All better now

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @nealshusterman
Übersetzer: Andreas Helweg
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:
Ein beispielloses Virus breitet sich auf dem Planeten aus. Diejenigen aber, die überleben, sind … glücklich. Stress, Depression, Einsamkeit – alle negativen Gefühle sind plötzlich verschwunden. Immer mehr Genesene genießen das neue Glücksgefühl. Doch längst nicht alle, denn innere Zufriedenheit ist schlecht fürs Geschäft. Wirtschaftsbosse und Politiker brauchen die Unzufriedenheit ihrer Kunden oder Wähler. Und so beginnt ein gefährlicher Wettlauf um einen Impfstoff, der das Unglück zurückbringen soll.

Mariel lebt mit ihrer Mutter in einem verbeulten Ford Fiesta und wünscht sich nichts sehnlicher, als glücklich zu sein. Rons Vater ist Milliardär, doch obwohl ihm jeglicher Luxus offen steht, erscheint Ron das Leben sinnlos. Der Zufall bringt Mariel und Ron zusammen, und das Schicksal schleudert sie mitten hinein in den Machtkampf um eine neue Weltordnung.

Meine Meinung:
Wisst ihr noch, vor einigen Jahren gab es Corona. Wir hatten damals dann Homeschooling. Der Account hier ist auch während der Corona-Zeit entstanden, da wir lernen wollten, wie soziale Medien eigentlich funktionieren. Damals, noch mit Maske, war es für uns kein Problem, mehr oder weniger anonym über Bücher schreiben zu können. Und wisst ihr auch noch, wie sich Menschen entfremdet haben? Wie es die Leute gab, die die Regeln auf jedenfall einhalten wollten und andere, die sich dagegen gewehrt haben?

„All Better Now“ von Neal Shusterman spielt kurz nach der Corona-Zeit. Es gibt eine neue Pandemie namens Crown Royale und diese Krankheit verläuft für einen von 25 Menschen tödlich. Aber wer diese Infektion überlebt, wird zum absoluten Glücksmenschen. Es gibt keine negativen Emotionen, nicht mal mehr depressive Phasen. Und man will seinen Mitmenschen helfen, selbst wenn man sich selbst dabei in Lebensgefahr bringt, also sogar so weit, dass du dich für völlig fremde Menschen opfern willst und deine eigene Familie zurücklässt.

Und was bedeutet es, Zufriedenheit zu fühlen? Immer. Jeder von uns hat bestimmt schon mal irgendwas total sinnloses oder überteurtes gekauft, um sich selbst zu belohnen. Crown Royale nimmt uns den Drang, sich so einen Quatsch zu kaufen. Das wiederum macht die Milliardäre oder generell die Chefs von Unternehmen sauer. Zufriedene Menschen ohne „irdische Bedürfnisse“ sind keine guten Kunden.

Mariel lebt allein, nachdem ihre Mutter an CR gestorben ist. Sie lernt Rón kennen, der diese Krankheit überlebt hat und sich in sie verliebt. Rón will diese Krankheit verbreiten, um den Menschen „zu helfen“, Mariel will die Krankheit eindämmen, um die Menschen zu beschützen und Róns Vater, ein Milliardär, will die Krankheit eindämmen, weil Konsum und Politik ohne Unzufriedenheit nicht funktionieren. Und dann gibt’s noch Ms. Wu – die auch die Krankheit eindämmen will und auf einem Privatjet lebt.

Shusterman hat hier eine extrem spannende Geschichte geschrieben, die eben auch von der Realität inspiriert wurde.
Verschwörungstheorien gab’s während Corona auch und auch dort gab’s die Leute, die möglichst alle anstecken wollten. Obwohl es für viele Menschen den sicheren Tod bedeuten konnte. Neal Shusterman schafft es, einen dystopischen Thriller zu liefern, der viele moralische Fragen aufwirft. Dabei ist die Geschichte extrem spannend, springt zwischen den Charakteren hin und her. Sind wir noch Menschen, wenn wir uns nur noch freuen oder sind Emotionen wie Trauer und Leid wichtig, um uns zu vervollständigen?
Fazit: All better now ist eine intelligente, emotionale und gesellschaftskritische Dystopie voller philosophischer Fragen – ideal für Jugendliche ab 13, aber auch Erwachsene, die sich mit Ethik und Glück auseinandersetzen wollen.

