Finsterwelt – Das verbotene Buch

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @katharina_herzog_autorin
Illustratorin: @nathalie.kranich
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

In ein Internat für Kinder aus Märchenfamilien zu gehen, ist nicht so wunderbar wie es klingt, wenn man vom Froschkönig abstammt. Es ist schon schwierig genug, 12 zu sein, aber sich unkontrolliert in einen Frosch zu verwandeln, ist noch viel, viel schlimmer! Und das passiert Leonie ausgerechnet vor Tristan, dem neuen, gut aussehenden Jungen, von dem keiner so richtig weiß, aus welcher Familie er eigentlich kommt. Als Leonie die alte Märchenkammer im Dornröschenturm entstauben muss, öffnet sie ein Buch, das ihr dort in die Hände fällt. Das hätte sie besser nicht getan! Am nächsten Tag hat es ihre beste Freundin Marle scheinbar nie gegeben. Einzig Tristan erinnert sich an sie – können Leonie und er das Geheimnis dahinter lüften und ihre Freundin retten?

Meine Meinung:
Leonie verwandelt sich immer in einen Frosch, wenn sie aufgeregt ist und muss lernen, das zu kontrollieren. Das erfährt sie an ihrem 12. Geburtstag beim Spiel „Wahrheit oder Pflicht“, als ein Junge, den sie damals schon irgendwie mochte, sie küssen muss.

Von ihrem Vater erfährt sie, dass sie vom Froschkönig abstammt, dass alle Märchen wahr sind und dass sie von nun an im Internat Schloss Rosenfels, dem ehemaligen Zuhause der Familie von Dornröschen, unterrichtet wird. Auf dem Weg zu ihrer neuen Schule verwandelt sie sich vor Aufregung wieder in einen Frosch und wünscht sich, von einer anderen Märchenfigur abzustammen. 

Unterwegs traf sie einen neuen Schüler namens Tristan. Als sie zurückverwandelt wurde, traf sie ihre Freundin Marle, die Tristan unheimlich fand.

Wegen einer peinlichen Situation im Speisesaal wurden Leonie und Tristan dazu verdonnert, das Märchenzimmer aufzuräumen.

Leonie fand im verbotenen Dornröschenzimmer ein Buch mit dem Titel „Finsterwelt“. In diesem Buch standen die Märchen, aber ganz böse umgeschrieben. Hier sind die Bösen die Guten und die Guten sind unwichtig. Als Leonie das Buch aufschlug, las sie das und wollte es wieder zuklappen. Aber das ging nicht, irgendetwas Magisches verhinderte das. Auch als Tristan ihr half, ging es nicht. Das Buch blieb offen. Dann passierten seltsame Dinge: Marle verschwand, ein Lehrer sah nichts mehr, Rotkäppchen verschwand aus allen Märchenbüchern als hätte es nie existiert.
Für alle scheint alles normal zu sein, nur Tristan und Leonie fallen die merkwürdigen Dinge auf. Auch an Marle kann sich außer den beiden niemand erinnern. Leonie beschließt, herauszufinden, wie man das Buch schließen kann.

Leonie ist neugierig und möchte ihre Freunde um alles in der Welt beschützen, während Tristan eher zurückhaltend und höflich ist. Ich kann mich sehr gut mit Leonie, aber auch mit Tristan identifizieren. Ich finde, dass die Charaktere gut beschrieben sind und eine gute Persönlichkeit haben.

In diesem Buch erfährt man Neues über die Brüder Grimm und ich habe hier zum ersten Mal von Ferdinand Grimm gehört. Ferdinand Grimm wurde damals von seinen berühmten Brüdern verstoßen.
Der Schreibstil ist super und man fliegt durch die Seiten. Die Schriftgröße ist gut zu lesen. Die Geschichte ist spannend und verständlich geschrieben.
Katharina Herzog hat eine gute Verbindung zwischen den Märchen und der Realität aufgebaut. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Märchen mag und über 8 Jahre alt ist.

Buchreihe:

Finsterwelt – Das verbotene Buch

Finsterwelt – Die magische Meisterschaft

Finsterwelt – Die märchenhafte Zeitreise

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Die Geschichtenwandler – Magische Tinte

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Autorin: @kristenperrinwrites
Sprecherin: @ninareithmeier
Verlag: @argonverlag

Inhalt:

In der Buchhandlung ihrer Mum traut Enna ihren Augen nicht: Ein Mann kritzelt mit einem ollen Federkiel im teuersten Buch des Ladens herum! Der seltsame Kerl mit dem verrückten grünen Zylinder hat das Ende des Buches umgeschrieben! Und dann fällt Enna eine Karte mit grün-schimmernden Buchstaben in die Hände: eine Einladung zur Aufnahmeprüfung in die Geheimgesellschaft »Emerald Ink«. Bald steckt Enna mitten in einem Abenteuer rund um smaragdgrüne Tinte und die Magie, die aus Geschichten entsteht. Kann sie die gefährliche Wirkung dieser Magie auf die reale Welt verhindern?

