Kaya & Flo – Rambazamba im Kaufhaus

Autor: Jonny Bauer
Illustrator: @lomp_de
Verlag: @kibitzverlag

Inhalt:

„Wenn ich genug Geld gespart habe, werde ich Superheldin!“ An Kayas Geburtstag ist es endlich soweit. Schon im Kaufhaus setzt sie sich ihre neue Superheldinnenmaske auf und wird… Kaya­-Girl! Mit einem Mal verwandeln sich die öden Regalschluchten in ein aufre­gendes Labyrinth: Hinter jeder Ecke lauern eiskalte Tiefkühlroboter, fiese Räuberschnitzel und miese Miederwäschemonster! Aber was ist das? Ein Hilferuf! Der kleine Flo hat seine Eltern verloren – eine Rettungsmis­sion ganz nach Kaya­-Girls Geschmack! Jetzt heißt es Superheldin gegen Supermarkt! Mit großer Freude am Tohuwabohu bringen Autor Jonny Bauer und Zeichner Stephan Lomp in ihrem Comic­-Bilderbuch den Traum (fast) jeden Kindes zu Papier: Nur einmal ganz allein im Kaufhaus sein!

Meine Meinung:
Auf diesem völlig chaotischem Cover sieht man Kaya, Flo und einen Roboter von Dr. Drex.

Kaya möchte am liebsten die Superheldin Floragirl sein. Im Kaufhaus will sie sich deshalb von ihrem Geburtstagsgeld eine Floragirl-Maske. Aber halt: Irgendwo kommt ein wimmern her: Sie trifft Flo, der im Kaufhaus seine Eltern verloren hat. Aber zu zweit spielt es sich besser als allein und Kaya und Flo machen gemeinsam das leere Kaufhaus unsicher. Sie spielen mit allen möglichen Sachen und Flo vergisst seine Sorgen während des Spiels. Doch beim Spielen und vor allem auch beim Essen von leckeren Süßigkeiten entsteht jede Menge Müll. Und es bleibt auch viel Kunststoff-Kram liegen. Flo erkennt als erstes die Gefahr, die durch den Müll entsteht und Kaya wird nervös, als der Müll plötzlich anfängt, lebendig zu werden. Gruselig. Gefährlich.

Die Zeichnungen sind total gut. Man erkennt spannende Details und gerade wenn Kaya und Flo in ihre Superheldenfantasie eintauchen, hat das Comic eine gewisse Ähnlichkeit mit den großen Vorbildern diverser Comic-Vorlagen. Ich hatte jedenfalls eine Menge Spaß beim Lesen.

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Survivors – Das Riff der Anderen

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Boris Pfeiffer
Illustratorin@theresatobschall
Verlag: @schneiderbuchverlag

Inhalt:

Zacky, Scir, Heuler und die anderen Survivors sind den Squids um Flossenbreite entronnen. Doch wo sollen sie nun eine neue Heimat finden? Als sie kurz davor sind, vor Hunger und Erschöpfung aufzugeben, locken die Schneckenschwestern Jane und June mit ihrem Getrommel einige Wale an. In deren Mäulern gelangt der Schwarm ungleicher Fische zu einem neuen Riff, das alles bietet, was sie brauchen. Doch die Riffbewohner, die sie erwarten, sind nur auf den ersten Blick freundlich und einladend … Werden die Survivors auch diesen Kampf gemeinsam bestehen?

Meine Meinung:
Dieses Buch ist der zweite Teil der vierteiligen Survivors Reihe von Boris Pfeiffer.
Wir begleiten den seltsamsten Fischschwarm den es je gegeben hat auf seiner Reise durch das offene Meer. Die seltsame Truppe ist auf der Suche nach einer neuen Heimat.  Die Survivors haben Hunger und ihnen ist viel zu warm. Auf ihrer Reise treffen sie auf verschiedene Meeresbewohner. Der Mondfisch, die Wale und die verschiedenen Lebewesen an einem neuen Riff müssen erst näher kennengelernt werden.  Freund oder Feind, fressen oder gefressen werden, wem kann man vertrauen? Kann das gefundene Riff die neue Heimat der Survivors sein?

Nachdem wir im ersten Teil die einzelnen.Suvivors näher kennen gelernt haben wurde es in diesem Teil schon richtig spannend.  Das Gefühl beim Lesen war ganz klar ein anderes.  Ich habe mit Zacky, Scir und den anderen sehr mitgefiebert, habe mir Sorgen gemacht und sie angefeuert. Ich denke es ist gut wenn man diese Reihe in der richtigen Reihenfolge liest. 
Auch dieses Mal ist das Cover wieder toll gelungen. Die Illustrationen im Buch verdeutlichen das geschriebene wunderbar. 
Dieser zweite Teil hat mir sogar ein bisschen besser gefallen als der erste Teil.

Buchreihe:

Survivors – Die Flucht beginnt

Survivors – Das Riff der Anderen

Survivors – In die Tiefe

Survivors – Die letzte Hoffnung

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