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Was ist Was – Erfindungen – Wie Ideen die Welt verändern

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @welleressers
Verlag: @tessloffverlag

Inhalt:
Seit der Erfindung des Faustkeils hat sich eine Menge getan! Immer neue Ideen, Geistesblitze und Forschungen führten zu neuen Errungenschaften und Erfindungen. Und während viele Entwicklungen schnell wieder in Vergessenheit gerieten, waren einige so bahnbrechend, dass sie die Welt für immer veränderten, wie das Auto oder das Internet. Was sind die wichtigsten, spannendsten und lustigsten Erfindungen? Und welche werden unsere Zukunft bestimmen? Wie kommunizieren wir in Zukunft? Wie schützen wir unsere Umwelt? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Erfindung und einer Entwicklung? Was ist der Nobelpreis? WAS IST WAS folgt Kinderfragen und beantwortet diese auf Augenhöhe. Bilder, die ins Geschehen ziehen, spannende Sachtexte und einprägsame AHA-Momente runden das Leseerlebnis ab. Das neue WAS IST WAS ist auf das Leseverhalten der Kinder optimiert und bietet viele verschiedene Einstiege in das Lieblingsthema. Konkrete Mitmach-Tipps stärken das Empowerment.

Geniale Erfindungen und kreative Köpfe sind heute mehr denn je gefragt. Ein Sachbuch, das Kinder ermutigt, neugierig zu bleiben und eigene Ideen zu entwickeln. Für Kinder ab 8 Jahren.

Meine Meinung:
Was ist Was? Erfindungen, die die Welt verändern. Darin geht es um viele wichtige Erfindungen – nicht nur technologische, sondern auch das Rad oder das Papier. Steve Jobs, der Gründer von Apple und Visionär der heutigen Smartphone, hat auch eine eigene Seite bekommen. Es wird auch über Erfindungen gesprochen, die nicht gewollt waren oder ihrer Zeit einfach zu weit voraus waren, wie der Scheibenwischer oder Post-its (eigentlich wollte man einen Superkleber machen, stattdessen erfand man einen sehr schwachen Kleber, aber es war genau das, was man für Lesezeichen brauchte).

Ich fand das Buch sehr informativ und übersichtlich. Am Anfang des Buches befindet sich ein Zeitstrahl, der die Erfindungen von 3200 v. Chr. bis 1989 zeigt und die wichtigsten Erfindungen auflistet. Natürlich werden nicht nur die Erfindungen der Vergangenheit gezeigt, sondern auch, wie es in Zukunft aussehen könnte. Bekannte Erfinder sind beispielsweise Nikola Tesla, der „Vater der Elektrizität“. Dabei gibt es auch Frauen, die in der Geschichte der Menschheit wichtige Dinge erfunden haben, beispielsweise Grace Hopper, die die erste Programmiersprache entwickelt hat, die nicht aus Nullen und Einsen bestand, sondern aus Befehlen.

Das Buch beginnt also bei ganz „alten“ Erfindungen und endet bei technischen Revolutionen, wie zum Beispiel VR.

Die Gestaltung ist – typisch für Was-ist-Was – sehr motivierend. Umfangreiches Allgemeinwissen wird hier bunt und fröhlich präsentiert.

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Captain Future – Der ewige Herrscher

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @sylvain_runberg
Illustrator: Alexis Tallone
Übersetzer: Marcel le Comte
Verlag: @carlsen_comics

Inhalt:

Captain Future: Heldenepos trifft auf Zeichentricklegende
Die neue Comicadaption von „Captain Future“ verschmilzt den Stil der ikonischen Zeichentrickserie von Toei Animation mit einem frischen Abenteuer, das Fans und neue Leser gleichermaßen begeistern wird. Curtis Newton alias Captain Future kämpft gegen eine mysteriöse Epidemie auf Planet D9. Mit dabei sind der Roboter Grag, der Androide Otto und natürlich Professor Simon Wright, das fliegende Gehirn!

Ein zeitloses Abenteuer
Das kreative Team aus dem Autor Sylvain Runberg und dem Zeichner Alexis Tallone lässt Captain Future wieder so aufleben wie viele ihn kennengelernt haben. Es ist nicht nur eine Hommage an seinen Erfinder Edmond Hamilton, sondern auch an die berühmte Zeichentrickserie. Unwillkürlich hört man beim Lesen die einprägsame Titelmelodie von Christian Bruhn und fühlt sich, als wäre man selbst an Bord der Comet!