Meine Meinung:
Enna ist überrascht, als sie in der Buchhandlung ihrer Mutter einen fremden Mann bemerkt, der in einem Buch herumkritzelt. Plötzlich verwandeln sich alle Taxis vor ihren Augen in rote Fahrzeuge. Neugierig folgt sie dem Hinweis auf einer Karte, die sie bei dem Mann findet. Es ist eine Einladung zur Aufnahmeprüfung in den Geheimbund „Emerald Ink“. Schnell entdeckt Enna, dass Magie real ist und nicht nur Geschichten verändern kann, sondern auch die Realität selbst. Doch welche Absichten verfolgt der Geheimbund „Emerald Ink“ wirklich?

Die Idee hinter der Geschichte ist absolut faszinierend: Sobald jemand mit der smaragdgrünen Tinte in eine frühe Ausgabe eines Buches schreibt und das Buch damit verändert, wird es für alle Menschen um Enna herum zur Realität. Wenn in einer Geschichte von Charles Dickens Londoner Taxen plötzlich rot sind, sind sie das auch im echten London. Und zwar für alle anderen schon seit ewigen Zeiten. Peter Pan ist hier also erwachsen geworden, und das ist für alle Beteiligten ganz normal, aber der „Junge, der nie erwachsen wird“, der kann nicht einfach erwachsen werden. Damit ist die ganze Botschaft des Buches zerstört und – was noch viel schlimmer ist – alle, die das innere Kind bewahren wollten, verlieren es nun, weil Peter Pan kein Kind mehr ist.

Die Bücher umzuschreiben und die Londoner Taxis in rote Autos zu verwandeln, mag auf den ersten Blick harmlos erscheinen, aber in Wirklichkeit hat der Geheimbund Emerald Ink hier eine ziemlich mächtige magische Kraft, die gefährlich sein könnte?

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, weil ich die Idee gut fand. Mir hat auch gefallen, dass Enna nicht unbedingt sofort die richtigen Entscheidungen trifft, sie ist ja auch noch ein Kind und erst einmal überrascht und schockiert von den Ereignissen. Das Buch ist wahrscheinlich der Auftakt zu einer Buchreihe, aber der erste Teil funktioniert und hat einen sauberen Abschluss.

Die Geschichtenwandler von Kristen Perrin habe ich als Hörbuch gehört, gelesen von Nina Reithmeier. Nina spricht die Hauptfigur „Enna“ sehr gut und ich habe ihr sehr gerne zugehört. Kritisieren würde ich nur 2 Dinge: Das eine ist, dass das Buch ein bisschen voraussetzt, dass man von einigen Büchern zumindest schon mal gehört hat. Das andere ist, dass Enna oft irgendwie erwachsener wirkt, als sie eigentlich sein sollte.
Aber das liegt vielleicht auch am Hörbuch. Ich werde die Geschichte auf jeden Fall noch einmal lesen.

Buchreihe:

Die Geschichtenwandler – Magische Tinte

Die Geschichtenwandler – Steinerne Drachen

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Lina Knut. Schülerin, Gamerin, Weltenretterin Ein let’s play Comic-Abenteuer

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Autor: @lina_knut_gamerin

Illustratorin: Sandra Pavlovski
Verlag: @kosmos_verlag

Inhalt:

Lina ist beim Zocken am PC ganz in ihrem Element. Jedes ihrer Let’s-Play-Videos zum Computerspiel „Aarona“ wird von ihrer kleinen, eingeschworenen Online-Community sehnsüchtig erwartet. Als Lina ausgewählt wird, als erstes Mädchen das Add-On zu spielen, will sie ihren Fans natürlich das beste Let’s Play aller Zeiten bieten. Doch Linas virtuelle Karriere lässt ihr kaum noch Zeit für ihre beste Freundin Mia. Lina muss erkennen, dass wahre Freundschaft kein Spiel ist …

Meine Meinung:
Lina Knut ist eine ganz normale Schülerin.In ihrer Freizeit hat Lina eine zweite Online-Identität,denn im Online-Game Aarona,ihrem Lieblingsspiel,ist sie Lina_Furiosa.Sie ist eine Let’s Playerin und das bedeutet, dass sie ihre Fortschritte ins Internet stellt und dabei Streams macht. Dabei schauen ihr auch einige Leute regelmässig zu.i

Unter anderem wissen die Entwickler von Aarona, dass Lina eines der wenigen Mädchen ist, die dieses Spiel spielt und die Entwickler haben auch mitgekriegt, dass Lina wirklich gut in dem Spiel ist. Also wird sie kontaktiert und gefragt, ob sie Lust hat, ein brandneues Level des Spieles zu spielen.

