Ella Löwenstein – Ein Fluss der Fantasie

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @gesa_schwartz
Illustratorin: @cathy_ionescu
Verlag: @cbjverlag

Inhalt:

Was ist nur mit dem Wasser los? Bei Ella zu Hause jagt ein rätselhafter Vorfall den nächsten: Die Wasserhähne tropfen aus ungeklärter Ursache, der Gartenteich verfärbt sich seltsam und dann wird auch noch Kobold Kasimir in der Dusche von einem Schlammregen getroffen. Für Ella ist sofort klar: Hier muss Magie im Spiel sein! Zusammen mit Kasimir versucht sie, den Ereignissen auf den Grund zu gehen. Und ehe sie es sich versehen, sind sie mittendrin in einem gefährlichen Abenteuer, das sie in das geheimnisvolle Reich der Nixen führt …

Meine Meinung:
„Ella Löwenstein – Ein Fluss der Fantasie“ ist ein spannendes Buch für junge Leser, die sich gerne in eine magische Welt entführen lassen. Ella ist eine Feenflüsterin, das heißt, sie kann fantastische Wesen wie Riesen, Oger, Kobolde und Feen sehen und ihre unterschiedliche Magie wahrnehmen, manchmal sogar fühlen und riechen. Für sie riecht Magie wie tanzender Schnee.

Die Geschichte beginnt an einem seltsamen Morgen, als Ella von ihrem Freund und Mitbewohner Kasimir, dem Heidekobold, geweckt wird, weil ihr Vater das Badezimmer repariert, das nach einem Rohrbruch mit schlammigen Wasser überflutet ist. Ella ist allein zu Hause, als sie auf den Balkon geht und die Nixe Leonore Wellensang erscheint. Doch anstatt wie üblich beim Anblick von Ella zu verschwinden, winkt sie schwach – ein Zeichen, dass es ihr nicht gut geht und auch das Wasser in Gefahr ist. Als Ella unten ankommt, liegt Leonore bewusstlos am Boden. Doch Meerjungfrauen sind bekanntlich zäh und werden nur alle paar Jahre ohnmächtig. Jetzt gibt es nur noch einen Heiler in der Nixenstadt, aus der Leonore verbannt wurde. Doch das kann Ella, Leonore und Kasimir nicht aufhalten. Das Abenteuer beginnt!

Das Buch ist mit wunderschönen Illustrationen von Cathy Ionescu versehen, die das Leseerlebnis noch bereichern. Es ist besonders empfehlenswert für junge Leserinnen und Leser, die sich gerne selbst herausfordern und über sich hinauswachsen wollen. Besonders gefallen hat mir Kasimir mit seinen vielen flachen Witzen, die so unlustig sind, dass sie schon wieder lustig sind. Ich habe von Anfang bis Ende mitgefiebert und obwohl ich ein Junge bin, gehört die Ella-Löwenstein-Reihe zu meinen Favoriten. Wer sagt denn, dass Jungs keine Feen und Elfen mögen? (Und damit meine ich nicht die aus Herr der Ringe!)

Buchreihe:

Ella Löwenstein – Eine Welt voller Wunder

Ella Löwenstein ein Meer aus Magie

Ella Löwenstein – Ein Wald der Wünsche

Ella Löwenstein – Ein Fluss der Fantasie

Ella Löwenstein – Ein Feenreich aus Farben

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Drachendetektiv Schuppe – Algensuppe und Nixenspucke

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplare

Autorin: @katjabrandis
Illustrator: Fréderic Bertrand
Sprecher: @stefan_kaminski_on_air
Verlag: @fischer_kinder.jugendbuch
Hörbuchverlag: @argonverlag

Inhalt:

Als Drache Triefauge beklagt, dass ihm alle seine kostbaren Ringe gestohlen wurden, ist Drachendetektiv Schuppe zur Stelle: Ein Dieb in der Stadt?! Und tatsächlich, nach und nach verschwinden immer mehr Ringe aus Wurmstedt, sogar welche mit gefährlichen magischen Kräften!  Eine Spur führt zum Stadtparksee: Dort leben die Nixen, die doch alle verrückt nach glitzernde Sachen sind. Zusammen mit seinen Freunden Kater Grauwacke und Elfe Jessamy stürzt sich Schuppe in die Ermittlungen, bei denen keiner trocken bleibt und einige ihr blaues Wunder erleben  …

Meine Meinung:
Drachendetektiv Schuppe hat einen neuen Fall zu lösen. Überall werden Ringe geklaut. Als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, hat der Dieb sich sogar einige Ringe gegriffen, die wirklich gefährlich sind. Schuppe, sein Katerfreund Grauwacke und der Elfe Jessemy versuchen in diesem Buch, den Fall zu lösen. Dabei ist der Polizeichef Siegfried nicht wirklich eine Hilfe und das Schuppe plötzlich selbst verwandelt wird, gefährdet die Ermittlungen noch zusätzlich.

Katja Brandis hat eine wirklich saukomische Fantasy-Detektiv-Geschichte mit vielen lustigen Charakteren erschaffen. Schuppe und seine Freunde sind ein eingeschworenes Team. Grauwacke mit seiner bemühten Jugendsprache ist wirklich cringe, aber ihn macht das halt glücklich und deshalb kann man super damit leben. Die Illustrationen von Fréderic Bertrand sind monstermässig gut und sind wirklich nah daran, wie ich mir die Figuren vorstelle.

Die Geschichte hat auch tatsächlich viele Wendungen. Zuerst gelten die Nixen als verdächtig, weil die so ein bißchen wie diebische Elstern sind und alles klauen wollen, was glitzert. Ich habe das Buch gelesen und auch das Hörbuch wirklich genossen. Sebastian Kaminski hat eine unglaublich vielfältige Stimme. Er kann den Drachen ebenso gut sprechen, wie eine verrückte Elfe und einen seltsamen Zauberer. Vielleicht habt ihr seine Stimme schonmal gehört, er spricht im letzten Muppes-Film den Kermit.

Alles in allem hat die Geschichte wirklich Spaß gemacht und die Gestaltung des Covers rundet ein wunderbares Kinderbuch zum Vorlesen und Selberlesen super ab.

Buchreihe:

Drachendetektiv Schuppe – Chaos  im Zauberwald

Drachendetektiv Schuppe – Gefährliches Gemüse

Drachendetektiv Schuppe – Algensuppe und Nixenspucke

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