Meine Meinung:
In diesem Comic von Sylvain Runbert und Alexis Tallone erfahren wir auf den ersten paar Seiten, wie Captain Future überhaupt zu dem legendären Weltraumhelden wurde, den wir alle kennen und lieben. In der Geschichte bricht auf dem von Menschen kolonialisierten Planeten Megara eine seltsame Krankheit aus, die die Menschen zu wütenden Killermonstern macht. Captain Future wird von der Weltraumregierung beauftragt, die Ursache zu bekämpfen. Seine Freunde, die Androiden Grag und Otto, begleiten ihn. Auch dabei ist sein Ziehvater, das Gehirn von Professor Simon, das in einer Drohne fliegt.

Kaum auf dem Planeten angekommen, merken sie, dass es keinen Krankheitsverlauf gibt, sondern dass die Mutation von Mensch zu Monster innerhalb von Sekunden spontan stattfinden kann. Als ob das nicht schon genug wäre, gibt es auf dem Planeten auch noch eine Art Gottheit, die einen Aufstand der megarianischen Ureinwohner mobilisieren will und dabei über Leichen geht.

Das Comic ist richtig spannend und sehr aufwendig gezeichnet. Sowieso gefällt mir die Aufmachung des großformatigen Buches sehr gut. Ich mag die Figuren sehr und war doch ein wenig überrascht, dass das Comic an einigen Stellen heftiger ist als die Fernsehserie, die mir mein Papa zu dem Thema gezeigt hat. Die Illustrationen sind sehr detailreich und die Panels sind so gestaltet, dass auch weniger erfahrene Comic-Leser wissen, wie sie die Geschichte lesen müssen.

Mir hat dieses Buch sehr viel Freude bereitet, insbesondere hat mir gefallen, wie sich die Agentin Joan Landor im Buch weiterentwickelt hat. Meine Lieblingsfigur aus dem Captain-Future-Universum ist sowieso Otto, weil er sein Herz auf der Zunge trägt und einfach eine coole Socke ist. Der Comicband ist jetzt nicht unbedingt für die jüngsten Leser geeignet, aber jeder Science-Fiction-Fan ab 10 Jahren wird wahrscheinlich genauso viel Freude daran haben.

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Ein Fall für die Forscher Kids – Jagd durch den Regenwald

unbezahlte Werbung /Rezensionsexemplar

Autorin: S.J. King
Illustrator: Ellie O´Shea
Übersetzerin: Violeta Topalova
Verlag: @dkverlag

Inhalt:
Ein Fall für Regenwald-Forscher Olli: Ein kleiner Orang-Utan ist aus dem Naturschutzpark ausgebüchst. Sofort begeben sich Olli und Technik-Expertin Kiki auf die Suche und stolpern mitten in eine böse Verschwörung: Der Regenwald soll abgeholzt werden und viele Tiere werden ihr sicheres Zuhause verlieren. Das können Olli und Kiki auf keinen Fall zulassen! Eine wilde Jagd durch den Dschungel beginnt … Leseabenteuer mit den Forscher-Kids – ein fesselnder Mix aus Action, Magie und Sachwissen.

Meine Meinung:
Kennt ihr die Forscher Kids? Diese bestehen aus 8 Kinder, jedes mit einem richtig großen Interesse auf einem bestimmten Gebiet, aus der ganzen Welt. Immer in Zweierteams werden sie auf die Mission geschickt um Probleme zu lösen. Die Forscherzentrale weiß immer ganz genau welche 2 Kinder für welche Aufgaben am besten geeignet sind. Dann gibt es noch die Kolumbus, ein altes GoKart, welches die Kinder an ihren Einsatzort bringt. Die Kolumbus ist aber etwas ganz besonderes. Sie verwandelt sich immer in genau das Gefährt was für die Mission am nützlichsten ist.

Bei der jetzigen Mission begleiten wir Olli, den Regenwaldexperten, und Kiki, die Technikerin auf die Insel Borneo. Hier ist ein kleines Orang-Utan Mädchen namens Mango aus der Wildtierauffangstation ausgebüchst. Alleine kann sie in der Wildnis nicht überleben. Also machen sich die Forscher Kids auf die Suche. Diese ist super interessant. Da man auch viel über die Tiere und die Natur erfährt.

