Fantastische Forscherinnen – Mit 30 Frauen die Welt der MINT-Wissenschaften entdecken

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Autorin: @diewillnurschlafen
Illustratorin: @katharina.madesta
Verlag: @tessloffverlag

Inhalt:

Neugierig? Fantastisch! Wir stellen 30 eindrucksvolle Wissenschaftlerinnen aus verschiedenen Epochen und Ländern vor – manche sind sehr bekannt und manche Hidden Champions. Diese inspirierenden Frauen haben mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit die Welt verändert. Egal ob Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik – für jedes Interesse ist ein passendes Vorbild aus den MINT-Wissenschaften dabei dabei! Von der Affenforscherin Jane Goodall, über Deutschlands erste Pilotin Melli Beese oder die Chemikerin Mai Thi Ngyuen-Kim bis zur Expertin für künstliche Intelligenz Fei-Fei Li. Zu jeder Wissenschaftlerin gibt es zusätzlich eine kleine Fantasiereise. Diese lädt die Leserinnen und Leser ein, selbst nach den Sternen zu greifen und ihren Forschergeist zu wecken. Es geht etwa an den Rand eines brodelnden Vulkans, in das Innere einer menschlichen Zelle oder in die Tiefen des Weltalls. Geeignet für Kinder ab 8 Jahren.

Nach einer kurzen Vorstellung der einzelnen MINT-Wissenschaften werden zu jedem der neun Bereiche drei oder vier herausragende Frauen und ihre Arbeit vorgestellt. Im Anschluss an jedes Portrait gibt es eine Forschungsreise als Denkanstoß. Hier ein paar Beispiele:

  • Biologie: Sei affenstark wie Jane Goodall
  • Chemie: Sei wissbegierig wie Mai Thi Ngyuen-Kim
  • Physik: Sei stark wie Lise Meitner
  • Informatik: Sei innovativ wie Ada Lovelace
  • Technik: Sei erfinderisch wie Melitta Bentz
  • Geologie: Sei entdeckungsfreudig wie Marie Tharp
  • Medizin: Sei inspirierend wie Rita Levi-Montalcini
  • Mathematik: Sei selbstbewusst wie Hypatia von Alexandria
  • Astronomie: Sei abenteuerlustig wie Samantha Cristoforetti

Meine Meinung:
MINT – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – da denken viele an Männer wie Bill Gates, Steve Jobs oder Albert Einstein. Doch ohne Frauen wäre die MINT-Welt nicht das, was sie heute ist.

Ohne Ada Lovelace gäbe es keine Programmierung, denn sie erfand das Konzept des Programmierens für Rechenmaschinen. Sie schrieb das erste Computerprogramm – lange bevor es überhaupt Computer gab – und gilt als Pionierin der Algorithmen. Jahrzehnte nach ihrem frühen Tod wurde sogar eine Programmiersprache nach ihr benannt.

Eine weitere beeindruckende Forscherin ist Jane Goodall. Ihre bahnbrechenden Schimpansen-Studien brachten ihr einen Doktortitel in Biologie von der Universität Cambridge ein. Noch heute, mit fast 90 Jahren, reist sie um die Welt und setzt sich für den Schutz von Menschenaffen ein.

In ihrem Nachschlagewerk stellt Katharina Kunzmann 30 Forscherinnen und Entdeckerinnen mit kurzen, leicht verständlichen Texten vor. Ihre Arbeit wird durch die wunderschönen Illustrationen von Katharina Madesta ergänzt. Zudem werden die MINT-Wissenschaften allgemein verständlich erklärt – ideal für den Unterricht.

Gerade heute sollten wir uns an Frauen wie Marie Curie erinnern, ohne die wir nichts über radioaktive Strahlung wüssten. Wer behauptet, Mädchen könnten keine Naturwissenschaften, liegt schlicht falsch – die Geschichte ist voller Beweise. Und auch wenn sie im Buch nicht erwähnt wird: Hedy Lamarr, eigentlich Hollywood-Schauspielerin, erfand eine Technik, die die Grundlage für WLAN bildet. Ohne sie könntest du diesen Beitrag nicht einmal lesen!

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Die Natur und Du

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Autor: @dara_mcanulty
Illustrator: @barryfalls
Verlag: @arena_verlag

Meine Meinung:
Die Natur und Du von Dara McAnulty ist ein Buch über die Natur. Es geht um die Natur in deiner direkten Umgebung. Wenn du das Glück hast, in einen Garten zu blicken, siehst du Amseln, Meisen, Igel und viele Insekten. Dara schafft es, Tiere wie Kellerasseln als wunderschön darzustellen. Das Buch ist so aufgeteilt: Als erstes gibt es eine wunderschöne kurze Geschichte über das Wunder der Natur. Es werden Tiere mit blumigen Formulierungen umschrieben. Dann blätterst du um und es gibt Fakten. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass Asseln zu den Krebstieren gehören. Seit jetzt weiß ich das.

Die Gestaltung des Buches ist einfach total schön, weil man von den verträumten Texten hin zu einigen wissenschaftlichen Fakten geleitet wird. Auf den ersten paar Seiten wird zum Beispiel über Singvögel geschrieben. Wir können dann lernen, wie man den Tieren in der Natur helfen kann. Es gibt zum Beispiel eine bebilderte Anleitung, wie man eine Futterstelle für Singvögel aus einer Papprolle, Schmalz, Körnern, einem Band und 2 Stöckern baut. Das ist super einfach und zeigt, dass jeder etwas tun kann, um unsere Natur zu schützen.

Zu Dara McAnulty muss man wissen, dass er bereits mit 16 Jahren den Wainwright Preis bekommen hat. Er ist damit der jüngste Preisträger dieses Preises überhaupt. Mittlerweile hat er noch viele andere Preise gekriegt. Er ist Autist, das bedeutet, dass er Schwierigkeiten hat, sich in andere Menschen hinein zu versetzen. Dadurch wurde er in der Schule schon früh gemobbed und hat sich in die Natur zurück gezogen. Die Natur ist sein größtes Hobby. Die Liebe, die er für die Natur empfindet, spiegelt sich in all seinen Texten wider. Er hat eine faszinierende Beziehung zur Natur, die von tiefer Liebe und Empathie für die Tierwelt geprägt ist und er fühlt sich in der Natur sehr wohl.

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