Birds of Paris – Das magische Pendel

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @kathrin.tordasi
Illustrator: @heiko_hentschel_
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Paris! Schon wieder eine neue Stadt … Wie soll Léa Freunde finden, wenn sie ständig umziehen muss? Im Garten von Notre-Dame trifft Léa ein geheimnisvolles Mädchen, das mit einem Vogel zu sprechen scheint. Alexandrine eröffnet Léa ein Paris, das voller Magie steckt – zumindest für diejenigen, die die Gabe haben, sie sehen zu können. Ausgerechnet bei Alex‘ Freunden, einer Bande von Straßenkindern, findet Léa zum ersten Mal in ihrem Leben echte Freundschaft. Doch die Kinder führen ein gefährliches Leben, und als Alex entführt wird, muss Léa sich entscheiden, wie tief sie sich in die magische Unterwelt von Paris ziehen lässt …

Meine Meinung:
Wieder eine neue Stadt! Léa ist schon oft umgezogen. Dieses Mal verschlägt sie der Beruf ihrer Mutter nach Paris. Noch ist sie davon nicht begeistert. Allein erkundet sie die Stadt. Dabei entdeckt Léa aber etwas ziemlich seltsames. Ein Mädchen, Alex, das mit einer Taube spricht. Neugierig verfolgt Léa die zwei und hat dabei ein magisches Erlebnis. Kurz kann Alex noch mit ihr sprechen, und ihr einen wichtigen Auftrag geben bevor sie auf der Flucht vor gefährlichen Gestalten davon flitzt.

Mithilfe von Alex Bande, Ari, Roux und Coralie begibt sich Léa nun durch die Katakomben von Paris auf eine gefährlich Suche nach einem magischen Pendel. Dieses benötigen die 4 nämlich um Bandenchefin Alex aus den Klauen der Bösewichte zu befreien.

Auf diesem fantastischen Abenteuer lernt Léa, die bisher eine Einzelgängerin war, was wahre Freundschaft und Zusammenhalt ist. Ich mag Léa und gerade ihre Entwicklung total gerne. Auch die anderen Bandenmitglieder sind alle total toll. Besonders der Zusammenhalt der Gruppe, wie jeder jedem hilft finde ich beeindruckend. Die Geschichte wird meist aus der Sicht von Léa erzählt, obwohl es ab und an mal einen Perspektivwechsel gibt. Dadurch kann man sich wunderbar in die Charaktere und ihre Gedanken hineinversetzen.

Heiko Hentschel hat hier ein richtig tolles Cover gestaltet. Ganz hinten im Bild sieht man die Kathedrale Notre Dame. Im Vordergrund sieht man die rennende Léa, hinter ihr die Taube Piou und jede menge glänzender Schimmervögel die das Cover erstrahlen lassen. Ich finde es richtig klasse.

Kathrin Tordasi hat hier einen wirklich spannenden und magischen Reihenauftakt geliefert der mich total begeistern hat. Seite um Seite wird es spannender, verzwickter und mitreißender. Den nächsten Band der Reihe kann ich definitiv kaum erwarten.

Buchreihe:

Birds of Paris – Das magische Pendel

Birds of Paris – Der verborgene Turm

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Der Verwechsling – Ein skandinavisches Märchen

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @kailueftner
Illustratorin: @emilia.dziubak
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Der Verwechsling ist ein sagenhaftes Märchen aus Bornholm. Das magische Bilderbuch erzählt die Geschichte von Vilmar, einem Jungen, der bei dem älteren Pärchen Per und Tove in einem kleinen, buckligen Häuschen am Ende des Murmelpfads auf einer Insel lebt. Doch Vilmar ist nicht wie die anderen. Das spürt er. Und trotzdem lebt er unter ihnen. Bis er eines Tages ein altes Buch in die Hand bekommt, in dem er eine Geschichte liest, die ihn nicht mehr in Ruhe lässt. Diese Geschichte ist spannender als jede, die Vilmar je gelesen hat. Vor allem aber, ist es auch seine eigene Geschichte. Die Geschichte eines Verwechslings …

Meine Meinung:
Per und Tove leben am Ende des Murmelpfades. Sie sind so alt, wie das Haus, in dem sie wohnen und alles sieht so aus, als wäre es schon immer so gewesen. Doch eines Tages finden Per und Tove einen kleinen Jungen im Wald. Er ist sehr klein und sagt nie etwas. Selbst nach 5 Jahren bei den beiden alten Leuten spricht Vilmar kein Wort. Aber er liebt die beiden alten Menschen. Irgendwie wird ihm ein Buch zugespielt und dieses Buch ändert das Leben von Vilmar und von Per und Tove komplett.