Aber auf der Suche nach Mango kommen sie noch einem viel größeren Problem auf die Spur. Ein großer Teil des Regenwaldes soll nämlich noch heute abgeholzt werden um eine neue Palmölplantage zu pflanzen.

Ob und wie die Forscher Kids diese Probleme wohl lösen werden? Das müsst ihr natürlich selber nachlesen.

Ich mag diese Kinderbuchreihe sehr gerne. Sie ist besonders etwas für etwas jüngere Leser. Spannung trifft hier auf jede Menge Wissen und das immer in einer tollen Geschichte.

Die Illustrationen heben die Geschichte nochmal ganz besonders hervor.

Eine tolle Reihe die ich sehr gerne weiterempfehle.

Buchreihe:

Ein Fall für die Forscher-Kids – Rettet die Wale

Ein Fall für die Forscher-Kids – Kometen-Alarm

Ein Fall für die Forscher-Kids – Der Schatz des Pharao

Ein Fall für die Forscher-Kids – Dino in Not

Ein Fall für die Forscher-Kids – Jagd durch den Regenwald

Ein Fall für die Forscher-Kids – Einsatz am Vulkan

Ein Fall für die Forscher-Kids – Gefangen im Eis

Ein Fall für die Forscher-Kids – Achtung, Pflanzendiebe!

Ein Fall für die Forscher-Kids – Mission Mondrover

Ein Fall für die Forscher-Kids – Spuk auf der Ritterburg

Ein Fall für die Forscher-Kids – Flucht vor dem Sandsturm

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Artemis – Abenteuer auf dem Meer der Wünsche

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Autorin: @fabiola.turan.autorin
Illustrator: @maxmeinzold
Verlag: @penguinkinderbuch

Inhalt:
Mit allem hätte Artemis gerechnet – nur nicht damit, sich plötzlich an Bord eines fliegenden Schiffes wiederzufinden! Die Crew der Dreamcatcher besteht aus magisch begabten Kindern, die das Meer der Wünsche vor einem machthungrigen Baron beschützen. Um ihren Teil dazu beizutragen, muss Artemis die Wolkenmagie in sich erwecken und sich auf eine gefährliche Reise begeben. Dabei wird ihr mehr abverlangt als erwartet und bald droht das Abenteuer aus dem Ruder zu laufen. Haben die Kinder gemeinsam eine Chance, gegen das Böse zu bestehen und das Meer der Wünsche zu retten?

Meine Meinung:
Artemis steht kurz davor, in der Schule sitzen zu bleiben. Ihre Eltern schicken sie deshalb in ein Ferien-Lerncamp – keine besonders verlockende Aussicht für die selbstbewusste und kreative Schülerin. Beim Quizabend im Camp wird sie von einer überheblichen Mitschülerin herausgefordert – und verliert, weil nicht fair gespielt wird. Frustriert zieht sie sich zurück und entdeckt zufällig eine geheimnisvolle Strickleiter, die scheinbar endlos in den Himmel führt.

An deren Ende findet sie sich auf einem fliegenden Schiff wieder: der Dreamcatcher. Dort lebt eine Crew aus magiebegabten Kindern, die Artemis freundlich aufnimmt. Sie erfährt, dass auch in ihr eine besondere Gabe schlummert und dass sie bald ihren Icantar erhalten wird: einen persönlichen Gegenstand, der ihre Magie kanalisiert. In ihrem Fall ist es eine Zeichenfeder. Mit ihr kann Artemis Dinge zeichnen, die Wirklichkeit werden.

Doch in dieser faszinierenden Welt gibt es auch dunkle Mächte: Ein selbsternannter Baron will das gesamte Meer der Wünsche an sich reißen – koste es, was es wolle. Plötzlich steckt Artemis mitten in einem fantastischen Abenteuer, in dem es nicht nur um Magie, sondern auch um Mut, Freundschaft und Selbstvertrauen geht.

Ich fand das Buch richtig gut! Die Geschichte ist kreativ, spannend und voller Überraschungen. Besonders schön fand ich die Idee mit der Zeichenfeder – das ist nicht nur magisch, sondern passt auch perfekt zu Artemis als Figur. Die Welt über den Wolken ist so bildhaft beschrieben, dass man sich selbst wünscht, Teil der Dreamcatcher-Crew zu sein.

