Bite Risk – Kein Entkommen

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @sjwillsauthor
Übersetzerin: Maren Illinger
Illustrator: Jose Manuel Real Lopez
Verlag: @dtv_verlag

Inhalt:
Sicherheitsvorkehrungen im Vorgarten, check. Käfig im Keller gesichert, check. Betäubungsgewehr geladen und das blutige Abendessen bereitgelegt, check und check. Seit vor 25 Jahren das Virus »Corpus pilori« das abgelegene Städtchen Tremorglade heimgesucht hat, ist dies die Liste, die jedes Kind durchgeht, wenn wieder Vollmond ist. Denn dann mutieren alle Erwachsenen zu aggressiven Werwölfen, den sogenannten Rippern. Doch seit einigen Monaten ist dies nicht mehr das einzige seltsame Vorkommnis in Tremorglade. Seit Kurzem spielen die Tauben verrückt und seltsame Drohnen fallen vom Himmel. Höchste Zeit für Sel und seine Freunde herauszufinden, was hier wirklich los ist …

Meine Meinung:
Eine Nacht wie fast jede andere – oder doch nicht?

Für Sel beginnt der Abend wie gewohnt: Seine Mutter verwandelt sich in einen Werwolf. Mittlerweile hat er sich daran gewöhnt, denn bei Vollmond verwandeln sich alle Erwachsenen. Doch gefährlich bleibt es trotzdem. Die Kinder haben die Nacht für sich allein – allerdings müssen sie auf ihre verwandelten Eltern aufpassen.

Die einzigen, die sich aus irgendeinem Grund nicht verwandeln, sind die Kinder und einige seltene Erwachsene wie der alte Harold, die gegen das Werwolf-Virus immun sind. Harold lebt in der Pension Shady Oaks zusammen mit nur einer anderen Bewohnerin namens Dora, die schon des Öfteren in Harolds Zimmer herumgeschnüffelt hat. Sel und seine beste Freundin Elena besuchen ihn jeden Abend.

Doch an diesem Abend bekommt Sel plötzlich eine Nachricht auf seinem Alarm-Armband: Ein Werwolf ist entflohen! Als er die Adresse liest, gefriert sein Blut – es ist seine eigene! Er fährt mit dem Fahrrad so schnell er kann nach Hause. Dort stehen bereits andere Kinder mit gezückten Betäubungsgewehren vor dem Haus.

Sel, der augenscheinlich für den Ausbruch verantwortlich ist, da er den Käfig seiner Mutter hätte geschlossen halten sollen, beschließt, sie selbst zu betäuben.

Als wäre das noch nicht gruselig genug, dass Eltern Werwölfe werden, die von den Kids eingesperrt werden müssen, haben wir neben der Werwolf-Geschichte auch noch eine Verschwörungstheorie mit Drohnen, Soundeffekten und viel mehr. Das gibt der Geschichte ein paar sehr große Tiefen. Hagel, Vögel fallen tot vom Himmel und da wir die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Sel hören, gibt uns das das Gefühl, dabei zu sein.

Dabei ist die Geschichte trotz der des Horror-Settings nicht einfach nur gruselig. Wenn Kinder die Verantwortung für die Eltern in der Vollmond-Nacht übernehmen müssen, kommen die Kids NATÜRLICH auf die Idee, die Vollmond-Nacht zur Partynacht zu machen. Klar, passt ja keiner auf!

Ich fand dieses Buch extrem spannend und gleichzeitig einfach nur cool. Ich bin noch zu jung, Stranger Things zu gucken, aber ich habe „Die Goonies“ gesehen, also einen Film mit gruseligen Effekten und verrückten Kindern ohne „Erwachsene“ in der Welt, die spannende Abenteuer erleben. Ich glaub, damit ist das am besten zu vergleichen. Wer spannende Jugendromane mit Mystery-Einschlag mag, wird seine helle Freude an „Bite Risk“ haben.