Der Klappentext verrät noch viel mehr, aber ihr müsst euch das 2. Slide in diesem Beitrag ja nicht angucken. „Der Verwechsling“ ist ein wunderbares Vorlesebuch für junge Leser und Leserinnen. Die Geschichte ist herzerwärmend, ein wenig traurig, aber sie lässt einen auch lächeln.

Die Illustrationen von Emilia Dziubak sind wunderschön mysteriös und passen total wundervoll zu dieser Geschichte. Insgesamt gefällt mir das Buch wirklich gut. Magisch und schön sind wohl die Wörter, die zu dieser Geschichte in Verbindung mit den großformatigen Bildern passt. Ich finde tatsächlich nur die Auflösung ein wenig hart, weil man nach 5 Jahren des Zusammenlebens meiner Meinung nach „mehr“ erwarten könnte.


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Holla Honigkuchenfee

unbezahlte Werbung / selbst gekauft

Autorin: @teresa.hochmuth
Illustratorin: @juliachristiansart
Verlag: @magellanverlag

Inhalt:

Advent ist für Emil die allerschönste Zeit des Jahres. Aber seine Eltern sind so beschäftigt, dass bei ihnen zu Hause einfach keine richtige Weihnachtsstimmung aufkommen will. Da bekommt Emil ein verzaubertes Lebkuchenhäuschen geschenkt und kurzerhand purzelt er mit seiner Freundin Etta in die Backstube von Holla, der Honigkuchenfee. Bei Holla ist dieses Jahr etwas gründlich schiefgegangen: Es fehlt die magische Zutat für ihren Weihnachtszauber. Schaffen es Emil und Etta, die Weihnachtsstimmung zu retten?

Meine Meinung:
So richtig toll ist die Weihnachtsstimmung im Elternhaus von Emil nicht. Die Eltern sind gestresst, bisher hat niemand Kekse gebacken, dekoriert ist auch nicht und tatsächlich steht bei Emils Mutter auch noch eine Weihnachtsfeier mit der Firma an, auf die sich so gar keine Lust hat. Bei Emils bester Freundin Etta hängt der Weihnachtssegen auch ein wenig schief. Ettas große Schwester hat Liebeskummer und überdramatisiert alles und auch da ist die Stimmung eher schlecht.

Beim Angucken des Honigkuchenhauses passiert jedoch etwas wunderbares. Emil und Etta werden immer kleiner und sind auf einmal in dem Honigkuchenhäuschen drin. Und nicht nur das: Das Haus ist bewohnt. Im Zuckerhäuschen wohnt Holla, die Honigkuchenfee. Die will eigentlich Honigkuchen backen, aber das Haus ist eingeschneit und sie kann keine Zutaten besorgen. Natürlich wundert sich Emil, dass das Haus eingeschneit ist, in seinem Zimmer war kein Schnee, da ist er sich relativ sicher. Holla erklärt, dass das Honigkuchenhaus so ähnlich wie ein Portal funktioniert. Tatsächlich sind die Kinder in Lappland. In der Nähe wohnt tatsächlich der echte Weihnachtsmann und in der Nähe wohnt auch ein Schmolltroll, der alles daran legt, zu verhindern, dass Holla Honigkuchen backen kann. Emil, Etta, Holla, ihr Lehrling Pernille und der Elch Ulfrik versuchen alles, damit Weihnachten noch weihnachtlich wird.

Das Buch ist ein Adventskalender. Du kannst jeden Tag eines der 24 Kapitel lesen oder auch vorlesen. Die Geschichte ist für Kinder in meinem Alter natürlich etwas voraussehbar, aber ich denke etwas jüngere Kinder haben jede Menge Spaß mit den lustigen Figuren und den wunderschönen Illustrationen von Julia Christians. Für die Vorweihnachtszeit ist das jedenfalls ein wunderbares Buch.

