Hot Dog – Ein Mops auf heißer Spur

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @christian.gailus
Illustrator: @steudtner_illustrationen
Verlag: @thienemann_kinderbuch

Inhalt:

Panik in Dog City! Ein Unbekannter verbreitet Angst und Schrecken. Erst klaut er das Diamant-Halsband einer Pudeldame, dann bedroht er Opernheuler Bellarotti. Super-Spürnase Walter Wuffman ahnt, dass mehr dahintersteckt. Auf der Suche nach Antworten gerät er immer wieder in Gefahr. Gut, dass seine Katzen-Assistentin Chantal ihn tatkräftig unterstützt. Gemeinsam gehen die beiden auf Verbrecherjagd. Aber können sie den Plan des großen Unbekannten noch verhindern?

Meine Meinung:
In dieser Geschichte begleiten wir den Privatschnüffler Mops Walter Wuffman bei seinen neuesten Ermittlungen. Dieser hat nämlich wirklich alle Pfoten voll zu tun. Er muss ein gestohlenes Diamant-Halsband wiederfinden, einer Bedrohung von Opernheuler Bellarotti auf die Spur kommen, eine Entführung aufklären und herausfinden wer Dober Man, den berühmten Schauhund der Bone-Filme bedroht und noch mehr. Unterstützt wird er hierbei von seiner Sekretärin Katzendame Chantal. Ich als Leser hab von Anfang an mitgerätselt wer oder was hinter diesen Fällen steckt.

Ihr fragt euch wie soll ein kleiner sabbernder Mops all diese Dinge aufklären soll? Naja Walter Wuff ist nicht auf den Kopf gefallen und wird von seinen Gegnern immer wieder unterschätzt.

Hier haben wir eine total rasante und actionreiche Geschichte. Man ist von Anfang an voll im Geschehen und wird einfach mitgerissen.

Die Geschichte eignet sich perfekt zum vorlesen oder auch für jüngere Leser zum selberlesen, da die Schrift nicht zu klein ist. Ein Daumenkino zeigt den Leseerfolg an, was auch zum weiterlesen animiert. Besonders lustig fand ich die vielen Wortwitze (Bellowood, Bell Air, Andrew Lloyd Kläffer) die sich durch das ganze Buch ziehen. Auch treffen wir in dieser Geschichte auf mehrere bekannte Hunde die man aus Film und Fernsehen kennt.

Walter Wuffmans Oma kommt auch immer wieder zu mit cleveren und passenden Weisheiten zu Wort.

Unterstrichen wird das Buch dann noch mit mehreren Illustrationen in schwarz-weiß. Hier hätten es ruhig noch ein paar mehr sein dürfen.

Ich bin von dieser Geschichte auf jeden Fall sehr angetan. Sie hat mich gut unterhalten und mehrmals zum Schmunzeln gebracht. Ich würde mich sehr freuen noch mehr Fälle zusammen mit Walter Wuffman und auch Chantal lösen zu dürfen.

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Willkommen bei den Grauses – Wer ist schon normal

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Autorin: @sabine.bohlmann
Illustrator: @paperkiddy
Verlag: @thienemann_kinderbuch

Inhalt:

Ottilie freut sich. Endlich zieht im Nachbarhaus eine Familie ein. Mit drei Kindern, einem Opa und sogar einem … Wischmopp. Nein, ein Hund ist das nicht – und eigentlich ist niemand so, wie Ottilie das kennt. Muh sieht zwar auf den ersten Blick wie ein ganz normaler Junge aus, wären da nicht die winzigen Hörner auf seinem Kopf. Opa ist ein Schrat, der auf der Schule für seltsame Wesen nicht so gut aufgepasst hat und nun in der Welt der Normalos ständig auffällt. Sehr zum Ärger von Herrn Grottenolm, der jede Verfehlung mit einem grauen Punkt auf seiner Liste vermerkt. Doch kann man einen Opa einfach wieder zurückgeben, wenn er sich nicht benehmen kann? Da sind sich die Grauses nicht so sicher. Nur eines ist klar für Ottilie und ihre neu gewonnen Freunde: Eine Familie ist eine Familie. Ganz egal, wie schräg sie ist.

Meine Meinung:
Ottilie ist ein ganz normales Mädchen. Sie geht ganz normal zur Schule, spielt schon gerne mit anderen Kindern, will sich aber eigentlich auch nicht aufdrängen. Sie ist auch ein bisschen ein Nerd, weil sie sich gut mit sich selbst beschäftigen kann und sich nicht langweilt. Aber sie ahnt nicht, wie radikal sich ihr Leben ändern wird, als mitten in der Nacht ihre neuen Nachbarn einziehen. Das allein ist schon nicht „normal“, aber als sie ihre Nachbarn kennen lernt, merkt sie, dass das hier überhaupt nichts mit „normal“ zu tun hat.