Buchreihe:
Bite Risk – Kein Entkommen
Bite Risk – Totgesagt
Bite Risk – Kalt erwischt

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I am Wolf – Der Kampf der Tierclans

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @alastairchisholm
Illustrator: @timogrubing_illustration
Übersetzerin: @sabrina.sandmann.uebersetzt
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Coll ist »Wolf«. Er lebt mit seinem Clan auf einer riesigen Tiermaschine in Gestalt eines Wolfes. Gemeinsam durchstreifen sie ihr Land, bekämpfen andere Bestien und verteidigen ihr Territorium. Doch während eines Angriffs wird Coll von »Wolf« heruntergeschleudert und zurückgelassen. Nun muss er auf dem Boden überleben. Das Schicksal führt ihn mit Kindern von anderen Tierclans zusammen, »Keiler« und »Rabe«. Coll will unbedingt zurück zu »Wolf«, seine Gefährten hingegen haben andere Pläne. Kann Coll ihnen vertrauen? Kann es in der rauen Welt der Tierclans Freundschaft geben?

Meine Meinung:
Coll ist im Inneren eines fühlenden Wolfsroboters aufgewachsen – einem riesigen, lebenden Konstrukt namens „Wolf“. Weil dieser sich ständig bewegt, hat Coll gelernt, sich wie ein Pirat auf einem schwankenden Schiff fortzubewegen. Ob im Schlaf, beim Rennen oder im Kampf – Wolf ist nie still. Der Roboter ist mechanisch und Coll ist ohne Gliedmaßen aufgewachsen und hat dafür hochmoderne Protesen.

Doch dann, mitten in einer Schlacht, kommt es zur Katastrophe: Coll, sein Freund Fillan vom Konstrukt „Keiler“ und seine Freundin Rieka werden von Wolf abgeworfen und zurückgelassen. Getrennt von ihrem Zuhause und ihren Clans, müssen sie allein überleben. Nach einiger Zeit begegnen sie Brann, die bei einem Angriff des Konstrukts „Drache“ aus dem „Raben“ gestürzt ist. Von Rabe finden sie nur noch Trümmer. Aus diesen Überresten bauen sie gemeinsam ein neues, kleines Konstrukt, das sie „Welpe“ nennen.

Später stoßen sie auf Dolen und Namir – die Crew des Käfers. Zusammen machen sie sich auf den gefährlichen Weg, um Drache zu stürzen. Ihr Weg führt sie durch die geheimnisvolle Stadt Sprenkel, wo der Bürgermeister sie zunächst freundlich empfängt, dann jedoch versucht, Welpe zu stehlen.

Brann hingegen hat ihren eigenen Plan: Sie möchte aus Welpe wieder einen Raben machen. Ein Großteil des neuen Konstrukts besteht nämlich aus dem seltenen Material Anthrylen – eine Substanz, die sich mit einer bestimmten Maschine umformen lässt.

Doch während sich die Gruppe auf ihr großes Ziel konzentriert, wächst die Gefahr, dass Brann ihre eigenen Wege geht. Werden Coll und seine Freunde es schaffen, Drache aufzuspüren? Oder fliegt Brann ihnen mit Welpe davon, bevor es zum Showdown kommt?

Ich finde diese Geschichte einfach mega! Die Idee, dass Kinder in und auf fühlenden, tierähnlichen Maschinen aufwachsen, ist total originell.

Wer hat schon einmal von Clans gehört, die auf lebenden Konstrukten wie Wolf, Keiler oder Rabe leben – die sogar eigenständig laufen und fliegen können? Die Geschichte ist super spannend geschrieben und dieses Konzept von Riesenrobotern, auf denen man Leben kann, fand ich total spannend.
Ich freue mich riesig auf den nächsten Band mit dem Titel: I am Raven.

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Talk Santa to me

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Linda Urban
Übersetzerin: @fabienne.pfeiffer
Verlag: @carlsen_kinderbuch

Inhalt:

Halleluja! Weihnachten steht vor der Tür. Für Francie die schönste Zeit des Jahres, denn ihre Familie sorgt mit ihrem Weihnachtsshop für den nötigen Winterzauber in Hollidale. Diese Aufgabe erfordert vollen Einsatz! Knallbunt-glitzernde Elfenuniformen und eine ungeplante Prominenz als Santas Praktikantin können Francie da nicht mehr aus der Ruhe bringen. Wenn sie allerdings Hector begegnet, dem süßen und bemerkenswert breitschultrigen Jungen aus ihrer Klasse, der im Flanellhemd auf der anderen Straßenseite Tannenbäume verkauft, ist es mit der Ruhe schlagartig vorbei. Ihn würde Francie gerne unter einem Mistelzweig küssen – wenn sie doch nur schon bessere Kuss-Referenzen hätte … 

Meine Meinung:
Heute habe ich ein Weihnachtsbuch für Kinder ab 12 Jahren für euch. Für mich war es das erste Buch dieser Art.

