Ich, Aladin und die Helden aus 1001 Nacht

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @schwiegerfrank
Illustratorin: @ramonnelli
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Aladin packt aus!

Aladin, der Junge aus den Gassen von Bagdad, erzählt selbst von seinen Abenteuern im Orient: Von der zauberhaften Wunderlampe und ihrem mächtigen Bewohner, dem Dschinni, dem launischen Lampengeist, der jeden Wunsch erfüllen kann, und wie er auf einen sagenhaften Schatz stieß.

Mit dabei sind auch Sindbad, der verwegene Seefahrer, der die Weltmeere wie seine Westentasche kennt und keinem Abenteuer aus dem Weg geht, und Ali Baba, der arme Holzsammler, der es mit 40 bösen Räubern aufnimmt. Außerdem Samira, die junge Prinzessin, die so gerne auf einem bunten Teppich über die Häuser von Bagdad fliegt.

Meine Meinung:
Viele glauben, dass sie die Geschichte von Aladin bereits kennen. Immerhin gibt es zahlreiche Filme dazu, sowohl mit Schauspielern als auch mit Zeichentrickfiguren. Doch Aladin selbst eröffnet dieses Buch im Vorwort mit der Feststellung, dass diese Bücher und Filme nicht ganz korrekt sind. Alles war ganz anders, und Aladin ist dankbar, dass der Autor Frank Schwieger die Geschichten aus 1001 Nacht endlich gesammelt hat, um den Figuren wie Aladin, Jasmin, Samira und Faruk die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen Worte zu finden.

Jedes Kapitel widmet sich einer bestimmten Figur und wird durch eine Titelzeichnung von Ramona Wultschner eingeleitet. Anschließend folgt ein „handschriftlich“ ausgefüllter Steckbrief mit amüsanten Details in Bildform und humorvollen Äußerungen der Figuren. Dies erinnert an ein Freundebuch, das vielleicht aus der Schulzeit bekannt ist. Die eigentliche Geschichte beginnt nach diesem einführenden Teil. Hier erfahren wir, wie Aladin den Dschinni traf, wie er seine Frau Samira kennenlernte und dass der Dschinni selbst einen Namen hat: Maimun. Auch seine Geschichte wird erzählt – einst war er Bäcker und nicht besonders freundlich zu Straßenkindern. Er hatte eine Familie, wurde jedoch verflucht und konnte die Wunderlampe nur verlassen, wenn jemand sie rieb. Wir lernen auch Aladins „Onkel“ Faruk kennen, der Aladin hereinlegen möchte, um die Lampe aus der Höhle der Räuber zu stehlen. Obwohl seine Motive zunächst böse erscheinen, verbirgt auch Faruk eine tieftraurige Geschichte.

Beim Lesen war ich gefesselt, da die Geschichte wirklich äußerst spannend ist. Es macht viel Freude, durch die kurzen Kapitel zu blättern und die alten orientalischen Geschichten auf „neue“ Weise zu entdecken.

Das Buch ist Teil einer Buchreihe, die historische und fiktive Figuren (wie Zeus) nutzt, um die alten Märchen und Geschichten in einer kindgerechten Sprache zu präsentieren. Es richtet sich an Leser ab 8 Jahren.

Buchreihe:

Ich, Zeus und die Bande vom Olymp – Götter und Helden erzählen griechische Sagen

Ich, Caesar und die Bande vom Kapitol

Ich, Odin, und die wilden Wikinger

Ich, Merlin und die furchtlosen Ritter

Ich, Kleopatra, und die alten Ägypter – Live aus dem Land der Pyramiden

Ich, Odysseus und die Bande aus Troja

Ich, Herakles, und meine großen Heldentaten. Live aus dem alten Griechenland

Ich, Aladin und die Helden aus 1001 Nacht

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