Trotz der vielen Fantasyelemente bleibt die Geschichte nachvollziehbar und greifbar. Artemis’ Wut, ihre Zweifel und später ihr Mut wirken authentisch – man fiebert richtig mit. Auch die Themen wie Selbstfindung, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und das Überwinden von Ungerechtigkeit sind stark umgesetzt.

Ein fantasievolles Abenteuer voller Magie, Freundschaft und Mut – spannend, aber nie überfordernd. Die Welt der Dreamcatcher ist ein Ort, an den man immer wieder zurückkehren möchte. Ich empfehle das Buch für Leserinnen und Leser ab 10 Jahren – und auch Erwachsene könnten beim Lesen ins Träumen geraten.

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Fluch der Feen – Die sagenhaften Abenteuer des Bastian Zekoff

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin:@bettinakleinszig
Illustrator: @skizzig
Verlag: @ggverlag

Inhalt:
Basti macht mit seinen Freunden Urlaub im malerischen Hallstatt. Doch die Idylle entpuppt sich schon bald als trügerisch: Gleich am ersten Abend werden die Kinder von drei bösen Feen heimgesucht. Sie belegen Johann mit einem mysteriösen Fluch: „Wenn drei Tropfen Wasser deine Haut benetzen, dann seist du auf ewig ins Wasser verdammt.“ Was haben ihre Worte zu bedeuten?  Um Johann vor einem furchtbaren Schicksal zu bewahren, stürzen sich die Kinder in ein gefährliches Abenteuer und stoßen dabei auf eine Menge sagenhafter Geheimnisse …

Meine Meinung:
Das zweite Abenteuer rund um Bastian Zekoff verschlägt die Kinder diesmal nach Hallstatt,einem idyllischen Ort in Österreich, der nicht nur das älteste Salzbergwerk der Welt beherbergt, sondern auch als Inspiration für Arendelle aus „Die Eiskönigin“ diente. Dort wird Johann eines Abends von drei düsteren Feen mit einem rätselhaften Fluch belegt: „Wenn drei Tropfen Wasser deine Haut benetzen, bist du auf ewig ins Wasser verdammt.“ Was das bedeutet, will niemand so genau herausfinden,also beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Da Bastis abenteuererprobter Großvater wegen einer Verletzung quer durch Österreich ins Krankenhaus kutschiert wird, bleibt den Kindern nur sein Tagebuch als Ratgeber. Der einzige Hoffnungsschimmer: Der Fluch kann möglicherweise gebrochen werden, wenn man das magische Objekt der Feen in Weihwasser legt. Doch dafür müssen sie die Amulette stehlen,und Johann braucht dringend Wasser …

Ich fand das Buch sehr spannend und absolut altersgerecht für Kinder zwischen 9 und 12 Jahren. Die Geschichte ist temporeich und voller kreativer Ideen, besonders die Verbindung mit österreichischen Mythen wie der versunkenen Stadt Cervusan hat mir gefallen. Die Figuren handeln glaubwürdig, ihre Gedanken und Entscheidungen sind gut nachvollziehbar. Besonders hervorzuheben sind auch die stimmungsvollen Illustrationen in kühlen Blautönen,sie unterstreichen das magische, teils düstere Setting perfekt.

Fazit: Ein rasant erzähltes Abenteuer mit Tiefgang, Mythologie und einem Hauch Gänsehaut,spannend bis zur letzten Seite!

Buchreihe:

Der Basilisk – Die sagenhaften Abenteuer des Bastian Zekoff

Fluch der Feen – Die sagenhaften Abenteuer des Bastian Zekoff

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Lunar & Eisenhauer – Das mysteriöse Ministerium der tödlichen Dinge

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @sergio.dudli
Verlag: @dtv_verlag

Inhalt:
Alexander Lunar hat das, was sich alle wünschen – eine Superkraft! Allerdings findet er sie supernervig! Im Dunkeln sehen zu können, bringt ihm nur Schlafstörungen. Nach dem Tod seines Großvaters erbt Alexander einen Schlüssel, einen Colt und einen abgetrennten Zeh und entdeckt wenig später in einem Gewölbe voller seltsamer Artefakte den Eisenmann John Eisenhauer. Von John erfährt er, dass seine Familie magische Artefakte sammelt und beschützt – und dass Alexanders Großvater ermordet wurde. Das ungewöhnliche Duo nimmt die Ermittlungen auf. Dabei geraten sie in Hinterhalte, liefern sich halsbrecherische Verfolgungsjagden, lüften so manches Geheimnis – und bringen Licht ins Dunkel um Alexanders Erbe.