Wir begleiten die 15-jährige Francie in ihrem Alltag. Ihre ganze Familie betreibt ein riesiges Weihnachtsgeschäft und eine Santa-Schule in Hollidale. Allein daran sieht man schon, dass Weihnachten in dieser Familie ein ganz großes Thema ist.

Seit ihr Opa allerdings verstorben ist, versucht die Familie den Verlust zu verarbeiten, das Geschäft am Laufen zu halten und jeder hier seinen Platz zu finden. Selbst ihre Tante, die vorher nichts mit dem Geschäft am Hut hatte mischt hier jetzt richtig mit. Francie arbeitet nach Schulschluss fast immer im Geschäft mit. Sie hat alles rund um das Thema Weihnachten und seine Traditionen schon mit der Muttermilch aufgesogen. Nur ihre Tante macht ihr ihren Job überhaupt nicht einfach und gibt ihr die peinlichsten Aufgaben. 

In der Schule gibt es auch so kleine Probleme. Seit einem Kusszwischenfall vor einiger Zeit geht nämlich das Gerücht um, dass sie nicht küssen kann und die Jungs stecken ihr nun immer die Zunge raus. Sehr unangenehm.

Der breitschultrige Hector, in den sie verliebt ist macht dies allerdings nicht. Nur traut sie sich hier auch noch wirklich einen ersten Schritt zu tun. Nicht das sie wirklich nicht küssen kann…

Lovestorys sind bisher nicht so mein Genre. Hier spielt diese aber nur eine kleine Rolle. Viel amüsanter und interessanter ist der Arbeitsalltag im Weihnachtsgeschäft. Durch Zufall wird Francie nämlich als Santas Assistentin eine kleine Berühmtheit und kann sich plötzlich vor Arbeit gar nicht mehr retten. Wie es dazu kam, ob sie all ihre verrückten Aufgaben erledigen kann und ob und wie es mit Hector weiter geht müsst ihr aber selber lesen.

Mir hat dieses doch Buch überraschend gut gefallen. Die Geschichte ist amüsant und vermittelt eine schöne Weihnachtsatmosphäre. Besonders gut hat mir Francie mit ihren Regeln bezüglich des Weihnachtsmannes gefallen. Dieses war ihr so wichtig. Da hat man richtig gemerkt wie sie für dieses Thema brennt. In diesem Buch findet man auf jeden Fall tolle und auch verrückte Charaktere, viel Humor, Weihnachtsfeeling, viele verschiedene Emotionen und jede Menge Gemütlichkeit. Eine sehr schöne Geschichte für die Weihnachtszeit.

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Ariol – So ein dummes Schaf

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Autoren: Emmanuel Guibert und Marc Boutavant
Übersetzung: Annette von der Weppen
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

»Ich hasse Erwachsenenpartys, da wird immer nur gequatscht. Und beim Tanzen sind die megapeinlich!« Ariols Eltern feiern mit ihren Freund:innen, und wer ist unfreiwillig der Mittelpunkt der Party? Er!!! »Du bist ja vielleicht gewachsen!« – »Vor allem die Ohren.« – »Ich kenn dich, seit du so warst.« – »Weißt du noch, wer ich bin?« Gnaaade! Spätestens als sich die ganze blöde Feier in sein Kinderzimmer verlagert, würde Ariol am liebsten die Polizei rufen… Zwölf tolle neue Ariol-Abenteuer über einen folgenreichen Klo-Unfall, ein chaotisches Vorsprechen beim Film und ein betriebsames Krankenhausbett.