Buchreihe:

Holla Honigkuchenfee

Holla Honigkuchenfee – Weihnachten ohne Liefer-Elch

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Snapdragon

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @embroideredbone
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Ihre Mutter hat Snapdragon, genannt Snap, nach ihrer Lieblingsblume benannt, das ist eine Familientradition. So weit, so normal. In der Stadt, in der sie lebt, gibt es eine Hexe. Zumindest geht das Gerücht um. Aber auf den ersten Blick scheint Jacks nur eine Kutte tragende, internetaffine alte Dame zu sein, die Skelette von überfahrenen Tieren online verkauft. Nachdem sie ein kleines Ritual durchgeführt hat, um die Geister der Tiere zur Ruhe zu bringen, sieht das auf einmal ganz anders aus, aber Snap findet es auch irgendwie cool. Die beiden machen einen Deal: Jacks wird Snap beibringen, wie man sich um die Baby-Opossums kümmert, die Snap gerettet hat, und Snap wird Jacks bei ihrer Arbeit helfen. Aber als Snap beginnt, Jacks besser kennenzulernen, merkt sie, dass sie vielleicht doch über echte Magie verfügt – und eine Verbindung zur Vergangenheit von Snapdragons Familie hat. SNAPDRAGON ist ein magisch-realistischer Comic, der von wahrer Freundschaft, magischen Kräften und dem Anderssein erzählt.

Meine Meinung:
Snapdragon mag Gruselfilme über Hexen und verbringt nicht viel Zeit mit anderen Kindern. Ihre Mutter arbeitet im Schichtdienst, und die wenige Zeit, die Mama und Snap miteinander verbringen können, ist Mama oft müde.

Snap glaubt an Hexen, sie würde es aber nicht zugeben. Snap glaubt, dass eine alte Frau im Wald, die einen Umhang trägt, ihren Hund Goodboy fressen will, doch dann stellt sie fest, dass die Frau den verletzten Hund gepflegt hat. Snap findet verwaiste Opossumbabys und bittet die „Hexe“ erneut um Hilfe. Die Frau namens „Jacks“ hat einen seltsamen Beruf: Sie sammelt überfahrene Tiere und baut die Skelette wieder zusammen, um sie an Museen oder Sammler zu verkaufen. Außerdem lernt Snapdragon den Nachbarsjungen Lou kennen.

Alle Charaktere sind Außenseiter. Die Hexe Jacks war früher Rennfahrerin und im Laufe der Geschichte stellt sich heraus, dass sie mit Snaps Großmutter zusammen war. Auch Louie ist nicht wie andere Jungs. Er mag Nagellack und Röcke. Und Snaps mag Mädchenkram nicht besonders, aber sie sagt ganz klar, dass sie ein Mädchen ist.

Man merkt schon beim Lesen, dass Kat Leyh es schafft, viele Themen behutsam in eine Fantasiegeschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft einzubauen. Ganz nebenbei geht es um das eigene Selbstverständnis. Es geht um eine längst vergangene weibliche Beziehung und um die Erwartungen, die die Gesellschaft an Paare hat.

Ich hätte nie gedacht, dass man so viele Themen in einen Comic packen kann. Es gibt die Haupthandlung mit den Opossums und viele kleine Nebenhandlungen. Alles sehr schön und witzig gezeichnet. Die liebenswert-verrückte Snapdragon und die anfangs etwas schwierig erscheinende Jacks sind Charaktere, mit denen man gerne Zeit verbringt. Das Buch macht wahnsinnig viel Spaß und die Comicform sorgt dafür, dass Kinder ab 10 Jahren auf jeden Fall ihren Spaß haben werden. Auch und gerade dann, wenn sie sich fragen, ob sie ein richtiger Junge oder ein richtiges Mädchen sind.