Meine Meinung:
In „Lunar und Eisenhauer“ geht es um Alexander Lunar, der etwas besitzt, das viele sich wünschen würden: eine Superkraft. Er kann im Dunkeln sehen. Doch Alexander hält diese Fähigkeit für nutzlos, sie beschert ihm nur Schlafprobleme. Als Kind wurde er deshalb häufig zu Ärzten gebracht, aber niemand konnte herausfinden, warum er diese Fähigkeit hat.

Nach dem Tod seines Großvaters erbt Alexander eine schwarze Truhe, die er jedoch zunächst vergisst zu öffnen. Als eines Tages ein roter Stein aus einem geheimen Zimmer im Haus gestohlen wird, begegnet er einem zwei Meter großen Sheriff-Eisenmann, der sich als Eisenhover vorstellt. Dieser behauptet, ein alter Freund von Alexanders Großvater zu sein.

Eisenhauer erzählt Alexander von einer geheimen Organisation, für die sein Großvater, sein Vater und viele seiner Vorfahren, alle aus der Familie Lunar, gearbeitet und sie sogar geleitet haben. Diese Menschen wurden „die Lunaren“ genannt, weil sie alle im Dunkeln sehen konnten.

Gemeinsam mit Eisenhauer beginnt Alexander, den Tod seines Großvaters zu untersuchen. Dabei geraten sie immer wieder an mysteriöse Wesen, finstere Gestalten, die sie bestehlen, bedrohen, belauschen und sogar beinahe töten.

Das Buch ist spannend und witzig zugleich. Es gibt viele gelungene Sprüche, die ernste Szenen auflockern, aber nie so zahlreich sind, dass sie die Spannung zerstören. Die Geschichte ist eine Mischung aus Detektivroman und Action-Abenteuer, denn während Alexander und Eisenhover ermitteln, geraten sie selbst in große Gefahr.

Eisenhauer ist ein besonders lustiger Charakter, da er sehr selbstverliebt ist und sich den Menschen in jeder Hinsicht überlegen fühlt.

Ich empfehle das Buch für alle ab 11 Jahren.

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Vom Rauchzeichen zum Smartphone – Wie Menschen in Verbindung bleiben

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Christian Holst
Illustrator: @horsthellmeier
Verlag: @penguinkinderbuch

Inhalt:
Smartphones, Social Media und das World Wide Web – schon Kinder nutzen heute modernste Technik zur Kommunikation. Eine Welt ohne digitale Medien ist für sie kaum noch vorstellbar. Doch wie sind Menschen in Verbindung geblieben, bevor Smartphones und das Internet erfunden waren? Wie haben sie Informationen ausgetauscht, als es noch keine Satelliten, kein Telefon und noch nicht einmal elektrischen Strom gab? Christian Holst erzählt leicht, witzig und mit vielen Fun Facts, was sich die Menschen im Laufe der Geschichte alles ausgedacht haben, um über Zeit und Raum hinweg zu kommunizieren: angefangen mit Rauchzeichen und Buschtrommeln über Brieftauben und Telegrafen bis in unsere digitale Gegenwart. Dazu gibt es interaktive Zusatzelemente wie Bastel-Ideen, Rätsel und Experimente – ein Mitmachbuch für clevere Kids, spannend und hochaktuell.

Meine Meinung:
Die Entwicklung, die unsere Welt in den letzten Jahren durchgemacht hat, ist wirklich erstaunlich. Was früher mit Rauchzeichen und heute mit Smartphones zu tun hat, ist schon faszinierend. Es ist wirklich toll, wie Menschen heutzutage in der Lage sind, auf so vielfältige Weise in Kontakt zu bleiben.

Ich vermute, du liest diese Rezension gerade auf deinem Smartphone oder Tablet. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich diese Rezension erst heute hochgeladen habe. Du bist vielleicht gerade in München, aber ich bin in Oldenburg. Du kannst das Foto hier sehen und meinen Text dazu lesen.