Meine Meinung:
Ich kannte Ariol bis jetzt gar nicht, dabei gibt’s hier schon 14 Comics vom Team Emmanuel Guibert und Marc Boutavant. Ariol ist ein kleiner, bebrillter Esel und hat ganz normale Probleme, die Kinder in der Schule so haben. Sein bester Freund ist ein Schwein namens Ramono und er ist heimlich in die Kuh Petula verliebt. In diesem Comicbuch aus dem Reprodukt-Verlag erlebt Ariol ein paar spannende Geschichten:

Zuerst ist das Schaf Farmatteo schon wieder nicht in der Schule. Ob er krank ist oder nur simuliert. So richtig Lust, ihm die Hausaufgaben nach der Schule nach Hause zu bringen, hat keiner. Aber mehr oder weniger freiwillig bringt Ariol ihm die Hausaufgaben vorbei. Wegen der Keime trägt Farmatteo eine Maske und das bringt Ariol auf die Idee, dass sie doch „Räuber“ spielen könnten. Das tun sie dann auch und als die Mutter nach Hause kommt, sieht das Zimmer auch entsprechend aus.

In einer anderen Geschichte fällt Ariol die Brille ins Klo und die Ersatzbrille, die er vom Optiker kriegt, ist potthässlich. Aber wenigstens ist die Brille gut genug, damit Ariol nicht über den Bordstein fällt, wie sein Vater.

Wenn man mit einem Schwein mit Steckdosen-Nasenlöchern befreundet ist, stellt sich ein Geburtstag auch als schwierig heraus. Das merkt Ariol daran, dass Ramono auf Ariols Geburtstag die Kerzen auspustet und dann auch noch das größte Stück Kuchen haben will.

Diese und viele weitere Geschichten finden sich auf 124 voll-farbigen Seiten mit wunderbaren Illustrationen. Der Comic richtet sich an Leseanfänger. Dabei sind die Sprechblasen sehr gut lesbar und die total coolen Illustrationen von Marc Boutavant sind wahnsinnig detailreich. Ich muss fairerweise aber zugeben, dass mir erst gar nicht klar war, was für ein Tier Ariol eigentlich ist. Aber das ist allein mein Problem. Das erschließt sich dann doch irgendwie aus dem Kontext.

Der Humor in den Texten von Emmanuel Guibert ist sehr kindgerecht. Was sollen wir als Kinder machen?

Wir finden es halt lustig, wenn Brillen ins Klo fallen und Ariol dann die glorreiche Idee hat, dass „Abwaschen ja reicht“. Das war schon sehr komisch. Ich empfehle das Buch jedem Kind, das gar nicht so wahnsinnig gerne liest, denn pro Kurzgeschichte braucht man höchstens 5 Seiten oder so lesen. Außerdem ist es ein Comic, da steigt man als Lesemuffel doch gerne ein, wenn die Zeichnungen lustig sind und das sind sie in diesem Fall auf jeden Fall.

Buchreihe:

Ariol – Ein kleiner Esel wie du und ich

Ariol – Hengst Heldenhuf

Ariol – Saugute Freunde

Ariol – Eine ganz schöne Kuh

Ariol – Mach die Fliege, Surrsula

Ariol – Miesekatze

Ariol – Lehrer, die bellen, beißen nicht

Ariol – Papa ist ein Esel

Ariol – Hasenzähne

Ariol – Ballettratten

Ariol – Sei kein Frosch, Vanessa

Ariol – Ein stolzer Gockel

Ariol – Ententanz

Ariol – So ein dummes Schaf

Ariol – Kalbträume

Ariol – Naphtaline – Einfach nur wau

Ariol – Eine superkuhle Klassenfahrt

AAriol 16 – Naphtaline: Einfach nur wau!

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Inspektor Möhre – Ein Fall für vier Hufe – Theater auf dem Pfannkuchenhof

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Autorin: @michaelaholzingerwriter
Sprecher: @karlmenrad
Verlag: @jumboverlag

Meine Meinung:
Möhre ist ein kleines, rotes Pony, das aufgrund seiner Farbe wie eine Karotte aussieht. Es ist so winzig, dass niemand auf ihm reiten kann. Trotzdem ist es äußerst intelligent und versteht, was Menschen zu ihm sagen. Möhre verbringt seine Zeit damit, Kriminalgeschichten mit der Hofbesitzerin, Oma Astrid, anzuschauen.