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Holly Holunder und der magische Garten

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Judith Merchant
Illustratorin: @annalenakuehler
Verlag: @emf_verlag

Inhalt:

Urlaub auf dem Land? Darauf hat Arwid null Bock! Doch dann lernt er im verwilderten Garten des Ferienhäuschens ein merkwürdiges, durchsichtiges Mädchen kennen, das zaubern kann: Holly. Als in der Nachbarschaft eingebrochen wird, scheinen die Sommerferien doch spannender zu werden als gedacht. Nun gilt es nicht nur,die Diebe zu schnappen, sondern auch den Garten zu retten: Arwids Mutter möchte alle Bäume fällen und könnte damit viel mehr zerstören als ihr bewusst ist! Zusammen mit Holly schmiedet Arwid einen magischen Plan…

Meine Meinung:
Arwid und seine Mutter verbringen die Sommerferien auf dem Land. Die Mutter hat hier nämlich ein Haus geerbt. Arwid ist so gar nicht begeistert. Keine Freunde, kein Schwimmbad… alles super öde und seine Mama ist doch eh immer nur am arbeiten.

Der Garten des Ferienhauses birgt aber Geheimnisse. Hier trifft Arwid zum Beispiel auf Holly Holunder, ein Waldgeist der im Holunderbusch wohnt und sich ist nicht die einzige Überraschung. Holly und Arwid freunden sich an und schon wirken die Ferien weniger trist. Arwid erfährt, dass im Garten noch viele weitere Waldgeister leben.

Seine Mutter plant aber nun den Garten komplett umzugestalten. Pflegekeicht…. So sind die Waldgeister in großer Gefahr.

Als wenn das nicht schon spannend genug wäre, wurde in dem kleinen Dorf in dem Arwid und seine Mutter ihre Ferien verbringen auch noch eingebrochen und Arwid steckt auf einmal mitten drin in der Verbrecherjagd.

Ich mochte Arwid und auch Holly ist sehr liebenswert. Die dauertelefonierende Mama muss ihre Prioritäten mal überdenken und vielleicht auch mal Arwid fragen was er möchte.

Ich habe gut in die Geschichte hineingefunden. Sie ist spannend, interessant und süß.

Die lateinischen Namen der Pflanzen am Anfang und Ende mit Bildern gefallen mir sehr gut.

Die schwarz-weiß Illustrationen im Buch fand ich klasse. Die sind richtig gut geworden.

Nicht so gut gefallen hat mir der Polizist am Telefon am Ende. Der fordert etwas was viel zu gefährlich ist.

Aber die Geschichte als ganzes war sehr schön. Ich habe mich beim lesen sehr gut unterhalten gefühlt.

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City of Villains – Geheimnisvolle Mächte

unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar

Autorin: @estellelaurewrites
Illustrator: Joshua Hixson
Verlag: @carlsen_kinderbuch

Inhalt:

Mary Elizabeth Heart ist tagsüber eine Highschool-Schülerin, doch nachts arbeitet sie als Praktikantin bei der Polizei von Monarch City. Seit Jahren gibt es Spannungen zwischen der wohlhabenden Elite der Stadt und ihren Plänen, das verfallende Viertel namens „The Scar“ zu aufzuwerten, das einst das Epizentrum aller magischen Dinge war. Als die Tochter einer der mächtigsten Geschäftsleute der Stadt vermisst wird, ist Mary Elizabeth begeistert, als sie auf den Fall angesetzt wird. Doch was mit einer einzigen Vermisstenmeldung beginnt, vervielfacht sich bald und führt sie in den Kaninchenbau einer Stadt in Aufruhr …

Meine Meinung:
Diese Rezension ist etwas anders. Ich beginne mit dem Cover. Ganz dunkel sieht man eine junge Frau mit einer Taschenlampe durch eine gruselige Stadt laufen. Ihr Bein ist von einem lila Tentakel umschlungen. Im Vordergrund sehen wir eine graue Wand mit dem Schattenriss der Hexe Maleficent.

Und die Tentakel haben wir schon mal irgendwo gesehen: Ursula aus Arielle hat genau solche Tentakel.

Die Frau auf dem Bild ist Mary. Mary wohnt in The Scar (aha…) und seit ein blauer Blitz ein ganzes Gebäude mit 3000 Seelen ausgelöscht hat, will Mary Polizistin werden. Schließlich hat der Blitz ihre ganze Familie getötet und sie will wissen, wie das passiert ist.

Deshalb macht sie ein Praktikum bei der Polizei von Monarch City. Sie hat einen Freund namens James, den sie sehr mag, obwohl er zur berüchtigten Neverland Gang gehört. Als auch er plötzlich verschwindet, gerät Mary in eine Detektivgeschichte um verschwundene Teenager, tödliche Gewässer und Korruption.