Das war nicht immer so. Früher, als die Welt noch etwas langsamer drehte, wurden Nachrichten von fleißigen Boten überbracht. Oder man musste Leuchtfeuer oder sogar Rauchzeichen erstellen. Selbst wenn es früher möglich gewesen wäre, von Oldenburg nach München zu reisen, wäre es bei dieser Instagram-Posting-Zeit natürlich nicht so schnell gegangen wie jetzt, sondern man wäre Wochen oder sogar Monate unterwegs gewesen. Selbst mit dem Auto braucht man mindestens 8 Stunden. Ziemlich viel Aufwand, um dir etwas über ein Buch zu erzählen, oder?

Genau darum geht es im Buch von Christian Host. Er zeigt uns, zusammen mit Bildern von Horst Hellmeier, wie sich die Art der Nachrichtenübermittlung und -verteilung in den letzten tausenden von Jahren verändert hat. Wir lernen, wie der Buchdruck von Guttenberg dafür gesorgt hat, dass Nachrichten und Texte nicht mehr nur für reiche Leute exklusiv waren, sondern dass plötzlich jeder durch Bücher seine eigene Meinung bilden konnte. Wir erfahren, dass viele der Menschen auf der Titanic hätten überleben können, wenn es in der Nähe Schiffe mit Funkgeräten gegeben hätte. Und natürlich gibt es auch jede Menge tolle „Mitmachseiten“. Wir können gemeinsam ein Dosentelefon bauen oder uns mit einfachen Beispielen daran versuchen, wie digitale Datenübertragung eigentlich funktioniert.

Ich möchte dir das Buch sehr ans Herz legen, denn es ist wirklich spannend. Es geht um ein Thema, das uns alle angeht, nämlich Kommunikation. Und es zeigt uns auf einfühlsame Weise, dass wir heute, in Zeiten der Social Media, nicht mehr nur Empfänger, sondern auch Sender sind. Mit viel Herz und Verständnis geht Christian Holst auch auf die Gefahren ein. Am Ende sprechen wir über Fakenews und Hatespeech.

Ich habe das Buch mit großer Freude gelesen. Die liebevoll gestalteten Zeichnungen und Mitmachspiele haben mir wirklich sehr gut gefallen.

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Stadt der Magier und Diebe

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @mohr.to.read
Verlag: @carlsen_kinderbuch

Inhalt:
Als der junge Taschendieb Cor von der Stadtpolizei geschnappt und als Arbeitssklave verkauft wird, befürchtet er das Schlimmste. Doch sein Käufer ist ein Magier namens Jonathan Fossell und unerwartet freundlich. Er bittet Cor um Hilfe bei seinen Ermittlungen rund um einige sonderbare Diebstähle und Morde und beginnt, ihn magisch auszubilden. Zunächst zögert Cor, da die Diebesgilde Verräter nicht duldet. Aber auch einige alte Freunde wie das Mädchen Ro geraten in Gefahr, schließlich erschüttern Anschläge die Stadt und selbst sein Meister gerät ins Visier der skrupellosen Verbrecher. Nun braucht Cor jeden Funken Magie, der in ihm steckt …

Meine Meinung:
In Stadt der Magier und Diebe wird der junge Dieb Cor zum zweiten Mal von der Polizei gefasst, was entweder den Galgen oder ein Leben in Sklaverei bedeutet. Für Cor tritt Letzteres ein: Er wird von einem Magier gekauft. Doch statt der erwarteten Qualen erlebt Cor eine Überraschung. Der Magier behandelt ihn gut, er bekommt das beste Essen seines Lebens, und sogar die Aussicht, Magie zu erlernen. Tatsächlich geht es ihm besser als je zuvor bei der Diebesgilde.

Während in der Stadt magische Zutaten verschwinden und immer mehr tote Diebe auftauchen, bittet der Magier Jonathan Fossel seinen neuen Schüler um Hilfe bei den Ermittlungen. Cor zögert zunächst, denn die Diebesgilde ist nicht zimperlich mit Verrätern. Doch weil auch seine alten Freunde in Gefahr sind, hilft er schließlich doch.

Bald wird klar: Die gestohlenen Zutaten dienen einem düsteren Zweck, in der Stadt detonieren magische Bomben. Während Jonathan vom Bürgermeister unter Druck gesetzt wird, streift Cor durch die Gassen, sucht Hinweise, und entdeckt dabei etwas Erstaunliches: Seine Magie entfaltet sich, wenn er singt. Als er eines Tages vom Gesangsunterricht nach Hause kommt, wird sein neuer Meister vor seinen Augen entführt.