Im Hörbuch „Theater auf dem Pfannkuchenhof“, gelesen von Karl Menrad, geht es darum, dass die Schulklasse der Apfeltal-Kinder Wolke, Hennes, Jasper und Greta total gerne wieder Ausflüge mit dem Klassenbus machen würde. Leider ist dieser Bus aber kaputt. Um die Kosten für einen Umbau eines Minivans bezahlen zu können, beschließt die Klasse, eine Theateraufführung zu machen. An sich eine tolle Idee, aber als dann auch noch die Einnahmen verschwinden, muss das Pferd Möhre den Fall lösen.

Ich fand an der Geschichte toll, dass Möhre als Detektiv super ist, aber eben auch seine eigenen Ängste und Sorgen hat. Aber richtig gut fand ich, wie die Theateraufführung der Kinder beschrieben wurde. Es gilt, das Beste aus dem vorhandenen Material zu machen. Wer nach dem Lesen des Buches bzw. nach dem Hören des Buches keine Lust auf Theater verspürt, hat einfach nicht richtig zugehört.

Die Story richtet sich an jüngere Leser, so ab 5-6 Jahren. Ich habe das Hörbuch gehört, das von Karl Menrad eingesprochen wurde. Karl macht hier einen super Job. Es macht richtig viel Spaß, seiner Stimme zu lauschen. Karl Menrad ist ein toller Schauspieler und Sprecher, das merkt man hier sofort.

Hörbuchreihe:

Inspektor Möhre – Ein Fall für vier Hufe

Inspektor Möhre – Ein Fall für vier Hufe – Theater auf dem Pfannkuchenhof

Inspektor Möhre – In Fall für vier Hufe – Spuren im Schnee

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Die Erfinder-Bande – Ein Werkzeug für alle Fälle!

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Autor: @flash.gorny
Illustratorin: @gloria_maria_j
Verlag: Ellermann

Inhalt:

Es ist mal wieder viel los in der Kita Wunderwinkel! Ebru hat sich den Arm gebrochen und hat nun einen Gips. „Richtig doof!“, findet sie. Radfahren geht nicht, klettern auch nicht und ans Basteln ist gar nicht erst zu denken. Schnell erfinden ihre Freunde der Erfinder-Bande einen genialen Alleskönner-Roboterarm, mit dem Ebru sogar einen Ball werfen kann. Kaum ist das erste Problem gelöst, spaziert auch schon das nächste in die Kita.

Inspektor Pingel soll die Kita bewerten und auf mögliche Mängel untersuchen und dabei ist er ganz schön pingelig. Die Erfinder-Bande und Smart reparieren was das Zeug hält, damit die Kita nicht geschlossen werden muss. Und sie haben eine Idee, wie sie den Inspektor wieder loswerden können. Dabei spielt nicht nur ein gruseliger, großer Hund eine wichtige Rolle, sondern auch der Propeller-Rucksack, mit dem man wie ein Hubschrauber fliegen kann.

Meine Meinung:
Die Erfinderbande ist zurück. Benno, Ola, Ebru und der Roboterhausmeister Smart müssen mehrere Probleme lösen. Zum einen hat sich Ebru einen Arm gebrochen und braucht natürlich eine tolle Erfindung, damit der Arm trotzdem irgendwie funktioniert. Diese Erfindung ist auch schnell gebaut, so hat Ebru dank ihrer Freunde den krassesten Roboterarm der Welt. Es gibt aber noch ein weiteres Problem: Inspektor Pingel ist ein Sicherheitsprüfer und findet in der Kita so manche Sicherheitslücke, die von den klugen Erfindern repariert wird. Aber Inspektor Pingel ist halt wirklich sehr, sehr, sehr pingelig. Das wäre an sich auch kein Problem, denn eine Kita muss natürlich sicher sein, aber manchmal sieht Herr Pingel, oh sorry, Inspektor Pingel Probleme da, wo keine sind.

Natürlich verstößt alle gegen irgendwelche Vorschriften. Sogar der Roboter der Freunde, Smart, hat nichts in der Kita zu suchen, sondern gehört doch in eine Fabrik. Benno, Ebru, Smart und Ola merken, mit dem Mann ist nicht zu spaßen.