Die Geschichte ist wirklich spannend. Sie spielt im Disney-Universum, und Magie kommt auch nicht zu kurz. Und ja, Ursula und Maleficent spielen wichtige Rollen.

Was ich besonders toll fand, war, dass Estelle Laure hier eine glaubwürdige Geschichte geschaffen hat, die mit bekannten Figuren spielt, sogar mit bekannten Orten, die man schon aus dem Disney-Universum kennt. Aber sie hat eine sehr spannende Umgebung geschaffen, die selbst eingefleischte Disney-Fans zum Staunen bringt.

Am Anfang hatte ich leichte Schwierigkeiten in die Geschichte einzutauchen, aber nachdem ich die ersten Seiten gelesen und mich an die Erzählweise gewöhnt hatte, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Wirklich unglaublich gut und unglaublich spannend.

Buchreihe:

City of Villains – Geheimnisvolle Mächte

City of Villains – Dunkle Gefahren

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Bildspringer- Der erste Fall der Van-Gogh Agency

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @christina__wolff
Illustrator: @florentine_prechtel
Verlag: @woowbooks_verlag

Inhalt:

Vincent hat ein einzigartiges Talent: Er kann in Gemälde eintauchen und sich darin bewegen! Außer seiner Mutter und seinem Großvater weiß nur die Leiterin der National Gallery London davon, und sie erlaubt ihm, in die Gemälde zu springen, die im Museum hängen. Als aus einer Londoner Villa das Gemälde „Das Gewitter“ eines alten niederländischen Malers gestohlen wird, beschließt Vincent, das Bild aufzuspüren. Im Laufe seiner Suche stößt er zu seiner großen Überraschung auf Holly, die genau wie er in Bilder springen kann. Bei seinem Ehrgeiz gepackt, schlägt er ihr einen Wettstreit vor: Wer „Das Gewitter“ schneller findet, hat gewonnen! Vincent wähnt sich schon als Sieger, doch die Suche stellt sich als schwieriger heraus als gedacht. Außerdem ist da noch Die Sternennacht von Vincent van Gogh. Warum nur fühlt sich das Bild plötzlich wie eine Fälschung an, wenn Vincent hineinspringt?

Meine Meinung:
Christina Wolff hat hier eine sehr coole Idee: In Bildspringer geht es um Vincent, der in der Lage ist, in ein Gemälde zu springen und sich darin bewegen. Aber eben nicht so, dass er Anlauf nimmt und die Leinwand aus dem Rahmen sprengt, nein – er ist wirklich im Gemälde drin und kann sich darin bewegen. Vincent ist aber nicht der einzige, der das kann. Er ist selbst überrascht, als er auf Holly trifft, die auch dieses Talent hat. In Bildern „leben“ zu können ist sicherlich ziemlich spannend, aber manche Bilder sind gefährlich, daher muss man als Bildspringer immer wissen, wie man aus dem Bild wieder herauskommt.

Holly und Vincent haben also dieses gemeinsame Talent. Das sorgt dafür,dass die beiden zu Freunden werden, aber als ein Gemälde eines alten niederländischen Meisters gestohlen wird, versuchen die beiden als Konkurrenten, das Bild wieder zu beschaffen.

Wer von uns hat nicht schon mal darüber nachgedacht, wie es wäre, in einem Buch mitzuspielen und die Figuren kennen zu lernen? Oder wie es wäre, einfach in einem Bild die Geschichte des Bildes mit zu erleben. Die Geschichte von Christina macht genau das. Die Kids können in dem Bild „teilnehmen“ und erleben so viele spannende Dinge. Außerdem gibt’s noch den Bild-Diebstahl, der auch noch geklärt werden muss.

Ich wäre auch total gerne in diese Geschichte reingesprungen, auch weil Florentine Prechtel wunderbare Illustrationen mit eingeflochten hat, die selbst schon Kunstwerke sind. Eine richtig schöne Idee ist auch das Bildverzeichnis am Ende. So kann man die im Buch genannten Bilder auch selbst mal googlen und sich anschauen.