Dieses actionreiche Fantasybuch hat mich sofort gepackt, ich konnte nicht aufhören zu lesen. Die Welt ist düster und ungerecht: Wer als armer Junge in der Stadt aufwächst, hat nur zwei Optionen, Dieb oder tot. Und wenn man erst einmal gefangen wird, gibt es keine Hilfe: Auspeitschung beim ersten Mal, Sklaverei oder Hinrichtung beim zweiten. Die Stadt selbst ist ebenso erbarmungslos wie die Diebesgilde.

Die Geschichte ist lebendig, spannend und voller überraschender Wendungen. Ich empfehle das Buch allen Fantasyfans ab 12 Jahren, besonders, wenn ihr gern Bücher mit Magie, Geheimnissen und starken Figuren lest.

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Keeper of the Lost Cities – Enthüllt

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin@sw_messenger
Übersetzerin: Doris Attwood
Verlag@verlagarsedition

Inhalt:

Bitte sei vorsichtig. Bitte sei glücklich. Und BITTE vergiss mich. So ist es für alle am besten.

Das sind die letzten Worte, die Keefe an Sophie schreibt, bevor er in die Verbotenen Städte flieht. Keefe will nicht gehen, doch er muss untertauchen. Es ist die einzige Möglichkeit, um seine Freunde in Sicherheit zu bringen und herauszufinden, wie er seine beängstigenden neuen Kräfte kontrollieren kann. Doch auf der Suche nach Antworten findet Keefe so viel mehr als nur ein Abenteuer im Reich der Menschen …

Meine Meinung:
Hier ist er nun der. 9,5 Band der Keeper of the Lost Cities Reihe. Dieses Mal aber nicht aus der Sicht von Sophie, sondern von Keefe.

Keefe ist ja, um seine Freunde vor sich und seinen neuen Fähigkeiten zu schützen, in die verbotenen Städte abgetaucht. Aber was hat er in der ganzen Zeit überhaupt gemacht? Auch Lord Hammerhaar sitzt ja nicht nur rum und dreht Däumchen.

Ich fand es sehr interessant mitzuerleben wie Keefe auf verschiedene Dinge in unserer Welt reagiert hat, auch das Rätselraten in welcher Stadt er sich nun gerade aufhält war ganz lustig. Er hat aber auch Entdeckungen gemacht die vielleicht für den weiteren Hauptstrang der Keeper of the Lost Cities Reihe nicht uninteressant sind.

Es gab ein paar Längen die sich etwas gezogen haben. Aber Keefe wäre nicht Keefe, wenn das Buch nicht trotzdem unterhaltsam gewesen wäre.

Auch war Keefe nicht die ganze Zeit alleine. Er hat einen überraschenden Wegbegleiter gefunden der wieder ein wenig Würze in die Storyline gebracht hat. Wer dies ist wird aber natürlich nicht verraten.

Keefe hat sich mit seinen neuen Kräften und den Plänen seiner Mutter auseinandergesetzt. Auch hat er Antworten erhalten mit denen er so nicht gerechnet hat.

Klar, ich muss sagen, Sophie und die anderen haben mit in diesem Band gefehlt. Aber es geht ja nunmal hier darum, was Keefe erlebt hat, als er in den verbotenen Städten abgetaucht war.

Ich finde dieser Band ist ein interessanter und aufschlussreicher Zwischenband, der mich auch wieder sehr gut unterhalten hat. Gerade Keefe sorgt immer dafür, dass das Lachen nicht zu kurz kommt.

Buchreihe:

Band 1: Keeper of the lost Cities – Der Aufbruch
Band 2: Keeper of the lost Cities – Das Exil
Band 3: Keeper of the lost Cities – Das Feuer
Band 4: Keeper of the Lost Cities – Der Verrat
Band 5: Keeper of the Lost Cities – Das Tor
Band 6: Keeper of the Lost Cities. Die Flut
Band 7: Keeper of the Lost Cities. Der Angriff
Band 8: Keeper of the Lost Cities. Das Vermächtnis
Band 8,5: Keeper of the Lost Cities. Entschlüsselt
Band 9: Keeper of the Lost Cities – Sternenmond
Band 9,5: Keeper of the Lost Cities – Enthüllt

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