Ich fand diese Geschichte wieder einmal toll. Am schönsten ist, dass den Kindern nie die Ideen ausgehen, aber auch die Erwachsenen haben sicherlich Spaß an dieser Geschichte. Ich finde auch total schön, wie „normal“ alles von Nicolas Gorny einfach so in die Geschichte eingewebt wurde. Ola hat 2 Papas und das ist hier so normal, wie es sein sollte. Interessiert keinen, aber ich finde gut, dass Kinder- und Jugendbücher auch andere Familienmodelle einfach so akzeptieren. Inspektor Pingel ist ein fieser Bürokrat, aber auch diese gruseligen Typen wird man irgendwie los.

Die Bilder von Gloria Jarionowski finde ich einfach traumhaft schön. Ich mag insbesondere, wie die Kita in den Büchern aussieht. Diese verschobene Optik von dem freundlichen Platz für Kinder mag ich total gerne. Komplette Leseempfehlung von mir.

Buchreihe:

Die Erfinder-Bande – Auf die Schrauben, fertig, los!

Die Erfinder-Bande – Ein Werkzeug für alle Fälle!

Die Erfinder-Bande – Schipp, schipp, hurra!

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Q-R-T: Der neue Nachbar

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @ferdinandlutz
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Q-R-T sieht aus wie ein ganz normaler Junge, ist aber schon 122 Jahre alt. Er kommt von einem fernen Planeten, auf dem man sein Leben lang Kind bleibt. Auf der Erde nun möchte Q-R-T die Menschen und ihr seltsames Verhalten studieren. Mit seinem tollpatschigen Haustier Flummi, das jede beliebige Gestalt annehmen kann, zieht er in eine Plattenbausiedlung, umringt von neugierigen Nachbarn. Zum Glück halten die Erdlinge ihn für ein Kind – wenn auch für ein etwas merkwürdiges. Seit 2011 können die jungen Leser von „Dein SPIEGEL“ Q-R-T allmonatlich auf seiner Mission begleiten und mit ihm zu ergründen versuchen, warum auf der Erde Kinder zu schlecht gelaunten und zuweilen auch schlecht riechenden Erwachsenen werden. Ferdinand Lutz‘ wunderbar schräge und kluge Abenteuer um den kleinen Außerirdischen erscheinen nun erstmals als Buch.

Meine Meinung:
„Kurt“ ist ein Außerirdischer vom Planeten RZZZ. Auf diesem Planeten sehen alle wie Kinder aus, aber Q-R-T (so heißt er wirklich) ist schon 122 Jahre alt. Er kommt auf die Erde um die „Erdlinge“ zu erkunden. Er hat ein Haustier namens Flummi, das seine Gestalt verändern kann. Flummi kann wie jedes Tier aussehen oder sich in Q-R-Ts stille Mutter verwandeln, um nicht aufzufallen. Das ist jedes Mal wieder richtig lustig.

Lara, ein aufmerksames Mädchen mit Ringelmütze, und Herr Görmann haben gesehen, wie das Ufo von Q-R-T irgendwo in der Nähe gelandet ist. Q-R-T hat den Tarnmodus aktiviert, aber Lara und Herr Görmann sind misstrauisch.

Ich mag die einzelnen Charaktere alle sehr gerne. Jeder ist auf seine Art super besonders.

Ferdinand Lutz hat viele kurze Geschichten in das Buch gepackt. Sie handeln von Vorurteilen gegenüber Kindern, davon, wie man als Kind in dieser Welt wahrgenommen wird, und manchmal sind es auch einfach nur lustige Gags. Die absolut tollen Zeichnungen mit kurzen, witzigen Dialogen laden zum „genaueren Hinschauen“ ein, denn in den Panels findet man immer wieder Lustiges. Ich glaube, die Comics sind früher in einer Zeitschrift erschienen und dann vom Verlag als Sammelband herausgegeben worden. Das fand ich toll, denn so konnte ich natürlich immer weiterlesen. Jetzt hoffe ich, dass ich ganz bald die weiteren Bände dieses Comics lesen kann.

Meine Lieblingsfigur ist übrigens Flummi, weil er sich in alles Mögliche verwandeln kann und das immer so komisch ist.

Buchreihe:

Q-R-T: Der neue Nachbar

Q-R-T: Flummi allein zu Haus

Q-R-T: Nächste Stunde: Ausserirdisch!