Die Mama von Lina ist nicht so begeistert, der Papa – selbst begeisterter Gamer – allerdings schon. Und so ergibt sich, dass Lina das neue Level zocken darf, doch leider leidet die Freundschaft zu ihrer besten Freundin wesentlich schlimmer, als es Lina lieb ist.

Das Buch ist total cool gestaltet. Die „echte Welt“ ist auf weißen Seiten gedruckt und alles, was in Aarona stattfindet, ist in weißem Text auf schwarzem Hintergrund erstellt worden. Es gibt hübsche Zeichnungen und die Bilder in Aarona sehen ein wenig aus, als wären sie am Computer entstanden.

Aufgelockert wird die Geschichte von den Chat-Sprüchen der Freunde, die Lina beim Zocken zugucken. Diese Backseat-Gamer (so nennt man die, die Tipps beim Zocken geben) haben ein paar mehr oder weniger gute Sprüche und Tipps für Lina.

Ich fand die Geschichte toll. Gerade, weil wir beide neben dem Instagram-Account auch begeisterte Gamer sind, konnten wir uns total gut in Lina reinversetzen. Und so ähnlich,wie bei Lina, zockt auch Papa gern mal mit.

Aber ja, auch wir haben Grenzen und auch wir müssen lernen, dass das Internet nicht nur Spaß ist,sondern auch Gefahren beinhaltet.(Das ist übrigens einer der Gründe, warum des unseren Instagram-Account überhaupt gibt.Wir lernen so Medienkompetenzen).

Ich kann die Geschichte jedem empfehlen, der gerne zockt und leider auch mal die Realität vergisst.

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Beast Catcher – Pandora

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Autorin: @fmontfortsautorin
Verlag: @meintagtraeumerverlag

Inhalt:

Ein geheimnisvoller neuer Nachbar,
ein durchweichtes Päckchen und drei neugierige Teenager – perfekt ist das Chaos.
Aus Versehen starten sie den noch absolut geheimen Prototypen eines vollkommen neuartigen Games: Beast Catcher.
Was danach in ihrer kleinen Stadt passiert, lässt sie in das vermutlich größte Abenteuer ihres Lebens stolpern.
Monster, Fabelwesen und freche Mäuse mischen die drei Freunde gehörig auf.
Die zerstörerischen Auswirkungen auf ihre Heimatstadt drängen sie dazu, endlich zu handeln und den Kampf gegen die Zeit aufzunehmen.
Doch was geschieht, wenn sie das Spiel nicht bis zum Ende des Countdowns gewinnen können?

Meine Meinung:
Man nehme drei neugierige Teenager, einen geheimnisvollen neuen Nachbarn und ein Paket das im Regen vor seiner Tür steht.
Es kommt eins zum anderen und die Kids haben ausversehen das eben erwähnte Paket geöffnet. Was das aber für Folgen hat, da hat wirklich niemand mit gerechnet. Die drei haben nämlich versehentlich den Prototyp eines brandneuen Handygames namens Beast Catcher gestartet.

Der Name ist hier Programm. Die drei müssen mit dem Beast Catcher- Strahl auf Monsterjagd gehen und die Monster in die Bücher der Pandora sperren. Leider sind die Monster nicht virtuell, sondern in der echten Welt und nicht ungefährlich.

Lukas, Katha und Moritz befinden sich nun im bisher größten Abenteuer ihres Lebens. Werden sie es schaffen den Endgegner des Spiels zu besiegen bevor der Countdown abgelaufen ist und so die Menschheit retten?

Diese Geschichte hat mich auf jeden Fall an Pokemon Go erinnert. Das spielt Mama nämlich immer, nur halt nicht im echten Leben. Die Story ist toll geschrieben und richtig spannend. Einmal angefangen mochte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Wenn ich überlege die ganzen Monster in der realen Welt ist das schon echt gruselig.

Mir gefällt die Idee der Geschichte richtig gut. Onlinegames, virtuelle Realitäten etc. sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Nur sollten die virtuellen Realitäten lieber virtuell bleiben.

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