Buchreihe:

Bildspringer- Der erste Fall der Van-Gogh Agency

Bildspringer – Der zweite Fall der Van-Gogh-Agency

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Ella Löwenstein – Ein Fluss der Fantasie

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @gesa_schwartz
Illustratorin: @cathy_ionescu
Verlag: @cbjverlag

Inhalt:

Was ist nur mit dem Wasser los? Bei Ella zu Hause jagt ein rätselhafter Vorfall den nächsten: Die Wasserhähne tropfen aus ungeklärter Ursache, der Gartenteich verfärbt sich seltsam und dann wird auch noch Kobold Kasimir in der Dusche von einem Schlammregen getroffen. Für Ella ist sofort klar: Hier muss Magie im Spiel sein! Zusammen mit Kasimir versucht sie, den Ereignissen auf den Grund zu gehen. Und ehe sie es sich versehen, sind sie mittendrin in einem gefährlichen Abenteuer, das sie in das geheimnisvolle Reich der Nixen führt …

Meine Meinung:
„Ella Löwenstein – Ein Fluss der Fantasie“ ist ein spannendes Buch für junge Leser, die sich gerne in eine magische Welt entführen lassen. Ella ist eine Feenflüsterin, das heißt, sie kann fantastische Wesen wie Riesen, Oger, Kobolde und Feen sehen und ihre unterschiedliche Magie wahrnehmen, manchmal sogar fühlen und riechen. Für sie riecht Magie wie tanzender Schnee.

Die Geschichte beginnt an einem seltsamen Morgen, als Ella von ihrem Freund und Mitbewohner Kasimir, dem Heidekobold, geweckt wird, weil ihr Vater das Badezimmer repariert, das nach einem Rohrbruch mit schlammigen Wasser überflutet ist. Ella ist allein zu Hause, als sie auf den Balkon geht und die Nixe Leonore Wellensang erscheint. Doch anstatt wie üblich beim Anblick von Ella zu verschwinden, winkt sie schwach – ein Zeichen, dass es ihr nicht gut geht und auch das Wasser in Gefahr ist. Als Ella unten ankommt, liegt Leonore bewusstlos am Boden. Doch Meerjungfrauen sind bekanntlich zäh und werden nur alle paar Jahre ohnmächtig. Jetzt gibt es nur noch einen Heiler in der Nixenstadt, aus der Leonore verbannt wurde. Doch das kann Ella, Leonore und Kasimir nicht aufhalten. Das Abenteuer beginnt!

Das Buch ist mit wunderschönen Illustrationen von Cathy Ionescu versehen, die das Leseerlebnis noch bereichern. Es ist besonders empfehlenswert für junge Leserinnen und Leser, die sich gerne selbst herausfordern und über sich hinauswachsen wollen. Besonders gefallen hat mir Kasimir mit seinen vielen flachen Witzen, die so unlustig sind, dass sie schon wieder lustig sind. Ich habe von Anfang bis Ende mitgefiebert und obwohl ich ein Junge bin, gehört die Ella-Löwenstein-Reihe zu meinen Favoriten. Wer sagt denn, dass Jungs keine Feen und Elfen mögen? (Und damit meine ich nicht die aus Herr der Ringe!)

Buchreihe:

Ella Löwenstein – Eine Welt voller Wunder

Ella Löwenstein ein Meer aus Magie

Ella Löwenstein – Ein Wald der Wünsche

Ella Löwenstein – Ein Fluss der Fantasie

Ella Löwenstein – Ein Feenreich aus Farben

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Red – Alles im ROTEN Bereich

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @sonjakaiblinger
Illustratorin: @veraschmidtillustration
Verlag: @loewe.kinderbuch

Inhalt:

Gedanken lesen, Tränke brauen, in die Zukunft blicken – die Farbe Rot verleiht manchen Menschen magische Fähigkeiten. Aber pst, das ist topsecret!

Auweia, die Schule steht in Flammen! Und dann verschwindet auch noch eine Mitschülerin von Ronja und Rob spurlos. Zum Glück haben die Zwillinge besondere Talente, mit deren Hilfe sie der Sache auf den Grund gehen. Dabei stoßen die Geschwister und ihre Freunde auf ein dunkles Geheimnis … Alarmstufe Rot für die Reds!