Q-R-T: Im Raumschiff nach New York

Q-R-T: Weltraumtechnik

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Tori Twister – Stürmisch unterwegs

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @autorin.marikkapfeiffer
Illustratorin: @saphina_art
Verlag: @kosmos_verlag

Inhalt:

Wettermachen für Einsteiger: Chaos und Lachstürme garantiert! Tori findet Besuche bei ihrer Oma megaspannend. Denn Professorin Windagard Twister ist nicht nur Meteorologin, sondern auch Erfinderin. Ihr Traum ist es, das Wetter zu beherrschen. In Omas Wetterküche brodelt, blitzt und donnert es und tatsächlich hat sie als Wetterköchin erste Erfolge. Doch oft genug geht irgendetwas katastrophal schief. Und nun scheint mit der alternden Dame etwas nicht zu stimmen: Das Wetter ist total außer Kontrolle, besonders seit ein geheimnisvoller Fremder aufgetaucht ist. Kann er etwa auch das Wetter beeinflussen? In dieser Notlage muss Tori das Wettermachen übernehmen, denn nur sie hat ihrer Oma bisher assistiert. Stürmische Zeiten stehen bevor … Eine turbulente Geschichte mit kindgerechten Infos über Wetter, Klima und Umweltschutz.

Meine Meinung:
Tori Twister liebt es zusammen mit ihren Geschwistern Sunna und Bö die Sommerferien bei Oma Winda zu verbringen während ihre Schwester die Ruhe liebt um so viel wie modifiziert zu lesen verbringt Bö jede freie Minute am See auf dem Surfbrett. Tori dagegen steht mit ihrer Oma in der Wetterküche. Sie möchte nämlich so viel wie möglich von Oma Winda lernen die nämlich das Wetter beeinflussen kann.

Doch als die Kinder im Ort Mittendrin ankommen spielt das Wetter völlig verrückt. Kein Wölkchen am Himmel, eine Hitze wie im Backofen und ein spontaner Tornado, dass ist doch nicht normal. Dann hat Oma Winda einen Unfall und leidet unter Gedächtnisverlust. Jetzt kommt es auf die Twister Geschwister und den Nachbarsjungen Jonte an. Kommen sie dem Geheimnis des seltsamen Wetters auf die Spur und hat Tori bei Oma Winda im Wetterlabor gut genug aufgepasst?

Diese Geschichte birgt ein spannendes, stürmisches Abenteuer gewürzt mit Mut und Freundschaft. Gleichzeitig lernt man beim Lesen noch etwas über das Wetter und die Wissenschaft.

Die schwarz-weiß Illustrationen waren sehr stimmig und haben das Gelesene perfekt ergänzt.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und auch die Kapitellänge ist auch für jüngere Leser nicht zu lang.

Ich bin beim Lesen gefühlt durch die Seiten geflogen und habe das Buch so innerhalb weniger Stunden verschlungen. Ich mochte definitiv noch mehr von den Twister-Geschwistern, Oma Winda und Jonte lesen und hoffe das noch einige Teile folgen werden.

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Kaya & Flo – Rambazamba im Kaufhaus

Autor: Jonny Bauer
Illustrator: @lomp_de
Verlag: @kibitzverlag

Inhalt:

„Wenn ich genug Geld gespart habe, werde ich Superheldin!“ An Kayas Geburtstag ist es endlich soweit. Schon im Kaufhaus setzt sie sich ihre neue Superheldinnenmaske auf und wird… Kaya­-Girl! Mit einem Mal verwandeln sich die öden Regalschluchten in ein aufre­gendes Labyrinth: Hinter jeder Ecke lauern eiskalte Tiefkühlroboter, fiese Räuberschnitzel und miese Miederwäschemonster! Aber was ist das? Ein Hilferuf! Der kleine Flo hat seine Eltern verloren – eine Rettungsmis­sion ganz nach Kaya­-Girls Geschmack! Jetzt heißt es Superheldin gegen Supermarkt! Mit großer Freude am Tohuwabohu bringen Autor Jonny Bauer und Zeichner Stephan Lomp in ihrem Comic­-Bilderbuch den Traum (fast) jeden Kindes zu Papier: Nur einmal ganz allein im Kaufhaus sein!