Ihre neuen Nachbarn kommen nämlich aus der Stadt „Nebel“, die so im Nebel versunken ist, dass kein Mensch sie je finden kann. Sie sollen sich in die normale Menschenwelt integrieren. Das ist gar nicht so einfach, denn Wolfi ist ein Werwolf, Muh ein Dildapp (eine Art Hirsch-Mensch-Mischung mit Hörnern), die Eltern Olga und Holger sind ein Dschinn und eine Felfe, die kleine Schwester ist ein Geist und der Opa ist ein Schraft, der Freundlichkeit hasst und am liebsten mit der Pflanze auf seinem Kopf spricht. Zu guter Letzt gibt es noch den Hund „Mops“, der ein echter Wischmopp ist.

Sabine Bohlmann hat eine sehr, sehr lustige Geschichte über „Monster“ geschrieben, die eigentlich gar keine sind. Die Grauses wollen eigentlich nur nicht auffallen, aber das ist gar nicht so einfach, wenn man die Regeln, die für „normale“ Menschen zählen, gar nicht kennt. Ich musste das Buch mehr als einmal vor Lachen weglegen, gerade weil der Opa ein echt sarkastischer Typ ist, dem Freundlichkeit zuwider ist. Es ist einfach cool, wie die Grauses nicht auffallen wollen, aber vom „Institut für andersartige Wesen“ beobachtet werden. Ottilie merkt, dass sie den Grauses helfen muss, als „normal“ durchzugehen, aber das Anderssein ist einfach viel lustiger und vor allem spannender.

Ich fand die Zeichnungen von Daniel Steudtner im Buch sehr lustig und auch das Cover ist sehr schön.

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Die Schule der mittelguten Zauberer – Wirbel um den Neuen

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Autorin: @riekepatwardhan
Illustrator: @steudtner_illustrationen
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Große Magier gehen auf altehrwürdige Zauberschulen, das weiß man ja. Doch wohin gehen die mittelguten Zauberer, denen nicht ganz so eindrucksvolle Kräfte gegeben wurden? Niko beispielsweise, der in die Vergangenheit sehen (aber nicht hören) kann? Für ihn und andere Omegas steht die etwas heruntergekommene MGZ bereit! Hier üben sie – zwischen Lakritzregen und kariertem Spiegelei – ihrer eigenwilligen Zauberkräfte Herr zu werden. Gemeinsam und mit viel Witz überlisten sie damit am Ende sogar die Schnösel vom Merlineum.

Meine Meinung:
Niko ist ein ganz normaler Junge. Zumindest dachte er das, bis er immer wieder komischen rosafarbenen Nebel sah. Ein Arzttermin jagt den nächsten und es scheint keine Lösung für sein Sichtproblem zu geben. Zumindest bis die Mutter zu einer Sehberatung geht. Nein, zu einer SEHERberatung. Niko sieht nämlich nicht schlecht und hat auch nichts mit den Augen. Er ist ein Seher. Natürlich hält die Mutter diesen Seher-Kram zuerst für Quatsch. Aber plötzlich soll Niko auf eine besondere Schule gehen: Madame Garcias Zauberschule.

Das Buch von Rieke Patwardhan ist ein erfrischender Einstieg in eine andere Art von „Du bist ein Zauberer“-Buch. Niko und seine Freunde sind nämlich das, was man als „mittelgute Zauberer“ bezeichnet. Normalerweise ist es ja so, dass irgendwo ein Kind rum läuft, das auf einmal der größte Zauberer von allen ist und deshalb auf die mächtigste Zauberschule kommen soll. Hier ist die Zauberschule an sich schon anders. Die MGZ ist irgendwie ziemlich abgewrackt und sehr chaotisch. Das feiere ich sehr, denn natürlich sind die Lehrer anders, als man das von anderen Büchern kennt. Auch ist das Schulessen seltsam und ich finde wirklich gut, dass hier eben alle zumindest am Anfang liebenswerter Durchschnitt sind.

Der Schreibstil ist total lustig. Ich mag die Ich-Perspektive hier wirklich gern, weil das natürlich Nikos Sicht der Dinge besser beschreibt.Insgesamt ist es extrem gut lesbar und die kurzen Kapitel motivieren zum schnellen Weiterblättern. Die tollen Illustrationen von Daniel Steudtner unterstreichen die wunderbar-lustige Geschichte noch. Wenn es von mir einen Kritikpunk gibt, dann nur, dass es einen Cliffhanger gibt und ich das neueste Buch noch nicht lesen kann!

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