in der Märchenwelt zu machen.

Dieses Buch steigt direkt ein: Milli und Tom haben irrtümlicherweise mal eine Kiste mit Märchengegenständen geöffnet und diese Gegenstände verschwanden dann in der Menschenwelt. In Teil 3 haben die Kids nun einen eigenen Zugang zur Märchenwelt von Mister Grimm erhalten. Doch plötzlich ist Mister Grimm verschwunden und ein Vetter namens Anton taucht auf, der alle magischen Gegenstände für sich haben will.

Und dabei gehen die Kinder dann doch in die Märchenwelt und finden unterwegs sogar einen Tarnmantel. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht Milli oder Tom erzählt, was natürlich super ist, wenn man sich als Junge oder Mädchen mit einer der Figuren vergleichen will.

Meine Lieblingsfigur ist natürlich der Froschkönig, weil der einfach immer total witzig ist. Ich finde es total schön, dass die Kinder dieses Mal die Märchen besuchen und noch viel schöner ist es, dass wir dieses Mal nicht die bekanntesten Grimms-Märchen präsentiert kriegen, sondern kleinere, unbekanntere Märchen.

Jeder, der Märchen mag, sollte Grimmskrams eine Chance geben. Und auch wenn es nicht unbedingt notwendig ist, die vorherigen Teile gelesen zu haben, kann es nicht schaden.

Buchreihe:

Grimmskrams – Ein Klonk um Mitternacht

Grimmskrams – Die vierzehnte Fee

Grimmskrams – Das Erbe der Märchenhüter

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