Meine Meinung:
Auf diesem völlig chaotischem Cover sieht man Kaya, Flo und einen Roboter von Dr. Drex.

Kaya möchte am liebsten die Superheldin Floragirl sein. Im Kaufhaus will sie sich deshalb von ihrem Geburtstagsgeld eine Floragirl-Maske. Aber halt: Irgendwo kommt ein wimmern her: Sie trifft Flo, der im Kaufhaus seine Eltern verloren hat. Aber zu zweit spielt es sich besser als allein und Kaya und Flo machen gemeinsam das leere Kaufhaus unsicher. Sie spielen mit allen möglichen Sachen und Flo vergisst seine Sorgen während des Spiels. Doch beim Spielen und vor allem auch beim Essen von leckeren Süßigkeiten entsteht jede Menge Müll. Und es bleibt auch viel Kunststoff-Kram liegen. Flo erkennt als erstes die Gefahr, die durch den Müll entsteht und Kaya wird nervös, als der Müll plötzlich anfängt, lebendig zu werden. Gruselig. Gefährlich.

Die Zeichnungen sind total gut. Man erkennt spannende Details und gerade wenn Kaya und Flo in ihre Superheldenfantasie eintauchen, hat das Comic eine gewisse Ähnlichkeit mit den großen Vorbildern diverser Comic-Vorlagen. Ich hatte jedenfalls eine Menge Spaß beim Lesen.

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Codeword Hanna – Auf der Flucht mit der KI

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @axeltaeubert
Illustratorin: @marta.kissi
Verlag: @edelkidsbooks

Inhalt:

Matilda, Vincent und Michel begleiten ihre Eltern am „Bring-your-Kids-to-Work“-Day zu deren Arbeitsplatz bei Beagle. Dort werden sie zufällig Zeuge, wie sich eine künstliche Intelligenz namens HANNA rasend schnell vom digitalen Kleinkind zum beinahe allwissenden Erwachsenen entwickelt. Als Eindringlinge versuchen, HANNA zu stehlen und für ihre kriminellen Absichten einzusetzen, müssen die drei handeln. Werden sie mit ein wenig Programmieren, viel Mut und noch mehr Menschlichkeit eine Katastrophe in letzter Sekunde verhindern können?

Meine Meinung:
Auf dem Cover sieht man im Vordergrund die drei Kinder Matilda, Vincent und Michel. Der Hintergrund ist gestaltet, wie eine Schaltplatine. Das Cover zeigt einem hier also schon, dass es in die Richtung „Computer“ geht und ist damit total gelungen.

 Die Gestaltung des Buches insgesamt fand ich schon ziemlich schön. Allein die erste Illustration ist so, dass man das Gefühl hat, in eine andere Dimension zu schauen. Auch die Überschriften sind wunderschön gestaltet.

Die Kinder Matilda, Vincent und Michel gehen mit ihren Eltern zum „Take your Children To Work Day“. Sie sollen also sehen, was die Eltern da so machen. Bei einem Rundgang durch die Firma lernen die Kids die hyperintelligente KI Hanna kennen. Diese künstliche Intelligenz denkt wie ein Mensch. Natürlich ist solch ein Projekt extrem wertvoll, daher gibt es auch Menschen, die Hanna stehlen wollen. So auch dieses Mal und die Kinder müssen alles tun, um Hanna zu retten. Werden sie es schaffen?

Das Buch ist toll gestaltet, die Schriftart ist super zu lesen und die Aufteilung der Kapitel ist sogar für nicht so leicht zu begeisternde Leser richtig gut gelungen. Die Kapitel haben Hashtags als Namen. Das finde ich ziemlich cool. Ich habe keine 10 Seiten gebraucht, um komplett in der Geschichte versinken zu können. Die drei Kinder waren mir auch total sympathisch. Dieses Buch ist echt super spannend. Mich konnte es so richtig überzeugen und ich war begeistert am lesen.

Die Altersempfehlung würde ich so bei 10-12 Jahren angeben.

Am Ende des Buches befindet sich auch eine Übersicht, die die komplizierten Begriffe aus der Forschung und der IT erklärt. Ich würde mich über einen zweiten Teil sehr freuen.

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