Meine Meinung:
„Red – Der Club der magischen Kinder – Alles im ROTEN Bereich“ ist der Auftakt einer spannenden Krimireihe von Sonja Kaiblinger. Die Hauptfiguren sind die  Zwillinge Rob und Ronja, die durch ihre Haarfarbe (Rob) oder durch ein magisches Tier (Kiki, ein Kakadu mit roter Feder) magische Kräfte erhalten.

In diesem ersten Band lernen wir nicht nur den geheimen Club der Rotlinge und seine skurrilen Mitglieder kennen, sondern stecken auch schon mitten in einem spannenden Fall: Als eine Klassenkameradin von Rob und Ronja plötzlich verschwindet, versuchen die beiden mit Hilfe ihres Kakadus Kiki und neuen Freunden wie dem neuen Clubmitglied Ben und der abenteuerlustigen Oma Mandarina den Fall zu lösen.

Die Geschichte ist super spannend und witzig. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und ist leicht zu lesen. Besonders die lustigen Charaktere wie der Kakadu Kiki mit seinen Visionen (die er immer hat, wenn er furzen muss) oder Ben, der sich erst mit der neuen Situation anfreunden muss, dann aber den Zwillingen tatkräftig hilft, machen die Geschichte einzigartig. Für zusätzlichen Spaß sorgt Oma Mandarina, die mit ihren Affenarmen Zaubertränke braut und sich von Baum zu Baum schwingt.

Die schwarz-weiß-roten, comicartigen Illustrationen von Vera Schmidt passen perfekt zur Geschichte und unterstreichen die Besonderheiten der Figuren. Sie fügen sich nahtlos in die Handlung ein und bereichern das Leseerlebnis.

„Red: Der Club der magischen Kinder – Alles im ROTEN Bereich“ ist eine super spannende und besondere Geschichte, die Lust auf mehr macht. Mit ihren witzigen Charakteren und ansprechenden Illustrationen ist sie eine klare Leseempfehlung für alle, die Detektivgeschichten und magische Abenteuer mögen!

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Die Schule der Wunderdinge – Schnick Schnack Schlüssel

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @kiragembri
Illustratorin: @marta.kissi
Verlag: @arena_verlag_kids

Inhalt:

An der Schule der Wunderdinge ist was los! Tilly und ihre Freunde erhalten einen Hinweis, wohin Nicos Vater verschwunden sein könnte. Doch die Spur führt mitten hinein in das Hauptquartier der Wunderdiebe! Tilly weiß, dass diese Rettungsmission gründlich schiefgehen könnte (sogar mit einem Tarnumhang, einer Flugmaschine und einem absolut erstaunlichen Schlüssel!). Aber was für Wunderschüler wären sie schon, wenn sie nicht an echte Wunder glauben würden?

Meine Meinung:
Dies ist einfach schon der 4. Teil dieser tollen Buchreihe. Er knüpft direkt an den Vorgänger an, die man auch besser kennen sollte. Dieses Mal steht die Suche nach dem Papa von Nico ganz klar im Fokus. Was die Wunderschüler und vorallem Tilly dabei erfahren ist total spannend und absolut überraschend. Außerdem müssen die Wunderschüler ihren Mut beweisen und ins Hauptquartier der Wunderdiebe. Dies ist natürlich nur mit Hilfe ihrer Wunderdinge möglich. Leider sind diese da ja nun in riesiger Gefahr.

Dieses Abenteuer ist einfach noch spannender als seine Vorgänger. Ich habe so sehr mit Tilly, Nico und ihren Klassenkameraden mitgefiebert, es war so spannend, so komplett überraschend. Ich kann das kaum in Worte fassen. Zeitweise habe ich vor Spannung beim Lesen die Luft angehalten.

Das Cover ist auch wieder richtig toll gelungen und die schwarz-weiß Illustrationen im Buch passen einfach perfekt.

Dies ist auf jeden Fall wieder eine Buchempfehlung. Diese Buchreihe ist einfach toll, spannend, magisch und humorvoll. Ich tauchte unheimlich gerne in die Schule der Wunderdinge ab.

Buchreihe:

Die Schule der Wunderdinge – Hokus Pokus Kerzenständer

Die Schule der Wunderdinge – Simsala Schirm

Die Schule der Wunderdinge – Zicke Zacke Zaubertasche

Die Schule der Wunderdinge – Schnick Schnack Schlüssel

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